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Tabu (Teil 02)

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Kurz bevor sie am See ankamen, stoppte Pia und sah sich suchend um.

„Ah, dort ist er ja!", rief sie freudig erregt und wendete ihr Fahrrad. „Komm mit Biene, da hinten zweigt mein Geheimweg ab."

„Geheimweg? Das klingt ja spannend! Ich wusste gar nicht, dass es hier Geheimwege gibt!", antwortete Sabine und suchte die Umgebung neugierig nach etwas ab, was wie ein Geheimweg aussah.

Sabine wendete ihr Fahrrad ebenfalls und folgte Pia in kurzem Abstand. Nach etwa zwanzig Metern erreichten sie tatsächlich einen ausgetretenen Trampelpfad, der kaum als solcher zu erkennen war. Im spitzen Winkel bog er vom Waldweg ab und führte durch allerlei Gestrüpp, welches den Pfad über weite Strecken überwuchte. Der Pfad war so schmal, dass die beiden jungen Frauen ihre Räder hier nicht hätten schieben können. Pia, die sich offensichtlich gut auskannte, fuhr einfach darauf los und achtete nicht auf die leichten Zweige, die ihr im Weg hingen. Schnurstracks fuhr sie durch das Dickicht hindurch, Sabine hinter sich im Schlepptau.

Schon nach einer kurzen Wegstrecke lichtete sich das Unterholz, so dass der Pfad wieder bequemer zu befahren war. Knapp fünfzig Meter weiter bogen sie nochmals nach links ab, ehe sich vor ihnen eine kleine Bucht auftat, die an ihren Rändern von zahlreichen Büschen und hoch aufragenden Birken begrenzt war. Wenn man sich auf die Zehenspitzen stellte, konnte man stellenweise über den Schilfgürtel hinweg das andere Seeufer sehen, an dem an diesem Tag lediglich eine Handvoll Sonnenhungriger auszumachen war.

„Mein Gott ist das schön hier! Die Stelle habe ich überhaupt nicht gekannt, obwohl ich schon ganz oft hier am See war!", schwärmte Sabine und sog die ihr völlig neuen Eindrücke förmlich auf.

Sabine lehnte ihr Fahrrad an eine der Birken und öffnete die Satteltasche, um die Kühltasche und ihre Badesachen hervor zu holen. Als sie die Kühltasche neben dem Rad auf den Boden stellte, schlug sie sich die Hand vor die Stirn.

„Oh nein, ich hab vergessen, meine Badesachen einzupacken! Dabei wollte ich heute zum ersten Mal meinen neuen Bikini anziehen."

Verzweifelt schaute sie Pia an und kämpfte mit den Tränen, während Pia sie mit amüsiertem Gesichtsausdruck ansah.

„Was gibt es denn da so zu grinsen?", fragte Sabine sichtlich verärgert.

„Na, was glaubst du wohl, warum ich uns diese verschwiegene Bucht ausgesucht habe? Hier brauchst du deinen Bikini doch gar nicht und ich selbst habe meinen erst überhaupt nicht eingepackt!"

„Aber ich...."

„Nee, nichts mit ‚aber'. Schau doch mal dort, am anderen Ufer. Wenn du genau hinsiehst, wirst du feststellen, dass fast alle, die hierher zum Baden oder Sonnenbaden kommen, nackt sind, mit dem einzigen Unterschied, dass die anderen gesehen werden können, wir aber nicht."

Sabine blickte über den Schilfgürtel hinweg und fand die Bestätigung dafür, dass am anderen Seeufer tatsächlich fast ausschließlich Unbekleidete auf ihren Badetüchern in der Sonne lagen.

„Du meinst also ehrlich, wir sollten uns hier in aller Öffentlichkeit...."

„Siehst du hier irgendeine Öffentlichkeit? Ich sehe nur uns zwei. Na komm schon Biene, zieh dich aus!"

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, öffnete Pia die Schleife ihres Kleides im Nacken, so dass die leichte Stoffbahn wie ein Wasserfall an ihrem Körper herab glitt, zu ihren Füßen liegen blieb und sie in ihrer völligen Nacktheit Sabines erstauntem Blick preisgab.

