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Tabu (Teil 02)

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„Ach weißt du, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig, weil ich weiß, dass er mich liebt. Und weil ich ihn auch über alles liebe, habe ich ihm sogar meinen Segen gegeben, dass er ruhig auch mal mit einer anderen Frau schlafen kann, wenn es ihn überkommen sollte. Hauptsache, er benutzt dann natürlich ein Kondom."

„Du hast waaas? Du erlaubst ihm echt, mit anderen Frauen zu vögeln?"

„Ja, solange ich davon weiß, ist es für mich in Ordnung. Ich finde es sogar richtig geil, wenn er immer wieder mal mit einer Anderen fickt und mir anschließend in allen Einzelheiten davon erzählt. Gelegentlich kommt es dabei auch mal vor, dass er mit anderen Frauen Dinge ausprobiert, die wir zusammen noch nie ausprobiert haben. Früher konnten wir uns zum Beispiel überhaupt nicht vorstellen, dass wir Spaß an Analsex haben könnten. Nachdem er dann aber eine Frau kennenlernte, die von ihm unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, haben wir es miteinander auch probiert und tun es seither regelmäßig.

Sabine nahm Pias Worte neugierig auf und versuchte sich, in ihre Situation hinein zu versetzen. In den Arsch gefickt zu werden, war für sie auch jenseits aller Vorstellungskraft. Im Moment zumindest, aber wer weiß, was das Leben noch bereithalten würde.

"Scheiße fände ich es allerdings, wenn er es hinter meinem Rücken täte," setzte Pia ihre Ausführungen fort. "Er weiß das von uns beiden unter der Dusche übrigens auch. Nachdem ich es ihm erzählt habe, war er so was von scharf auf mich, dass er es mir gleich dreimal hintereinander besorgt hat. Und soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?"

„Na komm, erzähl schon. Spann mich nicht so auf die Folter. Ich bin schon wieder ganz feucht von deinen Geschichten!"

„Na ja, er hat mich gefragt, ob ich dich nicht mal mit zu uns nach Hause mitnehmen kann, dass er dich auch mal kennenlernen kann. Er hätte sehr große Lust, uns beiden dabei zuzusehen, wie wir uns gegenseitig verwöhnen."

„Ach echt? Ist er etwa so ein perverser Spanner, der sich daran aufgeilt, anderen beim Sex zuzusehen?"

„Also als pervers würde ich ihn überhaupt nicht bezeichnen und anderen beim Sex zuzusehen, kann auch ganz reizvoll sein. Außerdem glaube ich nicht, dass er es beim Zuschauen belassen würde. Wenn überhaupt, dann würde er auf jeden Fall mitmachen wollen."

„Also ich hätte ehrlich gesagt keine Lust auf so was. Schon gar nicht, mit einem Mann, den ich nicht kenne. Mit dir ist es irgendwie etwas anderes aber mit einem fremden Mann? Geht gar nicht!"

„Aber wenn es dein Trainer wäre, würdest du ihn schon mitmachen lassen, oder?"

„Den Michael? Immer!"

„Auch dann, wenn ich auch mitmachen würde?"

„Na ja, eigentlich hätte ich den lieber für mich allein, bei dir würde ich aber eine Ausnahme machen."

„Oh, das ist aber nett von dir!"

„Also abgesehen von dir hatte ich meinen geilsten Sex mit ihm, als wir in einem Swinger-Club waren und uns gegenseitig dabei zugesehen haben, während wir es mit wildfremden Partnern gemacht haben. Nachdem wir es beide mit zwei verschiedenen Pärchen -- übrigens MIT Kondom - gemacht hatten, sind wir dann nochmals zusammen auf die Matte und ich muss dir echt sagen, dass das der Sex meines Lebens war. Der besondere Kick dabei war, dass andere uns dabei zusehen konnten!"

„Jetzt verarschst du mich aber, oder?"

Pia lachte herzlich, während sie weiter an Sabine herab rutschte und ihr nun den Po und die Rückseite der Beine eincremte.

