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Tarzana

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Seufzend lässt John den Kopf hängen als wenn er aufgibt.

John: Was soll ich denn jetzt machen? Ich stecke zwischen zwei Bäumen fest und kann niemanden erreichen. Die Anderen fragen sich bestimmt wo ich hin bin. Vater denkt wahrscheinlich wieder ich wäre in Schwierigkeiten. Diesmal würde er damit nicht mal falsch liegen.

John hat keine Ahnung wo er ist und es regnet.

John: Selbst wenn ich aus diesem Schlamassel rauskomme, wie soll ich zu den Anderen zurück? Was könnte sonst noch schief gehen?

Sein Bad im Selbstmitleid wird unterbrochen, als eine vertraute Gestalt unter ihm erscheint. Es ist Tarzana. Er jault erschrocken auf und versucht das Gleichgewicht nicht zu verlieren, doch dann klettert die Affenfrau den Baum hinauf. Sie hält ihn auf indem sie ihm die Finger auf die Brust legt und ihn sanft unter die Baumkrone schubst. Sobald sie weiß, dass er auf dem Baum sicher ist springt Tarzana auf den Baum und geht langsam auf ihn zu. Jetzt wo das Adrenalin langsam nachlässt versucht John sich zu beruhigen. John schaut Tarzana zu; jetzt kann er sie ansehen ohne um sein Leben zu fürchten. Sie hat Karamell farbige Haut, einen athletischen Körperbau und welliges, braunes Haar. Sie ist etwas kleiner als er, vielleicht ca. 5 bis 10 cm. Dann bemerkt er etwas, das ihm zuvor gar nicht aufgefallen war. Die Frau vor ihm trug keine Bluse, oder was das angeht irgendetwas, das ihren Oberkörper bedeckt hätte. Ihr Unterleib wurde von einem Lendenschurz bedeckt, der ihr um die Hüften hing. Seine Augen weiten sich und sein Gesicht errötet merklich.

John: Oh je.

John schaut weg und versucht sich wie ein Gentleman zu verhalten. Ein kleiner Nervenkitzel zieht ihm durch den Kopf, er versucht diesen jedoch zu ignorieren indem er in seinem Sitz umher rückt, zugunsten der Manieren, die man ihn auf der Hochschule gelehrt hatte. Er versucht Abstand zu halten um ihr zumindest etwas Sittsamkeit zu ermöglichen.

John: Madame, wenn sie bitte zurück bleiben würden. Nein, kommen sie nicht näher. Bitte nicht, Madame. (Er versucht sie mit dem Fuß daran zu hindern näher zu kommen; mit dem Fuß, an dem Stiefel und Socke fehlen. Tarzana starrt ihn an und packt den Fuß. Sie schaut ihn neugierig an und umfasst sanft seine Zehen, wodurch sie ihn etwas kitzelt.) Was machen sie da? (John fängt an zu lachen als sie seine Zehen umher rückt. Mit einem leicht süffisanten Grinsen beobachtet Tarzana seine Reaktion. Sie findet seine Reaktion niedlich.) Ah, hahaha. Bitte nicht! Das kitzelt! (Jetzt entscheidet sich die Affenfrau unter sein Hemd zu gucken, welches sich bei dem Gerangel gelöst hat. Da ihm dies unangenehm ist versucht er sanft sie aufzuhalten.) Aufhören, aufhören, auf- AUFHÖREN! (Bei dem letzten Ausruf packt er ihre Hände ganz fest und schreckt sie so etwas ab. John lässt ihre Handgelenke los. Mit einem Stirnrunzeln geht sie wieder auf ihn zu.) Tut mir Leid, dass ich sie angeschrien habe, aber das war unanständig. Bleiben sie jetzt von mir weg wie es sich für eine gute, wilde Frau gehört. (Er stopft sein Hemd wieder in seinen Hosenbund. Tarzana nähert sich ihm weiter.) Nicht näherkommen! Ich warne sie, meinem Vater wird es nicht gefallen wenn sie-

Natürlich hört Tarzana nicht auf ihn und legt ihre Hand auf seine Wange.

