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Tabu (Teil 02)

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"Oh, ich glaube du läufst gerade aus!", kommentierte Pia den Spermaschwall, der zusammen mit Michaels Penis aus ihr heraus geflossen kam. Wollen wir damit nicht lieber wieder die Fische füttern gehen?"

"Hää? Fische Füttern?"

Michael schaute etwas ratlos, weil er den Sinn hinter Pias Worten nicht begriff, so dass Pia ihn erst einmal über ihr gemeinsames Erlebnis mit den kleinen Fischlein informieren musste.

"Komm Biene, lass uns ins Wasser gehen. Dichte dich besser mal untenrum mit der Hand ab, damit nicht alles auf den Boden tropft. Wäre doch echt schade um die schöne Kraftnahrung für die Fische!"

Lachend presste sich Sabine die Hand zwischen ihre Beine, um zu verhindern, dass weiteres Sperma aus ihrer Vagina entweichen konnte, ehe sie das Seeufer mit wenigen Schritten erreicht hatten. Erst als sie wieder im warmen Wasser hockte, nahm sie ihre Hand beiseite und beobachtete neugierig, wie Michaels Ejakulat, verdünnt mit ihren eigenen Lustsäften und etwas Blut in großen Mengen aus ihr herausgelaufen kam. Binnen Sekunden waren wieder die kleinen Fischlein in Sabines Schritt. Diesmal führten sie allerdings wahre Kämpfe um ihre milchige Beute aus und schienen kaum zu bremsen.

Staunend beobachteten Pia und Michael das Schauspiel zwischen Sabines Beinen.

"Ist ja echt krass. Die sind ja noch viel versessener auf Sperma, als du, Pia! Müssen wohl alles Weibchen sein!", lachte Michael, während er selbst im Wasser stehend einen letzten Tropfen mit den Fingern aus seiner Harnröhre presste und beobachtete, wie die weißen Fäden zwischen seinen Füßen sofort gierig von den Fischlein aufgefressen wurden.

"Oder schwule Männchen!", kommentierte Sabine, was einen allgemeinen Lachflash zur Folge hatte.

Ausgelassen tobten Pia, Sabine und Michael anschließend noch eine ganze Weile im Wasser herum, ehe sie merkten, dass die Sonne inzwischen ein ganzes Stück tiefer stand und es langsam Zeit wurde, wieder den Rückweg anzutreten. Als sie mit ihren Rädern vor Sabines Haus standen, wurde Sabine von ihren beiden Freunden herzlich verabschiedet und bei dieser Gelegenheit gleich eine neue Verabredung getroffen, diesmal allerdings von Anfang an zu dritt.

EPILOG

Seit ihrer Defloration am Waldsee verbindet Sabine mit Pia und Michael eine sehr enge Beziehung und dies durchaus nicht nur auf der sexuellen Ebene. Diese Beziehung besteht bis zum heutigen Tag fort, nachdem Pia und Michael schon seit mehreren Jahren verheiratet sind und seit zwei Jahren ein kleines Töchterchen haben, das natürlich auch auf den Namen Sabine hört.

Zum Glück hat die Kleine einen sehr festen Schlaf, denn immer, wenn ihre Taufpatin, die "große Sabine" zu Besuch kommt und über Nacht bleibt, wird es im elterlichen Schlafzimmer schon mal recht laut!

Nach ihrem Studium zog Sabine in die Nähe von Frankfurt, wo sie an einer Berufsschule eine Stelle als Lehrerin für Sport und Mathematik antrat. Hier bot sich ihr die Möglichkeit, gleichzeitig am Olympiastützpunkt des DTB als Trainerin zu arbeiten. Erst wollte sie eine andere Stelle annehmen, um näher bei Pia und Michael bleiben zu können. Insbesondere Michael überzeugte sie jedoch davon, die Stelle in Frankfurt anzunehmen, denn die Chance, ihrem Sport auf der höchsten Leistungsebene als Trainerin treu zu bleiben, bot sich nur in Frankfurt. Nachdem sie ihre aktive Karriere als Turnerin wegen einer Verletzung vorzeitig beenden und deswegen den A-Kader der Nationalmannschaft verlassen musste, blieb ihr so wenigstens die Hoffnung, eines Tages doch an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, wenn auch nur in ihrer neuen Rolle als Trainerin.

