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Un regard en arrière - Zurückblicken Kap. 04

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Juanita hatte unterdessen damit weitergemacht, den jungen Mann bis auf seine Boxershorts zu entkleiden. Auf den Rücken hatte sie ihn auf die Tanzfläche gelegt und sich selber auf ihn. Wie eine Schlanke räkelte sich die Kubanerin nun auf ihrem Opfer auf und ab. Immer wieder drückte sie ihre Mitte gegen seine. Als sie ein wenig hoch glitt, um ihre Brüste ihm ins Gesicht zu drücken, war unten in seiner Boxershorts eine ordentliche zuckenden Beule zu erkennen. Wieder glitt sie etwas zurück, als ihr Lustzentrum auf seines traf, richtete sie sich auf und begann auf ihm zu reiten. Das Juanitas lautes Stöhnen nicht gespielt war, davon war Julia überzeugt. Zu genau kannte sie inzwischen die Zügellosigkeit ihrer Freundin wenn ein gewisser Punkt erreicht war. Ebenso war ihr bewusst, das Juanita es noch auf einen 'Privatdance' anlegte.

Julia war völlig entgangen das Andrä neben ihr aufgestanden war. Sie war von Juanitas Show so gefesselt, das sie erst die Hände spürte, die der Russe ihr auf die Schultern legte während er hinter ihr stand. „Ist das eine geile Sau. Sie würde ihn am liebsten sofort und vor allen Gästen vögeln." hauchte ihr er ihr in ihr Ohr. Julia wurde sich der Hände bewusst, die zur leichten Schultermassage ansetzten. Langsam glitt er über die Schultern nach außen. Es waren keine Hände, sondern aus Julias Sicht riesige Pranken. Weiter rutschten diese Hände herunter auf ihre Oberarme. Ein leises Keuchen entwich ihr, als dieser Griff noch fester wurde und sie die Kraft erahnen konnte die dieser Kerl zu entwickeln vermochte. An ihren Ellbogen verließen die Hände ihre Arme und rutschten auf ihren Oberkörper. Er glitte herunter und umfasste ihre Hüften. Langsam streicheln rutschten die Hände Olegs an Julias Seiten herauf. Es war klar, wo die nächste Zwischenstation dieser Reise sein sollte. Zielsicher erreichte er ihre Achseln und schob die Hände weiter seitlich auf ihre Brüste. Auch wenn Julia gewollt hätte, stand ihr Körper bereits soweit in Flammen, dass sie nichts gegen diesen zudringlichen Kerl unternehmen konnte. Das wollte sie auch gar nicht und hoffte, das er endlich ihre Titten umfasste.

Sie spürte wie die Hände sich immer weiter über ihre Milchkugeln legten und auch Oleg musste nun die harten Nippel in seinen Handflächen fühlen. Es war kein sanftes Streicheln mehr, es war ein hartes ungehemmtes kneten. Julia konnte sich nicht beherrschen, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf gegen die breite Brust hinter sich. Ihr Aufstöhnen war so laut, das es Oleg nicht entging. Mehrfach wiederholte er die Übung bis er die Brüste durch seine Hände gleiten ließ und sich auf beiden Seiten seine Daumen und seine Zeigefinger hart um die stehenden Nippel legten. Er drehte und zog über der Bluse fest daran. Hätte er Julia jetzt über die Theke gelegt und sie gefickt, wäre ihr das doch willkommen gewesen. Plötzlich verließen die Finger ihre Brustwarzen. Für einen Moment war Julia irritiert, doch dann spürte sie am Kopf einen leichten Schmerz. Oleg hatte ihren Zopf am Hinterkopf ergriffen und drehte ihn in Richtung der Tanzfläche. Sie schlug die Augen auf.

