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Stille Wasser sind tief

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Vor allem der ganze Reiz ging überwiegend voll in die Tiefe, voll in den Unterleib rein. Eine Frau mit vaginalem Orgasmus wüsste das zu schätzen, ich müsste mich äußerlich zusätzlich Stimulieren -- und bräuchte Ruhe.

Umkehren, den Hebel wieder auf niedrig stellen. Den höchsten Gang wählen. Langsam wurde es zu Heftig, das Fleisch innen zermartert, die Schamlippen schmerzten leicht. Zurück schieben könnte ich jetzt aber auch schlecht. Mehrmals wischte ich mit dem Rock innen meine Oberschenkel trocken, der Rock begann eindeutig zu Riechen. Jede Strampelbewegung presste wieder Saft aus der Gruft.

Unsicher kurvte ich durch das offenstehende Gartentürchen, bloß nicht anhalten, war ehrlich erleichtert als ich zurück war. Benno wartete schon suchend neben der Garage. Ich hielt an und stellte beide Beine am Boden ab, ohne jedoch aufzustehen.

„Und Mama, ist es gut so?"

„Na ja, was soll ich sagen Benno? Ehrlich? Gut? Nein -- eher Sonderbar."

Benno schien etwas enttäuscht.

„Es staut sich eine unglaubliche subtile Erregung an, aber es kann sich nicht Entladen. Vor allem die Angst vor Entdeckung lähmt mich etwas. Es ist einerseits total irre. Wenn ich besser abschalten könnte wäre es sicher auch toll. Der Dildo müsste noch etwas kürzer sein, bei vollem Hub treibt es den vor den Muttermund. Das schmerzt ziemlich, vor allem weil durch das Sitzen und ständige Holpern die Innereien nicht ausweichen können. Der Dildo dürfte auch noch etwas weiter hinten sein damit der Po besser am Sattel aufliegen kann. Aber sonst -- die Erfahrung war es wert. Mal etwas ganz anderes." Ich versuchte zu lächeln und so natürlich wie möglich dabei auszusehen.

„Wenn ich das ändere, würdest du das nochmal probieren?"

„Vielleicht. Bitte dränge mich nicht. Ich muss jetzt erstmal sehen was das unten bei mir angerichtet hat. Es brennt etwas."

Mit den Füßen am Boden schob ich immer noch Sitzend ganz um das Haus herum, Benno folgte. Ein seltsames Gefühl mit den hohen Schuhen im weichen Gras. An der Terrasse stand ich sehr langsam auf, mit stark saugendem Unterdruck wurde der Dildo aus mir gezogen, das Kondom streifte dabei ab, der Rock fiel über meine Beine.

Ein wirklich erlösendes Gefühl! Ich griff unter den Rock um das Kondom zu suchen, welches noch teilweise in der Muschi klebte. Bemerkte danach Bennos fassungslosen Blick auf die Mechanik. Oh wie Peinlich!

„Was ist das für eine Schlonze überall?" Fragte er etwas pikiert.

„Öööööhhhhhm, das bin ich."

Er sah mich erstaunt an. „So viel?"

„Na ja, was soll ich sagen, die Stimulierung ist schon echt heftig!" Eilig nahm ich den Gartenschlauch auf, spritzte alles ab. „Jetzt aber schnell nach Unten damit bevor das noch jemand sieht!"

Benno nimmt das noch tropfende Rad, diesmal ist es wenigstens nur reines Wasser, trägt es in den Keller hinab, ich folge mit wirklich wackelnden Knien, die höheren zierlichen Schuhe tragen nicht gerade zur Sicherheit bei. Benno verschwindet an der Werkbank und nimmt einen Schraubenschlüssel, beginnt damit den Dildo ab zu montieren.

Ich wähne mich für einige Augenblicke Alleine, hebe vor der Treppe den Rock und beginne mich selbst zu Untersuchen, die malträtierte Muschi anzusehen. Die Schamlippen stark geschwollen, die Oberschenkel innen ganz rot, die Schamlippen tiefrosa, alles brennt ziemlich stark. Das war eindeutig zu viel. Jede Berührung des Fleisches erzeugte tausend Reize, sehr viel intensiver noch als sonst beim Masturbieren.

