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Sophie Teil 03

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Ich spuckte ihr kräftig zwischen die Beine wobei ich ihren Schamhügel traf. Ich verrieb die Spucke auf ihrer Fotze und machte mich gleich wieder grob ans Werk ihre Spalte zu reiben, was mit leisem Stöhnen quittiert wurde.

Sie hielt die Kamera tatsächlich auf die Action zwischen ihren Beinen. Ich war mittlerweile auf allen Vieren über ihr, mein Hintern, meine Eier, direkt über ihrem Gesicht. Mein Schwanz wackelte hin und her durch meine schnellen Bewegungen und streifte immer wieder ihre Titten wo er sofort eine nasse Spur hinterließ.

Als sie das nächste mal ihren Arsch hob, senkte ich meinen, sodass meine Eier auf ihrer Nase lagen. Ihre Welt bestand nun aus meinen Eiern und meinem haarigen Arschloch.

Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie damit ich beide Hände frei hatte. Sophie verstand sofort und streckte ihr Becken nach oben. Ihre Rechte umschloss meine Eier und zog sie etwas zu ihrem Mund, wo ihre Zunge sie sofort in Empfang nahm.

Mit meiner linken Hand produzierte ich mittlerweile schmatzende Geräusche so nass war Sophie. Ich konzentrierte mich nicht auf ihren Kitzler, stattdessen rieb ich ihre Fotze mit schnellen Bewegungen. Je schneller ich wurde umso lauter wurde Sophie.

„JAAAA JAAAA HÖR NICHT AUF! Oh shit, oh shit, oh shit, nnnnnnyaaaaaaa, weiter bitte!"

Ich rotzte nochmal kräftig in meine rechte Hand und verschmierte die Spucke auf ihrem engen Arschloch. Ich begann wieder mit langen Zügen meines Mittelfingers von ihrem Steißbein zu der Unterseite ihrer Fotze. Zwischendurch kreiste ich mit zwei Fingern um ihr engstes Loch, was ihren Unterleib jedes Mal zum Zucken brachte.

Irgendwann hatte ich keine Geduld mehr und führte einen Finger in ihr enges Arschloch ein. Ihr Atem ging plötzlich sehr schnell was mich dazu veranlasste, ihr Poloch schneller zu Fingern. Verdammt war das eng. Offensichtlich noch Jungfräulich.

„Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, du perverses Schwein! Oh ja du bist so versaut zu mir! Ohh jaaaaa, ich liebe es! Hör niemals auf!"

Sie schrie in meinen Hintern während ich mich abmühte, ich wollte sie zum Orgasmus bringen. Die Anstrengung machte sich bei uns beiden bemerkbar, während ich jedoch schwitzte wie ein Schwein, hatte sich auf ihrer Haut lediglich ein leichter Film gebildet der ihre braune Haut zum glänzen brachte. Das hielt sie jedoch nicht davon ab meine verschwitzten Eier zu lutschen.

„Ich glaube..... oh.... Oh ja mir kommt's!!! Aaaaaaaaaaaghhhhhhh, Gott oh ja ja ja jaaaaaaaaa!!"

Sie schrie ihren Orgasmus ungehindert in die Welt hinaus. Sie spritzte sogar etwas ab, so stark war ihr Orgasmus. Ich konnte die kleine Fontäne sehen wie sie auf dem Boden zwischen ihren gespreizten Beinen landete. Sie zuckte noch immer als ich schon aufgehört hatte sie zu wichsen.

Das war einfach. Nicht auszudenken was ich mit der noch anstellen kann.

„Danke Baby, ich liebe dich....", sagte sie in ihrem Delirium.

Ich rutschte zurück und zog meinen Finger mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Arsch. Ich grinste sie von oben herab über die Schulter schauend an. Ihr Becken sank zurück auf den Boden.

„Ich wusste es schon lange, keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher. Hahahaha!", ich schaute schnell auf ihr Handy, das Video lief noch. Das würde ich ausnutzen.

