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Stille Wasser sind tief

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„Ich hab dich schon verstanden, Benno. Irgendwie scheint mir das recht durchdacht zu sein. Funktioniert denn das alles tatsächlich so?"

„Klar! Ich hab nur grad was geändert, ich muss noch schnell auffüllen und dann zeig ich es dir!"

Benno schloss noch schnell ein paar Leitungen an, füllte aus einer kleinen Flasche eine ölige Flüssigkeit in eine Schrauböffnung ein. Öffnete eine andere Schraube, hielt einen Lappen darunter, drehte die Pedale. Ich musste breit grinsen, das Monsterding bewegte sich tatsächlich in einer recht eindeutigen Weise. Aus der Schraube blubberte die Flüssigkeit in den Lappen hinein, als keine Luftblasen mehr kamen verschloss Benno auch diese Schraube.

„So" sagte er, während er mit einer Hand am Pedal drehte, „Siehst du Mama, hier verstellt sich die Geschwindigkeit indem man schnell kurbelt und hier an diesem Regler verstellt man den Weg. Alles Stufenlos von Stillstand bis jeweils Heftig."

Ziemlich fassungslos sah ich dem Jungen bei seiner delikaten Vorführung zu. Die vielen Leitungen, das bisschen sichtbare Mechanik, die dünnen Schläuche und das Kästchen unter dem Sitz sind alles gefällig mit einer bunten Folie, mit buntem Klebeband oder Schrumpfschläuchen unauffällig in der Farbe des Fahrrades eingefasst und verkleidet, es sieht auch sonst eigentlich alles aus wie eines dieser modernen Elektrofahrräder.

Das Ventil am Lenker könnte mit einer Drehgriffschaltung verwechselt werden, wären da nicht an diesem Fahrrad zwei Schalter gewesen, einer für die tatsächliche Gangschaltung und einer eben für die etwas delikate nachgerüstete Mechanik. Und dann eben dieser...... nennen wir ihn einfach „sehr spezielle Sattel".

„Nur dieses Ding ist viel zu groß, Benno!" damit deutete ich auf den gigantischen Dildo. „Vor allem weil das ganze ja noch ziemlich weit nach oben kommen kann im Betrieb. Das ist viel zu Tief, da bekommt eine Frau ja schon fast einen dicken Hals!"

„Hmmm, keine Ahnung?" ratlos zuckte er mit den Schultern.

Klar, wenn er noch keine Frau hatte, woher sollte er das Wissen? Ich wühlte am Tisch in den bunten Dingern herum. Ein seltsames Gefühl.

„Hier diesen würde ich für den Anfang mal Probieren. Weisst du Benno, manche Frauen haben vaginalen Orgasmus, die mögen es ausgefüllt und geweitet zu werden. Aber zu tief tut auch weh. Viele Frauen hingegen haben klitoralen Orgasmus, denen reicht der Reiz im vorderen Eingangsbereich der Scham und äusserlich. Dieser hier reicht völlig aus bei fast jeder Frau!"

Benno sah mich mit großen Augen an und hörte neugierig zu, nahm dann einen kleinen abgewinkelten Schraubenschlüssel zur Hand als ich endete, bückte sich und machte sich sofort direkt unter dem Sattel ans Werk.

„Aber du sagst Papa nichts davon?" sprach er während der Arbeit in die Werkbank hinein.

„Nein Benno, großes Indianer-Ehrenwort! Wie sollte ich ihm das auch erklären? Dass ich dich im Keller küsste und wir uns über die besten Maße von Dildos unterhielten?" Wieder gemeinsames befreiendes Gelächter. Irgendwie schien das Eis gebrochen.

„So, fertig!" Fast schon Stolz präsentierend nahm der Junge das Fahrrad aus der Halterung und stellte es auf den Boden, sah mich forschend an. Dann sah er mich fragend und danach hoffnungsvoll an.

„Du erwartest von mir jetzt aber nicht dass ich das Ding probiere?"

„Nein, natürlich nicht!" sagte Benno und sah etwas enttäuscht in den Boden.

