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The Beautiful Black Bull 07

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Ich stellte mir vor, wie er seine Arme von hinten um meine Frau legen würde. Direkt vor den Augen von Badu und Fela. Unanständiges Kribbeln befiel mich und ich wurde hart. Sofort setzte die Vernunft ein und rief mich zur Ordnung. Ich krauste die Stirn und entdeckte ein schiefes Lächeln, das plötzlich in Amans finsteren Zügen hing. Während ich mich fragte, ob dieser Hüne bemerkt hatte, wie meine Augen seinen Körper entlang gerollt waren, scherte dieser aus unseren gekreuzten Blicken aus und wand sich wieder Nicole zu.

„In my home country we celebrate coffee with family, friends and guests. An invitation to such a ceremony is an honour and cannot be refused. ... We sit together and the woman of the house pours three rounds. ... ABOL is the first and most pleasurable round because the coffee is stronger than in the subsequent rounds. Similar to espresso. ... So, ... you are now the ethiopian woman of the house! ... Serve the Coffee to the Guests. ##(((-In meinem Heimatland zelebrieren wir das Kaffee trinken mit Familie, Freunden und Gästen. Eine Einladung zu so einer Zeremonie ist eine Ehre und darf nicht ausgeschlagen werden. ... Wir sitzen zusammen und die Frau des Hauses schenkt drei Runden aus. ... ABOL ist die Erste und die genussreichste Runde, da der Kaffee stärker ist als in den Folgerunden. Ähnlich wie Espresso. ... Also, ... du bist die äthiopische Frau des Hauses! ... Servier den Kaffee!.-)))##

Aman machte eine ausladende Bewegung und deutete dabei auf Badu, Fela und mich. Die wasserblauen Augen meiner Frau tasten nach mir, getragen von einem liebreizenden Verlegenheitslächeln. Nicole zögerte und ich ahnte warum. Irgendwie mutete es bizarr an, dass Aman ihr die Rolle einer äthiopischen Gastgeberin zugedacht hatte und im gleichen Atemzug mich als Gast bezeichnete. Er rückte noch ein wenig näher an sie heran und stand nun Schulter an Schulter mit ihr.

In meiner Fetischvorstellung gärte eine Sequenz, in welcher es eine Frau und zwei Männer gab, die diesen Haushalt bewohnten. Eine polyamore Triade, die aus dem Verborgenen empor stieg, sich vor aller Augen entfaltete, zusammen den Alltag bestritt und sich jeden Tag ausschweifender Vögelei hingab. Ich schüttelte den Kopf und schleuderte jene absurde Bilderflut aus meinem überhitzten Hirn hinaus.

„Alles ok Frank?"

„Ja! ... Es ist nichts. ... Ich, ... du siehst einfach nur so schön aus Nicole! ... So schön, dass ich es gar nicht fassen kann!"

„Danke Schatz! ... Was das angeht, scheint es in dieser Runde Konsens zu geben! ... Vielleicht hätte ich doch eine andere Bluse anziehen sollen."

Nicoles arktische Augen wanderten zusammen mit einem unwiderstehlichen Lächeln durch die Runde. Die schwarzen Gesichter reflektierten jenen sprühenden Liebreiz auf unterschiedliche Weise. Fela zwinkerte Nicole mutig zu und grinste verwegen, während Badu sein schüchternes Lächeln bereit hielt und dem Augenkontakt mit meiner Frau auswich. Aman hingegen ließ keine Regung erkennen und wies mit einer knappen Kopfbewegung auf die dampfende Kanne.

„I think it's time for the First Round little teacher! ... Your turn!" ##(((-Ich denke es wird Zeit für die erste Runde kleine Lehrerin! ... Du bist dran!-)))##

Ein langer, dampfender Kaffeestrahl ergoss sich in den ersten der kleinen Tonbecher auf dem Holztablett. Hochkonzentriert schenkte Nicole, wie Aman es ihr erklärt hatte, aus gut dreißig Zentimetern Höhe ein und lenkte den schwarzen Strahl dabei von Becher zu Becher, ohne abzusetzen. Dann stellte sie die Kanne zurück auf den Gaskocher und reichte das Tablett herum. Wider erwartend war nicht ich der erste Adressat, dem der Kaffee angereicht wurde, sondern Aman.