„Oh Biene, ich glaube, du musst noch einiges über Sex lernen, obwohl du bereits leckst, wie eine Göttin. Komm, dreh dich mal rum. Jetzt ist die Vorderseite dran!"

Pia erhob sich etwas, wodurch sich Sabine unter ihr um die eigene Längsachse drehen konnte. Wieder nahm Pia die Flasche mit der Sonnenmilch, verteilte deren Inhalt aber sehr großzügig auf sich selbst, indem sie sich die Lotion über Brust, Bauch und Oberschenkel laufen ließ. Anschließend legte sie sich auf Sabine drauf und fing an, mit der glitschigen Lotion benetzt über Sabines Körper hinweg zu rutschen. In gleichmäßigen Kreisen strich sie mit ihren eigenen immer wieder über Sabines Brüste, bis diese überall großzügig von der Sonnenmilch benetzt waren. Nachdem sie sich schließlich überzeugt hatte, dass Sabine überall einen ausreichenden Sonnenschutz auf der Haut trug, legte sie sich auf ihre Geliebte und kuschelte sich ganz eng an sie heran.

„Du Sabine", flüsterte Pia ihr leise ins Ohr „ich muss dir etwas beichten."

„Was musst du mir denn beichten?" Ein leicht besorgter Unterton schwang in Sabines Frage mit.

„Du hast doch gesagt, du würdest sogar sterben, um mit Michael zu schlafen, oder?"

„Ja, aber warum fragst du das jetzt?"

„Wie würdest du es denn finden, wenn du mit ihm schlafen könntest, ohne deswegen gleich sterben zu müssen?"

„Wie soll ich denn die Frage jetzt verstehen?"

„Na ja", stammelte Pia etwas verlegen „ich hab dir doch von meinem Freund erzählt."

„Ja und?"

„Also ich weiß nicht, wie ich es am besten sagen soll."

Pia machte eine kleine Pause, ehe sie Sabine direkt in die Augen sah und weiter sprach.

„Weißt du Sabine, mein Freund heißt auch Michael und ganz zufällig ist er auch Trainer bei der TSG."

Sabine sah sie fragend an und verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Mensch Sabine, du stehst vielleicht auf dem Schlauch! MEIN Michael ist auch DEIN Michael!"

Es dauerte einige Momente, ehe bei Sabine endlich der Groschen fiel.

„Du meinst, dass mein Trainer..."

„...mein Freund ist!" vollendete Pia den Satz. "Genaugenommen sogar mein Verlobter."

Noch immer konnte Sabine nicht glauben, was sie gerade erfahren hatte. Ungläubig starrte sie Pia an, bis es dieser zu viel wurde und sie kurzentschlossen nach ihrem Smartphone angelte.

„Komm, ich zeige es dir", sagte Pia.

Da es offensichtlich dieses letzten Beweises bedurfte, entsperrte sie ihr Handy, rief ihre Kontaktliste auf und reichte es Sabine, die es mit fragendem Gesichtsausdruck entgegen nahm.

Staunend blickte Sabine das Bild ihres Trainers an, der ihr aus strahlenden Augen entgegen lächelte. Noch immer konnte sie es nicht fassen, dass ausgerechnet ER Pias Freund sein sollte. Nun wurde ihr auch langsam klar, was Pia vorhin gemeint hatte, als sie fragte, was denn wäre, wenn sie mit ihm schlafen könnte, ohne deswegen gleich sterben zu müssen. Pia wollte doch nicht etwa, dass....?

Sabines Nackenhaare stellten sich auf. Ein leichtes Zittern ergriff Besitz von ihr und breitete sich bis in die letzte Zelle ihres Körpers aus. Würde sie wirklich mit Michael schlafen können? Sie kämpfte mit sich selbst, ob sie Pia fragen sollte, ob sie ihre Worte richtig deutete und ob sie ihr tatsächlich angeboten hat, Sex mit ihrem eigenen Freund zu haben.

