Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Totem 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Da braucht es wohl reichlich Platz«, stelle ich amüsiert fest.

»Ja, manchmal sind hier sehr viele Leute anwesend«, lächelt Susanne. »Beim letzten Mal waren wir 30 Personen. Da kamen gleich drei Clans zusammen. Das war ein besonders schönes Wochenende unter Freunden. Es war eine Jubiläumsfeier. Wir haben halt viel Platz. So viele Leute verteilen sich hier recht schnell. Es gibt oft ein Programm, ein Motto, unter dem ein Treffen abläuft. Jene Vesta, von der ich sprach, ist sozusagen die Ziehmutter ihrer Familie, ihres Clans. Wir kennen diese Gruppe schon lange, pflegen einen intensiven Kontakt mit ihnen. Jede Familie besteht aus einem festen Kern und es gibt teilweise eine Rangordnung. Was uns und unsere befreundeten Familien angeht, haben ausnahmslos die Frauen das Sagen. Ein Umstand, der dir sicher gefallen wird«, meint sie lächelnd. Hin und wieder werden Leute eingeladen, die mit uns sehr gut befreundet sind. Sie gehören nicht direkt zu einer bestimmten Familie. Bei ihnen setzten wir voraus, dass sie absolut verschwiegen sind. Eine Einladung sehen unser Gäste daher als eine besondere Ehre, Laila. Gewöhnlich bleiben wir aber unter uns. Alle Clans sind eine verschworene Gemeinschaft, mit guten, durchaus einflussreichen Kontakten. Das solltest du wissen.«

»Ihr seid demnach ein Clan, mit guten Kontakten«, hebe ich betonend an.

»Ja, so ist es. Clan, hört sich sicher seltsam für dich an, aber es ist unter uns eine offizielle, gängige Bezeichnung für Angehörige einer Gruppierung von Personen, die einen gewissen Lebensstil, einen gewissen Kult pflegen, die sie mit ihrem Outfit, ihrem Fetisch repräsentieren. Entsprechend sind die Zusammenkünfte inszeniert. Zu Vestas Gruppe gehören insgesamt 10 Personen. 5 Frauen und 5 Männer. Der feste Kern sozusagen. Meine Aufgabe ist es, den Kontakt zu Familien und ausgesuchten Personen aus unserem Bekanntenkreis aufrechtzuerhalten oder neue, interessante Verbindungen zu knüpfen. Es gibt allerdings Gruppierungen und Menschen, von denen wir uns distanzieren. Alles hat seine Grenzen.

Abgesprochen und vorbereitet wird ein Treffen von allen, die daran beteiligt sind. Je nach Gruppe und Thema, werden die Räumlichkeiten ausgesucht und vorbereitet, notwendige Aufgaben organisiert und übertragen. Manchmal verlegen wir ein Treffen auch an Orte, die einem bestimmten Fetisch entsprechen. Das muss aber lange im Voraus geplant sein. Wir lieben keine Überraschungen. Unser Clan hat keine spezielle Ausrichtung. Wir sind da flexibel, was gewisse Themen angeht. Allerdings bevorzugen wir Leder als Outfit. Andere erscheinen in Latex, in klassischen Kostümen, Uniformen oder in fiktionaler Tracht. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ist immer wieder anderes und spannend, auch etwas fürs Auge. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Du wirst schon sehen, Laila. Mit uns wirst du äußerst interessante und beeindruckende Menschen kennenlernen, die einen entsprechenden Stil pflegen.«

Ich erinnere mich an das Gespräch mit Bernd an jenem Sonntagmorgen und an das, was er mir später im Internet gezeigt hatte.

»Ich bin sozusagen als Gast bei euch?«

»Ich denke, du wirst schnell mehr sein, als ein Gast, wenn du das willst.«

»Steht quasi schon fest. Muss mich nur noch entscheiden, nicht wahr, Susanne?«

»Ja, wir denken alle, dass du gut zu uns passt. Du bist offen, direkt, hast Verstand und -- was für uns sehr wichtig ist, zumal du Leuten aus gesellschaftlich hochstehenden Kreisen begegnen wirst: Du hast Stil, bist in der Lage dich schnell Situationen anzupassen. Du kommst offensichtlich aus gutem Hause«, meint Susanne lächelnd. »Zudem bist du bildhübsch und alles andere als zurückhaltend, was gewisse Fantasien und Neigungen angeht, um nicht zu sagen: Du bist extrem versessen darauf, sie auszuleben, was auch immer in deinem Kopf vorgehen mag. Mit uns darfst und sollst du es. Beruht alles auf Freiwilligkeit und glaube mir, viele werden nach dir betteln, dir zu Füßen liegen, in Lack, Leder, Nylon oder nackt an einer Kette -- was auch immer dir und Bernd gefällt.«