„You are our guests Aman! ... And the guests always get first. Help yourself! ... Before it gets cold!" ##(((-Ihr seit unsere Gäste Aman! ... Und die Gäste bekommen immer zuerst. Bedien dich! ... Bevor es kalt wird!-)))##

Ich grinste in mich hinein. Mit einer simplen Offerte hatte Nicole die wankende Rollenverteilung wieder der Realität angepasst und ließ das Tablet mit den gefüllten Tassen hartnäckig vor Amans Brust schweben. Dieser sah mit unbewegter Miene auf Nicole hinab und nahm nach kurzem Zögern einen der kleinen Becher. Danach waren Badu und Fela an der Reihe. Zum Schluss reichte meine Frau mir einen Becher und zwinkerte mir dabei verschwörerisch zu. Ich lächelte und erwiderte das Zwinkern. Wir verstanden uns ohne Worte. Ich nippte und der erste Schluck Kaffee lief meine Kehle hinab. Er war in der Tat sehr schwarz und sehr stark.

„Wow. ... How intense!" ##(((-Wow! ... Wie intensiv!-)))##

„There are still more intense, cultural secrets I can introduce you to my pale beauty!!" ##(((-Es gibt noch mehr intensive, kulturelle Geheimnisse, in die ich dich einführen kann meine Schönheit!-)))##

„As long as they are cultural secrets that my husband also gets to know .... with pleasure! ... But now I want to enjoy this coffee first without further ambiguities! ... We have guests!" ##(((-Solange es kulturelle Geheimnisse sind, die auch mein Mann kennenlernt, ... sehr gern! ... Aber nun möchte ich erst einmal diesen Kaffee genießen ohne weitere Doppeldeutigkeiten! ... Wir haben Gäste!-)))##

„Wir nichts werden Verraten niemandem! ... Wir nichts verstehen von Zweideutigkeiten! ... Du bitte tun, als wären wir nicht da, Mrs Weber!", gab ein grinsender Fela zum Besten, während der schüchterne Badu mit leuchtenden Augen in sich hinein lächelte.

„You would probably like it if we pretended that you were not present! ... But that does not take place! ... Don't be shameless and don't ever betray a word! ... And you Aman, you stop your innuendoes!" " ##(((-Das würde euch wohl gefallen, wenn wir so tun würden als währet ihr nicht anwesend! ... Aber das findet nicht statt! ... Nicht unverschämt werden und wehe ihr verratet jemals ein Sterbenswort! ... Und du Aman, du hörst auf mit deinen Anspielungen!-)))##

„Ok! ... Then just enjoy your coffee little teacher! ... But be warned! ... You could get addicted to this strong and black coffee!" ##(((-Ok! ... Dann genieß einfach deinen Kaffee kleine Lehrerin! ... Aber sei gewarnt! ... Du könntest süchtig werden nach diesem starken und schwarzen Kaffee!-)))##

Aman unterstrich seine Warnung mit einem anzüglichen Grinsen. Nicole verdrehte genervt die Augen, doch es gelang ihr nicht, ernst zu bleiben. In gespielter Missbilligung schüttelte sie ihr Haupt und ließ dabei ein schmales Lächeln aus ihren weichen Zügen hinaus fallen. Sie versuchte, es hinter ihrem Becher zu verbergen. Ich beugte mich zu Nicole und flüsterte ihr zu.

„Ich liebe es, wenn du so lächelst Süße! ... Mach dir nichts draus, er ist nicht erziehbar!"

Nicoles charmante Miene wurde noch ein wenig sprühender. Sie begann nachdenklich auf ihrer Lippe zu knabbern, so als wolle sie mir etwas mitteilen, dass nicht unbedingt jeder hören musste. Ich wurde neugierig, wölbte die Brauen und setzte einen fragenden Blick auf. Sie legte ihre Lippen an mein Ohr und gebar ein leises Säuseln, dessen Worte den spuckenden Geysir in meinem Bauch explodieren ließen.

„Frank ... ich will heute ficken! ... Mit euch beiden! ... In unserem Schlafzimmer! ... Bist du damit einverstanden mein Schatz?"

Ihr verschwörerisches Grinsen schwebte zurück hinter den kleinen Becher, den sie auf ihren rot lackierten Fingerspitzen balancierte. Sie zwinkerte mir zu und nippte an ihrem Kaffee. Ich schluckte schwer, setzte wie in Trance meine Tasse an und schlürfte das Heißgetränk in mich hinein. Aman folgte aufmerksam meinem non-verbalen Gestammel. Vermutlich war mir ein überdeutliches Staunen im Gesicht abzulesen.