Pia beobachtete Sabine interessiert. Sie schien zu ahnen, welche Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirrten. Wortlos nahm sie ihr Handy, öffnete ihren SMS-Verlauf und hielt ihn Sabine unter die Nase.

Sabines Augen wurden immer größer, als sie den Sinn dessen, was Pia ihr zu Lesen gab, langsam begriff. Nervös blickte sie um sich, als würde sie jeden Moment damit rechnen, dass ihr Trainer aus dem Unterholz hervor sprang und sie völlig nackt mit seiner Freundin überraschte. In Panik griff sie nach einem der Handtücher, um damit ihre Blöße zu bedecken.

Pia musste lachen, als sie merkte, dass Sabines Blackout offensichtlich vorüber war und sie sich der Situation bewusst zu werden schien, in der sie sich plötzlich befand. Zärtlich legte sie ihr eine Hand auf die Wange und sah sie eindringlich an.

„Du musst deinen schönen Körper nicht bedecken. Es gibt nichts, wessen du dich schämen müsstest."

„Aber das geht doch nicht. Schließlich ist er mein Trainer. Ich kann mich doch nicht einfach völlig nackt vor ihm präsentieren. Was soll Michael denn von mir denken, wenn er mich so sieht? Das ist doch jetzt echt nicht wahr, dass ich nicht einmal meinen Bikini dabei habe!"

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Biene. Hier am Seeufer ist es doch völlig normal, nackt zu sein. Du wirst schon sehen, Michael wird es bestimmt locker nehmen. Außerdem weiß er ja noch gar nicht, dass du mit ihm schlafen möchtest. Was hältst du davon, wenn wir uns einfach hier auf unsere Handtücher fleetzen und unsere Revuekörper von der Sonne verwöhnen lassen? Wenn Michael dann kommt, wird es ganz unverfänglich und völlig natürlich für ihn aussehen."

„Aber wie soll das denn unverfänglich aussehen, nachdem du Michael gesimst hast, dass er Kondome mitbringen soll?"

„Ein absolut berechtigter Einwand. Michael weiß aber nicht, dass du von der SMS weißt. Wenn er dann plötzlich auftaucht, kannst du ja so tun, als wärst du hierüber völlig überrascht und zum Schein schamhaft deine Blöße bedecken."

„Meinst du ehrlich, dass er das nicht durchschaut?"

Pia musste herzhaft lachen. „Was das anbetrifft, kannst du völlig beruhigt sein. Michael ist schließlich auch nur ein Mann und wenn der uns hier in dieser einsamen Bucht nackt in der Sonne sieht, wird allein unser Anblick sein Hirn ausschalten und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen lassen!"

Sabine versuchte, sich dies lebhaft vorzustellen. Beim Gedanken an ihren Trainer im schwanzgesteuerten Modus musste sie nun ebenfalls lachen. Auch wenn sie noch immer ein flaues Bauchgefühl hatte, ließ sie sich schließlich doch von Pia überreden und stimmte ihrem Vorschlag zu.

„Also gut, dann machen wir das halt so" sagte sie und gab Pia einen Kuss auf die Wange. „Und du meinst echt, dass Michael mit mir schlafen will und das auch noch, während du uns dabei zuschaust?"

„Wer sagt denn, dass ich nur zuschauen möchte?"

„Wie meinst du denn das jetzt!"

„Na, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich einfach nur tatenlos zusehe, während du dich mit meinem Freund vergnügst! Das Mindeste wäre, dass ich es mir dabei in eurem Beisein selber mache aber eigentlich hoffe ich doch, mit euch beiden gemeinsam Sex haben zu dürfen!"

„Du willst also wirklich einen Dreier mit Michael und mir unter freiem Himmel..."