Sogleich tat er mit wieder etwas Leid. „Zumindest nicht Heute." schob ich Eilig nach. „Wir Beide müssen jetzt auch noch etwas anderes klären."

„So was denn?" Fragte er Neugierig.

„Na, wie wir beide zukünftig miteinander umgehen werden? Du nun als Mann und ich trotzdem noch irgendwie als Mutter."

„Du hast recht, Mama. Keine Ahnung. Sag du was."

„Komm nochmal her zu mir, ich fand das vorhin ganz schön!" Streckte ihm meine Arme entgegen.

Benno lehnte das Rad an die Werkbank, kam umständlich dahinter hervor, wir nahmen wieder die gleiche Kuschelposition wie davor ein, nur Benno hielt mich an der Hüfte. Wirklich mehr als Angenehm!

„Also Benno: Du darfst mich sehr gerne ansehen oder mal in den Arm nehmen wenn es von der Situation her passt oder auch mal Küssen, wenn es stimmig ist natürlich und wenn nicht gerade Papa daneben steht. Was ich garnicht mag ist wenn du mich im Bad beobachtest, das ist schon sehr Privat!"

„Das hast du gemerkt?" fragte Benno ziemlich erschreckt.

„Ja," log ich, „aber das ist jetzt vorbei, das Versprichst du mir jetzt!"

Wieder kraulte ich seinen Nacken, Benno schmiegte sich schüchtern an mich. Es ist wirklich einfacher wenn man sich bei solch schwierigen Gesprächsthemen nicht direkt ins Gesicht ansehen muss. Seine Hände wurden an meiner Hüfte aktiver, wanderten leicht gegen den Po.

„Wenn du unbedingt mal rein Medizinisch eine nackte Frau genauer ansehen magst dann fragst du mich und ich zeige dir das, aber wenn dann ganz Offen und in einer dem Anlass entsprechenden Atmosphäre."

„Echt, Mama, du würdest das machen?" Benno war ziemlich überrascht, vielleicht genauso wie ich selber über meinen plötzlichen Löwenmut.

„Ich denke schon, ja. Wenn wir es entsprechend gestalten. Ich habe das die letzten Tage schon überlegt wie ich deine Neugierde bemerkte und mir wäre das lieber als heimlich bespitzelt zu werden. Willst du dazu was fragen, Benno?"

„Nur dazu oder darf ich wirklich alles Fragen?"

„Ja, auch alles Benno, das gehört zu unserer neuen Offenheit und du möchtest ja gerne als Erwachsener behandelt werden." Er zögerte merklich, etwas brannte ihm auf der Zunge.

„Was ist, Junge?"

„Und du willst das Fahrrad echt nicht Probieren, Mama? Du kannst das auch ganz alleine für Dich machen ohne dass ich dabei bin. Du sollst mir nur sagen ob es in Ordnung so ist, ob man was ändern muss oder ob es totaler Mist ist." flüsterte er mir schüchtern ins Ohr. „Das war wirklich total viel Arbeit, ich kenne ja sonst niemand. Sonst kann ich ja schlecht wen fragen. Und du könntest es nur testen wenn Papa nicht da ist."

„Ist dir das wirklich soo wichtig?"

„Irgendwie schon, ja."

Meine Gedanken rasten, ich versuchte Zeit für mich zu Gewinnen. Hatte Bedenken wie sich die Situation bisher schon entwickelt hatte. Was ist in so einem Fall in Ordnung, was nicht mehr? Ich dränge Benno zu rein garnichts. Kommt meine Offenheit nicht durch das Wissen seiner eigenen Gedanken über mich? So im Prinzip wäre er damit eigentlich selbst der Initiator?

„Was hättest du gemacht wenn wir uns jetzt nicht ausgesprochen hätten und ich statt dessen jetzt tatsächlich zum Einkaufen gegangen wäre?"