„Wie denn, du hattest die ganze Zeit überhaupt nichts unter deinem Kleid an?"

„Nein, wozu denn auch? Mir war von Anfang an klar, dass ich so schnell wie möglich nackt sein wollte!"

„Und jetzt möchtest du, dass ich auch...."

„Aber natürlich. Komm, ich helfe dir beim Ausziehen!"

Ohne Sabines Antwort abzuwarten, öffnete Pia die beiden Knöpfe ihres Ausschnittes, fuhr mit den Fingern unter den Stoff der Schulterpartie und streifte das Kleid nach unten, so dass es über Sabines Arme und Hüften hinab rutschte, bis diese nur noch in ihrem sehr gewagten String vor ihr stand.

„Nanu, Biene, ist dir etwa kalt?"

Lachend strich Pia über Sabines steife Nippel, die sich wieder keck aufgerichtet hatten.

Wie ein Blitz durchfuhr es Sabine, als sie Pias zärtliche Finger auf ihrer Brust fühlte. Die ganze Woche über hatte sie bereits einer solchen Berührung entgegen gefiebert und an Pias Finger denken müssen, die ihr diesen atemberaubenden Orgasmus unter der Dusche bereitet hatten. Umso enttäuschter war sie, als sie nun feststellen musste, dass der neuerlichen Berührung ihrer empfindsamen Knospen nun keine weiteren Zärtlichkeiten folgten.

„Komm, hilf mir mal, die Picknickdecke auszubreiten!", bat Pia sie um Unterstützung.

Pia hatte die Decke bereits teilweise auseinander gefaltet jedoch wehrte sich ein Teil davon hartnäckig, sich glatt auf dem Boden ausbreiten zu lassen. Gemeinsam schafften es die beiden jungen Frauen schließlich, der Decke ihren Willen aufzuzwingen. Auf die Decke legte Pia mehrere weiche Frotteehandtücher und beschwerte deren Ecken mit großen Kieselsteinen, so dass ein gemütliches Lager für Picknick und Sonnenbad entstand. Eine der hohen Birken spendete hierbei zumindest ein wenig Schatten, so dass es sich auf dem bereiteten Lager sicher gut würde aushalten lassen.

„Komm, leg dich mal hin, dann creme ich dich ein, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Aber vorher ziehe ich dir noch diesen sündigen String aus."

Mit einer geschickten Bewegung tauchten Pias Fingerspitzen unter den Stoffbändchen hindurch und zogen den String an Sabines Beinen herab.

„Oh Biene, du hast dich ja auch rasiert!"

„Und, gefällt es dir?"

„Und wie es mir gefällt. Ohne deine blonden Löckchen da unten siehst du richtig zum Anbeißen aus. Außerdem wirst du die Männerwelt damit verrückt machen!"

"Echt? Meinst du, Männer stehen auf rasierte Muschis?"

"Aber hallo! Was glaubst du denn? Seitdem ich mir meine Muschi rasiert habe, möchte mein Freund fast jeden Tag mit mir schlafen, manchmal sogar mehrmals."

Sabine stockte der Atem. Pia hatte einen Freund? Seit dem Ereignis unter der Dusche war sie fest davon überzeugt, die junge Lehrerin würde nur auf Frauen stehen und hätte sich womöglich in sie verliebt. Und nun plötzlich diese unerwartete Wendung! Betreten sah sie zu Boden, unschlüssig, wie sie mit dieser völlig unerwarteten Information umgehen sollte.

„Hey, Biene, was ist? Du schaust ja, als sei dir ein Gespenst begegnet? Ist es etwa, weil du nicht wusstest, dass ich einen Freund habe?"

„I-ich weiß nicht", presste Sabine kaum hörbar zwischen ihren Lippen hervor, unfähig, Pia hierbei anzusehen. „Eigentlich dachte ich, dass du..." Weiter kam sie nicht, denn ein dicker Kloß schnürte ihr die Kehle zu.

„Du dachtest, dass ich nur auf Frauen stehe?"

„Na ja, ich...", Wieder schnürte es Sabine den Hals zu. Mit feuchtschimmernden Augen sah sie Pia jetzt an.

„Komm mal zu mir", flüsterte Pia in ihr Ohr und nahm sie zärtlich in die Arme.