Sabine hatte ihren Satz noch nicht beendet, als Pia ihr bereits die Lippen mit den ihren verschloss und sie sanft aber bestimmt auf das Badetuch drückte. Während sie Sabine mit ihrem Kuss zum Schweigen brachte, huschten ihre Finger über die sonnenerwärmte Haut der jungen Schülerin, die sich bereits ihrem Schicksal ergeben wollte und wie von selbst die Schenkel spreizte, als sie Pias zärtliche Finger auf ihrer Haut spürte.

Pia musste laut lachen, als sie bemerkte, welche Reaktion ihre Zärtlichkeiten bei Sabine auslöste.

„Also so gern ich dich jetzt auch schon wieder fingern würde, muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab mir nämlich fest vorgenommen, meine Finger so lange in Zaum zu halten, bis Micha dich endlich mit seinen Prachtschwanz zur Frau gemacht hat!"

„Also du meinst das jetzt wirklich ernst, dass ich mit deinem Freund schlafen soll?"

"Mir war es in meinem Leben noch nie ernster! Allerdings dürfte es noch mindestens eine halbe Stunde dauern, bis er hier ist und bis dahin könnte ich ja schon mal meine Schulden bei dir begleichen!"

"Welche Schulden?"

"Na hör mal, hast du denn schon vergessen, dass ich dir noch einen Orgasmus schulde?"

"Ja schon, aber gerade hast du doch noch gesagt, dass du deine Finger in Zaum halten wolltest, bis Michael mit mir geschlafen hat!"

"Ja, das stimmt. Meine Finger werde ich bis dahin wohl unter Kontrolle halten, was aber nicht bedeutet, dass ich dir nicht trotzdem ein wenig Spaß bereiten könnte. Immerhin habe ich ja auch noch meine Zunge und dann gäbe es da auch noch die Scheren-Stellung."

"Die Scheren-Stellung? Was soll das denn sein?"

"Also aus persönlicher Erfahrung kann ich dir nichts dazu sagen, von Bildern und aus Lesben-Pornos kenne ich sie allerdings schon. Nur ausprobiert habe ich sie selbst noch nicht. Sagte ich dir schon, dass du die erste Frau bist, mit der ich Sex habe?"

"Echt jetzt, du schaust dir Lesben-Pornos an?"

"Na ja, Michael und ich haben unsere Porno-Sammlungen zusammengeschmissen, als wir zusammengezogen sind und da Michael auch einige Lesben-Pornos hatte, habe ich mir die irgendwann natürlich auch angesehen."

"Ach ja? Michael steht auf Lesben-Pornos?"

"Zeige mir einen Mann, der nicht auf Lesben-Pornos steht!", erwiderte Pia und hielt sich vor Lachen den Bauch.

"Na ja, aber wenn da überhaupt kein Mann mitspielt, ist das doch jetzt für ein Mann eher nicht so interessant, oder?"

"Also Michael sagt immer, dass er deswegen auf Lesben-Pornos abfährt, weil er sich dann beim Wichsen nicht an irgendwelchen Nebenbuhlern stören muss, die die Frauen im Video ficken dürfen, während er nur zusehen darf. Wenn kein Mann mitspielt, macht ihn das einfach mehr an."

"Aha, er holt sich also einen runter, während er sich die Lesben-Videos anschaut?"

"Na hör mal, was dachtest du denn, warum er sich überhaupt Pornos anschaut? Natürlich holt er sich dabei einen runter, so wie übrigens alle anderen Männer auch, weil das ja wohl auch der Sinn ist, warum man sich einen Porno anschaut. Übrigens mache ich es mir auch regelmäßig selbst, wenn ich mir einen Porno reinziehe. Ist ja eigentlich auch normal, oder?"

"Na ja, so viele Pornos habe ich mir bisher noch nicht angesehen. Meine Eltern haben einige Porno-DVDs in ihrem Bettkasten versteckt und drei oder vier davon habe ich mir bereits heimlich angesehen."

"Und?"

"Was und?"

"Hast du masturbiert, als du dir die Filme angesehen hast?"

Sabine lief puterrot an und blickte verschämt zu Boden, blieb Pia aber eine Antwort schuldig.