Juanita saß immer noch wild reitend auf dem liegenden Gast. Auch der blieb nun nicht mehr inaktiv. Wild knetete er Juanitas Brüste und zog ebenfalls derbe an den harten Zitzen. Eine Hand löste sich von der Brüsten der Freundin und der Gast ließ sie auf die Arschbacke seiner Reiterin knallen. Das Aufstöhnen Juanitas, war im ganzen Raum zu hören. Das stachelte den Mann nur soweit an, das er eine kleine Schlagserie auf ihre wippenden Brüste startete. Seine Belohnung war, das Juanita von ihm herunter rutschte. Eigentlich dachte Julia das sie nun die Show beendet, aber nicht Juanita. Mit einem Ruck stahl sie dem Mann seine Boxershorts. Gierig beugte sie sich übe"r den völlig nackten Körper. Für alle war gut zu sehen, wie sie mit ihrer Zunge die stattliche Latte des Jünglings auf und ab glitt. Für einige Sekunden, ließ sie den Luststab in ihren Mund gleiten.

„Was seid ihr für nimmersatte geile Nutten. Du würdest doch sofort mitmachen -- oder?" stellte hinter Julia Oleg in den Raum. „Ich will Dich ficken," kratzte die Stimme in ihr Ohr. „Nackt und hemmungslos. Komm Du Schlampe."

Julia wollte schon von ihrem Hocker rutschen, da stoppte Oleg die Aktion. „Sorry Babe -- das läuft aus dem Ruder da drüben. Da muss ich mich vorher kümmern." Irritiert spürte Julia eine Leere an ihrem Rücken. Oleg war weg. Sie sah ihn in Richtung Tanzfläche stürmen. Als sie Aufmerksamkeit wieder auf Juanita lenkte, war ihr klar warum. Einer der Freunde ihres Opfers war hinter sie getreten. Während sie noch dabei war, den liegenden Mann zur Weißglut zu bringen, wurde ihr unsanft von hinten der String vom Körper gerissen. Zwei Kerle hatten bereits ihre harten Schwänze in der Hand und es war kein Rätsel, was sie als nächstes vorhatten.

Doch schon war Oleg und auch einer der Securitymänner zur Stelle. Die Aktion wurde unterbrochen und Juanita in die Garderobe geschickt. Langsam löste sich das Menschenknäuel auf und ruhigere Musik wurde eingespielt. Mit den vier jungen Männern ging Oleg zu ihrem Platz. Während er ein Getränk ausgab, redeten sie erst heftig dann immer ruhiger aufeinander ein.

Betty von der Bar kam zu Julia. Sie stellte ihr einen bunten Cocktail hin. „Rege Dich nicht auf. Das passiert immer mal wieder. Am Ende gehen alle ruhig und befriedigt nach Hause. Der Cocktail ist übrigens von den beiden Herren gegenüber. Sie lassen fragen, ob sie sich gleich zu Dir setzen dürfen." Nun war Julia vollendend irritiert. „Aber -- ehm ehh -- ich gehöre ja gar nicht zum Personal und und...." sie errötete ein wenig, „Ich glaube Oleg wird gleich wiederkommen." Betty war belustigt. „Vielleicht gehörst Du heute noch nicht zu uns, aber das was ich eben gesehen habe, da garantiere ich Dir das Du bald eine Kollegin von unserer Juanita bist. Wenn Du mich fragst, bei Deinem Aussehen, bekommt sie dann neben Yin zum ersten mal eine Konkurrenz. Was Oleg angeht, sobald Gäste an Dir Interesse haben, wird er sich zurück ziehen." Betty wurde nun von Oleg gerufen und war mit einer Bestellung von fünf Getränken beschäftigt die von einem der jungen Männer bezahlt wurde.

Nun tauchte auch Juanita im Lokal auf. Sie trug ein schwarzes String BH Set darüber einen offenen weißen und völlig transparenten Umhang. Gleich kam sie zu Julia an den Platz. „Na Süße -- wie hat Dir die Show gefallen? Hast Du überhaupt was mitbekommen -- aus den Augenwinkeln konnte ich ja sehen, das Oleg ordentlich an dir geschraubt hat." Julia wusste das Ausflüchte keinen Sinn hatten.