Dies war zu viel für Sabine. Herzzerreißend fing sie an zu schluchzen und klammerte sich verzweifelt an Pia, die sie fest an sich zog und ihr beruhigend über den Rücken streichelte, sich ihr zuwandte und immer wieder zärtlich auf die Wange, die Stirn und die tränennassen Augen küsste.

„Also, dass ich wirklich auf Frauen stehe, kann ich jetzt nicht unbedingt sagen", flüsterte sie der weinenden Schülerin ins Ohr. „Auf jeden Fall stehe ich aber auf dich, seitdem ich dich letzte Woche dabei beobachtet habe, wie du dich unter der Dusche selbst gestreichelt hast. Dein Anblick hat mich richtig umgehauen, so dass ich mich schlagartig in dich verliebt habe. Du hast bei mir ein Verlangen ausgelöst, dass ich noch nie zuvor gespürt habe und mir überhaupt nicht erklären konnte, weil ich vorher noch nie das Bedürfnis hatte, eine Frau zu berühren. Mein Wunsch, dies tatsächlich zu tun, war so stark, dass ich völlig machtlos gegen das Bedürfnis war, mich zu dir unter die Dusche zu stellen. Normalerweise hätte ich dies nie getan, immerhin bist du eine Schülerin und ich eine Lehrerin. Dein Liebreiz hat mich aber so verzaubert, dass ich dir binnen Sekunden mit Haut und Haaren verfallen bin."

Immer wieder unterbrach sie ihre Worte mit ihren zärtlichen Küssen, in die sie nun auch Sabines Lippen mit einbezog.

„E-ehrlich, d-du hast dich in mich verliebt?", fragte Sabine mit zitternder Stimme.

Das Gefühl tiefster Traurigkeit, dass sich noch vor wenigen Augenblicken wie ein nasskalter Nebelschleier über ihr Gemüt gelegt hatte, löste sich unter dem Eindruck der Wärme schlagartig auf, mit der Pias Worte ihr Herz berührten.

„Aber ja doch, Liebes. Ich verzehre mich geradezu nach dir!"

Mit dem letzten Wort presste sie ihre Lippen auf Sabines Mund und fuhr ihr mit ihrer Zunge ganz sanft über die Unter- und Oberlippe, ehe sie mit der Zungenspitze anklopfte und um Einlass bat.

Sabine war von der plötzlichen Wendung völlig überrascht und öffnete zunächst zaghaft ihre Lippen. Es war gerade mal eine Woche her, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit Zunge geküsst wurde aber dieses neuerliche Erlebnis verursachte ihr eine Gänsehaut, die sich schlagartig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Ein niemals zuvor erlebtes Glücksgefühl durchströmte sie, als Pias weiche Zunge abermals ihre Lippen spaltete, um sich mit der ihren zu vereinigen. Sie fühlte die harten Nippel der jungen Lehrerin, die sich tief in ihre Haut bohrten und in ihr das Verlangen schürten, diese mit ihren Fingern zu berühren.

Nur für einen Moment unterbrach Pia den Kuss, um ein leises Stöhnen ihrer Kehle entweichen zu lassen, als sie die neugierigen Finger spürte, die sich zärtlich über ihre Brust legten. Mit Schmetterlingen im Bauch suchte sie wieder nach Sabines Lippen, um mit ihrer Zunge nun noch verlangender die Barriere zu überwinden, die längst keine mehr war. Auch sie ging nun mit ihren Händen auf Wanderschaft, glitt an den nackten Flanken der jungen Schülerin herab, strich über den festen, muskulösen Po, zog ihn zu sich heran und presste einen Oberschenkel gegen Sabines Scham.

Sabine spürte die nackte Haut, die sich verlangend an ihr rieb und merkte, wie ihre Knie unter der sinnlichen Berührung nachzugeben drohten. Mit feinen Antennen spürte Pia ihre Reaktion und stützte sie mit beiden Händen, um sich mit ihr gemeinsam langsam auf das ausgebreitete Liebeslager sinken zu lassen.