Wann immer sich ihr die Gelegenheit bot, besuchte sie Pia und Michael dennoch, auch wenn sie hierfür jedes Mal eine weite Strecke fahren musste. Sie freute sich jedes Mal darauf, ihr Patenkind in den Arm nehmen zu können, noch mehr aber auf den erfüllenden und leidenschaftlichen Sex, den sie mit ihren beiden Freunden genießen durfte. Hierbei gab es fast keine Spielart, die sie mit Pia und Michael in ihrer tabulosen Beziehung nicht ausleben durfte.

Sabine sollte noch ein ganzes Jahr an ihrer Schule ohne feste Beziehung vor sich haben, ehe sie auch hier ihre sexuelle Erfüllung fand. Bianca, eine neue Kollegin, wurde an ihrer Schule eingestellt, die ihr von Anfang an sehr sympathisch war. Schnell stellte sich heraus, dass sie beide auf der gleichen Wellenlänge funkten, so dass Sabine in Bianca eine richtig enge Freundin fand.

Als sie Bianca eines Tages unangemeldet besuchte, öffnete diese ihr die Wohnungstür unvermittelt splitternackt und mit nicht übersehbaren Spermaspuren über den Körper verteilt. Bianca hatte gerade derart erfüllenden, wenngleich verbotenen Sex mit einem ihrer Schüler hinter sich, dass sie nicht einmal merkte, dass sie sich nichts übergezogen hatte, ehe sie die Tür öffnete. Beide nahmen die Situation jedoch nicht nur mit Humor, sondern es funkte auch in sexueller Hinsicht sofort zwischen ihnen. Schließlich hatten beide eine ausgesprochene Bi-Neigung und so blieb die zunächst peinliche, tatsächlich aber doch sehr prickelnde Situation nicht ohne Wirkung auf beide. Der Dreier, der sich im Anschluss zwischen ihr, Bianca und Markus, Biancas mehr als gut bestücktem Schüler unter der Dusche ergab, war die Einleitung zu einem in jeder Hinsicht sehr ausgefüllten Sexualleben.

Sabine war sehr glücklich in ihren beiden Dreierbeziehungen und vermisste es zu keinem Zeitpunkt, keinen Partner für Sex, Herz und Schmerz für sich allein zu haben. Sie genoss es, mit Pia, Michael, Bianca und Markus ihre Lust auf tabu- und hemmungslosen Sex jederzeit ausleben zu können. In keiner der beiden Beziehungen war sie das dritte Rad am Wagen, sondern jeweils eine der Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Beziehung zu Bianca und Markus intensivierte sich mit der Zeit sogar derart, dass sie mit den beiden eines Tages in einem sehr großen Haus zusammenzog, nachdem Markus die Firma seines Onkels übernommen hatte. In einer eigenen, sehr großzügig bemessenen Einliegerwohnung konnte sie sich immer wieder auch mal ganz spontan nur mit Bianca oder nur mit Markus allein vergnügen, wenn einem von ihnen danach war.

Die Beziehung zwischen den Dreien entwickelte sich derart harmonisch, dass es keinerlei Eifersüchteleien zwischen ihnen gab. Dies ging sogar so weit, dass Sabine und Bianca eines Tages mit Markus verabredeten, nicht mehr zu verhüten. Auch Markus fand die Idee sehr reizvoll, beide Frauen schwängern zu dürfen, denn dies würde die Verbindung zwischen ihnen für alle Zeiten festigen.

