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Tabu (Teil 02)

Geschichte Info
Junge Schülerin wird vom Freund ihrer Lehrerin entjungfert.
26.2k Wörter
19.3k
32

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 08/24/2022
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PROLOG

Sabine besuchte die Abschlussklasse des örtlichen Gymnasiums, an dem sie im kommenden Frühjahr ihr Abitur ablegen würde. Ob dies wohl die einzige Reifeprüfung war, die ihr in der nächsten Zeit noch bevorstünde? Oder würde sie endlich den Richtigen kennenlernen? Den Richtigen, für den sie bereit wäre, ihre Jungfräulichkeit zu opfern? Oder wäre es vielleicht sogar eine Frau, also die Richtige, die ihre Blüte zum Erblühen bringen würde? Seit heute Mittag war sie sich hier gar nicht mehr so sicher!

Ein warmer, mitternächtlicher Nieselregen trommelte in beruhigendem Gleichklang gegen die große Scheibe des Dachfensters über ihrem Bett. Mit aufgewühlten Gedanken und Schmetterlingen im Bauch lag sie wach und ließ das Ereignis des zurückliegenden Tages vor ihrem inneren Auge Revue passieren.

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TABU (Teil 2)

Es passierte nach dem Sportunterricht. Herr Bergmüller, dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder einmal bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Gnadenlos mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis der Pausengong endlich die Erlösung von dieser Schikane verkündete. Herr Bergmüller, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraushängen ließ, dass er den Rang eines Oberstleutnantes der Reserv bei der Bundeswehr bekleidete, stand ganz offensichtlich auf diese Art von Sport. Als erfolgreiche Kunstturnerin hatte sie eine ganz andere Vorstellung von Sport. Sie liebte die Ästhetik der fließenden Bewegungen, die Kombination aus Sprungkraft, Athletik und Anmut, die besonders im Bodenturnen, ihrer Paradedisziplin zum Ausdruck kamen. Bereits zweimal stand sie im Endkampf um die deutsche Meisterschaft und hatte sogar die Chance, ganz oben aufs Treppchen zu gelangen, wäre da nicht dieser elende Stufenbarren gewesen, der ihr beide Male ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Immerhin schaffte sie es doch, als Nachrückerin für den A-Kader der Nationalmannschaft des DTB nominiert zu werden.

Klatschnass klebte ihr verschwitztes Trikot an ihrer Haut, so dass sie jetzt nur noch so schnell wie möglich unter die Dusche wollte, um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen ungeduscht in ihren stinkenden und verschwitzten Klamotten die Halle verlassen konnten. Die Sucht, möglichst schnell im Smartphone checken zu können, wer welchen Post auf Facebook oder Insta geliked oder kommentiert hat, war unter den anderen Mädchen stärker ausgeprägt, als das Bedürfnis nach Körperhygiene. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule, so dass es für sie undenkbar war, ohne zu duschen aus der Halle zu gehen.

"Scheiß Nachmittagsunterricht!", fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor drei Jahren das Abi hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht nach der siebten Klasse eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch längst hinter sich!

Gedankenverloren zog sie sich aus, stopfte die verschwitzten Sportklamotten in ihre Tasche und warf ihren String zielsicher über den Kleiderhaken, an dem er sich verfing, wie eine Fliege im Spinnennetz.

Nackt und nassgeschwitzt betrat sie den Duschraum. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass sie den Raum wieder einmal völlig für sich hatte. Trotzdem endschied sie sich für die hinterste der nach vorn offenen Duschkabinen, um ganz für sich allein sein zu können. Immerhin könnte es wider Erwarten doch noch passieren, dass sich eine ihrer Mitschülerinnen tatsächlich doch noch ihrer Körperhygiene besinnen würde und ihr unerwartet Gesellschaft leisten würde.