John: Madame, das, das ist jetzt nah genug! Wie können sie es wagen...Was?

John ist dabei erneut ihre Hand zu packen, sie fängt sein Handgelenk jedoch rechtzeitig ab. In dem Moment fällt ihr etwas auf. Etwas... vertrautes. Sie bemerkt ein Loch in Johns Handschuh. Um ihre unausgesprochene Frage zu beantworten zieht sie ihm den Handschuh aus. Tarzana schielt Johns ganze Hand an. Sie legt ihre Hand auf die seine, so wie sie es vor vielen Jahren mit ihrer Mutter getan hatte. Ihre Augen weiten sich.

Tarzana: Seine Hand sieht fast so aus wie...meine. Seine Finger sind etwas länger und breiter und sie sind nicht so gebräunt wie meine. Aber unsere Hände sehen fast genau gleich aus.

John ist ratlos, als er Tarzana in die Augen schaut wohnt diesen eine sanfte Zärtlichkeit inne. Tarzana lächelt ihn sanft an.

John: Was macht diese Affenfrau? Es scheint...als habe sie noch nie zuvor andere Angehörige ihrer Spezies gesehen.

Er spannt sich etwas an als sie etwas anderes macht, sie legt ihre Hand auf seine Brust. Sie tut es genau so wie Kala es ihr beigebracht hatte, sie schließt ihre Augen und lauscht. Für einen Moment denkt John sie wäre eine Perverse, aber sie lauscht seinem Herzschlag. Ein Blick der Erkenntnis zieht auf Tarzanas Gesicht. Dann grinst sie süffisant und legt seinen Kopf gegen ihre nackte Brust damit er ihren Herzschlag hören kann. Beim Kontakt errötet John und spürt wie ihm das Blut zu Kopf fließt. Noch nie zuvor war in einer so kompromittierenden Position. Als englischer Gentleman tat man so etwas nicht so offensichtlich; wenn überhaupt dann nur hinter verschlossenen Türen. Diese Frau schien jenseits der Normen des Anstands zu handeln und die Grenzen auszutesten.

John: Oh je, oh je oh je oh je! (Er legt seine Hände auf ihre Schultern um sich abzustoßen und achtet darauf Augen Kontakt zu wahren und nicht unterhalb ihres Halses zu schauen. Er hofft, dass die Beule in seiner Hose nicht so stark hervor tritt wie es sich anfühlt.) Ja, Danke schön. Das ist ein schöner Herzschlag. Wirklich reizend.

Nachdenklich versucht sie Johns Worte nachzumachen. Ihre Stimme ist sanft aber klar; sie hat fast etwas ätherisches an sich, das jeden um sie herum in ihren Bann zieht.

Tarzana: Wirklich reizend.

John: Oh, danke sehr. (John fummelt mit seinem Haar herum um es wieder zu einem gründlichen Pferdeschwanz zu flechten. Ihm ist zunächst nicht klar, dass Tarzana ihm gerade etwas gesagt hat.) Bei dieser Luftfeuchtigkeit kann ich damit aber nur wenig anfangen, es ist- (Er hält inne und schaut sie an da ihm klar wird was sie gerade gesagt hat.) Oh, du kannst sprechen! (Schockiert lässt er sein Haar los.) Und ich dachte die ganze Zeit du wärst dieses kleine, wilde, stille-Person Ding. (Er kichert an sich selbst gerichtet.) Warum hast du mir nichts gesagt? Ich meine, ich muss dir etwas seltsam erscheinen, ich meine ich würde gerne...

Tarzana bringt ihn zum Schweigen indem sie eine Hand auf seine Lippen legt. John versteht was sie meint, hört auf zu reden und wartet darauf, dass sie etwas sagt. Sie räuspert sich und zeigt auf sich selbst.