Jetzt sollte es aber erstmal wieder um mich gehen. Ich zog Sophie grob an den Haaren um sie auf alle viere zu zwingen. Sie folgte mir klaglos. Das Viagra machte mich aggressiver. Ich zog ihre Haare nach hinten, sodass ihr Kopf überstreckt wurde. Dann ließ ich meinen Schwanz ein paar mal hart auf ihr Gesicht klatschen.

„Das ist sooo geil, mehr davon! Gib mir endlich deinen großen Schwanz!", sie öffnete den Mund und streckte die Zunge raus, so weit sie konnte.

„Mach mit mir was du willst!"

Und das tat ich dann auch. Mit der aggressiven Tour rannte ich bei ihr offene Türen ein. Ich hielt sie an ihrem Pferdeschwanz gepackt und schob ihr meinen eigenen in den Mund. Ich spürte ihre warme Zunge beinahe sofort. Es wurde wieder ein sehr schmutziger Blowjob. Ich benutzte ihr Gesicht anfangs als ein simples Masturbationswerkzeug, indem ich ihren Kopf immer wieder grob auf meinen Schwanz zog.

Sie würgte anfangs ein paar mal hatte dann aber schnell wieder den Dreh raus. Ich verlangsamte mein Tempo, sodass sie ihn jedes Mal, schön langsam schlucken konnte. Tränen liefen ihre Wangen herab. Ich wunderte mich, dass nicht wie sonst immer die Schminke verlief bis ich bemerkte, dass sie keine trug.

Was war das nur für eine Frau.

Noch während mir der Gedanke durch den Kopf schoss, verlor ich für einen Moment die konzentration und versuchte zu spät, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen, als ich schon von meinem eigenen Orgasmus überrascht wurde.

Mein Teil steckte noch zur Hälfte in ihrem Mund, der mich mit einem eisernen Griff festhielt, als ich eine Riesen Ladung ohne Vorwarnung in ihren Rachen spritzte. Ihrem überraschten Blick nach zu urteilen, rechnete sie selbst auch nicht mit so einem frühen Ende. Sie musste husten und etwas würgen als ein Teil meiner Ladung vermischt mit ihrer Spucke, ihr Kinn herablief.

Da ich es ohnehin nicht mehr aufhalten konnte, zielte ich mit zufriedener Miene, die restliche Schlacke auf ihr hübsches Gesicht und ihre Titten. Ich war ein Maler und sie meine Leinwand.

Als sie fertig war mit husten, streckte sie ihren Rücken wieder durch und bot mir ihren offenen Mund als ein Ziel für die letzten zähflüssigen Schübe an. Ich presste noch ein paar klumpige Tropfen schwer stöhnend aus mir heraus, bevor ich mir mein Kunstwerk ansah.

Auch sie atmete schwer. Glänzte vom Schweiß und meinem Sperma. Ihre Augen funkelten vor Lust aber ich brauchte erstmal eine Pause.

„Verdammte Schlampe, sieh nur an was du angerichtet hast!", brüllte ich sie an.

Auf ihre Verwunderung antwortete ich mit mehr Gebrüll.

„Bist du wirklich so dumm? Ich wollte gemütlich einen geblasen bekommen!!! Aber du kümmerst dich ja wieder mal nur um sein eigenes Vergnügen du spermageile Fotze! Los komm her und mach das sauber!"

Sie kam widerwillig zu mir und säuberte mich gründlich mit der Zunge. Als sie den letzten Rest Sperma von mir abgeleckt hatte, setzte sie sich mit dem Hintern auf ihre Fersen, ließ jedoch die Arme ausgestreckt und stützte sich auf dem Boden ab. Sie präsentierte mir damit ihre geilen Spermaverschmierten Titten.

„Das war lecker, danke mein Schatz!", sie fuhr mit der Zunge über die Lippen.

„Denkst du das war es schon? Du bist wirklich nur zum Schwänze lutschen gut und das auch nur gerade so."

Ich zeigte vor ihr auf den Boden wo noch vereinzelte Spermatropfen waren.