„Keine Ahnung, wahrscheinlich soweit als Möglich fertiggestellt, manuell trocken probiert und danach bis auf weiteres zerlegt stehen lassen. Aber jetzt haben wir ja miteinander gesprochen. Und du hast gesagt ich darf dich alles Fragen." Benno bohrte eindeutig nach.

„Fragen ja. Das bedeutet aber nicht dass ich zu allem auch Ja sagen muss?"

„Bittteeeee! Du darfst von mir dann auch was verlangen, wenn du magst."

Einerseits schon ziemlich heftig was der Junge da von mir verlangte. Andererseits..... so ganz unbeteiligt war ich nicht in dem ich von selber eine Grenze überschritten hatte. Ich sah über seine Schulter auf das Rad.... irgendwie wäre das echt mal voll krass.

Es sah auch nicht so aus als wäre es in irgend einer Form gefährlich. Außer Moralisch vielleicht. Etwas in mir trieb mich weiter. Man müsste es abwaschen oder ein Kondom..... Jetzt dachte ich schon nicht mehr ob oder ob nicht, sondern über das wie nach.

Hatte mich Benno also schon damit angefixt? Warum ist ihm das so wichtig dass er gleich völlig entgegen seiner sonst so schüchternen Art so hartnäckig dran bleibt? Was geht in mir nur vor? Ich spürte eine Hand von Benno an meinem Rücken und eine schon recht gezielt an meinem Po. Diese Situation trägt auch nicht gerade zu rationalem Nachdenken bei? Aber ich fühlte mich eindeutig wohl. Oder schon Geil?

„Bitte lass mich noch etwas darüber nachdenken, das kommt jetzt alles sehr plötzlich für mich."

Eigentlich genoss ich für den Moment auch mehr die Nähe und den scheuen Körperkontakt. Dieses hier war menschliche Wärme, das Fahrrad dort perverser Sex. Das bekam ich so für den Moment noch nicht zusammen.

„Benno, was gefällt dir an mir so dass du mich gleich im Bad beobachtest?"

„Darf ich das echt sagen?"

„Ja sicher, deswegen frage ich dich doch." Natürlich wusste ich auch das aus dem Tagebuch, wollte es nur hören, für die eigene Bestätigung und um etwas Zeit für mich zu Gewinnen, zum Nachdenken. Ganz so Cool wie ich mich äußerlich zu Geben versuchte war ich innerlich keinesfalls.

„Also, ich find dich echt Geil halt. Weil du große Brüste hast und nen breiten Popo, aber eben nicht Dick. Ich finde du siehst viel jünger aus als du bist, meine Lehrerin war nicht so alt wie du und hat viel mehr Falten."

„Echt Benno? Ich bin erstaunt auf was du alles achtest!" Das war fast schon ein wenig schäbig, selbst das Unschuldslamm zu spielen und dabei durch eine Moralisch verwerfliche Handlung bestens im Bilde zu sein. Es tat einfach nur gut.

„Und ich darf dich echt mal ganz richtig anschauen? Also ich meine so richtig alles und du zeigst es mir?" Benno bohrte nach.

„Ja, irgendwann mal, wenn es eben von der Situation her passt und wenn Papa nicht da ist. Du hast anscheinend noch nie richtig eine nackte Frau gesehen? Außerdem möchte ich mich gerne mental bisschen darauf vorbereiten, so einfach ist sowas auch nicht für eine Frau."

„Aber der Papa ist jetzt grad nicht da?" Bennos Hände kneteten sanft meinen Po, meine Hormone rebellierten, ich suchte einen Ausweg aus der Situation ohne die gute Stimmung oder das neu gewonnene Vertrauen zu schädigen. Mein Gehirn ratterte, suchte nach Alternativen. Das erstbeste was mir zur Ablenkung einfiel war vielleicht auch das Dümmste:

„Wollen wir doch jetzt dein Fahrrad testen? Dann haben wir das hinter uns. Ich brauche dann noch eine gründliche Einweisung, denn so ganz einfach wird das sicher nicht werden. Ich kann ja nicht einfach unterwegs absteigen und Heim schieben, oder an einer Ampel vom Sattel gehen. Wenigstens bräuchte ich dann eine Plastiktüte zur Tarnung oder was auch immer."