-- Interessant, dass du in diesem Zusammenhang Bernd erwähnst. Mal abwarten, was da noch kommt. Bernd spielt wohl eine zentrale Rolle, und das nicht allein bei euch. --

Ich schmunzele und schaue Susanne herausfordernd an. »Ich mag, wie Bernd, Leder in vielen Variationen, bin aber schlecht ausgestattet.«

»Es gibt für alles eine Lösung, Laila. Entsprechend zurechtgemacht wirst du dich vor Verehrern und Bewunderern -- die dich anhimmeln, sich nach dir verzehren -- kaum retten können. Bernd wird dir, was dein Outfit angeht, beratend zur Seite stehen. Seiner Ästhetik vertrauen wir vorbehaltlos.«

»Du kennst die Bilder in Bernds Schlafzimmer, Susanne?«, lasse ich mit hochgezogenen Augenbrauen anklingen und entlocke ihr dabei ein feines Lächeln.

»Ja, eines davon hab ich Bernd zur Einweihung seiner Wohnung geschenkt. Der Gedanke daran raubt mir schon jetzt den Atem, solltest du mit deiner Frage auf ein ganz bestimmtes Bild abzielen. Dieses Bild entspricht einem Wunschtraum, Laila. Danach suchen wir schon lange. Wenn ich dich so anschaue -- nicht nur ich würde der Dame gehorsamst zu Füßen liegen. Sie beeindruckt dich ebenso. Du bemühst dich, ihr nicht nur optisch nahezukommen, Laila. Ist nicht nur Bernd aufgefallen. Nur zu. Aber, Laila, sei kein Abziehbild: Wir suchen nach einer Lady mit Herz und Seele. Du bekommst bei uns die Freiheit etwas aus dir zu machen, aber bleibe dabei immer du selbst«, flüstert sie mir zu. »Allerdings ist das keine leichte Aufgabe. Dazu gehört viel Selbstbeherrschung und ein gewisses Einfühlungsvermögen. Sich selbst und andere zu genießen, seine sexuellen Neigungen auszuleben, hat nicht für jeden Menschen mit direktem Körperkontakt zu tun. Nicht jeder, der dich begierig anschaut, sich etwas mit dir vorstellt, mit dir seine individuelle Leidenschaft in Verbindung bringt, findet dich als Gespielin attraktiv und will mit dir intimen, körperlichen Kontakt, Laila. Selbst dann, wenn du es mit ihr oder ihm möchtest, wirst du dich darin zurückhalten müssen. Es geht manchen Menschen um etwas völlig anderes. Aber ich mache mir da bei dir keine Gedanken. Du wirst es verstehen und lernen, so etwas zu akzeptieren und vor allem die Techniken anzuwenden, die von Fall zu Fall notwendig sind. Da bist du bei Bernd in den besten Händen.«

»Ja, ich kann mir denken, worauf du hinaus willst.«

»Ich weiß, was Bernd an dir gefällt. Wäre wirklich schade, wenn du deine Neigungen, deine Extravaganz nicht ausleben würdest, Laila«, wiederholt Susanne bekräftigend und lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten.

»Unser oberstes Gebot, Laila, ist Respekt vor den Menschen, denen du bei uns begegnest. Du wirst vielleicht nicht alles sofort nachvollziehen können, was du hier und anderswo siehst und sofern du möchtest, am eigenen Leib erleben willst. Wir geben dir aber genügend Zeit, es zu verstehen. Allerdings hast du zu akzeptieren, dass es nicht immer nach deinem Willen geht. Ich meine damit: Alles ist freiwillig und beruht auf absolutem Vertrauen. Du wirst so manches Mal über deinen Schatten springen müssen. Ich bin da guter Dinge, Laila. Du hast in Bernd einen vortrefflichen Meister gefunden, oder sollte ich besser sagen: Ihr habt euch gefunden. Ihr beide bereichert uns, indem ihr euch einander bereichert. Er liebt dich, Laila, und du liebst ihn. Das macht es für uns umso leichter, dich bei uns aufzunehmen. Auf gegenseitiges Vertrauen, Laila, darauf kommt es an. Das macht es in allem perfekt. Die letzte Entscheidung liegt nun bei dir. Schaue dich hier ein wenig um und lasse uns wissen, wie du dich entschieden hast.«

Wir schauen uns abwartend an. Noch bevor ich ihr antworten kann, hören wir Yvonne, die sich dezent im Hintergrund aufgehalten hat.

»Darf ich zu euch kommen, ich hoffe, ich störe nicht?«

»Nein, du störst nicht, Schatz, im Gegenteil«, erwidert Susanne. »Komm zu uns, Yvonne.«

Yvonne tritt aus dem Halbdunkel an die Liegefläche. Sie wirft einen Blick auf das Sammelsurium der Spielzeuge, steigt lächelnd auf die Fläche, legt sich neben uns und schaut Susanne und mich abwartend an.

