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Tintenblau Teil 02

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Andy43
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»Ja, war nichts auf Dauer für mich. So, mein Lieber, ich creme mir noch schnell die Beine ein und dann kommst du dran.«

Yannick schaute mir eine Weile dabei zu und schien mir unverkrampfter. »Siehst verdammt sexy aus, Vanessa. Freue mich immer auf den Sommer.«

»Dann zeigen die Mädels mehr Haut, meinst du. Kannst ja mit mir zum FKK-Strand gehen. Da gibt es reichlich braun gebrannte Badenixen zu sehen.«

»Da traue ich mich nicht hin. Hab immer Angst einen Ständer zu bekommen. Und ich weiß nie, wie groß er wird.«

Ich lachte und schaute Yannick gewinnend an.

»Macht mir nichts aus. Finde ich irgendwie süß, wenn ein Kerl seine wahren Gefühle nicht verbergen kann. Ist mir aber am FKK-Strand noch nicht aufgefallen, dass dort einer mit 'nem Steifen rumgelaufen ist. Du kannst dich jetzt umdrehen, ich creme dir erst den Rücken ein.«

Ich gab mir etwas Sonnenöl in die Hand und begann ihm die Schultern einzucremen.

»Dann solltest du mal spät abends dorthin gehen«, meinte er. Ich schmunzelte, ging aber nicht auf seine Anmerkung ein.

»Hast mich schon lange nicht mehr nackt gesehen, Yannick.« »Ja, das ist verdammt lange her.«

Ich verteilte das Öl bedächtig auf seinem Rücken und fasste mir ein Herz.

»Macht mir nichts aus sollte sich dort unten bei dir etwas regen. Ich finde es auch ziemlich reizvoll, dieses Spielchen, was seit ein paar Wochen so zwischen uns abläuft. Ich meine das jetzt ernsthaft, Yannick.«

»Ja, der Gedanke ist mir gerade auch gekommen«, antwortete er salopp.

»Sorry, Yannick ... ich muss jetzt lachen, weil ich denke, dass der neue Tanga ein wenig zu klein dafür ist.«

»Passt schon«, meinte er belustigt. »Ja, ist halt so. Seltsam, dass du gerade bei mir auf diese Art reagierst, dich das anmacht, Vanessa.«

»Anfangs hat mich das nur amüsiert, die Sache mit meinem BH und ... ist auch egal, Yannick.«

»Sag's ruhig.«

»Klingt bescheuert.«

»Ich lache schon nicht, keine Angst.«

»Ist o. k. für mich. Tue einfach so, als wäre ich nicht dabei. Hab so meine Vorstellungen.«

»Willst mir heimlich zusehen?«

»Ja. Ich mag es, ehrlich gesagt, einem Mann zuzusehen.«

»Wieder auf deinen Tanga?«

»Nicht unbedingt. Naja, ich kann ihn ja nachher unten am Ufer auswaschen, bevor wir zu den anderen fahren«, erwiderte ich gefällig.

Yannick drehte sich zu mir um und schaute mich kritisch an. »O. k. Verstehe. Bleibt unter uns, Vanessa. Lass uns offen miteinander umgehen, auch was diese Sache angeht. Aber kein Wort zu irgendjemandem. Zu niemandem.«

Ich nicke. »Ja, natürlich, bleibt ganz sicher unter uns, Yannick, was denkst du ...«, gab ich ihm zu verstehen und fühlte, wie ich beim Gedanken an das, worauf wir uns einlassen würden, eine Gänsehaut bekam.

»So tun, als wärst du nicht da? Das wird mir aber schwerfallen«, meinte er grinsend.

»Dein Problem«, erwiderte ich kokett. »Hast ja sonst auch keine Probleme damit.«

»Wann soll ich?«

»Wann du willst. Wir haben ja Zeit.«

»Wäre geil, wenn du es mir sagen würdest.«

Ich schaute ihn baff an, fasst mich aber schnell.

»Ja, wenn du magst. Kannst wohl immer aus dem Stegreif?«, erwidere ich herausfordernd und reichte ihm die Flasche mit dem Sonnenöl.