„Echt? Jetzt?" sofort lies er mich los, ich wunderte mich nur noch über mich selber. Der Junge hatte irgendetwas in mir ausgelöst von dem ich vorher wohl selber nicht wusste.

„Man müsste das da gründlich säubern oder ein Kondom darüber ziehen. Auch darf der Sattel nur so hoch sein dass ich noch mit den Zehenspitzen den Boden erreichen kann."

„Ein Kondom habe ich, sogar mehrere. Hier!" Aufgeregt begann er in einer Schublade des Büroschrankes zu wühlen, bis er mehrere der typischen eingeschweissten quadratischen Päckchen triumphierend in die Höhe hielt.

„Also dann.....!" Ich deutete auf den Dildo. „Vielleicht möglichst weit bis der Gummiring unten drunter zusammen zieht damit sich das nicht löst. Und den Sattel vielleicht auch noch etwas tiefer?"

Unglaublich was ich mir plötzlich für Gedanken machte, als wenn es das absolut normalste auf der Welt wäre sich von einem Fahrrad des Sohnes ficken zu lassen. Mein Gehirn muss abgeschalten haben. Aber was ist noch Normal auf dieser Welt?

Während er sich etwas ungeschickt mit dem Kondom abmühte nutzte ich seine abgelenkte Aufmerksamkeit um den Slip unter dem Rock auszuziehen, garnicht so einfach das in der Aufregung natürlich wirken zu lassen und den zarten Slip nicht an den scharfen hohen Absätzen zu beschädigen, gleichzeitig die Balance zu behalten.

Stopfte den Slip achtlos in die Handtasche welche auf der Werkbank stand. Starke Skrupel und irre Neugierde trugen innerlich einen heftigen Kampf aus, momentan überwog jedoch die Neugierde. Benno begann zu erklären, als wäre es das selbstverständlichste der Welt:

„Hier sind die Bremsen, ganz normal. Hier die normale 5-Gang-Schaltung, die kennst du bestimmt noch. Neu ist nur der Regler hier. Ganz einfach zu merken: Je höher dieser Regler ist um so höher kommt des Raus. Weisst du was ich meine?"

Ich musste Grinsen. „Jaa Benno, das ist durchaus zu Verstehen." In meinem Unterleib breitete sich in Erwartung des kommenden ein seltsames Ziehen aus. Wie wenn sich automatisch der Mund zusammen zieht, schaut man jemandem zu, der in eine Zitrone beißt. Und ich wurde Nass. Deutlich fühlbar, ohne jegliche manuelle Stimulation. Nur in der Erwartung des immer noch nicht wirklich kleinen Dildos in mir.

Ein seltsames Gefühl ohne saugenden und Sicherheit vermittelndem Slip unter dem Rock. Auf was hatte ich mich da wieder eingelassen? Was soll's, das hat man von einer so großen Klappe. Ich bringe es hinter mich und gut ist, vielleicht wird's ja noch ganz amüsant. Eine kleine Runde im Garten, ein Erfahrungsbericht, das war's. Benno schleppte das Fahrrad die Treppe hinauf in den Garten, ich folgte zögerlich.

Dann standen wir neben der kleinen Terrasse, hier ist das Gelände zumindest im Sommer weitgehend uneinsehbar von den Nachbarn oder der Straße aus. Benno stellte sich vor das Rad, klemmte das Vorderrad zwischen seine Beine, hielt den Lenker und sah mich Erwartungsvoll an. Letzte Gelegenheit zum Rückzug versäumt. Ach was, Augen zu und durch.

Ich schlängelte ein Bein durch den Durchstieg, blieb kurz mit dem ungewohnt hohen Absatz hängen. Wer fährt auch sonst mit solchen Schuhen Rad? Stand unentschlossen da, jetzt doch ziemlich Verunsichert. Benno schien sehr aufgeregt, starrte mich an. Ich fühlte das Horn des Sattel innen an den Oberschenkeln, hinten am Steiß der Dildo durch den Rock fühlbar. Für den Alltag wäre der Sattel zu niedrig. Ich überlegte.