»Bei uns geht es nicht allein darum, miteinander Sex zu haben. Laila«, wendet sich Susanne wieder an mich. In uns darfst du enge Freunde sehen, die füreinander da sind, in allen Belangen, egal, worum es geht. Wir sind halt eine Familie. Yvonne ist meine rechte Hand. Wenn es ein Problem gibt, das in irgendeiner Weise mit uns als Gemeinschaft oder mit einer einzelnen Person zu tun hat, sprechen wir darüber. Das ist uns sehr wichtig. Du kannst dir sicher sein, Laila: Alles, worüber wir in unserem Kreise sprechen, bleibt auch in diesem Kreis.«

»Mir ist klar, was du mir sagen willst, Susanne. Das ist mir auch sehr wichtig.«

»Ich sehe, wir verstehen uns und ich denke, nicht nur darin«, stellt sie lächelnd fest. »Was deine sexuellen Vorlieben angeht, sprich sie ruhig an. Allerdings gibt es gewisse Spielarten und Fetische, auf die wir nicht eingehen, weder hier, noch mit anderen auf auswärtigen Verabredungen. Selbst dann nicht, wenn sie auf Freiwilligkeit beruhen sollten und gewünscht werden. Jenen Personen, mit denen wir uns treffen, ist das von vornherein klar. Solltest du zum Beispiel Scatology mögen, wirst du dir dieses Vergnügen woanders holen müssen. Wir haben zwar einen Nassraum, der einem ähnlichen Zweck dient, aber nicht zu diesem speziellen. Sollte es bei einer Session einmal zu einem solch unfreiwilligen Malheur kommen, ist das jedoch kein Problem«, lächelt Susanne und schaut mich abwartend an. »Allerdings gilt es, so etwas zu vermeiden, genauer gesagt, es nicht herauszufordern. Wir sind tolerante Menschen, und wir verurteilen niemanden wegen seiner Eigenarten, Laila, was aber nicht bedeutet, dass wir uns auf alles einlassen. Darüber hinaus pflegen wir auch keine Kontakte mit Leuten, die nicht nur Vergnügen daran haben, mit ihren vierbeinigen Freunden Gassi zu gehen oder auf ihnen auszureiten. Von dem, was es leider noch so alles gibt, will ich erst gar nicht reden. Du verstehst, Laila. In dieser Hinsicht lassen wir auch keine Rollenspiele zu.«

»Ja, absolut. Nein, auf so etwas stehe ich nicht, Susanne. Was das angeht, kann ich dich also beruhigen«, erwidere ich und schmunzele. »Weder das eine noch das andere. Allerdings mag ich es schon, wenn Bernd mir den Hengst macht.«

Yvonne schaut Susanne und mich vergnügt an. Susanne lacht mir zu.

»Ja, das glaube ich dir gerne -- das bedeutet jedoch nicht, meine Liebe«, fährt Susanne in ernsterem Tonfall fort, »dass wir keinen Zwinger oder Käfig parat hätten, wenn es zum Beispiel um Domestizierung geht. Es gibt viele Leidenschaften, Laila, die dir im Moment vielleicht fremd und suspekt erscheinen. Du bist aber intelligent genug, um verstehen zu können, worum es manchen Menschen bei ihren speziellen Fetischen geht. Das braucht Zeit und den Willen dazu. Unabhängig davon, ob du es für dich selbst in Erwägung ziehen möchtest, oder sochen Leuten dienstbar sein sollst -- als Bottom oder Top. Das wird dir Bernd erklären, sobald es an der Zeit ist. Niemand hat die Absicht, dich ins kalte Wasser zu werfen, Laila. Zu alldem gehört: Wissen und Erfahrung.

Jetzt aber genug davon. Solltest du eine Frage haben, dann stelle sie. Im übrigen, Laila: Es klingt zwar widersprüchlich, aber, wirkliche Erfüllung beim Sex, egal, wie er sich darstellt, kann man im Besonderen dann finden, wenn es dabei einfühlsam zugeht. Du solltest also immer mit dem Herzen bei der Sache sein, nicht nur mit dem Kopf. Ich denke: Du hast ein großes Herz«, fügt sie sanft lächelnd hinzu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. »Mit wem du es auch immer zu tun haben wirst, sobald wir unter uns in der Familie oder mit engen Freunden zusammen sind, von dem darfst du nicht nur leidenschaftlichen Sex erwarten, sondern auch echte emotionale Nähe. Wir mögen dich und hoffen, dass es dir mit uns genauso geht -- auch das braucht Zeit. Man bekommt, was man gibt. Sei einfach du selbst, Laila. Mehr erwarten wir nicht von dir.«