Yannick schaute mir offensiv ins Gesicht und nahm mir das Sonnenöl aus der Hand.

»Besonders dann, wenn sie hübsch und sexy ist.«

Ich setzte mich auf die Decke, lehnte mich auf meine Unterarme und nahm eine anflirtende Pose ein.

»Ist sie das?«

»Absolut. Ein total heißes Mädchen.«

Ich verfolgte seine Hand beim Eincremen seines durchtrainierten Körpers, beäugte angetan den straffen Bauch, die festen Oberschenkel und starrte gebannt auf seine Genitalien.

Yannick stellte seine Beine ein wenig auseinander, gab sich etwas Öl in die Hand und cremte nun auffällig verführerisch Penis und Hodensack ein. Mir klopfte das Herz und ich wurde begieriger, mir mehr von Yannick zeigen zu lassen.

»Ist ein gemütlicher Platz hier, Vanessa«, meinte er mit fragendem Unterton.

»Ja, kennst dich hier anscheinend aus.«

»Ich war mal mit ein paar Freunden hier in der Nähe. Dort drüben, etwa dreihundert Meter weiter die Straße runter, gibt's ein Deichtor. Da kann man bis ans Ufer ranfahren, wenn es offen steht. Dort haben wir mal nach einer Mopedtour rumgehangen. Hab mir gedacht, hier in der Gegend wäre es abgelegen genug.«

»Zu was?«

»Mit meiner Schwester locker rumzuhängen.«

»Sieht nicht mehr ganz danach aus.«

Yannick schaute nach unten, nahm seine Hand beiseite und zuckte mit seinem halbsteifen Penis.

»Sieht niedlich aus, wenn du das machst. Hast wirklich was ansehnlich zwischen den Schenkeln.«

»Sieht niedlich aus ... soso«

Yannick warf die Flasche mit dem Sonnenöl Richtung Badetasche, wischte sich mit den Handflächen über den Hintern und schaute mich abwartend an.

»Gefällt er dir? Sei ehrlich.«

Ich legte eine kritische Miene auf, beäugte seinen Penis und ließ meinen Blick auf den samtig schimmernden Hodensack wandern.

»Ja. Alles.«

»Willst du mehr sehen?«

»Ja, zeig mir mehr«, kam es mir wie selbstverständlich über die Lippen.

Yannick schaute zunächst prüfend über die Sträucher hinweg, konzentrierte sich auf seine Hand, in die er seinen Penis nahm und sich zu stimulieren begann. Es dauerte nicht lange, er ihn losließ, seine Arme zur Seite nahm, um mir einen freimütigen Blick zu gestatten.

»Schöner Schwanz, Vanessa?«

»Komm besser runter auf die Decke. Nicht, dass uns hier jemand sieht.«

»Keine Angst, wir sind hier allein.«

»Ja, hast wirklich ein imposantes Teil, Yannick«, raunte ich fasziniert.

Yannick legte sich neben mich, drehte sich zu mir auf die Seite und stützte den Kopf auf die Hand.

Ich rieb mir wieder nervös mit den Handflächen die Oberschenkel und lächelte ihn verunsichert an.

»Ist kein Problem und mit dir auch völlig in Ordnung, Vanessa. Kannst ruhig was dazu sagen?«

»Was willst du denn jetzt von mir hören?«

»Komm her, legt dich neben mich auf die Seite, Vanessa.«

Yannick musterte mein Gesicht, als ich neben ihm lag, wanderte mit den Augen auf meine Brust, während ich ihn schweigend ansah.

»Du bist total sexy, Vanessa. Hast echt schöne Titten ... die sind nicht zu groß und nicht zu klein.«

Yannick ließ seinen Blick hinab auf meinen Schritt wandern. »Hast einen verdammt gut gebauten Körper. Echt heiß«, meinte er leise und nahm seinen Penis in die Hand. »Du bist wunderschön, Vanessa.«

Ich schaute ihm zugetan in die Augen, widmete dann meine Aufmerksamkeit seiner Hand, mit der er gelassen seinen steifen Penis massierte.