„Auflecken!"

Ein angewiderter Gesichtsausdruck überkam sie. Zu widersprechen traute sie sich nicht, dennoch hielt sie ihre Position und starrte mich wieder mit diesem stolzen Blick an, den ich so an ihr verabscheute.

Ich griff sie wieder an ihrem Pferdeschwanz, riss ihren Kopf nach hinten und verpasste ihr eine leichte Ohrfeige. Ihre Haare immer noch fest im Griff haltend, sah ich wie sie ihr Gesicht vor Schmerz und Zorn verzog.

„Hör mal zu du kleine Schlampe, ich sagte du sollst mein Sperma auflecken oder verstehst du keine klaren Worte? Also dann nochmal, Kopf runter und Arsch hoch und dann leckst du mein Sperma vom Boden auf während du dich bedankst für mein hochwertiges Sperma."

Ich führte sie an ihren Haaren in Richtung Boden. Als ihr Gesicht den Boden berührte sah sie mich noch immer mit diesem Blick an. Doch ganz unmerklich, schob sie ihren geilen nackten Arsch in die Höhe.

Ich nahm ihr Handy und fing ein neues Video an, das kommende wollte ich mir immer wieder ansehen.

„Stop noch nicht anfangen! Du wirst jetzt schön für die Kamera lächeln und dich bei mir bedanken, dann darfst du loslegen!"

Ich hab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Arsch um ihre Motivation zu fördern und drückte auf play.

Ihre Wandlung war schnell vonstatten gegangen. Denn sie lächelte tatsächlich in die Kamera nach oben.

„Hey Baby, danke für das viele Sperma und den geilen Orgasmus, so hart bin ich noch nie gekommen!"

Sie leckte den ersten Tropfen auf.

„Mmmmmhhhh, schmeckt auch kalt noch köstlich."

Ich stellte in der Siegerpose einen Fuß auf Sophies Arsch während sie mit langer Zunge einen besonders zähflüssigen Klumpen aufleckte. Der war nicht so leicht zu schlucken, das sah man ihr an.

„Du würdest alles schlucken wenn es aus einem Schwanz käme oder?"

„Solange es dein Schwanz ist ja."

„Dort drüben ist noch mehr.", ich zeigte ihr die Stelle mit meinem halb erschlafften Schwanz.

„Yummy, lecker Sperma aus meinem Traumschwanz."

Sie leckte den Boden von ihrer Position bis zu dem letzten klumpigen Spermafleck den sie brav runterschluckte.

„Braves Mädchen."

„Danke Daddy!", sie strahlte plötzlich über beide Ohren.

„Willst du eine kleine Belohnung?"

Mit dem Gesicht immer noch am Boden nickte sie.

„Dann machen wir jetzt noch ein paar schöne Bilder und dann läufst du auf allen Vieren unter die Dusche okay?"

„Okay Daddy!", war alles was sie sagte.

Ich handelte sie unsanft in die verschiedensten Positionen und sie ließ alles mit sich machen. Am geilsten fand ich die Bilder auf denen sie meinen verschmierten schlaffen Schwanz im Mund hielt und der Kamera mit einem Peace Zeichen ein Lächeln andeutete.

Sie musste für mich auch etliche Posen einnehmen während das Sperma langsam auf ihrem Körper trocknete.

Als ich genug Bilder zusammen hatte wollte ich die Schlampe in der Dusche nochmal zum Orgasmus Fingern.

Ich schickte sie auf allen Vieren in Richtung Treppe und wollte mir gerade die Bilder auf mein Handy schicken als mir etwas auffiel. Sophie hatte etliche Bilder an Alex geschickt, unter anderem auch Bilder auf denen wir zusammen zu sehen sind. Jetzt wurde es interessant. Anscheinend wusste Alex die ganze Zeit was seine kleine Sophie hier mit mir trieb? War es vielleicht sogar seine Idee? Wie lange haben mich die beiden wohl schon ausgenutzt, dämmerte es mir?

