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Stille Wasser sind tief

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„Moment! Papa fährt immer mit dem Angelverein nach Skandinavien?"

„Klar," sagte Benno. „Manne ist auch im Angelverein. Aber tatsächlich fahren tun nur immer die beiden zusammen. Hast du auf Urlaubsfotos vom Angeln schon mal jemand anderen als Manne gesehen? Hast du dir mal die Boote auf den Bildern angesehen? Da ist nur Platz für jeweils zwei. Wenn sie nicht zusätzlich Hotelzimmer hatten...."

Ich wurde echt Nachdenklich. Unbewusst begann meine Hand erneut das Pimmelchen zu Massieren. Benno hatte Recht. So wie er das sagt hatte ich das noch nie Gesehen. Plötzlich passte alles Zusammen. Wenn ich viele Situationen aus der Vergangenheit von der anderen Warte betrachte stimmt Benno's Vermutung. Deswegen rief Manne ständig an. Manne hier, Manne da. In meiner grenzenlosen Naivität dachte ich es sei eben eine ausgeprägte Kameradschaft.

„Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Jetzt bist du traurig!" sagte Benno.

„Nein Benno, ich bin froh dass du mir die Augen geöffnet hast. Papa braucht das hier aber trotzdem keinesfalls zu erfahren."

Benno überlegte lange, zögerte, platzte aber dann doch plötzlich damit heraus: „Können wir beide dann auch irgendwann mal miteinander schlafen? Wenn Papa nicht mag? Ich würde schon gerne mögen! Du hast gesagt ich darf dich alles fragen."

Ich musste Kichern, war ehrlich von dieser Frage überrascht. „Benno, auf welche Ideen du kommst!"

„Ist das so weit weg, Mama? Wir liegen zusammen im Bett, du hälst meinen Pimmel, hast mich heute schon geküsst und mir deinen Orgasmus gezeigt."

„Benno, mit dir schlafen ist nochmal ein ganz großer Schritt weiter. Ich weiss nicht ob und wann ich dazu bereit wäre. Zudem ginge es heute eh nicht mehr. Alles zu wund von deinem Fickfahrrad. Lass uns mal etwas langsam an die neue Situation heran gehen, uns langsam neu aneinander gewöhnen. Bitte! Nicht dass wir plötzlich wie aus einem bösen Traum aufwachen und uns Fragen müssen was wir da eigentlich treiben? Bedenke bitte, bei uns steht noch sehr viel mehr auf dem Spiel als wenn du von einer Klassenkameradin einen Korb bekommst. Wir wollen auch zukünftig gut miteinander in der Familie auskommen?"

Benno überlegte jetzt wohl ob er schmollen sollte oder mir beipflichten will. Um ihn zu trösten fasste ich seinen Pimmel etwas fester, suchte mit den Lippen seinen Mund und begann einen zarten knabbernden Kuss, den er bereitwillig aufnahm.

Aus dem zarten knabbern wurde recht bald ein heftiges Geknutsche. Warum hatte es der Junge plötzlich so eilig? Klar, die Hormone trieben ihn. Wenn er schon mal ran durfte.... Ich hatte meinen erlösenden Orgasmus eben.

Nun hatte ich das Pimmelchen ziemlich fest in der Hand, meine Bewegungen wurden mehr zur Massage, um vom puren auf und ab etwas wegzukommen versuchte ich unterschiedliche Griffe, testete seine Reaktionen. Im Grunde war die Reaktion immer gleich, er wurde stetig geiler, seine Bewegungen zunehmend fahriger und unkoordiniert. Allerdings war es schon wieder ziemlich lange her dass ich einen Schwanz so in der Hand hielt, musste langsam wieder in Übung kommen und mich an diesen so jungen Mann gewöhnen. In solch einer Situation muß ich ihn als Mann, nicht als meinen Sohn sehen.

Ich achtete penibel auf jede seiner Regungen, um zu Erkunden was Benno am besten gefällt, was am härtesten wirkt und wie ich den jungen Heißsporn etwas bremsen könnte. Hätte ich ihn mal früher gebremst: Ziemlich unerwartet stöhnt er mir plötzlich in den Mund, unsere Zähne bekamen kritisch festen Kontakt, Benno zuckte noch unkoordinierter, der Schwanz pochte ziemlich wild und ich spürte die Entladung in mehreren heissen Schüben gegen meinen Unterarm klatschen.