Flauschig weich spürte Sabine wie sich die Frotteehandtücher an ihren Rücken anschmiegten, als das helle Sonnenlicht ihre geschlossenen Lider traf. Ihr Atem ging rasend schnell und ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sich Pias Schatten über sie legte und sie die zärtlichen Lippen auf ihrer verschwitzten Haut fühlte.

Mit scheinbar unbestimmtem Ziel machte sich Pias Zunge auf die Reise, wobei sie ihren Weg zunächst über die rechte Seite der Nackenpartie nahm, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. Diesen leckte sie der Länge nach mehrmals ab und wechselte von hier zum Zeigefinger, zum Mittelfinger, zum Ringfinger und zum kleinen Finger, die sie jeweils mit der gleichen Zärtlichkeit bedachte. Kleine Schweißperlen an der Innenseite von Sabines Arm aufnehmend, führte der Weg ihrer Zunge bis hinauf zur Achselhöhle, in der sie die sensiblen Stellen fand, deren Berührung Sabine früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt entlockte Pias Zunge ihr kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute lustvollen Verlangens!

In fiebriger Ungeduld nahm Sabine wahr, wie sich Pias Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze widmete, wie sie mit ihnen spielte, an ihnen saugte, züngelte, sie zärtlich liebkoste. Längst hatte sie in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und stellte sich vor, welche Stellen ihres Körpers Pia mit ihrer Zunge noch erforschen könnte. War nun etwa tatsächlich der Moment ihres ersten Cunnilingus gekommen? Würde Pia dies wohl tatsächlich wagen? Hatte Pia nicht vorhin sogar angedeutet, dass sie an ihr lecken wollte? Und wenn ja, meinte sie hiermit wohl sicher nicht ihr Schulterblatt, sondern...

Zahllose Fragen schwirrten durch Sabines Kopf, deren immer wahrscheinlicher erscheinende Antwort ihre Erregung ins Grenzenlose steigerte. Sie wagte kaum, daran zu denken, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn auch nur eine ihrer Fragen mit "Ja" beantwortet würde. Die Zeit, die noch bis zur Antwort blieb, schien ihr endlos und dennoch voller unbeschreiblich erregender Gefühle und Gedanken. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals erlebt zu haben.

Nachdem Pia Sabines Bauchnabel erreicht hatte, wechselte sie die Stellung und kauerte nun auf allen Vieren so über Sabine, dass diese sich mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln wiederfand. Sabine, die sich während der letzten Minuten Pias Zunge mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als Pias Zunge ihre inneren Schamlippen teilte und sich schlangengleich in ihre Vagina schob, erblickte sie Pias blankrasierte Vulva, deren innere Labien direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne feucht glänzten.

Sabine war wie elektrisiert, Pias Zunge spürend, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, sie mal zärtlich neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle ungehemmt entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie Pias Venusmuschel über sich. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem atemberaubend ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Pias Zunge genau in diesem Augenblick an ihrer eigenen Venus einschlug.

Ein Tropfen glänzenden Lustsaftes sammelte sich genau dort, wo sich Pias Schamlippen zu einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich, einen dünnen Faden spinnend, auf Sabine herab abzuseilen. Fasziniert beobachtete Sabine dieses sinnliche Schauspiel und öffnete ihre Lippen, um den Tropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Der Geschmack von Pias Lustsaft auf ihrer Zunge weckte in Sabine ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um mit ihrer Zunge nach der Quelle dieses Liebestrankes zu suchen und ihren Durst zu stillen. Die Versuchung war einfach zu groß, um ihr widerstehen zu können und es erschien ihr, der Situation geschuldet, als die natürlichste Sache der Welt, diesem Dang nachzugeben. Wie instinktgesteuert zog es sie zu Pias Venus. Also hob sie den Kopf, um die feuchten Labien mit ihrer Zunge zu erkunden und ihnen die gleichen lustvollen Gefühle zu bereiten, die ihr selbst im gleichen Augenblick zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln bereitet wurden.