Tarzana: Tarzana. (John schaut sie verwirrt an. Sie kommt näher und unternimmt einen neuen Versuch indem sie es diesmal langsamer sagt.) Tar-zana.

John nickt als Zeichen, dass er das Gesagte verstanden hat.

John: Tarzana. (Mit einem süffisanten Grinsen fängt Tarzana an sich wie ein Gorilla zu verhalten. Er kichert über ihren Enthusiasmus. Ihm wird jetzt klar, dass Tarzana ihr Name ist.) Oh, ich verstehe.

Da sie dies für seinen Namen hält macht sie ihn erneut nach. Sie gestikuliert zwischen ihnen.

Tarzana: Oh, ich verstehe (Sie zeigt auf sich selbst.) Tarzana (Sie zeigt auf John.) Oh, ich verstehe.

Sie legt ihre Arme auf seine Schultern. John schaut ratlos drein, denkt sich jedoch wenn Tarzana sich mit ihrem Namen vorstellt, dann sollte er das auch tun.

John: Nein, nein, nein, nein. Ich bin John.

Sie wiederholt Johns „Namen" erneut; sie versteht immer noch nicht, dass das nicht sein eigentlicher Name ist.

Tarzana: Nein, nein, nein, nein. Ich bin John.

John stöhnt und schlägt sich die flache Hand gegen die Stirn. Diese Affenfrau hat viel zu viel Zeit im Dschungel verbracht.

John: Nein, nein. (Er zeigt auf sich selbst.) John... (Er zeigt auf Tarzana.) Tarzana... (Er zeigt wieder auf sich.) John.

Erneut legt Tarzana ihre Hand auf Johns Gesicht bevor sie voll Bewunderung spricht. Mit einem nicken sagt sie begeistert seinen Namen.

Tarzana: John.

John schaut ihr liebevoll in die Augen.

John: Genau.

Jetzt machen sie langsam Fortschritte. Bald hört der Regen auf und ein Gewehrschuss ertönt. Bei diesem Geräusch atmet John auf.

John: Clayton!

Tarzana nimmt sich eine Liane und schaut in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Ein weiterer Schuss ertönt. Sie glaubt „Clayton" sei die Bezeichnung für dieses Geräusch.

Tarzana: Clayton.

John ist verblüfft wie schnell sie lernt Worte mit etwas zu assoziieren.

John: Außergewöhnlich. Um, könntest du mich bitte zu meinem Lager bringen? (John zuckt zusammen als Tarzana den Klang des Schusses nachmacht. Er kichert über ihre Nachahmungsfähigkeiten, da er es süß findet.) Ja. Clayton, wunderbar! (Zu seinem Schreck packt Tarzana ihn plötzlich um die Taille. Er jault da er sich erinnert was passierte als sie dies zum letzten mal tat.) Um, können... können wir nicht geeeeeeehen?!

Es ist zu spät, da sich Tarzana mit ihm bereits zur nächsten Liane schwingt. Sie lacht laut.

Tarzana: Nicht geeeeeeehen!

Sie macht ihn nach, da sie es für Johns eigenen Tierlaut hält.

Kapitel 11: Krach im Lager/Johns Gezeter

Auf halbem Weg zu ihrem neuen Nestgelände entscheidet sich Terk ein Gesprächt mit ‚Tarzana' anzufangen. Tantor hält mit ‚ihnen' Schritt um sich auch an dem Gespräch beteiligen zu können.

Terk: Also, T...Wie schwer hat Sabor dich erwischt?

Von der unerwarteten Stille verwirrt dreht sich Terk nach ihrer Cousine um. Tantor und Terk drehen sich beide um um Tarzana anzuschauen, sind jedoch schockiert von dem was sie sehen. Anders als sie ursprünglich dachten befindet Tarzana sich nicht zwischen den beiden Freunden, sondern ist nirgends zu sehen.

Tantor: Tarzana?