Ließ er sie aus Mitleid mit mir pennen, so wie er damals versucht hatte mich mit irgendwelchen hässlichen Tussen zu verkuppeln?

Nein selbst aus Mitleid würde er diesen Prachtarsch nicht verleihen. Ich wette der Bastard steht drauf zuzusehen wie Sophie es von einem richtigen Schwanz besorgt bekommt.

Plötzlich überkam mich wieder immense Wut. Ich dachte endlich hätte ich mal etwas voraus im Vergleich mit Alex, aber auch das musste er mir kaputt machen.

Meine Rache würde ich dennoch bekommen. Da war ich mir sicher. Der Abend würde für alle interessant werden, vor allem für mich.

„Kommst du Baby? Ich könnte Hilfe mit der Seife gebrauchen!", Sophie riss mich aus den Gedanken und ich ging langsam nach oben unter die Dusche. Ein Plan entwickelte sich in meinem Kopf. Und Sophie würde ihn als erstes zu spüren bekommen. Ich loggte mich in meinen PornHub Account ein bevor ich zu Sophie unter die Dusche stieg. Ich lud eines der Videos hoch wo man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Die werden sehen was sie davon haben mich zu verarschen.

„Warte noch Sophie, ich hab eine geile Idee!", sie drehte sich auf der letzten Treppenstufe nach mir um. Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf ihre rechte Titte und bahnte sich langsam einen Weg nach unten.

Sie warf einen sehnsüchtigen Blick in Richtung der Dusche.

„Zieh dir ein paar Highheels an aber bleib ansonsten wie du bist und beeil dich!"

Fünf Minuten später war sie unten mit schwarzen Stiletto Heels und sah mich erwartungsvoll an, die Arme unter der Brust verschränkt, das Gesicht und die Titten noch immer Spermaverschmiert. An ihrem Knöchel hing noch immer ihr zerrissenes Höschen. Erwartungsvoll sah sie mich an.

„Du sagtest gestern etwas von Yoga..... das würde ich jetzt gerne sehen."

„Dein ernst?"

„Das ist zu pervers für so ne high class Tussi wie dich, was?"

Frech lächelnd und den Kopf schüttelnd, leckte sie etwas Sperma von ihren Lippen und machte ein paar Aufwärmübungen. Ich ließ mich nackt aufs Sofa fallen und sah ihr mit gespielter Langeweile zu, wie bei jeder ihrer Bewegungen ihre schweren Möpse etwas wackelten. Arme und Becken kreisen war noch nie so sexy anzusehen. Nach dem warm-up kamen ein paar Dehnübungen dran, welche sie bewusst lasziv ausführte. Ich hatte den Eindruck, dass viele der Übungen dazu dienten, ihre Beine möglichst weit zu spreizen.

Nach zehn Minuten war sie bereit loszulegen.

Der leichte Schweißfilm auf ihrer Haut machte sich gut mit dem Sperma auf ihrem Körper.

„Soll ich ein klassisches Yoga Workout hinlegen oder willst du einfach nur möglichst explizite Posen sehen?"

Ihr Atem ging schon etwas schneller als sie mich fragte. Ich antwortete nicht, ließ meinen Schwanz zucken und zog eine Augenbraue nach oben.

„Du hast ja sogar Humor!", lachte Sophie und schielte dabei auf mein Teil, „Was denke ich mir auch dabei so etwas zu fragen. Dann zeigt dir die Tussi mal wie tief sie für dich sinken kann.", zwinkerte Sophie mir zu und legte sich flach auf den Boden zwischen meinen Füßen um sogleich den Oberkörper durchzustrecken und mir diese unnatürlich geilen Titten zu präsentieren. Ihre Schultern streiften meine Knie.

Von hier aus wanderte ihr Arsch in die Höhe und ihr Kopf nach unten. Dies wiederholte sie ein paar Male, während sie meinem Schwanz immer näher kam.

Beim letzten Mal leckte sie tatsächlich mit ihrer Zunge an meinem großen Zeh, entlang der Innenseite meines Fuß' bis hoch an meinem Bein zu meinen Eiern wo sie kurz ihr Gesicht vergrub und dann zur nächsten Pose überging.

