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Unermessliche Liebe 1

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Erneut machte er eine sehr lange Pause und fuhr dann fort. „Setzen wir uns wieder. Ich hab noch etwas, was ich dir sagen muss. Es ist noch etwas, was mich sehr bekümmert. Es geht um meine geliebte Gesche und ich wünsche mir so sehnlich, dass ich die Generation noch gerne sehen kann, die nach dir kommt, bevor es mit mir so weit ist. Du weißt, dass ich das selbst nicht mehr bewerkstelligen kann. Gesche weiß darum seit ich zurückkam und damals im Garten ein Bad genommen habe. Ich habe es ihr gezeigt und ihr freigestellt, dass sie sofort zu ihren Eltern wieder zurückgehen kann und soll. Sie ließ sich durch nichts überzeugen, dass sie für einen Mann, der kein Mann mehr ist, zu jung ist, doch Kinder, eine richtige Familie haben will und soll, auch nicht mit sehr viel Geld. Ich wollte, dass sie sich ihre Entscheidung überlegt.“

Sie sagte „Da gibt es nichts zu überlegen. Was haben wir beide uns bei der Trauung geschworen, eben, bedingungslose Liebe und Treue bis in den Tod, egal, wer von uns beiden irgendwann zuerst einmal gehen muss. Du wirst sehen, alles andere wird sich ergeben. Es wird sich von ganz alleine in Wohlgefallen auflösen und wir werden darüber glücklich und zufrieden sein.’

„Immer meinte sie seitdem, dass es ihr nichts ausmacht, dass sie die Ehe hätte nie richtig vollziehen können. Sie hat sich meine Angebote auf eine Trennung verbeten und war deshalb sogar sehr böse mit mir. Ich glaube, dass ihr das schon etwas ausmacht, dass ihr das wohl sehr viel ausmacht. Sie ist eine wunderschöne, so junge Frau und überaus begehrenswerte Frau und sie wünscht sich wohl - wie ich auch - nichts so sehr wie ein Kind, einen Erben für den Hof ...!“ Wir schwiegen beide über Minuten bis Ludwig das Gespräch fortsetzte.

Mir war noch nicht ganz klar, worauf er hinaus wollte. Gleichwohl hatte ich so eine dumpfe Ahnung, warum er mit mir eine solch heikle Angelegenheit besprach. Ich hoffte, dass sie mich nicht betraf. Ich wurde aber in meiner Ahnung bestätigt, als er fortfuhr „Ich weiß nicht, wie ich dir das sagen, wie ich dich bitten sollte. Meine schlaue Gesche hat meine Gedanken so klug auf die einzig richtige Lösung gelenkt. Und mit Mal war mir alles klar. Ich wusste, was ich wollte, und ich wusste, was werden sollte, rechtens und richtig war. Da ich selbst keine Nachkommen mehr zeugen kann, kann dazu nur jemand sein, der aus meiner Familie, von meinem Fleisch und Blut ist, mir also ebenbürtig ist, und das an meiner Stelle übernehmen kann ...!“

Meine Gedanken waren heftig am Rotieren „In der Familie, mein Fleisch und Blut, ein Mann, ebenbürtig sollte er sein, sollte das an seiner Stelle übernehmen? Außer mir gibt es doch niemanden mehr, abgesehen von entfernteren Verwandten, Cousins. Mich kann er doch damit bestimmt nicht meinen? Ich bin ja auch noch so jung. Aber wen meint er denn dann? Überhaupt, kein Mann lässt es zu, dass seine Frau von einem anderen Mann ... niemals, auch nicht Ludwig. Nein, nein, niemals kann das sein, da muss ich mich verhört haben!“ Ich schüttelte den Kopf und sagte leise „Das verstehe ich nicht ganz, Vater, was meinst du denn damit ...?“

Der ‚Vater’ kam mir ganz selbstverständlich über die Lippen. Ich gebrauchte es sehr oft, mehr als es eigentlich vielleicht vom Gesprächsverlauf her notwendig war. Oft soll er es von seinem Sohn hören und so vielleicht auch ein wenig ‚Wiedergutmachung’ erfahren. Zu lange durfte er es nicht so erfahren, so dachte ich zumindest. Als er mir das sagte, dachte ich auch immer wieder nur daran, dass ich ja jetzt wieder einen hatte. Mein ‚bisheriger’ Vater war mir ein überaus guter Vater, er war gerecht und lieb zu mir und er war immer die Güte in Person. Es hatte mir sehr weh getan, dass er nicht mehr nach Hause kam. Die Mutter war nach der Todesnachricht ein anderer Mensch geworden. Ab diesem Zeitpunkt hatte sie keinen Lebenswillen mehr. Alles schien ihr mit mal sinnlos. Und mich hatten die Probleme um die beiden Höfe manchmal bis an die Grenzen meiner Kräfte beansprucht.