»Schöne feste Nippel«, hauchte er mir lächelnd zu. »Ja, ist halt nicht zu übersehen.« »Ist ja nicht schlimm. Finde das gerade auch sehr anregend zwischen uns, Vanessa.«

Ich musste leise lachen, wegen seiner süffisanten Anmerkung, wurde entspannter und schaute ihn wissbegierig an.

»Du stehst wohl eher auf brünette Mädchen wie mich? Ich dachte immer, du magst eher Blondinen?«

»Wenig Auswahl an Mädchen mit langen kastanienbraunen Haaren. Und du?«

»Ja, stehe auch eher auf die Dunkelhaarigen. Wenn sie dazu noch ein wenig lockig sind, ist es umso schöner. Aber die Blonden sind halt in der Mehrzahl, kann man nichts dran ändern.«

Yannick schaute mich abwartend an.

»Ich mag dich gern ansehen, Yannick. Bist ein total hübscher Kerl. Und es ist schön, mit dir zusammen zu sein. Nicht nur jetzt ... du weißt schon ...«

Er winkelte ein Bein an und fuhr sich mit der Hand zart über den Schritt.

»Du rasierst dich.« »Ja, den Sack und obenrum ein wenig gestutzt. Gefällt dir das bei einem Mann?«

»Ja, sieht hübscher aus.«

»Ich mag es, wenn Frauen sich ihre Muschi blank rasieren. Nicht nur, weil sie einen Tanga tragen wollen. Finde das sehr erotisch.«

»Ich bekomme immer einen dichten rötlichen Busch. Mag das nicht an mir.«

»Eine kurz geschnittene Schamfrisur, so ein kleines Dreieck, sähe bei dir sicher süß aus.«

Ich schaute auf mein Schambein und fuhr mir mit den Fingern über die blasse Haut.

»Vielleicht mache ich das wieder. Hatte ja so was eine Zeit lang. Einen schmalen Streifen kurz geschnittene Härchen hier oben.«

»Wäre schön, wenn du es machen würdest«, meinte Yannick zart.

Ich schaute ihn wegen seiner zweideutigen Bemerkung amüsiert an. Er richtet auffällig seinen Blick nach unten, zog mit den Fingern die Vorhaut weit zurück und zeigte mir seinen Penis in strammer Pose vor.

»Du hast wirklich ein ordentliches Stück, Yannick«, hauchte ich ihm angeregt zu. »Der ist was Besonderes. Ehrlich gesagt ist es nicht nur das, ich finde, er ist sehr hübsch. Weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.«

»Ja. Kann wohl recht zufrieden sein. Liege etwas über dem Durchschnitt«, meint er und griente mich an.

»Hau nicht so auf die Kacke«, erwiderte ich nervös und zupfte mit den Zähnen an meiner Unterlippe.

»Ist schon in Ordnung, Vanessa. Keine Sorge. Mach es ruhig.«

»Was?«

»Ist doch nicht dein erster Schwanz.«

Ich schaute ihn verdutzt an.

»Nur wenn du wirklich willst, Vanessa.«

Yannick ließ ihn los, legte seinen Kopf auf seinen ausgesteckten Unterarm und schloss die Augen.

Ich fühlte mich bei ihm hin und her gerissen, schaute in Yannicks entspanntes Gesicht und entschied, mich endgültig darauf einzulassen.

»Das ist schön«, murmelte Yannick, ohne die Augen zu öffnen.

»Ja, der fühlt sich gut an«, erwiderte ich leise, rückte etwas näher an ihn heran, legte mich mit dem Kopf nahe vor sein Gesicht und strich mit den Fingerspitzen sanft über seine Genitalien.

»Ich war mit Tabea zusammen.«

»Ja, ich weiß. Aber wohl nicht lange.« »Nur ein paar Wochen. Sie ist ziemlich aufgeschlossen, was Sex angeht.«

»Sagst du mir das jetzt, weil du mich für ein naives, schüchternes Mädchen hältst?«, nörgelte ich grätig.

»Nein, überhaupt nicht, Vanessa, keine Spur. Tabea war halt immer ganz versessen auf meinen Schwanz.«

Ich beobachtete abwartend seine Gesichtszüge und glitt mit den Fingerspitzen über den Hodensack.