»Ich denke, Susanne, dass ich mich auf euch einlassen kann, und ich habe, bei aller Neugierde, die mich antreibt, auch ein gutes Gefühl. Ich weiß, dass man nicht alles mit dem Kopf entscheiden sollte. Ich vertraue dabei auf Bernds Liebe, Susanne. Zum zweiten Mal in meinem Leben gehe ich ein unkalkulierbares Risiko ein, werfe alles in die Waagschale. Daher weiß ich, was mich erwartet, sollte es schief gehen. Ich werde jedoch alles dafür geben, dass es gelingt. Meine Entscheidung ist daher im Grunde gefallen -- ich mag übrigens Champagner, Susanne, am liebsten mit frischen Erdbeeren«, raune ich ihr vergnüglich zu.

»Steht alles gut gekühlt in der Bar«, gibt uns Susanne fröhlich zu verstehen. »Wollen wir wieder rüber gehen? Lieb haben, könnt ihr euch später noch ausgiebig«, meint sie und gibt Yvonne einen Klaps auf den Hintern. »Kommt schon, Kinder -- lasst uns Party machen! Unsere Männer stehen sicher schon im Partyraum und scharren nervös mit den Hufen. Sie werden sich freuen, wenn sie die Nachricht hören. Wie war das noch mit Bernd und dem Hengst«, lacht Susanne leise und macht sich Richtung Partyraum auf.

Yvonne erhebt sich, kommt auf allen Vieren auf mich zu und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. »Es ist schön, dich bei uns zu haben, Laila. Willkommen im Kreise der Familie.«

- * -

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein sehr niveauvoller Fortsetzungsroman, beinhaltet viel Stil und Charisma. Man mag schlussendlich nimmer aufhören mit lesen und vergisst alles um einen herum. Deckt genau meine Phantasien.

Ist zwar wohl schon einige Jahre, folgt eine Weiterführung?🤷‍♂️😉

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus "Grenzt schon fast an ein Wunder"

Ich hab die Story auch gelesen. Mit Genuss.(Woanders muss man Geld bezahlen, um so eine Story lesen zu können.)

Mich würde es allerdings wundern, wenn die Autorin hier einen weitere Fortsetzung veröffentlichen würde. 7300 Zugriffe bei Teil 04 sind ja für einen Autor frustrierend.

Das Porblem hast du bereits erwähnt. 8 Lit-Seiten in diesem Teil schrecken einen Leser ab. Da nützt auch kein Voting zwischen 4,5 und 4,7 nichts. (Darauf hab ich "Lailah88" damals per PM hingewiesen.)

Die Leser hier wollen lieber kurze, knackige Storys mit geilem Sex möglichst in jedem Teil.Shortstorys sind halt bei Literotica beliebter (egal wie misereabel die geschrieben sind.) Leider muss man das so sagen.

Da gehen halt die wirklich guten Ausnahme-Storys wie z.B diese hier bei Literotica unter und mit ihnen wohl auch die guten Autoren verloren.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Grenzt schon fast an ein Wunder

solch gute Storys bei Literotica zu finden. Das recht hohe Voting und der mir völlig unbekannte Name der Autorin ließen mich neugierig werden.

Auf den ersten Blick eine recht umfangreicher Textumpfang in den einzelnen Teilen. Das hat mich zunächst abgeschreckt. Aber einmal mit dem Lesen angefangen, habe ich alle Teile regelrecht verschlungen. Ich kann mich den Kommentaren anschließen: Großartiges Kino, was du da ablieferst.

Ich hoffe, da kommt in naher Zukunft eine Fortsetzung(en).

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Intelligent, abgründig, lang, geil, gut

Das beste an pornographischem Roman seit langer Zeit, kommerziell oder free of charge. Nahezu perfekte Lektüre. Man kann die Autorin nur beglückwünschen.

Die einzige offene Frage ist, ob und wann die Fortsetzung(en) kommen können.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
totem

Ich finde die art und weise wie du schreibst klasse. Du hast die gabe deine geschichte so zu schreiben das man den eindruck hat es selbst zu sehen oder zu erleben. Ich hoffe, dass du weiterschreibst egal ob du diese geschichre weiterführst oder eine andere biginnst. Es hat sehr viel freude gemach deinen fantasien und deinem stil zu folgen. Viele grüße !!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Totem 03 Vorheriger Teil
Totem Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Chris und die Hypno-Company 01 Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
Institut für Tiefenerziehung 01 Erotischer Roman, Caregiver/Little-Fetisch, utopische Sci/Fi.
Die Foltermaschine des Grafen Wieder ein Märchen der Grausamkeit.
Die Schaufensterpuppe Kap. 01 Eine Schaufensterpuppe entsteht.
Mehr Geschichten