Sie demonstrierte mir bereits nach ein paar einfachen Posen ihre Beweglichkeit und Flexibilität. Ich würde dieses Miststück in ein paar dieser Positionen durchficken dachte ich bei mir.

Als sie von einem Untersrmstütz in ein umgekehrtes Spagat wechselte, kam mir eine Idee. Ich nahm ihr Handy zur Hand.

„Pose halten!", raunte ich ihr zu und stand auf um zu ihr zu gehen.

Ich stellte mich direkt an ihren umgedrehten Körper. Von hier konnte ich alles von ihr sehen. Ihr Geschlecht war ebenso perfekt wie ihr Gesicht und ihre Titten. Sogar ihr Arschloch war glatt gewachst.

Mit dem Finger fuhr ich durch ihre Spalte bis zu ihrem Anus und wieder zurück. Ich wiederholte die Prozedur ein paar Male, bis sie so nass war, dass man kleine Rinnsale ihrer Lust an ihrem Schamhügel herabrinnen sah.

„Oh ja Thomas mach weiter, das ist geil so, in dieser Position hab ich das noch nie gemacht!"

Sie würde gleich um viel mehr betteln als nur meine Finger. Aber ich wollte sie so aufgeilen, dass sie mich vor ihrem tollen Alex bespringen würde. Ich legte meinen schlaffen Schwanz auf ihre nasse Fotze und erzeugte von oben mit meiner Hand etwas Druck. Auf diese Weise teilten sich ihre Schamlippen obszön zur Seite.

Nach kurzer Zeit schon war mein Penis nass von ihr und Sophie stöhnte in regelmäßigen Abständen, während sie mich drängte nicht aufzuhören.

„Oh Gott Thomas was machst du nur mit mir? Warum fickst du mich nicht endlich?"

Da war es. Ich hatte sie endlich so weit.

Stumm führte ich meine Arbeit fort ohne sie zu beachten. Nur eine kleine Beugung nach vorn und ich könnte meine Speerspitze in ihre offene Möse pressen, ganz egal ob steif oder nicht, so nass war sie.

„Du willst also gefickt werden, vom schmierigen Thomas?"

„Mmmmmmhmmmm!"

„Den Frauenverachtenden Thomas, dem du immer aus dem Weg gegangen bist?"

„Genau diesen Thomas meine ich!"

Ich nahm meine linke Hand mit dem Handy und zog so gut es ging, eine ihrer festen Pobacken zur Seite. Dann schob ich mein Becken etwas zurück um freie Sicht zu haben. Für mein nächstes Vorhaben hatte ich bereits etwas Spucke im Mund angesammelt. Ich ließ es langsam auslaufen, mitten auf ihr nacktes Arschloch und ihre leicht offene Fotze, wo die Spucke sofort verschwand. Ein Teil lief über und rann an ihrem Bauch herab.

Das war ein geiles Foto. Ich schoss ein paar um genau zu sein. Perfekt für pornhub.

„Fuck Thomas, du bist so ein widerliches Schwein, warum nur finde ich es trotzdem so geil?!"

„Weil du tief im Innern eine kleine Schlampe bist. Eine Schwanzgeile kleine Drecksau, die alles mit sich machen lässt."

Das Handy in die andere Hand nehmend ließ ich meinen Schwanz auf ihrem Kitzler liegen. Mit der flachen Hand fuhr ich mehrmals grob durch ihren Intimbereich. Ich warf ihr Handy auf das Sofa nachdem ich mir die Bilder geschickt hatte.

„Ich habe herausgefunden, dass du Videos und Bilder an deinen Mann geschickt hast."

„Oh ja mach we.... Was?"

„Ich habe euren versauten kleinen Chatverlauf gelesen und ich kann dir sagen, dass ich nicht sehr erfreut bin, dass du ohne zu fragen Bilder von mir an deinen Mann schickst. Ganz davon abgesehen entstammen auch die Bilder von deinem nackten Arsch aus meinem kreativen Genie. Hast du eine Erlaubnis von mir bekommen die Bilder an dritte zu schicken?"