Das Zucken wurde schwächer, er hielt einen kurzen Augenblick ruhig inne. Danach umarmte mich Benno unglaublich liebevoll und sein Kuss wurde sehr zärtlich. Jetzt lief mir ein warmer Schauer über den Rücken hinab, ein regelrechtes Glücksgefühl. Es war so schön, so hingebungsvoll behandelt zu werden. Wann hatte ich das je zuvor? Unauffällig wischte ich meinen Arm ins Laken ab. Sperma von meinem eigenen Sohn.

Wir streichelten und küssten uns endlos, sein ungestümes drängen war gewichen, langsam wurde sein Schmusen deutlich trockener, er bekam mit den Stunden den Bogen raus indem er meinem Beispiel und meiner Anleitung folgte. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, wir wurden trotz der andauernden Aufregung langsam schläfrig. Irgendwann unterbrach Benno ziemlich Atemlos, flüsterte leise:

„Darf ich bei dir im Bett bleiben heute Nacht, Mama? Papa ist eh nicht da und es ist grad so schön bei dir."

Ich überlegte kurz, rang mit meinen Gedanken hin und her.

„Also gut Benno, du kannst bei mir bleiben. Aber spring nochmal kurz runter, schließe die Haustüre ab und lasse den Schlüssel innen stecken. Im Keller schiebst du die zwei Riegel vor. Dann muss Papa klingeln falls er doch früher kommt. Ich möchte nicht im Schlaf unangenehm überrascht werden."

Flink sprang Benno auf und huschte zu den Türen, sein schlaffes triefendes Pimmelchen baumelte lustig, er eilte nach unten. Nur wenige Augenblicke später schlüpfte er wieder unter die Decke und kuschelte sich erneut ganz innig an mich.

„Krieg ich noch ein Bussi, Mama?"

„Klar kriegst du, wenn du noch nicht genug hast!" antwortete ich, drehte ihm den Kopf zu und suchte seine Lippen. War ziemlich überrascht, als Benno plötzlich meinen Hinterkopf fasste und dagegen hielt, so mit der Zunge besser in meinen Mund drängelte.

Ach so ist das du Bengel! dachte ich bei mir, drehte ihn auf den Rücken ohne die Lippen abreissen zu lassen und nahm den ordinären tief wühlenden, schlabbernden Zungenkuss dankbar und gierig auf. Wiederum das erfüllend wärmende Glücksgefühl überfiel meinen Körper. Jetzt war ich es die noch Nachdrücklicher wurde.

Grob umfasste er meinen auf seinem Brustkorb komprimierten Busen, versuchte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarze zu bekommen. Anscheinen hatte er gemerkt welche direkte Leitung da in den Unterleib weiter führte. Benno wollte es jetzt genau wissen?

Ein Blitz zuckte in meinen Schoß. Der Blitz machte deutlich was sich meine Muschi wünschte. Einen Fick! Kurz war ich knapp davor meine Beherrschung ganz zu Verlieren, ein letzter Rest von Verstand gewann die Oberhand und ich wies ihn ziemlich deutlich zurück, bevor ich etwas tun sollte was eventuell zu bereuen wäre.

Mit etwas Kraft drehte ich ihn seitlich, kuschelte mich an seinen Rücken. Am Becken und am Oberschenkel fühlte ich einen deutlich nassen und klebrigen Fleck vom Laken, sein Sperma. Musste wohl ziemlich viel gewesen sein. Benno fügte sich nun ohne Widerspruch, kuschelte mit mehr Druck, offensichtlich um meine Brüste besser zu spüren.

„Das war soo schön, danke Mama! Gute Nacht!"

„Ja Benno, für mich war es auch unglaublich schön. Das hat Suchtfaktor. Schlaf gut!"

Ich schlief trotz der aufregenden Situation doch recht bald ein, träumte in dieser Nacht wirklich wildes Zeugs. Der Traum endete damit dass ständig etwas an meinen Brustwarzen kitzelte und nuckelte. Es fühlte sich so seltsam Real an, dieser tolle Reiz, der über die feinen Leitungen immer bis in den Unterleib ausstrahlte.

Mein Kopf lag nach hinten gekippt, ich blinzelte im Halbdämmer kurz zum Fenster. Draußen war es schon ein klein wenig hell, allerdings ohne Sonne, man hörte Regen auf die Dachziegel pladdern. Ich weigerte mich die Augen ganz zu öffnen, gab mich wieder meinem scheinbaren Traum und dem schönen Gefühl an den Brüsten hin, genoss es sehr. Ach, das kann ich stundenlang haben.