Ich sah über den Rand der Tasse hinweg zu Nicole. Ein vögelwütiges Glimmen fauchte mir aus blassblauen Augen entgegen. Ihr Teufelchen schien übernommen zu haben und hielt mit einem verschmitzten Lächeln Ausschau nach einer Reaktion von mir. Ich ahnte die verdorbenen Gedanken, die in ihrem Kopf kreisten und es verschlug mir den Atem, wie unschuldig sie dabei aussah. Wie konnte jemand so ein Engel und gleichzeitig so teuflisch triebhaft sein. Was für eine faszinierende Kombination. Eine kleine, zarte Fee, die sich anschickte, den Avancen dieses grotesk großen und pechschwarzen Afrikaners endgültig nachzugeben. Ich zog mich aus jenem Fangstrahl ihrer arktisch blauen Augen zurück, atmetet tief durch und nickte ihr zu. Die Entscheidung war gefallen. Ich schlürfte den Rest meines Kaffes in mich hinein und hoffte, das diese Kaffeezeremonie bald ein Ende finden würde.

...

15:45 Uhr - TONA

SECRETS AND WISHES

„I hope you enjoyed the first round Frank?" ##(((-Ich hoffe, du hast die erste Runde genossen Frank?-)))##

„Yes! A very aromatic coffee. Would have thought that there would be more coffee grounds floating around." ##(((-Ja! Ein sehr aromatischer Kaffee. Hätte gedacht, dass da mehr Kaffeesatz umhertreiben würde.-)))##

„Your wife poured well! A long, circling jet of coffee into all the cups without setting down the pot. ... This reduces the sponging of the coffee grounds. ... She did it, ... like an Ethiopian! ... Really very good!" Let's start with the second round ... TONA! ##(((-Deine Frau hat gut eingeschenkt! Ein langer, kreisender Kaffeestrahl in alle Tassen, ohne die Kanne abzusetzen. ... Das verringert das einschwämmen des Kaffeesatzes. ... Sie hat es, ... wie eine Äthiopierin gemacht! ... Wirklich sehr gut! ... Lasst uns mit der zweiten Runde anfangen ... TONA!-)))##

Amans Lob ließ ein verschämtes Lächeln durch Nicoles Miene huschen. Sie trank den letzten Schluck Kaffe aus und setze ihren Becher ab. Es geschah etwas zu hastig. Mit einem Knall landete die kleine Tasse auf dem Kochfeld und ich bemerkte, wie sich ihre Hände um den Rand der Kücheninsel klammerten. Die großen blauen Augen schwenkten weit geöffnet in meine Richtung. Ich stutzte kurz, ließ den Blick intuitiv an ihrem Körper hinab fallen und erkannte den Grund für ihren überraschten Ausdruck.

Schwarze lange Finger hatten sich verstohlen unter den Rand der Kücheninsel begeben und durchstreiften wie gierige Räuber das südliche Terrain meiner Frau. Sie krochen unter den Saum der Bluse, schwärmten auf der knallengen Skinny Blue Jeans aus und schlossen sich mit festem Griff um eine der Pobacken. Aman tat während dessen völlig unbeteiligt. Er stand Schulter an Schulter neben meiner Frau, hob den Deckel der Kanne an und inspizierte flüchtig den dampfenden Inhalt.

Nicoles umwölkter Blick irrte zwischen unseren Gästen umher. Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie Protest verlauten lassen. Doch die Missbilligung blieb aus. Sie senkte ihre Lider und ein Strom vibrierender Atemluft presste sich durch die gespitzten Lippen. Ein schallgedämpfter Hauch aus zitternden Molekülen, knapp unterhalb der Schwelle zu einem gedehnten Seufzer. Unser afrikanischer Gärtner hatte plötzlich beschlossen, trotz der Gegenwart seiner Helfershelfer, die Initiative zu ergreifen.

Es war der ultimative Kick. Ein atemberaubendes Manöver, das mich erneut hart werden ließ. Doch gleichzeitig war es ein absolutes „No Go", so etwas in Anwesenheit anderer zu initiieren. Es gehörte sich nicht, die Geheimnisse unseres kleinen Abenteuers nach außen zu tragen, auch wenn Badu und Fela bereits Mitwisser waren. Mitwisser zu sein bedeute nicht, in den Genuss des Zuschauens kommen zu dürfen. Doch Aman hatte mit dieser Unverfrorenheit erneut ins Schwarze getroffen. Siedend heißes Blut pochte unter meiner Gesichtshaut. Dieser Grenzübertritt musste gestoppt werden, bevor mein Verstand sich auflöste und ich Dinge geschehen ließ, die jenseits dessen lagen, was ich bereit war, außerhalb der Fantasie zu akzeptieren.