Jetzt war wieder jemand da, den ich um seinen Rat fragen konnte, ein Vater eben. Sie ähnelten einander, also ob sie Zwillinge waren. Es war ein wunderschönes Gefühl und es gab unendliche Sicherheit. Genau genommen stand ich ja mit dem großen, eigenen Hof ganz alleine da. Meine Eltern waren ja kurz nacheinander verstorben. „Und jetzt das“, dachte ich, „Das sollte wohl alles so sein ...!“

Er legte seine Hände auf meinen Arm. Unter Tränen sagte er leise „Heiko, mein geliebter Sohn, duuu … duuu du bist der Mann … , den ich inständig darum bitte … , dass er dazu an meine Stelle tritt. Dich bitte ich sehr, dass du es für mich übernimmst …!“ Es war, als ob ein riesiger Felsbrocken auf meinen Kopf heruntergefallen wäre. Zuerst war ich sprachlos. Dann stammelte ich „Ich … Vater …, ich … , ich soll …?“

„Ja, du sollst schon bald mit Gesche zusammen sein, wie Mann und Frau es sein müssen. Ich bitte dich darum … mein Junge … ich bitte dich darum … ganz inständig bitte ich dich darum … und ich will es auch so als dein Vater!“
„Gesche weiß aber davon doch bestimmt noch nichts …?“

„Doch, Heiko … sie weiß davon. Sie hatte zuerst diesen Gedanken, und sie ist gerne dazu bereit, weil sie dich auch sehr, sehr liebt. Du bist ihr wie mir längst ganz besonders ans Herz gewachsen. Sie meint immer wieder, du wärst ein guter Mensch, wie die Moorhofbauern wärst du, mein Heiko, wie die Moorhofbauern es immer waren und noch sind. Sie meint, du bist genau so, wie ich es bin, exakt fast der Gleiche, Innen wie Außen, mein Abbild. Sie liebt dich als meinen Sohn und sie liebt dich auch als Mann. Bedenke das, überlege es dir Heiko, und sag es mir bitte bald, was werden soll. Bitte mein Junge …!“

Ich dachte nur „Mein Gott, wie sehr mussten die beiden sich lieben, wenn sie zu einem solchen Schritt bereit waren ...!“ Das musste ich erst einmal verdauen. Ich hatte doch mit all dem bis eben überhaupt nichts zu tun, mit Mädchen, Frauen, na ja, eben mit dem, was man so ‚ein Kind machen’ nennt. Das war mir doch alles völlig fremd, abgesehen davon, dass ich, wie alle Jungs, mich natürlich auch oft etwas selbst erleichtern musste!“

Ich starrte ihn an. In meinem Kopf überschlugen sich alle Gedanken. Mein Herz machte allerdings trotz des Schreckens immer wieder – nur für ein paar Sekunden unerklärlicherweise – einen Freudensprung. Ich war nämlich darüber sogar irgendwie auch sehr glücklich. Es freute mich unbeschreiblich, dass mein Vater solch ein grenzenloses Vertrauen in mich setzte und seine geliebte Gesche für sein seiner Meinung nach so wichtiges Anliegen in meine Hände begeben wollte. Ich fühlte mich zutiefst geehrt und merkte, wie mir die Tränen in die Augen schossen.

3.
Es wird so sein, wie du es sagst!

Meine Entscheidung sagte ich ihm gleich „Es wird so sein, wie du es sagst, Vater … Und es ist gut so, wie du es willst …!“ Dabei stand ich auf, weinend umarmte ihn noch mal sehr lange und ließ ihn alleine. Beide konnten wir wohl in diesem Moment nichts weiter sagen. Jeder musste jetzt darüber etwas nachdenken. Er wirkte und lächelte dabei so glücklich und zufrieden, so erleichtert, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, dass von ihm eine ungeheure Last abgefallen war und er wieder richtig befreit atmen konnte.