Terk: Oh nein... (Terk rennt etwas voraus um Flynt und Mungo über die neusten Entwicklungen zu informieren während Tantor zurück bleibt um keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen. Sie hofft, dass die beiden bereit sind bei der Suche nach Tarzana zu helfen.) Hey, Flynt! Mungo!

Sie ruft ihnen dies flüsternd zu während sie neben ihnen her geht.

Mungo: Hey Terk!

Flynt: Was geht?

Terk: Tarzana ist verschwunden.

Die beiden Burschen bleiben sofort stehen. Sie schielen dem Klan zu und stellen fest, dass Terk Recht hat. Flynt und Mungo befragen Terk.

Flynt: Was?

Mungo: Warum?

Terk: Keine Ahnung.

Flynt: Nach allem, was sie getan hat?

Mungo: Ja! Warum sollte sie sobald bei Kerchak negativ auffallen wollen?

Terk: Ich habe keine Ahnung, aber könntet ihr mir bei der Suche nach ihr helfen? Wenn Kerchak mitkriegt, dass sie nicht da ist, wird er wütend.

Mungo: Gib uns einen Moment und wir treffen uns an dem Tümpel, an dem wir vor einer Weile vorbei gegangen sind.

Terk: Okay, aber beeilt euch! Kerchak darf nichts mitkriegen.

Terk eilt zu Tantor um ihm von dem Plan zu erzählen. Sie gehen zum Tümpel und warten auf die Ankunft der beiden jungen Gorillas. Ein paar Momente später kommen Flynt und Mungo durch das Dickicht.

Terk: Mensch Jungs, warum hat das so lange gedauert? (Als diese Worte ihren Mund verlassen tauchen aus den Büschen mehr Gorillas auf. Verwirrt darüber warum sie da sind stellt Terk eine Frage.) Was ist los? Was habt ihr zwei gemacht?

Flynt: Wir haben noch mehr Hilfe geholt.

Mungo: Sie alle bewundern Tarzana für das was sie heute Morgen getan hat und wollen nach ihr suchen.

Terk: Stimmt das?

Gorillas: Natürlich! Sie hat den Klan gerettet! Wir respektieren Heldentaten.

Ein Gefühl von Stolz machte sich in Terks Brust breit. Terk weiß wenn dies vor Jahren passiert wäre, wären die anderen nur mitgekommen um Tarzana auf zu ziehen oder sich über sie lustig zu machen. Ihre „Hilfe" wäre nur eine Ausrede gewesen um Tarzana zur Außenseiterin zu machen. Ihr Blick sagt jetzt etwas ganz anderes. Jeder der Gorillas sagt die Wahrheit. Niemand von ihnen will sie sehen um ihr zu schaden. Der Sieg ihrer Cousine über Sabor scheint bei den anderen Gorillas des Klans etwas bewegt zu haben.

Terk: Okay, beeilen wir uns.

Von Terk und Tantor angeführt folgen ihnen die Gorillas auf der Suche nach ihrem verschollenen Mitglied durch den Dschungel.

Als sie sich den Weg durch den Bambus bahnen ruft Flynt nach Tarzana.

Flynt: Tarzana! Tarzana!

Mungo: Hoffentlich finden wir sie vor Kerchak.

Flynt: Vielleicht hat sie sich verirrt. Oder etwas interessantes gefunden?

Terk lacht über Flynts Bemerkung. Es ist absurd, dass es da draußen etwas gebe, das Tarzanas ganze Aufmerksamkeit auf sich lenken könnte.

Terk: Bist du bescheuert? Was könnte denn interessanter sein als wir?

Als die Gang jedoch aus den Büschen ins freie tritt bietet sich ihnen ein Anblick, der sie tief einatmen lässt. Tantor streckt seinen Kopf durch die Bäume und schaut auf seine Freunde hinab.

Tantor: Hey, was schaut ihr euch an?

Er blickt auf und atmet ebenfalls hastig ein.

Die Gang in ist in irgendeine Art Lager geraten. Sie wissen es nicht, aber sie haben gerade das Lager der Menschen gefunden. Zögernd schaut sich Tantor all die seltsamen Dinge an, die er nie zuvor gesehen hat...und dann kreischt er.

