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Stürmische Hochzeit

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Ich kümmerte mich nochmal ums Feuer, während sie wieder etwas runter kam. Als ich wieder unter der Decke lag, sagte ich versöhnlich: "Hab vielleicht auch was durcheinander gebracht."

Ich war mir sicher, dass es nicht so war, aber ich wollte den Frieden wahren.

"Und hey, Du bekommst Deine Traumhochzeit, sobald wir hier raus sind. Die suchen bestimmt schon nach uns."

"Meine Traumhochzeit...", sagte sie traurig.

"Das ist nicht meine Traumhochzeit, sondern Alex'. Ich wollte in kleinem Kreis mit unseren Freunden zuhause feiern, doch Dein Bruder hat sich in den Kopf gesetzt, dass es ja eine tolle Idee wäre, hier in der Steiermark zu feiern, weil ich als Kind so oft hier war. Dabei hasse ich es hier, ich bin nie gerne hier gewesen. Ich hab das alles Alex auch erzählt, aber es interessierte ihn nicht."

Das klang leider ganz nach meinem Bruder, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er das auch durch, egal was es kostete.

Jenny fuhr fort: "Wir haben uns deswegen auch mehr als einmal gestritten, ich wollte die Hochzeit sogar schon absagen, aber er hatte schon alles in die Wege geleitet und hätte sehr viel Geld verloren."

Sie schaute gedankenverloren an mir vorbei in die Flammen: "So ist es immer mit Alex, es muss immer so laufen wie er will, egal wie ich darüber denke oder fühle."

Mir drängte sich eine Frage auf: "Warum bist Du dann noch mit ihm zusammen, bzw. willst ihn sogar heiraten?"

Sie antwortete nicht sofort, als ob sie erst die Gründe selber finden musste. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und sagte dann: "Eigentlich wollte ich mich nie mit ihm verabreden, und dann war er einfach... charmant und sehr einnehmend, und eh ich mich versah, steckte ich in dieser Beziehung fest. Es ist ja nicht so, dass er mir je was böses wollte, aber ich war nie wirklich glücklich mit ihm. Alex hat halt seinen eigenen Willen und geht selten Kompromisse ein. Ich hab schon mehr als einmal an Trennung gedacht, und dann war er wieder ganz süß und kümmernd, und dann hatte ich doch nicht den Mut dazu. Und dann hat er mir den Antrag gemacht und alles. Und er hat sich so viel Mühe gegeben, da konnte ich nicht nein sagen."

In ihrem Augenwinkel bildete sich eine kleine Träne. Sie tat mir in diesem Moment so sehr leid und ich wollte es auf sich beruhen lassen, denn wirklich helfen konnte ich eh nicht.

Doch brannte noch ein Frage in mir, die ich stellen musste: "Du hast gesagt, dass Du eigentlich gar nicht Alex daten wolltest. Warum hast Du Dich denn trotzdem mit ihm getroffen?"

Plötzlich lächelte sie mild und legte mir ihre warme Hand auf die Wange: "Wegen Dir!"

Mehr schien sie nicht sagen zu wollen, doch mein fragender Blick schien sie zu ermutigen, doch noch mehr zu erklären: "Ich hatte damals so sehr gehofft, dass Du mich ansprichst und als Alex sagte, dass Du kein Interesse an mir hättest, hab ich mich erstmal nur aus Trotz mit ihm verabredet. Und es war auch meine Idee, Dich mit ins Miller's einzuladen, weil ich Dich wiedersehen wollte und gehofft hatte, dass da doch was von Deiner Seite sein könnte. Und dann warst Du da, und hattest so schlechte Laune, das tat mir einfach so sehr weh, dass ich nicht mehr mit Dir reden wollte."

Bei ihren letzten Worten war sie noch ein Stück näher gerutscht, so dass sich fast unsere Nasenspitzen berührten. In meinem Kopf rauschten die verpassten Möglichkeiten, all die Momente, die ich nicht wahrgenommen hatte, Jenny doch noch nah sein zu können.

"Dass heißt, wir hätten...", meine Stimme versagte und Jenny nickte nur leicht.

Wir lagen einfach da und schauten uns tief in die Augen. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach geküsst, all die Momente nachgeholt, doch das ging nicht, sie war mit meinem Bruder verlobt.

Plötzlich kullerten dicke Tränen ihre Wangen hinab und sie vergrub den Kopf in meine Schulter. "Ich kann morgen nicht heiraten...", schluchzte sie.

Ich schloss sie fester in die Arme und ließ meine Hand beruhigend über ihren Rücken gleiten.