„Eigentlich müsste ich Dir ja dankbar sein. Hättest Du nicht überzogen, läge ich wahrscheinlich schon auf seinem Schreibtisch mit breiten Beinen." Juanita kicherte „Mach Dir keine Sorgen, solche Möglichkeiten vergisst der alte Lustmolch nicht." Julia erzählte nun was eben passiert war und auch das die beiden fremden Männer ihr ein Getränk geschickt hatten mit dem Wunsch sich zu ihr zu setzen. Juanita feuerte sie an. „Wenn die Kerle Krücken sind, kannst Du Dich ja noch immer von Oleg flachlegen lassen. Sei Dir vorher aber bewusst, dass das dann nichts mit Kerzen, Blümchen und Herzchen zu tun hat. Aber was anderes. Wärest Du mir böse, wenn Du allein nach Hause müsstest? Ich glaube ohne noch ein paar Schwänze komme ich sonst nicht in den Schlaf."

Julia kicherte und sagte Juanita das sie sich um sie keine Sorgen machen sollte.

Einen Augenblick später schaute sie zu Oleg. Gerade zählten die vier jungen Männern einiges an Scheinchen in seine Hand. Dann sprach er kurz mit Betty und verschwand aus dem Barraum. Betty kam dann zu ihnen. „Juanita Du kannst loslegen. Oleg hat alles klar gemacht. Nimm alle Vier mit in die Downtown-Suite. Ihr habt vier Stunden.". Ein Leuchten strahlte aus den Augen der Kubanerin. Mit zwei Küsschen auf die Wangen verabschiedete sie sich von Julia und ging tänzelnden Schrittes auf die Jungs zu. Man trank noch etwas zusammen, knutschte wild durcheinander, bevor Juanita sich auf den Weg in die hinteren Gefilde mit an jeder Hand einem machte, Die beiden Anderen trotteten hinterher.

Julia überlegte nun doch auch, vielleicht besser den Absprung zu schaffen. Bevor sie ihre Gedanken in die Tat umsetzen konnte, schoben sich die beiden Südländer an sie heran. Sie saß in der Mitte von den Männern. Schnell stellte sich heraus, das die Unterhaltung schwierig wurde. Die Deutschkenntnisse der Herren waren doch sehr begrenzt. Julia schwenkte auf Englisch um, aber auch hier schien das Vokabular doch sehr auf reine Businessfragen abgestimmt. Inzwischen hatte sie erfahren, das die Geschäftsleute aus Bahrein kommen. Nun versuchte sie es auf Französisch und hatte Erfolg. Schnell entwickelte sich eine leichte unverbindliche Unterhaltung. Aus dem einen Cocktail war mittlerweile ein Fünfter geworden und Julia fühlte sich schon stark beschwipst. In den Smalltalk hatte sich nun auch ein Flirten mit eingestellt. Unbedingt wollten sie auf die neue Bekanntschaft anstoßen. Soweit waren die Araber mit der deutschen Mentalität wohl vertraut, das sie einen 'Bruderschaftsdrink' forderten. Gleich der Erste rammte ihr bei dem von den Männern geforderten Bruderschaftskuss, die Zunge tief in den Rachen. Die angeheiterte Julia war sowieso von diesem Abend bereits aufgeheizt und erwiderte ihn leidenschaftlich. Unterbrochen wurden sie vom zweiten Mann. Er wollte schließlich auch noch. Kaum nahm er sie in Arme, spürte neben der Zunge die sich Gebieterisch ihren Mundraum erkämpfte, wie sich eine Hand auf ihre Brust legte und die wenig zart massierte. Julia konnte nicht anders wie in den Mund des Arabers zu stöhnen. Durch die Bluse fand auch er die harten Zitzen und auch für ihn waren sie ein willkommenes Spielzeug.

Sie wollte es inzwischen und war fast schon enttäuscht, als der zweite Mann sich dazwischen drängelte. „Komm ich will mit Dir tanzen." bereitwillig entließ sie der Erste aus seinen Armen und der zweite Araber zog sie mit auf die Tanzfläche. Sofort legte auch er eine Hand auf ihre Brust. Bevor sie merkte was er tat, war ihre Bluse bereits geöffnet. Harsch drängte er beide Seiten auseinander um das bloße Fleisch zwischen seinen Fingern zu bekommen. Er war so geschickt, das Julia glaubte, es komme ihr schon hier von dieser Brustmassage.