»Hat sich wohl rumgesprochen«, meinte Yannick salopp.

»Hab diesbezüglich nichts gehört.«

Yannick lachte verhalten auf, kommentierte aber meine vorwitzige Bemerkung nicht.

»Hast du mit Tabea Schluss gemacht?«

»Ja. Hab gemerkt, dass es ihr hauptsächlich ums Ficken ging. Dagegen ist ja im Grunde nichts einzuwenden.«

»Warst verknallt in sie?«

»Kann ich nicht behaupten. War wirklich geil mit ihr, aber ich wollte mehr. Was anderes.«

»Ich weiß, was du meinst. Ich mag auch heißen Sex. Aber eher zärtlich, und verliebt. Kommt mir beim Sex mit einem Mann gar nicht auf die Größe seines Schwanzes an, auch nicht, wie viel Erfahrung er hat, verstehst du.«

»Ist ganz anders mit dir, ich meine, ist ein schönes Gefühl mit dir, Vanessa, nicht nur jetzt. Ich hab dich sehr gern. Du bist ein tolles Mädchen. Sieht halt nicht jeder. Ist auch gut so.«

Ich schmunzelte und betrachtete fasziniert sein hübsches, entspanntes Gesicht. Seine wilden Locken, die sich zart an seine Stirn schmiegten.

»Ich hab dich auch sehr gern. Weiß, wer du wirklich bist. Sieht auch nicht jede.«

Yannick öffnete die Augen, schaute mich abwartend an und warf dann einen intensiven Blick auf meine Brüste.

Ich nicke verstehend.

Seine sanfte Berührung ließ mich zittrig ausatmen und bescherte mir wieder eine Gänsehaut. Ich hielt mit der Hand inne und umfasste behutsam sein steifes Glied.

»Geile Nippel hast du.«

»Ist halt ein schönes Gefühl.«

»Sei ehrlich zu mir, Vanessa, warst du geil darauf?«

»Wäre ich sonst mit dir hier?« »Das meine ich nicht.«

»Besser du machst es dir jetzt, Yannick.«

Yannick legte eine vergnügte Miene auf.

»Mach weiter. Bist ja eh schon so einfühlsam dabei.«

»Mir ist schon klar, dass du das von Anfang an so wolltest, Yannick.«

»Wäre schön, Vanessa. Du musst es aber nicht.«

Ich nickte.

»Und mir ist klar, dass du alles andere als eine unerfahrene Frau bist. Musst dich bei mir nicht zurückhalten, wenn dich etwas besonders anmacht. Mache einfach, wie du es haben willst, was du dir vorstellst.«

Ich schaute ihn neugierig an.

»Ja, ich mach's dir. Aber nicht so. Ich meine, nicht auf die Decke.«

Ich schaute nach meinem Bikinioberteil und zog es mir heran.

»Spritz darauf.« Ich rückte mit meiner Hüfte etwas beiseite und legte das Oberteil vor seine Scham auf die Decke.

Yannick stützte sich auf seinen Unterarm, gab mir einen Kuss an die Schläfe und lehnte seine Stirn an meinen Kopf.

»Nimm dir Zeit. Und hör nicht zu früh auf, wenn es mir kommt.«

Ich glitt mit der Handfläche über seinen steifen Penis. »Keine Sorge, es ist nicht das erste Mal für mich einen Mann auf diese Weise zu befriedigen, Yannick. Wirst schon deinen Spaß haben.«

Wir lächelten uns zu.

»Du hast halt eine sehr zarte Hand, Vanessa.«

»Ich kann auch anders, Kleiner.« »Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?«

»Besser so?«

»Ja. Das ist geil. Hast es drauf. Hätte ich nicht von dir gedacht.«

»Du weißt so vieles nicht von mir, du Heini.« »Erzähl's mir hinterher. Musst nicht zimperlich bei mir sein. Wenn dir danach ist, nimm mich hart ran.«

Ich gab einer meiner Fantasievorstellungen nach und änderte meine Absicht bezüglich meines BHs.

»Mir ist das so ein wenig unbequem, Yannick. Leg dich auf den Rücken.«

Yannick tat es und stützte sich auf seine Unterarme ab.