Dementsprechend dauerte es ziemlich lange bis ich merkte, es merken wollte, der körperliche Reiz war bereits kein Traum mehr, es war Benno der ganz real mit meinen Brüsten spielte. Als ich das erkannte erschrak ich heftig, war damit schlagartig wach. Stellte mich aber trotzdem schlafend um sein Tun nicht zu Beenden. Nur meine Füße meldeten Schmerz. Ich trug immer noch die hohen engen Schuhe.

Benno spielte. Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung.

Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno legte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ihm ein schläfriges drehen meines Körpers vor, um unauffällig die Beine etwas zu öffnen und seinen Einblick zu Verbessern. Sein detailliertes Interesse schmeichelte mir sehr. An dem aufgeregt stoßweisen warmen Atem in meinen Schritt hinein war zu erkennen dass er die Gelegenheit ausgiebig nutzte.

Dann fiel mir mit Schrecken ein dass meine Muschi gestern ja ausgiebig Säfte produzierte, welche jetzt sicherlich äußerlich angetrocknet waren und entsprechenden Geruch verbreiteten. Ich schämte mich. Als ich scheinbar „langsam Wach" wurde zog sich Benno eilig zurück. Grinste mich unglaublich freundlich an:

„Guten Morgen liebe Mama!"

„Guten Morgen Benno!" ich hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Boah, hab ich einen Druck, ich muss mal schnell für kleine Mädchen, komm gleich wieder zu Dir!"

Beim Aufstehen wurde ich noch schmerzhafter an die Sandaletten an den Füßen erinnert welche ich am Vorabend völlig Vergessen hatte. Damit erklären sich auch schmerzenden Füße, klar! Kurz überlegte ich, ließ sie dann doch an, Benno beobachtete mich bestimmt wenn ich das Zimmer verließ. Dementsprechend mein Gang, so lasziv als möglich mit soviel Bewegung des Beckens als möglich, ohne dass es gekünstelt wirken musste.

Das Biseln brannte an den Schamlippen, erinnerte mich nochmal schmerzhaft an das perverse Fahrrad. Vorsichtiges waschen der Muschi am Beckenrand der Badewanne, großzügiges einschmieren mit klebriger Wundschutzsalbe. Damit hatten sich weitere tiefere Einblicke für Benno an diesem Tag erledigt. Als ich das Schlafzimmer betrat erwartete mich Benno schon ungeduldig, breitete sofort seine Arme aus: „Kuscheln, Mama!"

Ich kicherte, kroch auf Knien langsam neben Benno, drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett, legte mich halb auf ihn, streichelte lange seine Wangen, genoß das fröhliche, erwartungsvolle Lachen. Benno erfreute sich meiner Anwesenheit. Dann ein kleiner Kuss. Danach ein etwas längerer.

Bis wir uns versahen waren wir schon wieder in einer anhaltenden ausdauernden Knutscherei gefangen. Langsam bekam Benno hier den Bogen raus. Er bemühte sich um Variantenreichtum und weitgehende Trockenheit, soweit das beim Knutschen überhaupt möglich oder erwünscht ist.

Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen mich mit der Hand an sein Pimmelchen vorzutasten. Es war steinhart! Klar, was hatte ich erwartet? Wir balgten uns auf der Matratze, Benno krallte seine Hände in meine breiteren Pobacken. Dann hielt ich ihm wieder meine Brüste demonstrativ vor den Mund, das konnte der Junge bereits sehr gut. Lange, sehr lange ließ ich mich nun Bedienen. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit, genoss einfach nur noch den Moment, das Jetzt und Hier.

Aber ich wollte ihm im Gegenzug irgendwie ein krönendes Erlebnis schenken, er war bestimmt schon wieder den ganzen Morgen ziemlich angespannt, so wie ich jetzt auch schon wieder. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf. Ich drehte mich etwas auf Benno, küsste mich an seinem Hals fest. Er schloß die Augen und legte seinen Kopf zurück. Langsam knabberte ich mich mit den Lippen über den Brustkorb zu seinen winzigen Nippelchen.

Ab da kam mein Kopf unter die Bettdecke, die Luft wurde damit etwas stickig. Mit der Hand fing ich leicht die Stange zu wichsen an. Ziemlich langsam küsste sich mein Mund über den Bauch hinab, nur sehr wenige flaumige Schamhaare störten das Erlebnis seiner einmalig weichen Haut, bis die ersten Küsse auf seinem harten Schaft landeten, er schien etwas vor Schreck zu erstarren, das Pimmelchen wurde ansatzweise etwas weicher.

„Mama, was wird das?"

„Das wird also Fellatio. Das was du so oft in deinen Schmuddelheftchen siehst."