Leider war der nächste Titel deutlich schneller, so das er keine Lust auf ein weiteres Tänzchen hatte. Mit offener Bluse zog er Julia wieder zurück zum Platz. Hier war inzwischen noch ein Herr anwesend. Oleg -- er war im Gespräch mit dem zweiten Araber. Der zahlte auch gerade die Rechnung und verkündete Julia grinsend. „Den Absacker nehmen wir bei uns im Hotel.".

Sie hatte das Gefühl, das aus ihrer Möse fast schon Sturzbäche fließen würden und war sich durchaus sicher, aus was dieser Absacker bestehen würde.

„Einen Augenblick bitte -- schob sich Oleg dazwischen. Ich muss Dir eben noch etwas mit geben - Julia, begleite mich kurz. Entschuldigung die Herren aber die Dame ist in wenigen Augenblicken zurück."

Die Bluse klaffte immer noch weit auf, als Oleg sie in den Gang zu den hinteren Räumen zog. Zielsicher öffnete er eine Tür und zog sie in einen dunklen Raum. Er ließ sie stehen und öffnete an der Wand einen Vorhang. „Na komm schon her." zögerlich trat sie auf ihn zu. Hinter dem Vorhang kam ein Fenster zum Vorschein. Als sie dadurch blickte zuckte sie zusammen. Auf einem großen Bett räkelte sich die nackte Juanita. Sie hockte auf einem der Jungs der sie vögelte. Ein zweiter kniete hinter dem Paar und hatte seine Keule in ihren Arsch geschoben. Ein Dritter schob ihr gerade seinen Schwanz zwischen die Lippen, während der Vierte ihr Brüste walkte und an ihren Haare das Mundficktempo bestimmte. Offensichtlich schien es Juanita zu gefallen. Sie ging mächtig ab dabei.

Während Julia fasziniert ihre Freundin beobachtete, schob sich nun Oleg hinter sie. Seine Pranken umfassten ihre nackten Brüste. „So Du kleines Miststück. Eigentlich wollte ich Dir heute noch das Hirn aus dem Schädel vögeln, doch die arabischen Scheinchen waren zu verlockend. Aber ich bin mir sicher, Du läufst jetzt schon aus. Es wird nicht lange dauern, dann stehst Du wieder hier im Laden und wirst mein sein." Eine Hand löste sich von ihren Titten, fuhr seitlich den Körper herunter bis auf den nackten Oberschenkel. Er schob ihr den engen Rock hoch bis er um die Hüften hing. Dann fuhr er mit der flachen Hand über ihren Po. Er grunzte zufrieden, mit dem was er fühlte. Er schob die Hand hoch bis zum Bund des winzigen Strings. Mit einem Ruck zerstörte er ihn und warf ihn achtlos beiseite. Seine Hand legte sich auf ihren Po und seine Finger drängten sich in die Pospalte. Willig und völlig 'on fire' öffnete Julia die Beine weiter. Kurz drückten seine Finger gegen ihre Rosette. Stöhnend drücke sich Julia fest gegen ihn. „Was für eine Nutte." kicherte er, zog über den Damm weiter zu ihrer triefend nassen Möse. Er nahm sich keine Zeit und jagte ihr zwei Finger in die Lusthöhle. Kurz begann er sie zu rammen -- doch als Julia scheinbar noch mehr wollte entzog er ihr die Finger wieder. Artig öffnete sie den Mund, um seine Griffel von ihrem Saft zu reinigen. „Du stellst ja fast schon die dauergeile Juanita in den Schatten!" kicherte er . Dann griff er in seine Hosentasche und drückte ihr eine handvoll Kondome in ihre Hände. „Viele wirst Du davon nicht brauchen, Araber können meist eh nur einmal." er sah ihr in die Augen und holte einen fünfhundert Euroschein aus der Tasche. „Hier Dein Anteil -- Dein erstes Hurengeld!".-

Benommen stopfte sich Julia alles in ihr Handtäschchen. Sie drückte ihren Rock wieder in Postion und schloss notdürftig ihre Bluse. Schon wurde sie von Oleg wieder nach vorn in den Gastraum geschoben.