Tantor: Oh, WELCH GRAUEN! Es ist schrecklich! Versteckt mich!

Er versteckt sich hinter Terk und versucht sich im Dreck zu vergraben. Terk seufzt mitleidig bevor sie ihm neckend gegen den Kopf haut.

Terk: Reiß dich zusammen, du bist echt peinlich. Diese Dinger sind nicht lebendig.

Die Gorillas kichern über Tantors Reaktion.

Tantor: Das wusste ich.

Er kichert verlegen.

Alle Gorillas: Tarzana! Tarzana!

Tantor: Hallo?

Die Gruppe geht durch das Lager um zu sehen ob Tarzana in der Nähe ist. Terk geht auf einen Tisch zu auf dem sie ein paar wissenschaftliche Experimente sieht.

Terk: Welche primitiven Biester sind für diesen Saustall verantwortlich?

Dann erblickt sie ein Gerät, eine Schreibmaschine, und geht auf diese zu. Aus Neugierde drückt sie auf eine der Tasten. Plötzlich rückt das Papier ein Stück zur Seite, was sie zurückschreckt. Sie tut das selbe erneut und grinst dieses Mal.

Terk: Wow! Leute, kommt her! Kommt her, kommt her, schaut euch das an!

Die anderen kommen rüber und schauen dabei zu wie Terk anfängt zu tippen. Sie macht dies bis die Schreibmaschine „Bing!" macht und das Papier wieder in die Ausgangsposition zurückgleitet damit sie aufs neue los tippen kann.

Alle: Was ist das? Hey! Oohhh!

Terk macht das selbe nochmal. Ein weiteres Bing ertönt, gefolgt davon wie Flynt einen der Teller zerbricht.

Terk: Hey! Mach das nochmal, mach das nochmal.

Flynt schaut sie ratlos an, befolgt jedoch Terks Bitte als sie auf der Schreibmaschine tippt bis ein Bing ertönt.

Flynt: So?

Er zerbricht einen weiteren Teller.

Bald hört man ein Reißen. Es kommt von Mungo, der unabsichtlich eine Seite aus einem Buch riss.

Terk: Yeah! (Mit einem süffisanten Grinsen tut Flynt das selbe mit Terks Hilfe nochmal. Mungo reißt eine weitere Seite raus.) Ja, reiß es raus! (Terk tippt schnell auf der Schreibmaschine bis es Bing macht.) Bing, ich liebe diese Stelle! (Ein weiterer Gorilla stößt eine Kiste Silbergeschirr um. Terk zieht dann einen großen Gorilla heran um an der Schreibmaschine zu übernehmen.) Lass es mich hören, Großer. Hau raus! (Eine weitere Buchseite reißt während Terk auf die Kiste mit dem Silbergeschirr springt. Die Gorillas fangen an mit den Gegenständen im Lager zu musizieren.) Yeah! (Sie zupft an einer Wäscheleine, wirft dann eine Kiste Silberbesteck zur Seite und tippt gegen das Glas einer Öllampe. Dann schüttelt sie zusammen mit einem anderen Gorilla eine Packung Instant Kartoffelbrei.) Toll!

Schon bald benutzen die restlichen Gorillas andere Gegenstände. Terk inspiziert das seltsam aussehende Horn eines Plattenspielers.

Terk: Was zum Teufel, Ciao.

Sie wirft das Horn zur Seite während Tantor auf sie zukommt.

Tantor: Terk-

Das Horn landet auf seinem Rüssel. Plötzlich bläst er durch das Horn, was ein Trompetengeräusch erzeugt.

Terk: Yeah, Tant! Hau es jetzt raus! (Sie fordert Tantor auf mit ein zu stimmen indem er in das Horn bläst.) Komm schon, Tantor! Oh, ich liebe das! Macht weiter, Leute! Ich spüre wie sich hier etwas tut!