Mist! Selber Verraten. Aber ich hoffte er hat das nicht gemerkt, ist zu sehr mit der Situation gefordert. Mein Mund stülpte sich über die lange Vorhaut des kleinen, durch den Schreck halbstarren Penis. Begann stark zu Saugen, um die Eichel unter der langen Vorhaut heraus zu saugen.

Durch den reichlichen Speichel zu leichterem Rutschen verholfen gab die Vorhaut bald nach, rollte sich zurück und eine kleine weiche, ganz zarte Eichel schlüpfte in meinen Mund. Freudige Erregung erfasste mich. Seit langer Zeit mal wieder einen Schwanz im Mund, dazu einen so zarten! Und auch noch den von meinem eigenen Sohn, das machte es wohl am Spannendsten.

Seine Hände suchten meinen Kopf, griffen etwas grob in meine Haare. Gedämpft durch die Bettdecke hörte ich ein deutlich vernehmbares Stöhnen, seine unkoordinierten Bewegungen sagten alles. Ziemlich schnell erstarrte der Penis auch wieder zu seiner alten Härte.

Fast hatte ich schon vergessen wie angenehm sich so ein junger Körper anfühlen kann. Vor Peter hatte ich nur kurz und nur einen Mann in meinem Alter. Die Erinnerungen daran sind weitestgehend verblasst, weil das Erlebnis nicht unbedingt das schönste war. Peter war dann deutlich Älter und ziemlich Maskulin, stärker behaart mit tieferer Stimme und so.

Benno ist trotz seiner 18 Jahre mehr so der Typ zarter Jüngling. Ziemlich groß zwar wie sein Vater, aber auch ziemlich Schlank. Lange wuschelige Haare, flaumiger Milchbart, kaum Schambehaarung, ganz weiche glatte Haut. Der Penis noch kein Rammbock, eher ein zierlicher Bohrer. Er roch noch nicht wirklich Männlich und auch seine Körpersprache wirkte weniger selbstbewusst, etwas unsicher. Irgendwie einfach Niedlich, zum Knuddeln.

Nur was ich eben mit Benno machte ist wohl knuddeln Hardcore. Mit Pimmel im Mund. Aber es fühlt sich unglaublich schön an. So ekstatisch wie er in meine Haare griff wohl auch für ihn. Kein Zweifel, der Junge genoss. Ich kraulte das kleine Hodensäckchen, schob immer wieder mit der Zunge den Pimmel aus meinem Mund, sog wieder ein.

Mir gefiel sehr gut wie sich dabei die lange Vorhaut geschmeidig über die zarte Eichel rollte, wie jedesmal wieder die zarte glatte Eichel von meiner rauhen Zunge empfangen wurde. Mein tun glich mehr einem genüsslichen Lutschen an einer Zuckerstange als einem derben Blowjob.

Die ganze Behandlung des Pimmelchens erledigte mein Mund. Meine freien Hände erkundeten den angenehmen Körperbau, die schlanken Beine, die weiche Haut des Oberkörpers, die ausgeprägten Beckenschaufeln. Neckisches kraulen des kleinen Hodensäckchens. Sehr gut schien ihm auch zu Gefallen wenn ich mit einem Finger ganz vorsichtig die winzige Rosette unter dem Hodensäckchen leicht massierte, dann Bäumte sich sein Becken auf und er rammte mir mit unbändigem Stöhnen sein Glied tief in den saugenden Mund.

Lange wird er das so nicht Durchhalten, mein Verdacht. Wie zur Bestätigung plötzlich das schon vom Vorabend bekannte Pochen des Pimmels, diesmal im Mund, ich ahnte was kommen würde. Benno stemmte sich mit einem herzzerreißenden flehenden Wimmern auf Schulterblätter und Fersen, mein Kopf wurde weit angehoben. Ich zuzelte und sog was ich noch zur Steigerung fähig war.

„Jaaaaaaaaaaa........" Benno brach erlöst zusammen. Mir schoss gleichzeitig eine heiße Ladung in den Rachen, hatte gut mit Schlucken zu Tun. Gütiger, wo nahm der Junge schon wieder eine solche Ladung her? Ich saugte noch eine ganze Weile um möglichst jeden Tropfen zu Erwischen.

Bennos Hände wurden ganz zärtlich, er streichelte mich total liebevoll am Kopf und im Nacken. Irgendwann musste ich das Nuckeln einstellen, weil der Penis so einschrumpfte dass ich ihn mit den Lippen nicht mehr sinnvoll fassen konnte. Langsam küsste ich mich über den weichen Bauch nach oben, kuschelte meine ausgeprägten weiblichen Rundungen an den drahtigen Körper.