Es war die falsche Situation, aber ein wenig genoss ich es, sie so unglaublich nah zu spüren und ihren Duft zu riechen. In der Hütte war es, wegen dem Feuer, inzwischen sehr warm und unter der Decke noch mehr, so dass ihre Haut mit einem feinen Schweißfilm bedeckt war.

Ihr Schluchzen ebbte langsam ab, dafür schmiegte sie sich noch etwas näher, etwas vertrauter an mich.

Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes an meinem Hals und dachte im ersten Moment, dass es ihre Tränen waren, doch es war ein leichter, fast gehauchter Kuss. Dann noch einer, und noch einer, jeder fordernder als der vorherige. So wanderte sie meinen Hals hinauf, über meine Wange und schließlich drückte sie ihre weichen Lippen auf meine, zuerst noch vorsichtig, doch nach und nach immer fester, bis sich ihre Zunge ihren Weg durch meine Lippen bahnte. In mir explodierte ein Feuerwerk, wenn ich auch wusste, dass es falsch war, denn Jenny sollte bald die Frau meines Bruders werden.

Als der Kuss endete, sagte ich halbherzig: "Wir... wir dürfen nicht..."

Doch sie legte mir den Finger auf den Mund: "Schhhh, schenk mir diese Nacht, bitte." Dann küsste sie mich wieder und ich ließ jede Gegenwehr fahren.

Ohne sich von mir zu lösen, drückte sie mich sanft nach vorne, so dass ich auf den Rücken rollte und sie so auf mir saß. Die Luft prickelte um uns herum und das ging an mir nicht vorbei, denn mein Schwanz wurde mit jedem Moment härter.

Während sie mich gierig weiter küsste, drückte sie ihren Unterleib fest gegen meinen und sie musste meine Erregung längst gespürt haben. Langsam schob sie ihr Becken vor und zurück, während ich meine Hände über ihren Rücken gleiten ließ, immer ein Stückchen tiefer, bis ich am Bund ihres Höschens angelangt war. Weiter traute ich mich nicht, also wanderte ich wieder hinauf, ließ meine Fingerspitzen über ihre zarte und weiche Haut wandern, was ihr Schauer bereitete. Ich fühlte den Verschluss ihres BHs und überlegte einen Moment, ob ich ihn öffnen sollte, entschied mich aber dagegen. Also ging ich über ihre Schultern hinauf und fuhr ihr mit meiner Rechten durch die Haare, während ich mit der anderen ihre Wange streichelte.

Plötzlich löste sie sich von mir und setzte sich auf. Ich nutzte die Chance und betrachtete sie. Ihr Körper war atemberaubend, mit blasser Haut und wunderschönen Kurven. Sie hatte ein engelsgleiches Gesicht, mit feinen Zügen und strahlend blauen Augen.

Ich konnte nicht anders als sie zu berühren, und während ich mit den Fingerspitzen über ihren Bauch strich griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Langsam ließ sie die Träger ihre Arme hinabgleiten und entblößte damit die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe.

Sie waren weder zu groß, noch zu klein, sondern hatten die perfekte Größe. Ihre Brustwarzen waren nur eine kleine Nuance dunkler als ihre Haut, mit kleinen, neckischen Nippeln. Ich konnte nichts tun, außer mit offenem Mund daliegen und sie anstarren. Sanft nahm Jenny meine Hände und führte sie zu ihren Titten. Ich umschloss sie und fing an, sie leicht zu kneten, was ihr ein erregtes Gurren entlockte.

Sie lehnte sich weit zurück und stützte sich auf meinen Beinen ab. Dadurch konnte ich den deutlichen, feuchten Fleck auf ihrem Höschen zwischen ihren Beinen sehen und ihre Schamlippen zeichneten sich herrlich durch den grauen Stoff ab.

Ich setzte mich auf, denn ich wollte ihre wunderschönen Brüste mit meinem Mund verwöhnen. Erst überschüttete ich ihre Kugeln mit unzähligen Küssen, während ihr Atem immer schneller ging. Dann arbeitete ich mich zu den kleinen Brustwarzen vor. Erst küsste ich sie, dann begann ich daran zu saugen, immer im Wechsel.

Währenddessen hatte sie sich wieder vorgebeugt und wuschelte mir durch die Haare. Als ich zärtlich in ihren linken Nippel biss, entfuhr ihr ein geiles Stöhnen. Meine Hände wanderten wieder ihren Rücken hinab, doch diesmal machte ich nicht am Bund ihres Höschens Halt, sondern strich erst über den Stoff, der ihren Hintern bedeckte, dann ließ ich meine Hände in ihr Höschen wandern und krallte mich in ihre straffen Backen. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und stöhnte mir ins Ohr. Welch traumhafter Laut.