Während Terk glücklich umher rennt wird die Musik langsam gut und nimmt einen schönen Beat an. Bald fängt sie an zu singen, so halbwegs.

Terk: Shoo ba do, da bi da, do bi do, da bi da, da do dat. Shoo bi do, da bi da. Do bi do. Da bi da, da do da. Shoo bi do, da bi da, do bi do, da bi da, da do da. Do bop she do. Woo!

Terk vollführt ein paar Tricks auf einem Globus und tritt ihn weg. Schließlich steht Tantor auf dem Globus und rollt auf ihm durch das Lager während er in das Horn bläst. Aufgrund der Drehungen hat er Schwierigkeiten dabei sich so fort zu bewegen. Terk tanzt lachend während Flynt und Mungo auf zwei Fässern umher rollen. Tantor hat immer noch Probleme mit dem Globus als er an Terk vorbei zieht.

Mit einem verschlagenen Grinsen schnappt sich Terk zum Leidwesen des Elefanten das Horn, klettert auf einen nahestehenden Mast und bläst in das Horn. Als Gegenleistung gibt Tantor dem Mast eine Kopfnuss damit dieser wackelt und er das Horn hoffentlich zurück bekommt. Ordentlich durchgeschüttelt lässt Terk das Horn fallen und der Elefant hebt es auf. Tantor bläst wieder in das Horn.

Jetzt trommelt Terk mit einem Löffel auf ein paar Teekannen und Tassen. Flynt tut das selbe mit den gläsernen Reagenzgläsern, wodurch diese zerbrechen. Als nächstes schlägt Terk auf ein paar Töpfe und Pfannen während alle anderen das selbe machen.

Terk macht mit einem Skelett Musik, schlägt den Schädel jedoch vom Körper ab. Die anderen beschließen etwas Spaß zu haben und werfen ihnen mit den von ihnen genutzten Gegenständen weiter. Bald landet der Schädel zwischen Tantors Stoßzähnen und prallt zwischen diesen umher.

Als nächstes öffnet Terk die Tür eines Kleiderschranks um wirklich in den Beat einzustimmen während Flynt und Mungo eine Leiter als Wippe benutzen. Terk macht einen Ratschlag mit Holzeimern an ihren Armen und Beinen. Die Musik wird noch besser während das Lager noch zerstörter aussieht und alle nach einander auf die Gegenstände schlagen.

Alle: Shoo bi do, da bi do, do bi do, da bi da, da do da. Shoo bi do, da bi da, do bi do, da bi da, da do da.

Sie wissen nicht, dass ihre Musik im ganzen Dschungel zu hören ist. Kerchak und sein Klan suchen nach den Mitgliedern, die nicht bei ihnen sind. Er ist verärgert darüber, dass sich einige Gorillas, vor allem aber Tarzana, sich von ihnen getrennt haben. Sie hören die Musik und beschließen sich das ganze genauer anzuschauen. Sie sind nicht die Einzigen, die diese Geräusche hören. Clayton und Porter haben es ebenfalls gehört und entscheiden sich ihrerseits dem ganzen auf die Spur zu gehen.

Zurück im Lager ist die ganze Gang voll im Rhythmus.

Alle: Do bop she do. Woo!

Bald wird die Musik schneller während die Gorillas tanzen und Tantor in sein Horn bläst. Eine schnelle musikalische Nummer später sieht das Lager aus als hätte dort ein Tornado getobt. Als das Lied endet treffen Tarzana und John an einer Liane heran geschwungen ein. Sie sehen das zerstörte Lager. Johns Augen weiten sich überrascht, wie auch Tarzanas, als sie die Gorillas sehen. John ruft freudig.

John: Gorillas! (Er sieht wie Tarzana glücklich auf Terk und die Anderen zuläuft. Als Terk Tarzana sieht grinst sie während sie und ihre Cousine anfangen zu wrestlen; Tarzana sagt ihr etwas in Gorillasprache, sehr zu Johns Erstaunen.) Sie ist eine von ihnen.

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