Soll ich das jetzt echt machen? Würde mein Junge einen Rückzug jetzt noch verstehen? Normalerweise sitzt eine Frau beim Radfahren auf dem Rock, sie schlägt ihn unter den Po. Dieser Rock hier ist nicht der Kürzeste, es fällt auf wenn der ringsum wie eine Glocke über den Rahmen hängt und am Gepäckträger aufliegt, vielleicht sogar in die Speichen des Hinterrades flattert.

Aber nur hier im Garten? Egal. Benno's Blicke irritierten sehr. Ich begann mich jetzt doch noch zu schämen, hielt mit einer Hand den Lenker fest, mit der anderen das Geländer zur Kellertreppe.

„Benno, macht es dir etwas aus mich das Alleine probieren zu lassen? Es fällt mir jetzt doch nicht so leicht wie ich ursprünglich dachte, ich schäme mich ziemlich. Vor allem wenn ich mich vor deinen Augen jetzt da drauf setzen soll. Ich drehe eine Runde für dich im Garten und komm dann wieder in den Keller um zu Berichten."

„Ja klar, natürlich...." Benno beeilte sich zu Verschwinden, er wollte anscheinend meine Bereitschaft zu Testen keinesfalls Überstrapazieren.

Als ich die Türe unten zuschlagen hörte konzentrierte ich mich wieder auf die total skurile Aktion. Ein Pedal nach unten drehen. Der Dildo bewegte sich spürbar an meinem Steiß entlang. Aha -- so geht das. Ich musste noch mehrmals rückwärts drehen, bis ein Pedal und der Dildo gleichzeitig unten waren. Ich stemmte mich auf das untere Pedal.

Blödes Gefühl den Rock nicht unterzuschlagen, sondern sorgfältig drumrum drapieren. Langsam senkte ich mein Gesäß, die Knie zitterten etwas. Das Reservoir des Kondoms begann leicht am Damm zu kitzeln, damit konnte ich die Position korrigieren. Dann senkte ich weiter ab. Nicht auf einmal, ich hob mehrere Male an und senkte danach tiefer.

Booaaahhhh, was für ein Gefühl! Das Ding glitschte völlig Reibungslos in mich, es wurden nur die Schamlippen heftig geweitet, innen die Vagina gespreizt, verdrängt. Ich musste fest nach Luft schnappen, suchte eine bequemere Sitzposition der Pobacken auf dem breiteren Teil des Sattels, was nicht einfach war da die Position im wesentlichen ja vorgegeben ist.

Dabei wurde meine Muschi etwas bewegt. Dann saß ich still, versuchte mich innerlich zu beruhigen, zu entspannen, das Herz schlug wild. Vielleicht ist das Ding immer noch etwas zu groß, zumindest für den Anfang. Das ursprüngliche Teil wäre niemals gegangen. Gut dass der Junge jetzt nicht dabei war.

Nach einiger Zeit der Gewöhnung nahm ich beide Füße auf die Pedale, hielt mit einer Hand eine Bremse betätigt und mit der anderen das Geländer krampfhaft fest. Wie war das? Hebel ganz nach unten ist weniger Hub. Vielleicht das Beste, keine Ahnung was da jetzt kommen sollte. Ich begann ganz vorsichtig die Pedale zu drehen, rückwärts. Der Freilauf tickerte leise, es brauchte deutlich mehr Kraft wie sonst.

Denn es bewegte sich etwas, wurde mit Macht in mich gedrückt, verdrängte mit schmatzendem Geräusch Eingeweide und Organe. Ooooooohhhhh, ist das heftig. Tiefes Einatmen, schließen der Augen. Viel tiefer dürfte es nicht mehr gehen! Eine ganze Zeit spielte ich mit der Geschwindigkeit, kurbelte mal langsamer und mal schneller.