Heute weiß ich, dass dieser so weit vorausschauende Mann, mein Vater, nicht nur den nach mir folgenden Erben von zwei Höfen noch vor seinem Tod erleben wollte. Die Höfe, auf denen so viele Generationen die Moorhofbauern Meyer rechtschaffene Bauern waren, durften nicht aussterben. Er wollte sicher gehen, dass dann, wenn mir etwas passieren würde, auch nach mir wieder jemand aus dem Stamm der Meyer nachkam, aus seinem, aus meinem Stamm und den Hof übernahm.

Er wollte wohl vor allem, dass Gesche und ich nach seinem Tod zusammenfanden. Er hätte diese wunderbare Frau niemals einem anderen Mann gegönnt, nur seinem Sohn, der war wie er selbst. Für den Erhalt eines Geschlechtes und solch großer Gehöfte brauchte es vor allem eine sehr starke und gutherzige Frau. Gesche war es in Perfektion, wie er meinte, und damit auch, mehr als Recht hatte, wie ich unendlich viele Male bis an das Ende meiner Zeit erleben durfte. Und ich, der ich vielleicht etwas weichherziger als er und mein Vater waren, brauchte seiner weisen Voraussicht nach auch eines Tages jemand, der neben mir und mit mir die Geschicke lenkte.

Beizeiten wollte er das unabänderlich zusammenschmieden, was für den Erhalt unseres Geschlechtes und der Höfe notwendig war. So war es bei den Bauern bisher üblich. Die Frau für einen Hoferben wurde außerhalb des Dorfes ausgesucht. Entweder hatte sie Geld als Heiratsgut zu erwarten oder hatte gar einen eigenen Hof. Was anderes kam bis in die jüngste Zeit niemals in Frage. Gesche war eine große Ausnahme. Sie stammte nämlich aus einer kleinen Landwirtschaft und war arm. Ludwig war bei seinem Heiratsantrag ausschließlich seinem Herzen gefolgt. Das konnte er sich leisten. Er war der alleinige Herr auf dem Hof, niemand war er Rechenschaft schuldig, und er liebte dieses wunderbare Mädchen schon viele Jahre. Er tat einfach, was er für richtig hielt. Geld und Vermögen hatte er selbst genug.

Er wusste, das seine Gesche mich sehr gerne mochte, obwohl ich doch ein paar Jährchen jünger war. Und er hatte wohl auch mitbekommen, dass ich ihr sehr wohl gesonnen war. Gesche respektierte mich ebenso wie Ludwig voll und ganz. Sie zeigte es mir auch zur rechten Zeit und ließ es mich fühlen. Ich war darauf sehr stolz. Mein Vater wusste wohl auch, dass ich ihr sehr respektvoll und geradezu ehrfürchtig begegnete und ihr oft regelrecht sehnsüchtig hinterher schaute. Nicht nur einmal hatte er das wohl sehr genau beobachtet und seine Schlüsse daraus gezogen.

Vater ahnte, dass ich in seine Frau sehr verliebt war, es aber wohl selbst noch nicht wusste, dass dies so war. Der größte Wunsch meines Vaters war, so sagte er es ihr gegenüber immer wieder, dass Gesche und ich ein Paar würden und Kinder bekämen. Sie hatte ihm dazu nur gesagt, dass sie auch glücklich wäre, wenn das so einmal kommen würde, weil sie mich ebenso liebte wie ihn. Gesche erzählte es mir später einmal.

An den folgenden Tagen ging ich ihm und Gesche, soweit es irgendwie ging, aus dem Weg. Ich brauchte jetzt erst einmal etwas Zeit, um meine Gedanken zu ordnen. Ich, der ich noch nicht einmal mit einer Frau geschlafen hatte, sollte es mit einer Frau machen, die über zehn Jahre älter als ich und noch dazu so einer Art Stieftante oder besser sogar inoffizielle Stiefmutter geworden war. Der Gedanke schien mir von der ersten Sekunde an einerseits nahezu absurd, andererseits dann aber auch wieder äußerst verlockend. Die ‚guten Gedanken’ für Vaters Anliegen hatten die ‚schlechten’ allerdings schon nach ein paar Tagen komplett beseitigt. Ich freute mich und legte auch schon bald meine Scheu gegenüber Gesche ganz ab.