Genau in diesem Moment kommt Benno um die Ecke, starrt mir gebannt ebenfalls in den Schritt, wie ein Reh in den Autoscheinwerfer. Mist, ich hätte mich wirklich auch zur Treppe drehen oder gleich nach oben gehen können? So stehe ich da, mit gehobenem Rock, peinlich Berührt. Nur auf die Idee den Rock einfach fallen zu lassen kam ich seltsamerweise nicht. Benno starrte mir einfach nur entgeistert auf die Scham.

„Und Benno, Interessant?"

„Eher Wunderschön."

Ich Überlegte eifrig, Benno starrte gierig.

„Hmmmm, ich denke jetzt kann man auch gleich noch die Zeigestunde anhängen, wenn wir schon heute mit Schweinkram dabei sind? Was hälst du davon, Benno?"

„Wenn du magst, sehr gerne Mama!"

„Aber nicht hier, lass uns nach Oben gehen. Räume aber bitte noch alles von deinem Fahrrad weg, bevor Papa das hier noch sieht."

Ich ging eilig in den ersten Stock, entkleidete mich. Es war eh nur das Kleid und der BH. Wusch schnell noch die Muschi bevor ich mich ganz vor dem Jungen zeigen wollte, dann hätte ich auch das hinter mir und danach hoffentlich Ruhe. Nur die zierlichen hohen Sandaletten ließ ich an.

Die Seife brannte erheblich auf der gereizten Haut im Schritt, die Schamlippen stark angeschwollen an der Grenze zu Wund, mit dem Handtuch konnte ich nur vorsichtig Tupfen. Hatte garnicht gemerkt wie sehr mich die kleine Radtour doch aufgewühlt hatte, wieviele Hormone sich im Blut angestaut haben mussten, wieviel Blut sich in den Genitalien ablagerte, ich war innerlich immer noch undefinierbar kribbelig. Gerade als ich das Bad verließ, nun eingewickelt in das Handtuch, kam Benno mit eiligen Schritten die Treppe hoch.

„Gehen wir ins Schlafzimmer? Da ist es wärmer." Benno folgte zögerlich. Er kannte unser Schlafzimmer ja immer nur durch das Schlüsselloch, diese Situation jetzt war völlig neu für ihn und versprach total aufregend zu werden. Sah mir ganz bestimmt auf die Füße beim gehen.

„Ist es hier gut für dich?"

Benno nickte nur, sah mir fragend ins Gesicht. So ganz konnte er sich anscheinend noch keinen Reim auf die Geschichte machen -- oder er konnte vielleicht nur sein Glück nicht fassen?

„Machst du bitte die Türe hinter dir zu?"

Ganz langsam öffnete ich das Handtuch, hatte ehrliche Scheu, fühlte mich ziemlich unwohl. Aber ich hatte es schließlich Versprochen. Und Benno wirkte sehr Interessiert. Als meine komplette Vorderseite nackt sichtbar wurde erweiterten sich deutlich seine Augen. Dann fiel das Handtuch ganz zu Boden und ich stand eine Weile nur mit hängenden Armen vor ihm, winkelte ein Bein leicht an um eleganter zu erscheinen.

Wie oft hatte mich der Junge beim Schwimmen schon im Badeanzug gesehen? Wie oft im Bikini im Garten? Hätte ich früher geahnt wie er mich immer, zumindest die letzten paar Jahre als Frau gesehen hatte, hätte ich dann mehr auf meinen Aufzug geachtet? So stand ich also Nackt vor Benno, dieser sah mir mit großen staunenden Augen auf die Brüste und ins Dreieck.

„Gefällt dir was du siehst?"

Benno nickte eifrig. „Du bist wunderschön, Mama!"

So ganz nahm ich ihm das nicht ab, ich kann meinen Körper schon noch recht gut selber abschätzen. Aber natürlich hört eine Frau das trotzdem sehr gerne.