Alleine dieses Gefühl war irre. Dieses kräftige eintreiben des Dildos, wie durch das Sitzen meine Schamlippen ziemlich heftig bewegt, der ganze Unterleib durchwühlt wurde. Vielleicht wäre es besser gewesen das erstmal in Ruhe in Keller oder Garage zu Probieren?

Nach paar Minuten hatte ich mich an dieses absolut neue und ungewohnte Gefühl angepasst. Die Neugierde steigerte sich. Ich nahm all meinen Mut zusammen, mit einem Ruck stieß ich mich vom Geländer ab, drehte die Pedale nun kräftig nach Vorne, fuhr etwas holpernd durch den Garten.

Die Unebenheiten des Boden, das holpern verstärkten das Empfinden, der Dildo wurde manchmal fast eingerammt. Schwierig sich aufs fahren zu konzentrieren. Gut dass soweit kaum Hindernisse herum standen.

Unser Garten ist groß. Weiter hinten reichlich Ungepflegt und Wellig wurde es dort zu Unangenehm, ich drehte vorne ein paar Runden um die Tanne und die Birken. Hier konnte man von außerhalb auch wieder gesehen werden.

Der Gefühlsmix ist unbeschreiblich. Das Verbotene, Ruchvolle, Perverse. Durch Beobachter aber eigentlich nicht zu erahnen. Immer wieder atmete ich heftigst ein. Nicht wegen der Anstrengung, die ist im kleinen Gang eher gering. Die sexuelle Stimulierung des Unterleibs zeigte Wirkung. Mit Macht.

Ich wurde frecher, fuhr zum Gartentürchen, blieb auf dem Sattel sitzen, paddelte mit den Füßen am Boden um im Sitzen das Türchen zu öffnen. Der Dildo wühlte durch die Bewegungen des Oberkörpers wild in mir. Bog links ab, aus der Ortschaft hinaus, in Richtung See, dort führte ein geschotterter Weg zum Nachbarort. Hier waren weniger Leute zu erwarten, das bewölkte Wetter sollte nicht zu viele Leute ins Freie locken. Dachte ich. Wählte einen höheren Gang um das heftige Rammen in mich zu Verlangsamen.

„Hallo Frau Huber!"

„Hallo Helena!"

Ich winkte nur kurz, fuhr eilig weiter um einem Gespräch zu Entgehen. Langsam gewöhnte ich mich an das malträtieren der Muschi, das heißt ich konnte mich besser auf den Unterleib konzentrieren und das Fahren unterbewusster machen. Das Gefühl wandelte sich etwas, die sexuelle Komponente trat mehr in den Hintergrund.

Die Stimulierung war natürlich enorm, aber der alltägliche Anlass drängte es in den Hintergrund. Das Ficken in die Muschi wirkte zunehmend Normal. Krass, oder? An den Oberschenkeln innen begann sich weitere Nässe auszubreiten. Und kein Taschentuch dabei, der Rock würde es aufnehmen müssen.

Als kurz vorm Nachbarort der Weg geteert war nahm das Rütteln ab und ich probierte erstmals die Hubverstellung. Boah, war das heftig! Das Rammen in den Unterleib und das Malträtieren der Schamlippen nahm sofort unglaublich zu, die volle Höhe würde ich wohl niemals erreichen können, zumindest nicht mit diesem Dildo. Am besten das Ding wäre noch Kürzer. Die Dicke stimmte bereits. Jetzt dachte ich schon über Verbesserungen nach! Helena -- du Schweinchen!

Innerlich wurde ich immer kribbeliger. Ein Höhepunkt jedoch schien undenkbar, die alltägliche Situation und die fehlende Romantik, die fehlende Atmosphäre lenkten vom sexuellen Aspekt weitgehend ab. Es blieb eine brutale Stimulierung der Muschi, das ganz sicher. Aber einen sexuellen Akt ersetzt es nicht. Vielleicht würde es gehen wenn ich in aller Ruhe mit Privatsphäre in einem abgeschiedenen Bereich mich nur durch Rückwärtstreten stimulieren würde?