Sie betrat die Kabine, stellte ihre Duschlotion in die Halterung an der Wand und drehte vorsichtig das Wasser auf. Es dauerte eine Weile, bis das zunächst eiskalte Wasser eine angenehmere Temperatur annahm und sie sich unter den erfrischenden Wasserschauer stellen konnte. Sie liebte diesen Moment, von dem sie wusste, dass er sie für die Strapazen des Sportunterrichts mehr als entschädigen würde. Sie genoss die Einsamkeit, genoss das angenehme Prickeln auf ihrer nackten Haut und dachte daran, wie ihre Mitschülerinnen gerade stinkend und dampfend ihre große Pause damit vergeudeten, die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen. Wenn die wüssten...

Herrlich erfrischend rann es über ihren Körper, mit dem es die Natur besonders gut gemeint hat. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kleinen, kreisrunden Warzenhöfen gesegnet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Sie hatte eine schlanke Figur mit einer formvollendeten, femininen Ausstrahlung. Ihre Muskeln waren als Folge ihres Leistungssports durchtrainiert, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Sie war stolz auf ihren Körper und froh, dass sie nicht so dürr und ausgemergelt war, wie die Mädels aus der Clique feministischer Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs! Ihre weiblichen Rundungen hatte sie an den richtigen Stellen, wofür sie von vielen ihrer Mitschülerinnen beneidet wurde. In ihrer Haut fühlte sie sich wohl und sie genoss insgeheim die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie mit ihren knallengen Jeans und einem dünnen T-Shirt ohne BH über den Pausenhof schlenderte. Manchmal bemerkte sie sogar, dass ihr auch das eine oder andere Mädchen klammheimlich einen sehnsüchtigen Blick zuwarf, was ihr durchaus nicht unangenehm war.

Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen sie den Schulstress für den Augenblick vergessen. Schon den ganzen Morgen hatte sie sich auf diese kleine Auszeit gefreut, diesen seltenen Moment, den sie ganz für sich haben würde. Vorsichtig ließ sie die Seifenlotion in ihre Hand laufen und stellte sich etwas nach vorn, damit ihr der Wasserstrahl nur noch über den Rücken lief. In kleinen Kreisen fuhr sie über ihre Brüste, einen gleichmäßigen Film glitschiger Lotion auf ihnen hinterlassend. Mit jedem Kreis, den sie über das feste Fleisch glitt, spürte sie die zunehmende Verhärtung ihrer Nippel, die sich ihr, zwei kleinen Haselnusskernen gleich, in die Innenfläche ihrer Hände bohrten. Mit spitzen Fingern griff sie nach ihnen, zwirbelte sie, zog sie immer wieder in die Länge und ließ sie eines ums andere Mal aus ihren Fingern schnalzen, was ihr lustvolle Gefühle in Richtung ihrer Körpermitte sandte.

Nach einigen Momenten des lustvollen Genießens suchten ihre cremig benetzten Finger wie von selbst den Weg an ihrer Bauchdecke hinab, zwischen ihre Schenkel, wo sie von ihrer empfindsamen Perle sehnsüchtig erwartet wurden. Bereits die erste zarte Berührung lockte sie unter ihrer Haube hervor und ließ sie zu voller Größe anschwellen. Vorwitzig blickte sie zwischen den weichen Labien hervor, die sie sonst schützend einbetteten.

Schon sehr früh hatte sie für sich entdeckt, welche Lust ihr die Berührung dieser sensiblen Stelle bereitete und gelernt, welcher Stimulation es bedurfte, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen. Beinahe täglich nutzte sie dieses Wissen, um sich Entspannung oder einfach nur einen wunderschönen Moment zu verschaffen. Dabei hatte sie erst vor zwei Jahren begonnen, ihre eigene Sexualität bewusst zu entdecken und sich selbst Lust zu verschaffen. Als Spätentwicklerin brauchte es bei ihr erst eine Anregung und diese fand bei ihr in Form einer besonders anschaulichen Unterrichtsstunde in Sexualkunde durch ihre damalige Biologielehrerin statt.