Plötzlich drückte sie mich sanft zurück aufs Sofa und krabbelte von mir runter. Sie blieb einen Moment neben dem Sofa stehen und schaute, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, auf mich herab und musterte meinen Körper von oben bis unten. An meinem Unterleib blieb ihr Blick hängen, an der Stelle, wo sich mein Glied groß und hart deutlich in meiner Unterhose abzeichnete.

Mit einer fließenden Bewegung beugte sie sich vor und zog mir meine Hose einfach aus, und sofort sprang ihr mein Schwanz in freudiger Erwartung entgegen. Ihre Augen wurden einen kurzen Moment weit und ohne Zögern steckte sie die Daumen unter den Bund ihres Slips und schob ihn hinab. Jetzt war ich es, der starrte, genau zwischen ihre Beine. Sie war blank rasiert, sodass kein Haar meinen Blick auf ihre Möse versperrte. Ihre inneren Schamlippen drängten sich dunkelrot und geschwollen zwischen ihren äußeren Schamlippen hervor.

Ich streckte meine Hand aus und strich ihr über die Hüfte, in der Absicht, mich zu ihrem Zentrum der Lust vorzuarbeiten, doch sie hatte andere Pläne, denn sie schwang sich wieder auf mich drauf. Dann griff sie ungeniert meinen Penis und führte die Eichel zu ihrer Spalte. Sie ließ sie ein paar Mal vor und zurück gleiten, bis sie von ihrem Saft glänzte Dann bugsierte sie meinen Schwanz zu ihrem heißen Loch. Vorsichtig ließ sie sich nieder und langsam glitt ich in sie hinein. Sie war so feucht, dass es ganz mühelos geschah. Ich drückte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen, während ich ein genussvolles Stöhnen nicht vermeiden konnte, und sie stimmte ein.

"Oh Gott, das fühlt sich so gut an!", hauchte sie. Und dann steckte ich ganz tief in ihrer feuchten Grotte, die sich eng und warm um meinen Schaft schloss. Sie hatte Unrecht, es fühlte sich mehr als nur gut an, sondern himmlisch.

Sie ließ sich nach vorne fallen und versiegelte meine Lippen wieder mit ihren, während sie langsam ihren Unterleib vor und zurück schob. Ich krallte mich wieder in ihre runden, festen Pobacken und hoffte, dass ich nicht den Verstand verlor.

Immer wieder unterbrachen wir unsere Küsse, aber nur um uns gegenseitig am Hals zu knabbern.

Ihre Bewegungen wurden schneller und irgendwann hob und senkte sie ihren Hintern, so dass meine Männlichkeit wunderbar durch ihre Grotte glitt. Ihre Hände zitterten, während sie mich wild und hemmungslos ritt.

Irgendwann setzte sie sich auf, und ihre wunderschönen Titten wippten im Takt unseres Liebespiels. Sie stöhnte laut und ungeniert.

Ich setzte mich auch auf und während ich sie fest in die Arme schloss, presste sie ihre glühende Wange gegen meine und krallte ihre Hände in meine Schulter.

Ihr ganzer Körper bebte und war so warm und weich.

Plötzlich fühlte ich das bekannte Kribbeln in meinen Eiern und das leichte Ziehen in der Lendengegend, als ich meinem Höhepunkt entgegenraste.

"Ich bin kurz davor...", stöhnte ich.

"Bitte... bitte komm... für mich... komm in mir, bitte!", hauchte sie atemlos.

Das war zuviel für mich. Fast augenblicklich kam ich zum Orgasmus und zuckend spritzte ich mein Sperma in sie hinein.

"Oh jaaaaahhhh...", entfuhr es ihr in höchster Extase, während mein Schwanz Schwall um Schwall seine Ladung in sie pumpte. Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und wir ließen uns erschöpft zurück in die Kissen sinken. Sie schmiegte sich an mich an, während ich immer noch in ihr steckte.

Es war ein unglaubliches Erlebnis gewesen und ich war fast schon ein wenig traurig, dass es schon vorbei war. Und was die Sache noch ein wenig trübte, war, dass sie selber nicht gekommen war.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, während sie mit ihrer Hand zärtlich die andere streichelte.

Mein Penis hatte inzwischen so viel seiner Härte eingebüßt, dass er aus ihrer Möse rutschte und dabei eine gute Menge unserer gemeinsamen Säfte auf meinem Unterleib verteilte, doch mich störte es nicht, denn es war Zeugnis dieses wunderbaren Aktes.