"Na also, dachte ich es mir doch, dass du dir die Pornos nicht wegen der schauspielerischen Leistung der Darsteller angesehen hast", stellte Pia triumphierend fest.

"Okay, ich gebs ja zu. Zumindest einer der Pornos hat mich nicht ganz kalt gelassen. Aber die anderen fand ich einfach nur schlecht gemacht und mich hat vor allem gestört, dass praktisch alle Darstellerinnen in den anderen Pornos riesige Silikon-Euter hatten, die absolut unästhetisch aussahen, wenn sie beim Ficken hin und her geschaukelt sind und man dabei die Silikonimplantate durch die Haut erkennen konnte."

"Ja, ich verstehe vollkommen, was du meinst. Es gibt aber auch sehr gut gemachte Pornos, bei denen die Darstellerinnen keine Monster-Titten haben und teilweise sogar richtig hübsch sind, manchmal sogar nicht einmal schauspielern, weil sie sichtbar Spaß am Sex haben. Wenn du mich mal besuchen kommst, können wir uns gern mal so einen Porno gemeinsam ansehen."

"Echt, meinst du das jetzt im Ernst?"

"Na klar, warum nicht?"

"Apropos Porno, was ist denn jetzt eigentlich die Scheren-Stellung?"

Anstatt ihr eine Antwort auf diese Frage zu geben, legte sich Pia einfach der Länge nach auf Sabine drauf presste ihren Venushügel auf den ihrer Geliebten und fing an, diesen in kleinen Kreisen zu bewegen.

"Spürst du das, mein Schatz? Wenn ich meine Muschi versuche, an deiner zu reiben, dann bereitet das keine so besonders intensiven Gefühle, weil sich die wirklich empfindsamen Teile wie die Klitoris und die Schamlippen dabei überhaupt nicht berühren. Bei der Scherenstellung ist das aber ganz anders. Komm, leg dich mal auf die rechte Seite und dann zeige ich dir, was ich meine!"

Sabine kam Pias Aufforderung nach und drehte sich in die Seitenlage. Neugierig beobachtete sie, wie Pia ihre Position ebenfalls wechselte und sich ihr zu Füßen auf das weiche Lager legte, die Beine in Kopfrichtung zu ihr gerichtet.

Der Flasche mit der Sonnenmilch entnahm Pia eine größere Menge Lotion und verteilte sie großzügig über ihren eigenen Hintern und ihren rechten Oberschenkel, ehe sie diesen zwischen Sabines Beinen hindurch schob. Durch die Sonnenmilch flutschte Pias Bein regelrecht zwischen den beiden Schenkeln hindurch.

Als sich Pia auf die Arme hochstützte und sich mit gestreckten Beinen auf Sabines Oberschenkel immer höher schob, dämmerte Sabine, was mit dem Begriff "Scherenstellung" gemeint sein könnte. In Erwartung, Pias Schamlippen jeden Moment auf den ihren eigenen zu fühlen, spreizte sie ihr oberes Bein noch etwas, um Pia die Kontaktaufnahme zu erleichtern.

Kaum fühlte Sabine Pias feuchte Scham auf ihrer eigenen, verspürte sie ein eigentümliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Mit einem Großteil von Pias Gewicht auf ihrem rechten Oberschenkel, war sie in ihrem Bewegungsdrang stärker beeinträchtigt, als ihr lieb war, denn sie hätte sich zu gern an Pias Venus gerieben, um die Berührungssensation, die diese Art des Körperkontaktes zweifelsohne darstellte, noch weiter zu intensivieren.

Diesen Bewegungsdrang konnte Pia indes voll ausleben, weil sie in ihrer Bewegungsfreiheit völlig unbeeinträchtigt über ihre Geliebte hinweg rutschen konnte. Natürlich tat sie dies auch nach Kräften und rutschte mal quer, mal längs mit ihrer eigenen Schnecke über Sabines glitschige Scham hinweg. Durch die Sonnenmilch, sicher aber auch die beiderseits angeregte Schleimproduktion entstanden durch die Reibung matschende und knatschende Geräusche, die sich mit dem Gezwitscher der Vögel vermischten, die als einzige Zeugen das wilde Treiben neugierig aus dem Astwerk der Birken beobachten konnten.