„Also ich finde dass in so einer Situation nicht nur ich nackt sein sollte. Ich fände es gut wenn du dich ebenfalls ausziehen würdest. Auch wenn ich schon weiß wie ein nackter Mann aussieht würde es besser zur Situation passen, uns auf ein gleiches Niveau heben. Was meinst du, Benno?"

Zögerlich, langsam wie hypnotisiert begann er sich in Zeitlupe zu entkleiden, immer den Blick an mich gefesselt. Dann stand auch er Nackt vor mir, versuchte mit den Händen seinen halb erigierten Penis halbwegs zu verdecken. Ich stemmte meine Arme in die Hüften, drehte mich etwas vor dem Jungen Mann.

„Was interessiert dich am meisten, Benno? Womit möchtest du anfangen?"

Schulterzucken. „Keine Ahnung?"

„Soll ich mich von deinen Blicken leiten lassen? Du schaust mir im Moment sehr auf die Brüste?"

Nicken.

„Dann komm doch einfach. Wir haben versprochen offen zueinander zu sein. Du darfst sie gerne berühren wenn du magst, darfst fühlen was du vorher immer nur heimlich angesehen hast. Sei nur etwas vorsichtig, versuche einfühlsam zu sein."

Die vier Schritte Distanz überbrückte Benno zögerlich, setzte sich unsicher auf das Bett. Griff dann erst nach einer weiteren Aufforderung durch bewusstes Hinhalten meiner Brüste ganz langsam mit beiden Händen voll in die Busen. Seine Hände waren eiskalt, zitterten etwas. Wahrscheinlich von der Aufregung? Sanftes Kneten des weichen Fleisches, abschätzendes anheben.

„Die sind ziemlich schwer?"

„Ja, das ist Cup D, sicher deutlich mehr wie die meisten Mädchen in deinem Alter."

Benno kümmerte sich alsbald sehr interessiert, forschend und aufmerksam, aber auch sehr liebevoll und zärtlich um meine Oberweite. Das hat natürlich Folgen. Die Warzenhöfe kräuselten sich zusammen, die Brustwarzen standen sehr deutlich auf. Ich mag es sehr gerne so berührt zu werden, viel zu selten in den letzten Jahren.

Irgendwann konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit auf die deutlich erigierten Nippel. Fasste sie an, drehte leicht. Kurz schloß ich die Augen und holte tief Luft. Ich hatte immer noch die Hände an die Hüften gestemmt, präsentierte ihm Stolz meine volle Oberweite, lies die kalten zitterigen Hände geduldig gewähren. Nicht ganz selbstlos!

„Ja Benno, die stehen genauso auf, wie dein Penis im Moment." Benno sah erschreckt nach unten.

„Darf ich dich denn auch berühren, Benno?"

„Ich habe keine Busen zum Anfassen."

„Aber zum Beispiel einen schönen Penis. Darf ich den Anfassen?"

„Hmmm, wenn du meinst?"

Ich nahm meine Hände nun zuerst an seine Hüften, wollte nicht direkt in die Vollen gehen um bei meinem Jungen keinen unnötigen Druck aufzubauen.

„Besonders schön für eine Frau ist es wenn du die Brüste küsst. Ein wenig daran saugst oder ganz vorsichtig an den Brustwarzen knabberst. Magst du, Benno?"

Nicken. Vorsichtig beugte er sich etwas, ich konnte dadurch seine Hüften nicht mehr halten. Benno nahm sehr Scheu eine Brustwarze in den Mund, nuckelte daran. Ich griff in seinen Hinterkopf, in die wirren Haare und den Nacken, schloß ganz die Augen, warf den Kopf ruckartig nach hinten, atmete tief ein. Flüsterte ganz leise:

„Jaaaa, nicht aufhören Benno, das ist sehr schön!"