Ungeduldig warteten die beiden Männer auf sie. Mit einem Taxi ging es in ein Luxushotel. Die Männer, schienen es eilig zu haben.

Kaum schlossen sich Fahrstuhltüren zu den oberen Etagen hinter ihnen, öffnete der erste Mann bereits die Bluse. Im Spiegel auf der Rückseite des Fahrstuhls konnte sie nun verfolgen, wie gierig sich seine Lippen über ihre Titten hermachten. Auch den anderen Kerl sah sie. Zielstrebig drückte er ihr ihren Rock hoch auf die Hüften. Das erste was er tat, war ihren Hintern zu inspizieren und zu reiben. Wohl zufrieden mit dem was er vorfand, knallte er seine flache Hand auf ihren Arsch.

Weiter kam er nicht, denn die Türen des Fahrstuhls öffneten sich. Völlig entblößt drückten sie ihre Beute auf eine Tür zu. Kaum waren sie im Zimmer, wurde Julia Bluse und Rock abgestreift. Während sich einer der Männer das Mädchen schnappte und in das Schlafzimmer trug, zog sich der andere aus. Auf den Rücken wurde Julia auf das Bett geworfen. Kaum lag sie, da kam auch schon der nackte Kerl zu ihr. Ohne etwas zu sagen, drückte er mit einem festen Griff Julias Beine auseinander um sein Gesicht zwischen ihre Beine zu drücken. Sorgsam teilte die Zunge ihre Schamlippen und bestrich jede zur Verfügung stehende Hautpartie. Julia stöhnte auf und fühlte wie ihre Feuchtigkeit erneut zu fließen begann. Sie versuchte die Beine noch weiter zu öffnen und spürte das dort ein Könner am Werk war, der mit Sicherheit schon viele Mösen geleckt und damit Mädchen zum Wahnsinn gebracht hatte. Gerade hatte sie sich an diese zart Behandlung gewöhnt, rutschte der Kopf etwas höher. Julias Kitzler war das nächste Ziel. Er umfuhr ihn und saugte auch daran. Julia ließ den ersten Lustschrei ertönen, wobei der Mann sich nun genötigt sah, mit seiner Zunge eine Reihe von Peitschenhieben auf das Lustorgan abzugeben.

Julia wollte erneut aufschreien um ihrer Lust ein Ventil zu geben, aber in diesem Moment rutschte der zweite nackte Mann neben ihren Kopf und nutzte den geöffneten Mund dazu, seinen recht dicken Schwanz in Julias Mund zu stoßen.

Julia war zu überreizt von diesem Abend, lange konnte sie es nicht aushalten so bearbeitet zu werden. Ihr Körper begann zu krampfen, bevor sich ein Höhepunkt löste.

Im Abklingen des Orgasmus bemerkte sie erst, das die Zunge zwischen ihren Beinen verschwunden war. Die Sicht war ihr genommen, da sie ihren Kopf nicht aus der seitlichen Position bekam, ohne vom Schwanz des zweiten Mannes abzulassen. Stürmisch kletterte ihr „Untermann" wieder zwischen ihre Beine, hob den Unterkörper leicht an und positionierte ein Kissen unter ihrem oberen Poansatz. Wenig zartfühlend, eher gierig stieß er seinen langen Schwanz nun ansatzlos in Julias Lusthöhle. Bestimmt 20 cm mussten das sein, empfand Julia. Kaum war er komplett in ihr, setzte er mit schnellen Stößen in der rein-raus Bewegung nach. Auch ihr Mundficker wurde massiver. Er hatte ihre Haare gegriffen und bestimmte nun so mit Druck die Tiefe seiner Fickstösse. Mit der zweiten Hand hat er ihre Brust gegriffen. Auch hier agierte er ein wenig grober, kniff die Brustwarzen und zerrte an den Nippeln. All das brachte Julia schnell auf touren. Die Stöße in ihren Unterleib wurden auch immer fester und ein deutliches Zeichen, das auch der Mann nicht mehr lange durchhalten würde. Sie fühlte es, wie der Schwanz in ihr noch etwas fester wurde. Zunächst stöhnte der Mundficker laut auf und im gleichen Moment spürte Julia den ersten heißen Strahl tief in ihren Rachen schießen. Der zweite und dritte Schub waren schon nicht mehr so heftig, so das sie bequem alles schlucken konnte.