Gesche, genau das ist sie, die Frau, die man heiratet und die meine Kinder bekommt und mit der man ein Leben lang zusammen ist und sich liebt“, dachte ich oft und spürte große Sehnsucht, wenn ich auf dem eigenen Hof beschäftigt war. Natürlich waren es auch ihre aufregenden Formen, die bei jedem Gedanken an sie und erst recht jedem Zusammentreffen mit ihr meinen Blick fesselten und immer sehr heftiges Begehren in jeder Körperfaser auslösten.

Es hatte vorher schon immer ein klein wenig zwischen uns irgendwie geknistert. Wir waren uns die besten Freunde und gingen sehr vertrauensvoll mit einander um. Nie gab es ein zweideutiges Wort oder gar eine zweifelhafte Berührung. Urplötzlich war dann allerdings nach dem Gespräch mit Vater alles ganz anders. Beide wurden wir nervös, Gesche errötete und ich wohl auch, wenn wir uns begegneten. Wenn wir mit einander sprachen, getrauten wir uns nicht mehr einander so anzusehen, wie das vorher war. Wir hatten beide unsere bis dahin bestehende Unbefangenheit verloren.

Das ging so ein paar Wochen, in denen sich meine Gedanken und Phantasie nur noch mit Gesche beschäftigten und meine Erregung und Geilheit nicht nur dann förderten, wenn ich ihr begegnete. Die ersten Tage und Wochen war ich – wie gesagt – wegen der Verabredung mit Vater gegenüber Gesche noch sehr gehemmt und mied sie. Als ich jedoch dann nach Wochen merkte, dass sie fast so wie immer war, dachte ich, dass Vaters Plan wohl etwas in Vergessenheit geraten war oder vielleicht hinfällig war. Ich wurde wieder unbefangener. Vergessen war er nicht, im Gegenteil. Beide hatten sie nur auf die richtige Gelegenheit gewartet.

4.
Brennend heiße Einblicke

Es war Anfang September und es war Erntezeit. Auf den Feldern waren wir schon sehr weit, fast fertig. Man kümmerte sich jetzt auch um Besorgungen, die man während der Ernte nicht so wahrnehmen konnte. Als ich am frühen Nachmittag von solchen Besorgungen in der Kreisstadt, die ich für Vater alle zu erledigen hatte, auf den Hof zurückkam, fragte mich Vater, ob ich wohl Gesche eben mal im Gemüsegarten am Moor etwas helfen könnte. Der Garten lag abseits, weil ihn dort niemand entdecken und uns bestehlen konnte. Gleich setzte ich mich auf ein Pferd und ritt Richtung Garten. Dort sah ich sie bald. Emsig war sie dabei Erbsen zu ernten. Als ich ankam stand sie aus der Hocke auf und lachte erfreut. „Guten Tag, Heiko, kommst du mir zu helfen. Schön, dass du kommst. Danke, das ist aber lieb von dir. Gemeinsam schaffen wir das locker. Weißt du, die Erbsen müssen nämlich rasch herunter, sonst vergammeln sie. Und es sind so viele. Kannst gleich hier bei mir mit zupfen. Du magst doch auch so gerne Erbseneintopf, oder …?“

Sie ging wieder in die Hocke und zeigte mir, wie man das macht. Es war ja ganz einfach. Ich zupfte auf der anderen Seite des Beetes ihr genau gegenüber. „Alleine wird man da ja mutlos, weißt du. Du siehst ja, es sind ja so unheimlich viele dieses Jahr dran. Da müssen wir uns schon ranhalten …!“, meinte sie. „Schau nur, die zwei Beete haben wir davon! Die müssen wir aber heute nicht alle schaffen. Dafür ist morgen auch noch ein Tag. Kannst du mir dann wieder helfen, so um die gleiche Zeit …?“ Ich nickte ihr zu und lachte sie dabei an „Ja, klar, mach ich doch gerne. Wenn ich mit Gesche sprach, ging für mich selbst bei Regen die Sonne auf.