Ein elektrischer Schlag zuckte aus der so liebevoll behandelten Brust direkt in den Unterleib. Mit erschrecken nahm ich wahr, wie schon wieder Säfte produziert wurden. Wie sagte Benno noch? Schlonze. So ließ ich ihn ziemlich lange gewähren, denn es war einfach zu schön für mich, merkte nicht wie sehr die angestauten Hormone der Radtour jetzt mein Verhalten beeinflussten.

Ich hatte die Kontrolle über mich eigentlich schon lange verloren, war viel weiter gegangen als ich mir jemals hätte vorstellen können. Leise schmatzte sein Mund beim Saugen, meine Fingernägel schnitten ihm zunehmend tiefer in den Nacken wie ich seinen Kopf gegen meine Oberweite presste.

Als die Reize an den Brüsten nicht mehr stärker wurden nahm ich mit den Händen seinen Kopf, hob ihn auf meine Höhe, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund, er sah mich fragend an.

„Willst du alles sehen? Ganz genau, ganz nah?"

Nicken.

Ich rutschte mit meinem Gesäß weit vor, setzte mich an die Matratzenkante, spreizte weit die Knie. Jetzt war gut dass ich die hohen Schuhe noch anhatte. Natürlich hätte ich das auch auf dem Bett machen können, jedoch traute ich meiner Selbstbeherrschung nicht mehr. So würde wieder etwas schützende Distanz zwischen uns kommen.

„Am besten im Moment du hockst dich vor mir auf den Boden, dann siehst du alles genauer."

Benno stand umständlich auf, hockte sich vor mir nieder, stark interessierter Blick ins Dreieck.

„Sieht das immer so aus?"

„Nicht ganz. Durch die extreme mechanische Beanspruchung wegen deinem Rad ist alles ziemlich angeschwollen und stark gerötet. Du darfst sehr gerne berühren wie du magst, musst nur etwas vorsichtig sein. Es ist ziemlich stark durchblutet."

Benno stützt seine Ellenbogen seitlich auf meine Oberschenkel, ich lege meinen Oberkörper nach hinten ab. Warte voller Ungeduld was der Junge jetzt machen wollte. Auch an meiner Muschi war er ausgesprochen Vorsichtig und Einfühlsam. Wenngleich seine Berührungen nicht Stimulieren, sondern ganz offensichtlich erforschen wollten.

Benno betastet, fühlt, tupft, taucht mit der Fingerkuppe in die leicht klaffende, triefende Vagina. Nimmt eine Schamlippe zwischen zwei Finger, bewegt diese reibend leicht gegeneinander. Es brennt heftig, ich zucke zusammen. Er merkt es sofort und taucht wieder in die Gruft, diesmal etwas tiefer. Den dünneren Finger spüre ich nach dem dicken Dildo kaum noch.

Dann folgt er den Schamlippen nach oben, drückt mit einer Fingerkuppe auf die Knospe. Wieder zucke ich heftigst zusammen, aber mit einem tiefen inbrünstigen Stöhnen.

„Jaaa, das ist der Kitzler! Oooooohhhh jaaaaaa, da darfst du etwas spielen!"

Mit etwas Druck der Fingerkuppe reibt Benno an der schützenden Hautfalte darüber, erst mit zunehmender Neugierde erhöhte er den Druck der Fingerkuppe und lässt sanft die Clit unter der Falte hin und her springen.

„Die ist ziemlich hart?"

„Ja, die wird auch hart, wie ein Penis, wenn auch lange nicht so groß. Die darfst du aber nur so direkt anfassen......" der Finger übte mehr Druck auf die ganze Hautfalte aus und begann seitlich zu Reiben, der Kitzler sprang ruckartig unter dem Druck seitlich hin und her „......darfst du nur direkt anfassen wenn eine Frau......" ich hatte zunehmend Probleme Worte zu formulieren „....wenn eine Frau so weit ist wie ich gerade...... wie ich gerade...... wie ich gerade bin.......so ganz kurz davor.... jaa..... kurz davor....... jaaaaaa, jaaaaaaaaa......" Meine Stimme begann zeitweilig zu versagen, nur noch mein Becken wand sich wild, zuckte stark.

„Jaaaaaaaa, Benno, Jaaaaaaaaaaa........."