In diesem Moment wurde ihr auch der untere Schwanz entzogen. Der Mann krächzte laut als er sich mit heftigen Schüben seine Sahne direkt auf Julias Körper spritzte. Beide Männer sanken geschafft mit auf das Bett.

Einer der Männer holte drei Gläser mit Champagner und sie unterhielten sich noch etwas. Julia spürte besonders, das es ihr noch nicht gereicht hat, als die ersten Hände erneut begannen sie zu streicheln. Damit keine Missverständnisse aufkommen konnten, leerte Julia ihr Glas, stellte es ab und nahm in jede einen der bereits wieder harten Schwänze. Langsam und entspannt begann sie sie zu wichsen. Beide Männer rutschten näher an sie heran und sie begannen sich erneut zu küssen. Der, der vorher sich mit dem Mundfick begnügte, wollte wohl die Situation steuern. Er ließ von ihr ab und legte sich flach auf das Bett. Bevor Julia alles registrierte, wurde sie schon hochgehoben und auf ihn gesetzt. Im letzten Augenblick brachte sie noch ihre Hand zwischen sie beide und konnte dem dicken Mast, den Weg in ihre immer noch nasse Lusthöhle weisen. Der dicke Knochen dehnte sie, doch etwas an Länge meinte sie zu vermissen. Dafür griff er gleich mit beiden Händen an ihren Brüsten zu. Sein Freund beobachte das Spiel genüsslich.

Plötzlich durchfuhr Julia ein feiner Schmerz an ihren Brüsten. Erst als sie hinschaute erkannte sie, das ich Ficker ihr zwei Nippelklemmen gesetzt hatte. Sie konnte nicht anders wie aufstöhnen. Der feine Schmerz durchfuhr ihren Körper und der Druck der Erregung sammelte sich genau in ihrer Mitte. Von sich aus begann sie, das Tempo ihres Ritts zu verstärken. Sein nächster Griff ging an die Klemmen und mit sanfter Gewalt zog er sie nun herunter auf seinen Oberkörper. Julias Lippen trafen auf seine und wild begann die Knutscherei.

Zwei Hände legten sich von hinten um ihre Hüften und drückten sie tief hinunter auf den Schwanz in ihr. Auch der unter ihr liegende Mann verlangsamte sein Tempo und kam völlig zur Ruhe.

Julia versuchte ihn mit ihren Beckenbodenmuskeln erneut zu stimulieren, doch ohne Erfolg. Nun spürte sie etwas Feuchtes an der Furche ihres Hinterns. Es war die Zunge des zweiten Partners. Er fuhr die Spalte von oben herab bis er bei ihrer Rosette ankam und begann die mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nach einigen Augenblicken begann die Zunge sich leicht in die Rosette zu bohren. Bald schon wurde sie durch einen Finger ersetzt. Vorsichtig bezwang der Finger den Schließmuskel um dann tiefer in den Darmgang vorzudringen.

Zunächst verkrampfte Julia leicht, doch spürte schon nach wenigen Fingerstößen wie ihr Ringmuskel schon bald seine Pförtnerfunktion aufgab. Schnell bekam der Finger Gesellschaft durch einen Zweiten und Julia spürte wie der Zugang immer weiter gedehnt wurde. Der leichte Schmerz beim Eindringen, hatte sich längst in eine dumpfe Lust verwandelt.