Überrascht von der plötzlichen Wendung und der Intensität der unerwarteten Sinneswahrnehmung, ließ Pia mit ihrer Zunge von Sabine ab, jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, um den Schalter von ‚Senden' auf ‚Empfangen' umzulegen, unfähig, sich der Rolle der Empfängerin wieder zu entziehen. Als sie die Zunge ihrer Schülerin in sich eindringen fühlte, ergab sie sich bereitwillig ihrem Schicksal und spreizte die Schenkel noch weiter, um Sabine auf diese Weise ihr Vorhaben zu erleichtern. So konnte diese ihren Kopf wieder bequem auf das Lager zurücksinken lassen, ohne den Zungenkontakt zu Pias Lustzentrum zu verlieren.

Sabine, ohnehin fasziniert vom Anblick der glattrasierten Scham, erforschte diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer wissbegierigen Zunge. Mit feinen Antennen reagierte sie auf jedes noch so kleine Signal von Pia, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die eine weniger Starke Reaktion auslösten.

Sie war eine begabte Schülerin. Schnell fand sie heraus, welche Berührungen Pia am heftigsten reagieren ließen. Tief tauchte sie in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen an ihrer Unterseite. Pia quittierte dies mit einem immer lauter werdendem Stöhnen, das, wären sie nicht durch den dichten Schilfgürtel geschützt, sicher bis zum anderen Ufer des Sees getragen worden wäre.

Sabine fühlte sich durch Pias lustvolle Reaktion ermutigt, erfüllte es sie doch insgeheim mit Stolz, ihrer Geliebten solch intensive Gefühle bereiten zu können, während sie sich selbst an dem betörenden Geschmack von Pias Nektar berauschte, den sie gierig mit ihrer Zunge aufnahm. Mit beiden Armen hielt sie Pia umschlungen, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll festen Brüste mit ihren kleinen aber harten Nippeln.

Als Pia Sabines Finger spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Macht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte. Wellenförmig breiteten sich diese von ihrer Körpermitte in alle Richtungen aus. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer gierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser machtvollen Welle auskosten zu können.

Unterdessen setzte Sabine, angespornt durch Pias heftigen Abgang, ihr flinkes Zungenspiel mit unverminderter Hingabe fort. Mit beiden Armen umfasste sie die Taille ihrer Lehrerin und zog diese noch vehementer zu sich herab. Pia spürte, wie sich bereits ein weiterer Höhepunkt in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Sabines Venus zuzuwenden. Diese nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen.

Obgleich sie schon reichlich von Pias Liebessaft gekostet hatte, lockerte Sabine ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle heimgesucht wurde. Pia, noch von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und ließ sich seitwärts auf den Rücken rollen. Völlig abgekämpft lag sie so neben Sabine, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus ihrem Scheidensekret und eigenem Speichel waren.

„Was war das denn?", fragte Pia schwer atmend, als sie nach endlos erscheinenden Momenten schließlich wieder zur Besinnung kam. Langsam richtete sie sich auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Sabine, die sie aus glasigen Augen anlächelte.

„Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du noch nie eine Frau geleckt hast!"

In ihrer Stimme schwangen zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte mit. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste sie ihre junge Geliebte, schmeckte ihr eigenes Aroma, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang, wo sie schließlich diese wundervolle Zunge fand, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte.

„Ich bin stolz auf dich, meine Süße...", flüsterte sie ihr ins Ohr, biss ihr zärtlich in das Ohrläppchen und nahm selbst hier wieder ihren eigenen Geschmack war. „...aber jetzt möchte ich, dass du die Genießerin bist!"

Mit diesen Worten glitt sie an Sabine herab, nahm aber diesmal den direkten Weg zu ihrem Geschlecht, welches die junge Schülerin ihr mit weit gespreizten Schenkeln darbot.

Ein zufriedenes Lächeln legte sich über Pias Gesicht, als sie wieder zwischen Sabines Schenkel abtauchte um ihr eigenes Liebesspiel dort fortzusetzen, wo sie vor wenigen Minuten auf so wundersame Weise unterbrochen wurde. Eine Frau zu lecken, war für sie gleichermaßen Neuland, wie von einer Frau geleckt zu werden, und beide Premieren wollte sie mit allen Sinnen genießen. Zärtlich hauchte sie einen Kuss auf Sabines Scham und benetzte ihre Lippen mit dem sinnlich duftenden Nektar, den die feuchten Labien ihrer Geliebten absonderten.

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