Gedankenverloren und mit verschlossenen Augen stand sie unter der Dusche, während sie ihre Finger behutsam um ihre Perle und die sich inzwischen leicht geöffneten Schamlippen kreisen ließ. Immer wieder drang sie mit dem ersten Glied ihres Fingers in ihre noch jungfräuliche Vagina ein, sorgsam darauf bedacht, ihr Hymen nicht zu verletzen. Ganz bewusst verwendete sie keine Tampons, nicht etwa religiös motiviert, sondern weil sie sich an die romantische Vorstellung klammerte, dass ihr Hymen eines hoffentlich nicht zu fernen Tages von einem Mann durchstoßen werden sollte, den sie von ganzem Herzen in der Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte.

Während sie sich selbst streichelte, baute sich vor ihrem inneren Auge das Traumbild dieses Mannes auf. Sie spürte bereits die ersten Anzeichen ihres herannahenden Höhepunktes, während sie sich vorstellte, wie Michael, ihr Trainer und heimlicher Schwarm aller Turnerinnen ihres Teams, mit seinem harten Glied in sie eindrang. Erst vor wenigen Wochen hatte er ihr bei einer Hilfestellung am Stufenbarren versehentlich in den Schritt gefasst. Natürlich hat er sich sofort entschuldigt aber sie hat es genossen und sich sogar gewünscht, er hätte es mit voller Absicht getan. Seit diesem Tag verspürte sie jeden Tag einen unwiderstehlichen Drang, masturbieren zu müssen. Immer wieder stellte sie sich hierbei vor, mit entblößter Scham am oberen Barren zu hängen und hierbei Michaels Finger an ihrer intimsten Stelle zu fühlen.

"Könntest du mir vielleicht etwas von deinem Duschgel abtreten?", unterbrach plötzlich eine weibliche Stimme die vermeintlich ungestörte Einsamkeit.

Jäh zuckte sie zusammen und es lief ihr heiß und kalt den Rücken herab. Wie konnte das sein? Noch vor wenigen Sekunden war sie doch noch völlig allein im Duschraum! Sie schlug die Augen auf und brauchte erst eine Weile, bis sie durch den Schleier des aus ihren Haaren abtropfende Wasser hindurch erkannte, wer sie da angesprochen hatte.

Es war Frau Gerhard, die junge Biologie- und Sportlehrerin, die vorhin eine neunte Klasse in der anderen Hallenhälfte unterrichtet hatte. Jetzt stand sie völlig nackt mit einem gewinnenden Lächeln vor ihr und streckte ihr aufmunternd eine Hand entgegen. Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Hatte sie etwa beobachtet, wie sie sich soeben völlig ungeniert selbst befriedigt hatte? Es schwindelte ihr beim Gedanken hieran und sie musste mit sich kämpfen, die Fassung zu bewahren. Vergeblich versuchte sie, Frau Gerhards Blick auszuweichen, die ihre tiefblauen Augen fest auf die ihren fokussiert hatte. Ertappt, wie sie sich fühlte, wollte sie vor Scham am liebsten im Erdboden versinken.

Frau Gerhard, die jetzt so unerwartet vor ihr stand, war ihr mit ihrer unkomplizierten und erfrischenden Art schon immer besonders sympathisch gewesen. Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie traurig sie war, als sie in der Oberstufe ausgerechnet Frau Rutkowski als neue Biologielehrerin bekam, die mit ihrem langweiligen Frontalunterricht und ihrer Humorlosigkeit den absoluten Gegenentwurf zu ihrer jungen Kollegin darstellte.

Es war Frau Gerhard, die damals in der zehnten Klasse im Biologieunterricht mit allen Mädchen der Klasse diese außerplanmäßige Stunde in Sexualkunde durchgenommen hatte. Der Grund hierfür war, dass kurz zuvor eine Mitschülerin wegen ungewollter Schwangerschaft die Schule vorzeitig abbrechen musste. Die verbliebenen Schülerinnen wollte man damals vor einem ähnlichen Schicksal bewahren, indem man sie insbesondere über die Möglichkeiten der Verhütung aufklären wollte. Die Jungs aus der Klasse wurden zuvor mit einer Arbeitsaufgabe in die Schulbibliothek geschickt, da Frau Gerhard der Ansicht war, dass sie in diesem Alter noch viel zu unreif wären, um sich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit bei der gleichzeitigen Anwesenheit junger, hübscher Mädchen in Sexualkunde unterrichten zu lassen. Die Jungs wollte sie deswegen erst in der nächsten Stunde in dieses Thema einbeziehen, nachdem sie mit den Mädchen schon das Wichtigste besprochen hätte.