„Mmmmmmmmmmpfffffffff.........."

Ich komme schon nach wenigen Augenblicken dermaßen heftigst. Wildes Zucken, aufbäumen des Beckens, mühsam unterdrückte spitze Schreie, zusammenpressen der Oberschenkel, kurz war sein Kopf und eine Hand zwischen mir gefangen. Heftiges Atmen, tobendes Herz, leichter Schwindel.

Es dauerte etwas bis ich meinen Oberkörper mit wild pochendem Herzen etwas aufrichten konnte, mich auf meine Ellenbogen stemmen. Benno sieht mich total entgeistert an, ich werde Knallrot im Gesicht und starre verlegen auf den Boden.

„Und das Benno war ein Orgasmus." Hauchte ich leise.

„Ich weiß. Von mir jetzt?"

„Teilweise, ich war vorher schon maßlos erregt, jedoch du warst nun der Auslöser dafür. Das hatte sich aber schon alles vorher sehr lange durch dein Fahrrad angestaut. Jetzt ist die Situation anders, Privater. Du hast mich äußerlich berührt so wie ich es am liebsten mag, jede deiner Berührungen wallte meine Hormone weiter auf. Jetzt konnte es endlich herausbrechen."

„Ich fand's voll schön, wie du gekommen bist, Mama!"

„Ich auch, Junge, Ich auch!" Wir mussten beide Lachen.

„Komm mal wieder hoch zu mir bitte, leg dich neben mich. Mir ist jetzt eher nach Kuscheln, nach einem Höhepunkt mag ich immer Kuscheln."

Ich robbte rückwärts nach oben, bis der Kopf am Kissen auflag. Bedacht mit den spitzen Absätzen nicht das Laken zu schädigen, aber aus dem Tagebuch wusste ich wie gerne er solche Schuhe hatte. Benno legte sich scheu und mit etwas Abstand neben mich, ich breitete eine Decke über uns.

„Wir waren uns heute im Keller schon mal näher, Benno?"

„Da hatten wir auch noch was an."

„Hast du jetzt Angst vor mir?"

Nur langsam robbte er zu mir, wühlte sich unter der Decke durch. Als er in meiner Reichweite war drehte ich Benno auf den Rücken, legte mich seitlich an ihn, drückte meine Brüste an seinen Oberkörper. Begann mit der einen Hand seinen Kopf zu kraulen, mit der anderen Hand den Bauch zu Streicheln.

„Was interessiert dich noch, Benno?"

„Noch so viel. Muss ich das alles heute noch fragen oder gibst du mir wann anders nochmal die Möglichkeit?"

„Nun, das hängt ja auch von dir ab, Benno? Ich will dich zu nichts zwingen. Eigentlich wollte ich dir nur etwas entgegenkommen und bisschen was klarstellen, weil ich den Eindruck hatte dass du mich mehr magst wie eine Mutter. Etwas überraschte mich dann die Entwicklung heute auch."

„Du wolltest das alles so nicht?"

„Erst nicht. Dann hat es sich eben so ergeben. Aber ich bereue nichts, ich fand es echt Aufregend. Und schön."

„So schön dass es jetzt so zwischen uns bleibt?"

„Das können wir jetzt besprechen. Dir ist klar dass ich keinen Wert darauf lege dass Papa oder sonst wer unser kleines Geheimnis erfährt?"

„Logo, ich bin doch nicht doof!"

Langsam wanderte meine Hand erst nach oben auf seine Brust. Die Haut noch ganz weich und Zart. Seine winzigen Brustwarzen ebenfalls steinhart. Dann suchte sich meine Hand unendlich langsam streichelnderweise den Weg nach unterhalb des Bauchnabels. Benno hat noch keinen wirklich maskulinen Körperbau. Es sind nur die ersten Anzeichen eines Mannes am Entwickeln. Der Bart im Gesicht ein zarter Flaum, die Haut noch ganz weich, die Stimme sicher schon länger gebrochen, aber es fehlt noch der Bariton.