Als mein Kopf auf seiner Höhe war nahm Benno augenblicklich einen innigen Kuß auf, seine Zunge begehrte fordernd Einlass. Erst blockte ich dies noch, wusste um die reichlichen Spermareste in meiner Mundhöhle. Gab seinem forschen drängen dann doch nach, gewährte seiner Zunge spielerischen Einlass. Nun musste er ganz sicher sein eigenes Sperma schmecken! Es störte ihn nicht. So genoss ich eben auch den endlos scheinenden Kuß, welcher nahtlos schon wieder in eine wilde Knutscherei mündete.

Zwei Stunden später: „Oooch, muss das sein? Es war doch grad so schön!" Benno's Protest war eindeutig.

Ich rutschte an den Bettrand, meine Füße schmerzten deutlich als mein volles Gewicht beim Aufstehen die Zehen erneut in die mittlerweile einschneidenden Riemchen der zarten Sandaletten presste. Noch nie hatte ich so lange solch unbequeme Schuhe getragen.

„Ja Benno, jetzt sei vernünftig! Irgendwann am Nachmittag oder Abend wird Papa kommen. Wir müssen beide noch Duschen, ich muss das Bett frisch beziehen und das versudelte Zeugs gleich in die Waschmaschine stopfen. Außerdem brauche ich noch etwas Zeit um innerlich etwas herunter zu kommen. Husch, Husch, raus jetzt mit dir!"

Widerwillig stand Benno ebenfalls auf, ich bückte mich über die Matratzen, begann sogleich das Bett eilig abzuziehen. Benno ging um mich herum, ich spürte seine Hand auf meinem Po und hielt kurz inne. Seine Hand glitt vorsichtig über den Anus zwischen die Beine hindurch, bis seine Finger auf meinem Schamhügel landeten -- und der Daumen ziemlich derbe in meine doch ziemlich glitschige Muschi tauchte. Schnell griff ich nach hinten, fasste sein Handgelenk und mein Becken entzog sich seinem Griff.

„Ist gut Benno, ein andermal vielleicht wieder! Geh jetzt Duschen!"

Sogleich bedauerte ich meine Worte, die Vernunft bekam nur sehr langsam Oberhand. Bald darauf rauschte es nebenan im Bad, mit einem dicken Bündel an Wäsche auf den Armen stand ich im Schlafzimmer und suchte systematisch alle Winkel nach verräterischen Spuren ab. Die Treppe hinunter mit den Schuhen wurde zur Qual. Eilig stopfte ich alles zusammen in die Waschmaschine, füllte Pulver ein, 60°, Start.

Setzte mich auf den Küchenstuhl, begann sogleich die Schnallen der Sandaletten zu öffnen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich die zierlichen Schuhe von den Füßen, tiefe rote Striemen zogen sich als Muster über die Haut, die Zehen blieben noch einen Moment in der unnatürlich abgewinkelten Position stehen. Bis ich endlich die Zehen bewegen konnte und wohltuend das Blut zurück schießen konnte.

Wenn sie nicht so schön aussehen würden? Mir gefiel es ja auch irgendwie, vor allem das elegante Gangwerk welches damit erzwungen wurde. Könnte ich mich vielleicht mit mehr Übung daran gewöhnen? Oder sollte ich neue Anschaffen und dabei mehr auf Paßform achten?

Mit einem frischen Stapel Bettwäsche und nun Barfuß erklomm ich die Treppe. Benno schien schon in seinem Kämmerchen oben verschwunden. Ich bezog gewissenhaft das Bett, zog alle Falten glatt. Vergewisserte mich nochmal dass ich keinesfalls etwas übersehen hatte. Sprang dann auch für 3 Minuten unter die Dusche für eine eilige Wäsche.

Obwohl ich eine sehr milde Intim-Waschlotion verwende brannte es unangenehm. Suchte dann im Kleiderschrank ein dem regnerischen Wetter angepasstes wärmeres Kleid. Ein fester BH, ein möglichst weiter bequemer Slip in welchen ich eine Slipeinlage heftete. Meine Säfte waren noch nicht ganz versiegt und reichlich Creme im Schlitz saute zusätzlich. Unglaublich, was der Junge in mir anrichtete.

Nur langsam fand ich wieder in den Trott des Alltags. Benno rumorte unten im Keller, wie sonst auch immer. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, immer wieder jedoch musste ich der Versuchung widerstehen, mich mit innerer Gewalt abhalten davon erneut zu dem Jungen zu gehen.

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