Ich griff nach dem Sonnenöl und gab mir etwas davon in die Hand.

»Ja, das kommt sicher noch besser mit mehr Öl«, raunte Yannick.

»Das soll es auch, Kleiner.«

Er schaute auf meine Hand, mit der ich um seine Scham glitt, seinen Hodensack, über das Schambein, dabei seinen harten und doch so sanften Penis an meiner Hand spürte, ihn in die Hand nahm, einölte, und schließlich mit der Hand umfasste, um ihn, mit einer straffenden Bewegung, kerzengerade aufzurichten.

»Dein Teil ist so hübsch, Yannick. Nicht zu dick und nicht zu dünn, mit einer üppigen Erdbeere«, gab ich ihm zu verstehen. »Gefällst mir. Bist rundum gut gebaut.«

»Oh ja. Pack ihn ruhig fester mit der Hand aber mach erst schön langsam. Du hast es echt drauf, Vanessa.«

Ich ließ ihn stramm durch meine Hand gleiten, und glitschte mit den Fingern langsam über den prägnanten Eichelkragen.

Yannicks Unterleib zuckte hoch.

»Oh Mann, fühlt sich das geil an.«

Ich bemerkte, wie sich sein Hodensack straff zusammenzog. Ich hockte mich auf die Unterschenkel, ohne meine Handbewegungen zu unterbrechen.

»Du wichst so geil, Vanessa. Nicht zu langsam mit der Hand ...«

»Immer schön cool bleiben, ich will auch was davon haben. Ich mag so was, Yannick.«

»Echt jetzt? Hast doch selbst nicht viel davon.«

»Sag das nicht«, erwiderte ich hintertrieben und schaute angetan auf den aufgereckten Stängel, der schmiegsam durch meine Hand glitt.

»Wichst du oft, Yannick? Jeden Tag?«

Yannick warf mir einen Blick zu, verzog angespannt sein Gesicht und schaute wieder auf seinen Penis, als ich mit dem Daumen zart um die Eichel fühlte.

»Sag es ruhig, sei ehrlich. Bleibt doch unter uns.«

»Ja.«

»Auch mehrmals am Tag?« »Ja.«

»Wo? Im Bett?« »Wieso fragst du?« »Sag's mir einfach.«

»Im Bett oder im Bad.« »Und mit dem Tanga, wie machst du es damit?«

Yannick lächelte und biss sich auf die Unterlippe. »Du machst das fantastisch, Vanessa«, raunte er und legte die Beine weiter auseinander.

»Macht dich das an, darüber zu reden, Vanessa?« »Ja.«

»Ich lege den Tanga aufs Bett, auf meinen Schreibtisch, hab ihn beim Wichsen in der Hand.«

»Machst du es dir, obwohl du mit einem Mädchen zusammen bist ... ich meine, obwohl du geilen Sex haben kannst, mit Tabea zum Beispiel?«

»Ich brauche das trotzdem.«

»Du denkst an mich dabei, hast das auch früher schon getan.« »Ab und zu. Das wird sich allerdings ändern. Natürlich nur, wenn du es willst.«

Ich lachte leise und beobachtete die Eichel, die prall anschwoll, als ich den Stängel fest umklammerte und meine Hand nach oben gleiten ließ.

Yannick reagierte mit einem zischelnden Seufzen.

»In meinem Zimmer hast du es dir sicher auch schon gemacht«, sagte ich und nahm mich in meiner ausholenden Massage etwas zurück. »Kannst es ruhig zugeben.«

Yannick nickte. »Ja, hab ich. Irgendwann auf deinen BH, und dann hab ich ihn mitgehen lassen. Konnte das angewichste Teil ja nicht dort liegen lassen.«

»Nicht mehr nötig«, flüsterte ich ihm zu.

»Das bedeutet?«

»Muss nicht immer hier sein. Aber zu Hause spielt sich zwischen uns nichts ab. Klar?«

»Ja, auf keinen Fall. Klingt trotzdem aussichtsreich, Vanessa. Oh Mann, du machst das gut ...«

»Schön prall dein Sack. Ich will jetzt, dass du kommst.« »Ja, mach's mir jetzt.«

Yannick reckte seinen Unterleib gegen meine flinke Hand.