Trotzdem fühlt er sich sehr gut an für mich. Immerhin ein ansprechendes männliches Wesen. Er ist schüchtern und zurückhaltend, fordert nicht, stellt keine Ansprüche. Ich setze die Grenzen. Er verehrt mich irgendwie noch schwärmerisch, so wie ich damals auf der Schule ein klein wenig in unseren Musiklehrer verschossen war. Momentan wenigstens noch? Wie sieht es bei mir aus?

Gut, Benno hatte jetzt ernsthaft die Möglichkeit einer Schwärmerei handfeste Taten folgen zu lassen. Oder bin ich das, die sich mehr erhoffen würde? Ich fühle mich so unglaublich wohl. Ich sah ihn natürlich auch schon in der Badehose beim Schwimmen. Oder mit Handtuch um die Lenden im Bad.

Benno ist ansprechend in seiner Jugend, irgendwie süß und zum Knuddeln. Echt Aufregend ihn jetzt auch so beim Mann-werden zu begleiten, bis vorhin noch komplett undenkbar. Ich streichelte das schmale Becken. Am Handrücken streifte sein harter Penis. Über einen endlos langsamen Umweg knetete ich erst Oberschenkel, dann drängelte ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel. Knetete sanft ein kleines kaum behaartes Hodensäckchen. Jetzt war es Benno, der schwerer zu Atmen begann und sich gegen meine Brüste kuschelte, seine Arme ließ er teilnahmslos seitlich liegen.

„Ist das in Ordnung für dich, Benno?"

„Mehr als in Ordnung!" Auch er hatte seine Stimme kaum noch unter Kontrolle. „Ich hatte mir das immer gewünscht. Zumindest seit ich dich zum ersten Mal in dem weissen Badeanzug am See unten gesehen hatte, da wo die Brüste durchschimmern wenn er Nass ist."

„Das verstehe ich nicht. Ihr hattet bestimmt auch ziemlich hübsche Mädchen in der Schule?"

Ich knetete das Beutelchen weiter, befühlte die Hoden innen. Wie groß mein Junge doch inzwischen geworden ist? Warum ist das nur so an mir vorbei gegangen?

„Aber die zicken immer blos rum. Supergescheit daher labern und riesige Ansprüche stellen. Dabei selber brunzblöd. Den ganzen Tag nur mit dem Handy rumwichteln und sich billig im Gesichtsbuch produzieren. Ein Like wird wichtiger als eine reale Einladung in die Eisdiele. Danke!"

„Und was erhoffst du dir nun von mir, deiner Mutter, Benno?" Ich arbeitete mich weiter hoch, knetete bald sein Schwänzchen wie ich es ihm vorhin schon angedeutet hatte. Dies war mittlerweile schon recht hart geworden.

„Das hier erhoffe ich mir von dir. Genau das! Es ist einfach nur schön."

„Aber ich bin Verheiratet mit deinem Vater. Du kannst so etwas nicht erwarten?"

„Ja aber der ist doch eh Schwul."

>Patsch!<

Das traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht.

„Was sagst du da, Benno? Mit so etwas macht man keine dummen Späße."

„Sag bloß du wusstest das nicht? Das hättest du doch merken müssen. Wann hast du das letzte mal mit ihm geschlafen? Ich jedenfalls habe euch noch nie, kein einziges Mal Bumsen hören seit dem mich das Interessiert. Dabei sind die Wände hier viel zu dünn."

„Aber wie kommst du darauf, Benno?"

Meine Hand war an seinem steifen Pimmelchen erstarrt. Ja, er hatte vielleicht Recht? Wenn ich so darüber nachdachte.....? Vielleicht traf mich jetzt genau deswegen seine Bemerkung so sehr bis ins Mark weil ich es mal von dieser Seite aus sehen musste.

„Ich hab ihn paarmal mit Manne gesehen. Mal unten am See, mal im Angelgeschäft. Ich hörte beide zusammen heimlich Telefonieren. Die turteln doch wie die Täubchen. Außerdem fahren die beiden immer zusammen in den Urlaub."

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