Mit der Linken hielt ich eines ihrer Beine fest an mich gepresst. Mit der rechten holte ich aus und schlug ein paar mal abwechselnd fest auf ihre nackten Pobacken.

„Auuuuuuu, ohaaaaa, hör auf das ist zu arg!"

„Klappe meine kleine Schlampe, du kannst das ab."

Um es abzurunden bekam sie noch ein paar Schläge, ihr Po hatte nun eine schöne rote Schattierung angenommen.

„FUCK! Du bist ja irre!", Sophie stöhnte unter den Schlägen und der Anstrengung so lange in dieser Position zu verharren.

Ich rotzte nochmal auf ihre Fotze und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Stöhnen wurde beinahe sofort wieder lustvoll.

„Du nimmst was ich dir gebe Sophie und bedankst dich artig dafür. Und jetzt weiter im Text. Du wirst deinem Mann sagen, dass du mich ins Bild gesetzt hast weil du es geiler findest wenn er zusieht."

„Mmmh ja okay okay. Ohhhh man, du machst mich wahnsinnig!"

Mir kam eine Idee für einen Stellungswechsel. Ich packte sie an einen ihrer Knöchel und zog sie in Richtung Sofa. Ihren Arsch zog ich nach oben und bog ihre Füße nach hinten bis ihre Zehen gerade so den Boden berührten. Piledriver nennt sich diese Position. Sophies Beine waren kerzengerade durchgestreckt.

Sie ließ sich alles gefallen und lächelte mich sogar an.

Ich setzte mich hinter sie, sodass ich gleichzeitig auf ihr Gesicht und ihre Fotze blicken konnte. Von ihrem engen Arschloch ganz zu schweigen.

„Ich werde dich ficken, Sophie. Aber nur zu meinen Bedingungen."

„Ich bin ganz Ohr...."

„Wir beide werden gleich eine Videobotschaft drehen, in welcher du mich bitten wirst dich richtig hart durchzuficken, wie es nur ein richtiger Mann wie ich tun kann. Dann wirst du deinem Mann eine Nachricht mit Anweisungen schicken die ihr beide zu befolgen habt. Wir werden nämlich ein kleines Rollenspiel veranstalten."

Während ich sprach, fingerte ich sie quälend langsam mit meinem Finger.

„Es hat mich immer tierisch aufgeregt, wie ihr beide das perfekte Paar gespielt habt wenn ihr bei uns in der WG gewesen seid. Alex der Supertyp und seine perfekte kleine Amischlampe. Du glaubst nicht wie schadenfroh ich war, als eure Fassade diese Woche endlich ein paar Risse bekommen hat."

Sophie strich sich eine Strähne schwarzer Haare aus dem Gesicht. Ihre feuchten Lippen waren leicht geöffnet, ich konnte sehen, dass ihr das zuhören bereits schwerfiel.

„Ihr beide habt immer auf mich herabgesehen. Alex der dachte er müsse mir mit den Fotzen helfen und du, die dachte sie wäre ein Filmstar, der von ihrem Untergebenen den Falschen Kaffee bekommen hat. Aber sieh dich jetzt nur an. Mein persönlicher kleiner Pornostar. Ich glaube du wirst dich gut machen auf Pornhub, hahaha!"

„Wage es ja nicht Bilder von mir ins Internet zu stellen!"

„Keine Angst Sophie, ohne deine Zustimmung würde ich das nie tun. Aber mich geilt der Gedanke auf, dich jederzeit mit gespreizten Beinen im Internet zu sehen."

Ich rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler und tauschte den einen Finger gegen Zeigefinger und Mittelfinger aus. Das brachte sie wieder in Fahrt. Sogar mit einem Finger fühlte sich ihre Fotze eng an, ich konnte es kaum erwarten sie mit meinem Schwanz ordentlich aufzudehnen.