Badu und Fela schienen nichts vom Amans Vorstoß bemerkt zu haben. Die beiden jungen Afrikaner fachsimpelten über deutsche Grammatik, so als wollten sie mit ihrem rudimentären Wissen Eindruck bei ihrer Lehrerin schinden. Dabei ließen sie ihre verstohlenen Blicke immer wieder über die Kücheninsel huschen, streiften im Vorbeiflug meine Frau und tasteten mit ihren Augen hastig an Nicoles Bluse entlang. Es war nicht mehr nur der magnetisch wirkende Schimmer ihrer Areolen, der die Aufmerksamkeit auf sich zog, sondern darüber hinaus die erigierten Brustwarzen, die deutlich sichtbar in den spitzenbesetzten Stoff hinein stachen.

Es wurde Zeit einzugreifen! Aman war dabei den Bogen zu überspannen. Ich wollte gerade meinen Arm um Nicoles Hüfte legen und sie zu mir herüber ziehen, als sie die Kanne ergriff, die Einschenköffnung über den leeren Tassen kreisen ließ und die Becher erneut befüllte. Der Schlafzimmerblick in Nicoles Gesicht hatte sich verflüchtig und war einer aufgesetzten Freundlichkeit gewichen.

"Thank you for your praise Aman! ... The first round was a perfect coffee pleasure! ... But I must warn you! ... The aroma should not get STRONGER! ... I can not tolerate too much caffeine! ... I would have to retire with a headache and would be good for nothing today! ... Do you understand what I am trying to say sweetheart? ... Can you imagine how disgusting headaches can be. ... I think you know what I'm talking about!" ##(((-Danke für dein Lob Aman! ... The first round war ein vollendeter Kaffeegenuss! ... Aber ich muss dich warnen! ... Das Aroma sollte nicht STÄRKER werden! ... Ich vertrage nicht zuviel Koffein! ... Ich müsste mich mit Kopfschmerzen zurückziehen und wäre heute für nichts mehr zu gebrauchen! ... Verstehtst du was ich damit sagen will mein Süßer? ... Kannst du dir vorstellen, wie eklehaft Kopfschmerzen sein können? ... Ich glaube du weißt, wovon ich rede! -)))##

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, wie die räuberischen Langfinger ihren Rückzug antraten und die okkupierte südliche Region wieder frei gaben. Aman schien Nicoles versteckte Warnung verstanden zu haben. Ich lächelte amüsiert in mich hinein und doch spürte ich den Hauch des Bedauerns, dass jene Finger sich von ihrem Po zurückzogen. Nicht mehr lange und wir würden Badu und Fela rausschmeißen und dann ... ab ins Schlafzimmer! Die Spannung in mir dehnte sich ins Unerträgliche.

„Are you okay Frank? ... You seem a little... impatient my friend. ##(((-Alles ok Frank? ... Du wirkst ein wenig ... ungeduldig mein Freund.-)))##

Mein Blick sprang zu Aman und landete in einem süffisanten Grinsen. Ich fühlte mich ertappt. Schon wieder ahnte dieser Afrikaner, was in mir vorging. Ein Umstand, der mich zunehmend ärgerte. Mein Fetisch sandte offenkundig beständig Signale aus und dieser wandelnde Muskelberg schien ein lebender Detektor solcher Impulse zu sein.

„Excuse me? ... No everything is ok Aman! ... I had just wondered what TONA means. " ##(((-Wie bitte? ... Nein es ist alles ok Aman! ... Ich hatte mich nur gefragt, was TONA bedeutet. -)))##

„Well, ... then I will explain it to you Frank! TONA is the name for the second round. ... Usually people take more time over the second cup of coffee and talk about everyday things or ..." ##(((-Na gut, ... dann will ich es dir erklären Frank! TONA ist die Bezeichnung für die zweite Runde. ... Gewöhnlich lässt man sich bei de zweiten Tasse Kaffee mehr Zeit und spricht über Alltägliches oder ...-)))##

Aman hielte inne, zog seine Antwort in die Länge, ließ einen erhabenen Blick durch die Runde der Anwesenden kreisen, bis seine braunen Raubtieraugen ihre ganze Aufmerksamkeit auf meine Frau fokussierten. Nicole nippte an ihrer zweiten Tasse Kaffee und erwiderte seinen stechenden Blick gespannt. Eine fast pastorale Ausstrahlung ging in diesen Sekunden von diesem schwarzen Riesen aus. Er bedachte meine Frau mit einem gütigen Lächeln, das sich wie ein Silberstreif am Horizont bulliger Finsternis herausschälte. Die dramaturgische Pause endete und Aman setzte seine kleine Predigt fort.