Die Spekulation darüber, wie sich nach dieser Entscheidung die weitere Zukunft der drei sich Liebenden gestalten sollte, überlasse ich gern der Phantasie meiner Leserinnen und Leser.

SCHLUSSBEMERKUNG

Nach meiner Veröffentlichung des ersten Teils von "Tabu" im August 2022 war ich zunächst überwältigt und regelrecht euphorisch, dass diese Geschichte innerhalb kürzester Zeit von mehr Leserinnen und Lesern als Lieblingsgeschichte markiert wurde, als alle anderen Top Ten-Geschichten der Kathegorie "Inzest/Tabu", die schon viel länger veröffentlicht waren. Eine durchschnittliche Bewertung von 4,88 und höher und Platz eins oder zwei im Ranking über Monate hinweg haben mich damals beflügelt, sofort mit dem bereits angekündigten zweiten Teil der Geschichte zu beginnen.

Leider kam die Ernüchterung bereits nach wenigen Monaten, als die Geschichte einem offenbar krankhaft veranlagten Downvoter auffiel. Seiher wurde "Tabu" systematisch abgewertet und befindet sich inzwischen weit abgeschlagen in den Katakomben dieser Kategorie. Gleichzeitig wurden auch alle anderen meiner Geschichten soweit abgewertet, dass ich die Notbremse gezogen habe und die Bewertungsoption für alle Geschichten deaktivierte, ehe auch die allerletzte ihres "Hot"-Status beraubt war.

Mit der Veröffentlichung von Teil 2 der Geschichte am 09.05.2024 durfte ich den Downvoter von einer ganz neuen Seite kennenlernen. Bereits am zweiten Tag, als die Geschichte bei 200 abgegebenen Votes bei einer Bewertung von 4,89 lag, konnte es praktisch Live am Monitor verfolgt werden, wie er im Minutentakt 1-Sterne-Bewertungen abgab. Wäre ich nicht in diesem Moment zufällig online gewesen, hätte er die Bewertung wahrscheinlich ins Bodenlose getrieben. So habe ich seinem Treiben bei 234 abgegebenen Votes ein Ende bereitet, und hier die Bewertungsoption bereits am Abend des zweiten Tages der Veröffentlichung ebenfalls deaktiviert. In die Top-Ten wird es die Geschichte zwar so niemals wieder schaffen können, aber immerhin konnte sie ihren Hot-Status so gerade eben noch behalten.

Da die Geschichte nun also nicht mehr bewertet werden kann, freue ich umso mehr über positive Kommentare aus den Reihen meiner Leserinnen und Leser. Hierbei ist für mich natürlich das Sahnehäubchen eine Bewertung als Favorit, denn die kann mir der Downvoter auf jeden Fall nicht mehr nehmen!

Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und vielen Dank auch für die Geduld, meine Geschichte bis zu dieser Schlussbemerkung zu lesen. Ich hoffe, das Lesen hat Euch genauso viel Spaß gemacht, wie mir das Schreiben!

Michael

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32 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Tagen

Schade, dass man wegen einiger weniger Hohlköpfe nicht bewerten kann. Das wären von mir 5 Sterne gewesen.

MichaL36MichaL36vor 18 TagenAutor

Vielen Dank für die vielen inspirierenden Kommentare und Reaktionen auf meine Geschichte! Es ist schön, dass sie noch immer von einigen Leserinnen und Lesern entdeckt wird, obwohl sie so weit herabgewertet wurde. Umso mehr freut es mich, wenn immer mal wieder die eine oder andere positive Resonanz kommt.

Genießt Euer Leben und laßt es Euch gut gehen!

Michael

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Wow was für eine Geschichte. Welche Emotionen. Mega. Jetzt muss ich natürlich sofort alle anderen lesen. Bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Die Geschichten sind sehr gut geschrieben!

Mach bitte weiter so

hapebemahapebemavor 25 Tagen

Top. Tolle Geschichte. Viele Wendungen. Super geschrieben. Danke.

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