Pia traten vor Anstrengung bereits die ersten Scheißtropfen auf die Stirn, denn es verlangte ihr einiges an Energie ab, sich mit ihren Armen abzustützen, während sie sich zwischen Sabines Schenkeln bewegte. Hierdurch ließ sie sich allerdings nicht davon abbringen, den Kontakt noch zu forcieren und sich noch kräftiger mit ihren Händen vom Boden abzudrücken. Immer wieder fühlte sie, wie sich Sabines kleiner Knubbel drängend unter den ihren schob und ihn aufs intensivste stimulierte und reizte. Pia bockte mit ihrem Unterleib Sabine regelrecht entgegen, als wollte sie mit ihrer eigenen Klitoris tief in Sabine eindringen, hieran allein durch die hierfür eher ungeeignete Anatomie gehindert. Dennoch nahm sie jede noch so kleine Berührung mit ihrer empfindsamen Knospe wahr und setzte alles daran, Sabines Kitzler auf die gleiche Weise zu reizen.

Sabine dankte es ihr mit einem zunehmend heftigeren Stöhnen und Wimmern, welches inzwischen selbst die Vögel in den Zweigen vor Schreck zum Verstummen brachte. Mit lustverzehrten Gesichtszügen sah sie Pia an, die ihrem Blick eisern standhielt. Ihr Verstand sagte ihr zwar, dass Pias Berührungen mit Zunge und Fingern intensiver und gezielter waren. In den immer wieder eher zufälligen Kollisionen ihrer beider angeschwollener Kitzler lag jedoch ein ganz eigener Reiz, der mit keiner anderen sexuellen Stimulation zu vergleichen war. Überdies machten sie schon allein die hierbei entstehenden schmatzenden Geräusche über alle an!

Sabine spürte, wie es in ihrem Unterleib immer intensiver zuckte und bebte, fühlte die unregelmäßigen Kontraktionen ihres Beckenbodens, diese süßen kleinen Spasmen, die ihr als unmittelbare Vorboten eines bevorstehenden Höhepunktes nur zu bekannt waren.

"OOOOH JAAAA, PIA, BITTE, BITTE LASS MICH KOMMEN! OOOH PIA, JAAAA, ICH KOMMEEEE" schrie sie geradezu heraus, als sie fühlte, wie es in ihrem Unterleib wild zu zucken begann und der Orgasmus die Kontrolle über jegliche ihrer Bewegungen übernahm. Laut stöhnend und hechelnd warf sie den Kopf in den Nacken und ließ sich von den Gefühlen davontragen, die Pias unaufhörlich pressende und kreisende Scham ihr bereitete.

Pia war fasziniert davon, wie Sabine erneut abging und ließ sich von ihr förmlich mitreißen, so dass auch sie wenig später ihren Höhepunkt erreichte. Nie hätte sie geglaubt, durch diese ihr völlig neue Form der Stimulation derartig heftig kommen zu können. Mit einem echten Fick konnte dies durchaus mithalten! Zumindest vermisste Pia keinen Mann in ihr, während sie langsam den Druck nachließ, mit der sie sich gegen Sabines Scham presste. Erschöpft ließ sie sich auf ihren Rücken zurück sinken und rieb sich die schmerzenden Arme, die nicht mehr viel länger hätten durchhalten können.

Schlangengleich entwand sich Sabine der Schere und schmiegte sich an Pia, die noch immer schwer atmend auf dem Liebeslager lag. Beide waren sie klatschnass geschwitzt, erschöpft aber zugleich beseelt von der Kraft der sexuellen Energie, die sich schließlich in einem fast gleichzeitigen Orgasmus entladen hatte und beide zutiefst befriedigt zur Ruhe kommen ließ.

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