Frau Gerhard war dafür bekannt, dass sie ihren Unterricht gern besonders anschaulich gestaltete. So hatte sie regelmäßig irgendwelche Pflanzen, Insekten, Nagetiere und einmal sogar eine Schlange dabei, als im Unterricht das entsprechende Thema durchgenommen wurde. Diesmal zog Frau Gerhard ein riesengroßes Penismodell aus ihrer Handtasche hervor, das zunächst einmal durch alle Hände wanderte, ehe sie es wieder an sich nahm. Auf die ungläubigen Fragen einiger Mädchen gab sie zu verstehen, dass ein Penis im versteiften Zustand tatsächlich ungefähr die Größe dieses Modells hätte, dass es aber durchaus noch deutlich größere aber auch kleinere Exemplare gäbe. Es käme allerdings nicht auf die Größe an, sondern allenfalls darauf, wie ein Junge hiermit umzugehen verstünde.

Die Aussicht darauf, eines Tages von einem derart großen Teil entjungfert zu werden, bereitete zumindest einigen unter Sabines Mitschülerinnen eher Unbehagen, als Lustempfindungen. Frau Gerhard schien die Gedanken der Mädchen jedoch zu ahnen, denn sie versicherte ihnen, dass sie vor diesem Moment keine Angst haben müssten und dass letztlich kein noch so großer Penis zu groß wäre, wenn sie nur richtig verliebt und erregt seien und dem dazugehörigen Jungen von ganzem Herzen den Zutritt zu ihrem Tempel der Lust gestatten wollten. Bewusst hatte sie diesen Terminus gewählt, um den besonderen Zauber dieses Augenblickes herauszustellen.

Nachdem das Raunen und Getuschel unter den Mädchen langsam wieder verstummt war, erklärte Frau Gerhard sehr anschaulich an ihrem Modell, mit welchen Berührungen man einen Jungen an seinem Penis die größten Lustempfindungen bereiten kann und wo sich die besonders sensiblen Zonen befinden. Anschließend demonstrierte sie an dem künstlichen Penis, wie man einem Jungen ein Kondom überstreift und worauf man hierbei besonders zu achten hatte. Sie erklärte, dass einige Jungs an ihrer Vorhaut beschnitten seien und dass man bei den nicht beschnittenen Jungs zunächst die Eichel freilegen müsse, indem man die Vorhaut vorsichtig zurück zieht, ehe man das Kondom darüber zieht. Anschließend durfte jedes Mädchen selbst probieren, wie sich das dünne Latex über die Eichel und den Stamm des Penis abrollen ließ.

Einige der Mädchen schienen bereits eigene Erfahrungen gesammelt zu haben, denn sie gingen ziemlich routiniert mit dem empfindlichen Latexmaterial um. Besonders die als mannstoll bekannte Vanessa sorgte für einiges Aufsehen, als sie dem Silikon-Penis das Kondom mit ihren Lippen überstreifte und anschließend triumphierend in die Runde blickte. Es gab schließlich ein riesen Gelächter, als eines der Mädchen neugierig an dem "Modell" herum fingerte und es plötzlich heftig zu vibrieren anfing! Auch Frau Gerhard fiel in das Gelächter ein und meinte, es wäre wohl doch besser gewesen, sie hätte ihrem kleinen Hausfreund vorher die Batterien entnommen!

Damals war die sympathische junge Lehrerin angezogen und befand sich in sicherem Abstand zu ihr. Nun allerdings stand sie splitternackt vor ihr und blickte ihr mit gewinnendem Lächeln in die Augen. Sabine spürte eine geradezu magische Anziehungskraft, die von Frau Gerhard auszugehen schien, merkte, dass sie auf einmal mehr als nur Sympathie für ihre Lehrerin empfand. Schüchtern wich sie ihrem Blick aus, aber es entging ihr nicht, was für einen wunderschönen Körper sie hatte.

