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Un regard en arrière - Zurückblicken Kap. 04

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Mit drei Fingern wurde das Löchlein nun vollendend auf gedehnt. Julia verspürte eine Leere in sich, als die Finger ihr entzogen wurden. Doch schon spürte sie dicke Eichel ihres ersten Fickers an ihrem Hintereingang. Er schien den Schwanz in der Zwischenzeit mit, einem Gleitmittel eingerieben zu haben. Auch deshalb flutschte er förmlich in sie. Nun spürte sie deutlich die beiden Prügel die in ihr steckten. Der Neuankömmling machte einige Fickversuche, als denn alles gut geschmiert war, setzte auch der Andere mit ein. Leicht fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Julia dachte es zerreißt sie, doch ihre Erregung stieg ins unermessliche. Eine weitere Stimulation durch die Klemmen, brachte sie bis kurz vor den Siedepunkt. Völlig ohne Vorwarnung begann ihr Körper zu verkrampfen und ein fast unaufhörlicher Orgasmus überrollte sie.

Immer wieder klatschte der Mann von hinten auf ihren Arsch. Der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen oder aber glitt ansatzlos in den nächsten über.

Auch die Männer hatten ihren Spaß daran, das wehrlose Mädchen zwischen ihnen zu bearbeiten. Erst rutschte der hintere aus ihr heraus, dann drückte der Zweite sie von sich herunter. Rechts und links knieten sie nun neben Julias sich windenden Körper und wichsten sich ihre Sahne aus den Schwänzen. Über und über platschte das Sperma auf ihren Körper, was die Männer ihr in die Haust massierte.

Dieser Fick hatte sie geschafft und das letzte was sie mitbekam, war wie man ihr die Klemmen abgenommen hatte.

Lange hatte sie nicht geschlafen als sie aufwachte. Beide Herren waren bereits wieder angezogen und grinsten sie an. Ein letztes Glas Champagner, da bestanden die Männer drauf. Sie zog sich nun einfach Bluse und Rock über und wurde von einem Fahrer des Hotels nach Hause gebracht.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Im Gegensatz zu den vorschreibern finde ich die Geschichte sehr lesenswert.

Eine Frage muss erlaubt sein, geht's weiter? Oder war die Kritik so niederschmetternd? Schade .,

Marty_RTMarty_RTvor fast 3 Jahren

Jedesmal, wenn ich "schlimmer wie" oder "mehr wie" oder "länger wie" lesen muss, bin ich sofort aus der Geschichte raus. Und das muss ich hier leider viel öfter ALS nötig lesen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Verstehe den Aufbau der Geschichte nicht: der medizinische Teil und der sexuelle laufen unverbunden nebeneinander her. Da macht Julia als Ärztin Karriere, kann quasi alles (OP, Internistik, Notfallmedizin) und gleichzeitig arbeitet sie als Prostituierte - wie plausibel ist das? Und die beiden Stränge berühren sich nicht?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bisher habe ich die Geschichte genossen und fand den Schreibstil recht gut. Aber nun gefaellt sir mir leider immer weniger. Die Phantasie des Autors zwingt den Frauen mal wieder die Opferrolle auf , egal ob sie intelligent sind oder nicht. Warum muss eine Aerztin unbedingt zur Hure mutieren, warum muss die Geschichte unbedingt in den Bereich BDSM abgleiten. Leider nimmt das ueberhand. Es macht keinen Spass immer mehr in diese Richtung laeuft.

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