„... talk about desires and secrets! ... You learn a little bit more about your opposite. ... Perhaps you would like to tell us one of your secrets, little teacher? ##(((- ... über Wünsche und Geheimnisse redet! ... Man erfährt ein wenig mehr von seinem Gegenüber. ... Vielleicht möchtest du uns eines deiner Geheimnisse erzählen kleine Lehrerin?-)))##

„I think I'd rather keep my secrets to myself. But we can talk about one wish. ... Should it be something like a heart's desire that you've had for a very long time?" ##(((-Ich denke meine Geheimnisse will ich lieber für mich behalten. Aber über einen Wunsch können wir gerne reden. ... Soll es so etwas wie ein Herzenswunsch sein, den man schon sehr lange hat??)))##

„Yes something like that! ... But please not something like health for loved ones or eternal happiness! ... Something tangible! ... Something you wish for yourself! ...Selfish and not selfless!" ##(((-Ja so etwas in der Art! ... Aber bitte nicht so etwas wie Gesundheit für die Liebsten oder ewiges Glück! ... Etwas Handfestes! ... Etwas, das du dir für dich wünschst! ... Egoistisch und nicht selbstlos!-)))##

Nicole schürzte die Lippen und ließ ihre großen Augen durch die Runde der Anwesenden kreisen, bis sie mich ansah und mit einem verschmitzten Lächeln verharrte. Kurz darauf steuerte ihr Blick an Badu und Fela vorbei, hinaus in den Garten. Einen Moment entschwebte sie unserer Kaffeerunde und schien tief in Gedanken versunken. Dann kehrte sie zurück, wand sich zu Aman und erklärte ihm ihren Wunsch.

„Well! ... If this is to be just about me, I think my wish would be a beautiful, colorful garden with lots of flowers and full of life! ... A place where you feel good and like to retreat. ... Something like that!! ##(((-Nun! ... Wenn es dabei nur um mich gehen soll, dann wäre mein Wunsch ein schöner, bunter Garten mit vielen Blumen und voller Leben! ... Ein Ort, an dem man sich wohlfühlt und gerne zurückzieht. ... So etwas in der Art!-)))##

„Be really selfish for once! ... What would you want to do in your garden? Who will pass the time for you. Only your husband or is there also a special guest with whom you have fun!" ##(((-Sei doch mal richtig egoistisch! ... Was würdest du in deinem Garten machen wollen? Wer vertreibt dir die Zeit. Nur dein Mann oder gibt es da einen speziellen Gast, mit dem du dich vergnügst!-)))##

„I do not want to be selfish Aman! ... The people I love are in this garden and now and then there are guests. ... Sometimes even a very special guest, but he gets kicked out again if he does not behave. ... in my perfect Garden I tolerate no one who hurts my loved ones! ... Not in my garden!" ##(((-Ich möchte nicht egoistisch sein Aman! Die Menschen, die ich liebe sind in diesem Garten und ab und zu sind da auch Gäste. ... Manchmal sogar ein ganz besonderer Gast, der jedoch wieder rausfliegt, wenn er sich nicht benimmt. ... Ich dulde an einem solchen Ort niemanden, der meinen Lieben weh tut! ... Nicht in meinem Garten!-)))##

Nicoles Finger umschlossen meine Hand mit sanftem Druck. Ihr Blick kippte zu Aman. Durchdringend sah sie den Hünen an und ließ keinen Zweifel daran erkennen, dass ihr Statement sehr ernst gemeint war. Eine fast erhabene Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Nicoles Worte sanken auf den Grund meines Sentiments hinab und erzeugten wohlige Wärme.

„Shouldn't there be bad temper, pain and sin even in paradise? ... Otherwise, isn't it too boring there and ... predictable?" ##(((-Muss es nicht auch im Paradies schlechte Laune, Schmerz und Sünde geben? ... Ist es dort sonst nicht zu langweilig und ... vorhersehbar?)))##

„No! After all, it is a paradise! A fiction! ... Something you can approach ... with people who also want something like that!" ##(((-Nein! Es ist ja ein Paradies! Eine Fiktion! ... Etwas dem man sich annähern kann ... mit Menschen, die so etwas auch möchten!-)))##

„Frank help me please! ... Am I the only one here who thinks something like this is boring?" ##(((-Frank hilf mir bitte! ... Bin ich der einzige hier, der so etwas für langweilig hält?-)))##

Aman sah mich Hilfe suchend an, ohne dabei hilflos auszusehen. Im Gegenteil! Er schien zunehmend Gefallen daran zu haben, Nicoles Wunsch zu diskutieren. Seine Frage war eher rhetorischer Natur. Trotzdem sann ich kurz darüber nach und trug meinen Teil zu dieser Unterhaltung bei.

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