Frau Gerhards Brüste waren voller und runder, als ihre eigenen, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu ihrem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultergürtelmuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham ihrer Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Labien preisgaben.

Sie vermied es, ihrer Lehrerin zu offensichtlich in den Schritt zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Ohne sich dies erklären zu können, fühlte sie ein unbändiges Verlangen, diese weibliche Scham zu berühren. Die Erkenntnis, welche Anziehungskraft von diesem Lippenpaar ausging, jagte ihr Angst ein, denn nie zuvor hatte es sie zu einer Frau hingezogen. Auf jeden Fall stand für Sabine in diesem Augenblick fest, dass sie sich ebenfalls die Haare um ihre Venus entfernen würde, sobald sie zu Hause wäre.

Verunsichert reichte sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel.

"Tut mir leid, dass ich dich störe aber in der Dusche der Lehrkräfte hat jemand den Warmwasserzulauf gesperrt. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit zu dir unter die Dusche komme?", fragte diese. "Dann können wir das Duschgel gleichzeitig benutzen und du könntest mir vielleicht bei der Gelegenheit den Rücken einseifen!"

Frau Gerhard wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Auch von der Rückenpartie ihrer Lehrerin ging ein femininer Zauber aus. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken, stellte Sabine fest, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von der grünen Lotion in ihre Hand laufen zu lassen. Noch mehr faszinierte sie allerdings der Po, dessen vollendete Rundungen einem Werbeplakat für Nylonstrumpfhosen hätten entsprungen sein können.

Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die glitschige Flüssigkeit auf der samtweichen Haut dieser bildhübschen Frau. Eine Gänsehaut fuhr ihr über den eigenen Rücken, als sie sich eingestehen musste, dass es ihr ebensolche Lust bereitete, fremde Haus zu berühren, wie sich selbst. Ihre Finger zitterten etwas, als sie die nackte Haut berührte, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte. Wilde Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper mit den sensiblen Sensoren ihrer Fingerspitzen fühlte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.

Immer wieder schweifte ihr Blick über den wunderschönen Po, über den das schaumige Wasser hinab rann. Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch jedoch in die Tat umzusetzen, traute sie sich nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich verständliches

"So, fertig!"

über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass ihr beinahe die Stimme versagte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten haben und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.

Frau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein unter die Haut gehendes Lächeln.

"Das hat sich wunderschön angefühlt, Sabine", sagte sie mit sanfter Stimme. "So schön, dass ich mich auf jeden Fall bei dir revanchieren muss."

Mit einem flinken Griff angelte sie sich die Flasche mit dem Duschgel, die zwischen ihnen auf dem Boden stand und forderte sie auf, ihr die Kehrseite zuzuwenden. Ein wohliger Schauer durchlief Sabine, als die flinken Hände ihrer Lehrerin die duftende Lotion auf ihrem Rücken verteilten. Erst behutsam und zärtlich, dann mit kundig massierenden Griffen, arbeiteten sich Frau Gerhards Hände über ihren Rücken und Schultergürtel. Als sie spürte, wie sie sich forschend durch ihre Achselhöhlen hindurch schoben und wie zufällig über die Außenseiten ihrer jugendlichen Brüste strichen, stockte ihr der Atem. Wie von selbst hoben sich ihre Arme, getrieben vom kühnen Verlangen, Frau Gerhard zu signalisieren, dass sie sich auch eine Berührung ihrer Brüste wünschte.

Frau Gerhard unterbrach ihr Tun nur für einen kleinen Augenblick, um sich noch mehr Duschgel aus der Flasche zu nehmen. Wie elektrisiert spürte Sabine plötzlich zwei zarte Hände die sich mit dem noch kühlen Gel benetzt auf ihre Brüste legten. Gleichzeitig verspürte sie ein lustvolles Ziehen, das sich bis in ihrem Unterleib ausbreitete, als die fremden Finger verspielt über ihre nach wie vor verhärtenden Nippel huschten.

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