"Ich mach mich mal eben sauber.", sagte sie nach einiger Zeit und schwang sich von mir runter. Auf ihrem Weg ins Bad konnte ich, im flackernden Licht der Kerzen und des Feuers, ihre wunderbare Kehrseite bewundern.

Während sie weg war, kümmerte ich mich um den Kamin, der schon wieder erheblich runtergebrannt war.

Ich hockte noch vor der Feuerstelle, als sie wiederkam und mir zärtlich über den Rücken strich, bevor sie sich wieder unter die Decke kuschelte.

Dann ging ich auch schnell ins Bad, welches merklich kühler war als der Rest der Hütte.

Ich wusch mich an dem kleinen Waschbecken und zum Glück gab es Handtücher und sobald ich fertig war, beeilte ich mich, wieder zu Jenny unter die warme Decke zu kommen.

Kaum sah sie mich, schlug sie schon den Stoff zurück, damit ich mich wieder zu ihr legen konnte.

Zum Glück war das Sofa breit genug, dass wir bequem nebeneinander liegen konnten.

Wir drehten uns zueinander und sahen uns tief in die Augen. Ich konnte es immer noch nicht ganz fassen, was gerade passiert war und wie unglaublich es sich angefühlt hatte.

Hätte man mir morgens erzählt, dass ich im Laufe des Tages mit meiner Schwägerin in spe schlafen würde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. Darüber, wie es morgen weitergehen sollte, wollte ich in dem Moment keinen Gedanken verschwenden.

So sehr, wie ich über die Jahre die Kluft zwischen Jenny und mir gespürt hatte, so sehr fühlte ich jetzt eine tiefe Verbundenheit. Eine Verbundenheit, die ich nie für möglich gehalten hatte.

Wir sprachen nicht, denn jedes Wort wäre zu viel gewesen, stattdessen genossen wir einfach den Moment.

Es dauerte nicht lange, und wir genossen wieder unsere Küsse, während unsere Hände den Körper des anderen erkundeten. Ich strich über ihre zarte Haut, über ihre Wange, den Hals hinab bis zu ihren Brüsten. Ich umrundete mit der Fingerspitze ihre Brustwarze und zwirbelte ihren harten Nippel zwischen meinen Fingern, was ihr mehrere lustvolle Laute entlockte.

Sie hingegen ließ eine Hand erst über meine Brust, dann über meinen Unterleib wandern, bis sie an meinem, inzwischen wieder harten Schwanz angekommen war. Sie umfasste meinen Schaft und zog vorsichtig die Vorhaut zurück und fing an mich langsam zu wichsen.

Unterdessen streichelte ich ihr erst über den Bauch und suchte dann meinen Weg über ihren kahlen Venushügel, zwischen ihre Beine. Dort war es warm, weich und feucht. Ich spaltete mit einem Finger ihre geschwollenen Schamlippen und fuhr ihre Spalte entlang und verharrte dann auf ihrem Kitzler, der sich meinem Finger fast entgegen drückte.

In langsamen Kreisen massierte ich ihre Perle, was mit erregtem Keuchen und einem bebenden Körper belohnt wurde.

Auch sie leistete ganz Arbeit bei mir, indem sie meinen Penis fest im Griff hatte und mich nach allen Regeln der Kunst masturbierte.

Ich passte mich ihrem Rhythmus an, und gemeinsam wurden wir immer schneller. Immer wieder ließ ich meinen Finger zu ihrem Loch wandern, umkreiste es ein paar Mal und benetzte meine Fingerspitze mit ihrem Saft.

Sie ließ ihr Becken kreisen und ihr heißer Körper zitterte vor Lust.

Wieder war mein Finger am Eingang ihrer Lusthöhle, als ich ihn vorsichtig in sie gleiten ließ.

Sie war so unglaublich eng und feucht. Ich strich ihre Scheidenwände entlang, bis ich eine leicht raue Stelle fühlte. Sofort übte ich ein wenig Druck aus und vollführte kleine kreisende Bewegungen, während ich ihren G-Punkt stimulierte. Bis jetzt waren wir noch in leidenschaftlichen Küssen vereint, aber unter meinen Bemühungen warf sie den Kopf nach hinten und schrie ihre Lust einfach hinaus.

Immer hektischer und unkontrollierter wurden ihre Bewegungen. Inzwischen fingerte ich sie mit zwei Fingern, und dem Zucken ihrer Fotze nach zu urteilen, war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und knetete mit einer Hand ihre Brust, während sie sich mit der anderen in ein Kissen krallte.

Plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper für einen Moment, als sie unter lautem, enthemmten Stöhnen zuckte und bebte und ihren Orgasmus erreichte.

Ich massierte ihre empfindliche Stelle noch ein wenig, was ihren Höhepunkt noch ein wenig verlängerte. Irgendwann entspannte sie sich langsam und ich zog vorsichtig meine Finger aus ihr.

Ich betrachtete meine Finger einen kurzen Moment im flackernden Licht. Sie waren über und über mit ihrem Mösensaft bedeckt. Ohne groß nachzudenken, wollte ich sie mir in den Mund stecken. Stattdessen ergriff Jenny mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund und saugte leicht an ihnen und leckte sie fein sauber, während sie mir dabei tief in die Augen sah. Das war eins der geilsten Erlebnisse meines Lebens.

Dann drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel und wollte mich auf sie ziehen, doch ich entwand mich ihrem Griff, denn ich hatte etwas anderes im Sinn.

Anstatt mich auf sie zu legen, krabbelte ich zwischen ihre Beine, wo ich von ihrer leicht geöffneten Muschi begrüßt wurde. Bevor ich sie noch einmal fickte, wollte ich von ihrem Nektar kosten.

Langsam näherte ich mich ihrem Lustzentrum, während ich mit jedem Atemzug ihren süßen Duft aufnahm. Dann streckte ich die Zunge heraus und leckte ihr einmal durch die Spalte. Sie schmeckte so wunderbar. Ihre Hände vergrub sie wieder in meinen Haaren und drückte meinen Kopf noch näher an ihre Fotze.

Ich leckte über ihre Schamlippen, saugte daran, ließ meine Zungenspitze über ihren Kitzler flattern und biss zärtlich zu, was ihr viele unterschiedliche geile Laute entlockte.

Doch dann zog sie mich zu sich hinauf und sie griff beherzt zwischen meine Beine und führte meinen Schwanz wieder zielsicher zu ihrer Grotte.

Während ich das zweite Mal an diesem Tag in sie hinein glitt, flüsterte sie: "Ich brauche Dich jetzt in mir!"

Langsam drang ich immer tiefer, unter Jauchzen in sie ein. Ich fing mit einem langsamen Takt an, als sie ihre Beine um mich schlang und mit ihren Fersen gegen meinen Po drückte, um mir zu zeigen, dass ich ruhig schneller machen durfte. Und während ich sie schneller und immer schneller fickte, küssten wir uns wieder, doch das war bald nicht mehr möglich, und so legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter, sodass wir Wange an Wange dalagen.

Ihr Stöhnen und Jauchzen und Schreien hallte in meinen Ohren, während mein Schwanz sich tief in ihrer Fotze bewegte.

Zwischen unseren nackten Körpern, die fest aneinander gepresst waren, bildete sich ein leichter Schweißfilm. Bald war der Raum erfüllt vom Duft unserer körperlichen Liebe.

"Bitte, fick mich, fick mich schneller... Ich bin kurz davor..."

Anstatt das Tempo zu erhöhen, zog ich meinen Penis so weit raus, dass er fast heraus flutschte, doch dann stieß ich fest wieder zu. Jedes Mal, wenn ich das machte, verdrehte sie die Augen und schrie laut und lustvoll auf.

Doch bald fickte ich sie wieder mit regelmäßigen, schnellen Stößen. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt, so dass ich einen geilen Blick auf ihren Körper hatte und auf meinen Schwanz, der feucht glänzte und zwischen ihren Schamlippen verschwand.

Zusätzlich legte ich ihr eine Hand auf ihren Venushügel und massierte mit dem Daumen ihre Perle.

Das schien sie fast um den Verstand zu bringen. Sie wand sich unter mir, sie hob und senkte unkontrolliert ihr Becken, während sie versuchte, mit den Händen Halt zu finden.

"Ja, ja, jaaaaaaahhhh..." Sie schrie und stöhnte gegen ihren Orgasmus an, während ihr Körper bebte und ich Mühe hatte, sie weiter zu penetrieren.

Wieder und wieder trieb ich meinen Riemen in ihr enges Loch, welches vor ihrem Saft übersprudelte.

Zitternd ebbte ihr Höhepunkt ab, als ich fühlte, dass es bei mir auch bald so weit sein würde.

"Ich komme auch gleich...", keuchte ich, als sie plötzlich von mir wegrutschte, so dass ich aus ihr heraus rutschte, doch bevor ich protestieren konnte, beugte sie sich vor und griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz und begann mich wild zu wichsen, während sie mich angrinste.