»Oh ja, noch fester. Wichs härter. Geil, Vanessa.«

Er zog seinen Bauch ein und hob sein Becken an.

»Ich komme ... gleich.« Yannick stöhnte auf.

Ich massierte rabiater und hielt ihn Richtung Yannicks Bauch, als es fädig aus ihm zuckte.

Ich fixierte Yannicks Gesichtsausdruck, während ich seinen strammen Penis weiter durch meine begierig zupackende Hand gleiten ließ. Er hielt seinen Kopf in den Nacken gelegt, kniff die Augen zu, fletschte die Zähne, atmete schnaufend und stöhnte verbissen. Währenddessen stemmte sich seine Hüfte beharrlich gegen meine fahrige Hand. Ich schaute auf seine Eichel, aus der es wiederholt hinausschoss, an seine Brust, über den Bauch, um dann mehrmals breiig auf seine kurz geschorenen Schamhaare zu klecksen. Yannicks Unterleib zuckte unkontrolliert, wobei es zum Ende seines Orgasmus' als sämige Tropfen auf meine Finger rann.

Es dauert eine Weile, bis Yannick sich beruhigte und die Augen öffnete. Yannick holte schließlich tief Luft und atmete unruhig aus.

Ich schmierte mit dem Daumen über die Eichel, legte den Penis gegen seinen Bauch, zog mir ein Handtuch aus der Badetasche und wischte mir das Sperma von den Fingern.

»Oh Mann. Nicht zu glauben ... das war supergeil Vanessa. Ich bin fix und fertig.«

»Hier, nimm, trockne dich mit dem Handtuch ab.«

Yannick stützte sich auf seine Arme und warf einen Blick auf seinen Bauch. Ich schaute ihn an.

»Kommt reichlich bei dir.« »Wundert dich das?«

Ich schmunzelte, schaute auf seinen drallen Hodensack und legte ihm das Handtuch auf seinen Bauch.

»Wisch dir endlich das Sperma ab. Ich lege mich jetzt in die Sonne.«

Yannick trocknete sich ab, legte sich auf den Rücken und starrte eine Weile in den Himmel.

»Vanessa?«

»Was willst du?«, murmelte ich.

»Sag mal, hast du ... großen Spaß an Sex? Warum lachst du jetzt, ist doch keine blöde Frage?«

»Ich hab genauso Spaß an Sex wie jedes andere Mädchen auch, normalerweise. Wieso fragst du mich das überhaupt?«

»Nur so.«

»Du willst sicher von mir hören, ob es mir manchmal nur um Sex geht, so, wie es zwischen dir und Tabea war. Stimmt's?«

»So ungefähr.«

»Ich bin nicht Tabea.« »Weiß ich ja, darum geht's mir jetzt nicht.«

»Manchmal ist mir auch nur nach Sex.«

Yannick schwieg eine Weile.

»Sagst du das dann deinem Freund?«

»Was?«

»Na, dass du geil bist und Sex mit ihm haben willst.«

Ich öffnete neugierig geworden meine Augen.

»Bis jetzt hat das jeder Mann an mir bemerkt, aber, wenn du es genau wissen willst: ja, ich sage manchmal direkt, dass ich es will und wie ich es will. Ich bin nicht gerade schüchtern, wenn es mir darum geht, meine erotischen Wünsche zu befriedigen. Du magst das an Frauen? Fragst du mich deshalb danach?«

»Verstehe mich nicht falsch, ich will jetzt nicht auf die Kacke hauen, aber am Strand ... und nicht nur dort ... merke ich oft, dass mich Frauen insgeheim beobachten und mich beäugen. Kriege das oft mit.«

»Du bist halt ein hübscher Bengel. Ich mache das auch.«

Yannick wandte mir sein Gesicht zu.

»Denkst du dann ans Ficken, wenn dir ein Typ gefällt.«

»Nicht immer. Sag mal, was soll die Fragerei überhaupt, Yannick? Sag mir doch einfach, was Sache ist.«

»Du hast vorhin gesagt, dass es dir nicht auf die Größe ankommt.«

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