Als sie sich wieder einmal einen Schritt weiter bewegt hatte und dann wieder in die Hocke ging, sah ich jedoch etwas, das mich wie Strom elektrisierte, meine Augen wie ein Magnet anzog und mit einem Schlag alle meine Sinne, mein ganzes Denken und Wollen beherrschte. Ich konnte den Blick von dort nicht mehr abwenden. Plötzlich konnte ich ihr voll zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen. Ihre Wickelschürze hatte sich irgendwie verfangen und so nach oben gezogen, dass man unten alles sehen konnte. Sie hatte – wie manche Mädchen und Frauen an heißen Tagen – doch tatsächlich keine Unterhose an. Bisher hatte ich das selbst noch nicht gesehen und wusste es nur aus zweideutigen Bemerkungen unserer Knechte am Hof über das Verhalten der Mägde. Jetzt sah ich es selbst und wie.

Was ich sah, hatte die Wirkung eines Vorschlaghammers. Mir blieb die Spucke weg. Vor Aufregung konnte ich fast nicht mehr atmen. Mein ganzer Körper vibrieren und reagierte darauf von 0 auf 100 rasend schnell in Sekunden. Was ich da sah, das war einfach unfassbar. Es war der absolute unvorstellbare, geile Wahnsinn. Erstmals in meinem Leben durfte ich das Intimste und Geheimste, das Schönste und Aufregenste einer richtigen Frau sehen, und noch dazu so nah.

Sie schien es nicht zu merken und ich würde den Teufel tun und es ihr sagen. Ich dachte nur „Eine solche Gelegenheit bekomme ich doch nie mehr wieder. Ich tu einfach so, als ob ich das gar nicht sehe …!“ Keinen Blick ließ ich von ihrem Schoß. Dass alles eine von ihr und meinem Vater wohlüberlegte, geplante Sache war, hätte ich niemals für möglich gehalten. Als sie mein Kommen schon von Weitem bemerkt hatte, hatte sie sich schnell noch die Unterhose heruntergeschoben und in das Körbchen unter die Erbsen gepackt. Genau in dem Moment, als ich dann so ideal in Reichweite ihr gegenüber hockte, und alles ganz genau sehen musste, hatte sie ihr Wickelkleid etwas hochgezogen und so eingeklemmt, dass der Blick auf ihre Schenkel und ihre Muschi total frei war. So hatte ich dann den richtigen Einblick.

Gesche wusste, wie man den Kopf der Männer so richtig dämlich machen kann. „Jeder Mann, zumal ein so junger und noch dazu ganz unschuldiger, wie er sicher noch ist, wird dadurch kopflos und verrückt, ganz bestimmt auch Heiko …!“ hatte ihr Mann, mein Vater, grinsend ihr gesagt. „Er hat ganz bestimmt das Geschlecht einer Frau noch nie gesehen. Und du hast ein so wunderbar schönes und so unglaublich frauliches Geschlecht, meine Gesche. Es wird ihn fesseln, wie es mich immer fesselt und wahnsinnig vor Lust macht. Er ist reinen Herzens, wie es halt ein junger Mann in seinem Alter sein kann. Ich denke, er ist genau so, wie ich in seinem Alter war. Und du, meine geliebte Frau, bist auch reinen Herzens! Dann ist alles in Ordnung und gut!“ setzte er leise hinzu und hatte sie dabei lange im Arm gehalten.

Mein Blut kochte wirklich. Das Herz begann zu rasen und ein Schweißausbruch jagte den anderen. In meinem Unterleib wurden regelrechte Orkanstürme entfesselt. Ich dachte unentwegt „Mein Gott, was ist das nur für ein Anblick! Diese leicht gespreizten, festen, dicken Schenkel und dieser schwarze Urwald, der die ganze Scham dicht überwuchert. Genau ist zu sehen, dass zwei pralle Lippen in der Mitte wulstig herausstechen. Ganz genau kann ich diesen prallen, stark gewölbten Schamberg sehen, auf dem die Haarpracht offensichtlich weiterwuchert ...!"

Es war tausend Mal mehr, als ein junger Mann in meinem Alter damals vertragen konnte. Ich spürte, wie mein Geschlecht in Sekundenschnelle anwuchs und mir der Platz dafür in der Hose zu eng wurde. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Nur noch dieses Weib sah ich, ihre geile verschwitzt glänzende Muschi, ihre herrlichen Schenkel und diese so üppige Behaarung, die sich offensichtlich bis zum After und weit über die Hüftbeuge erstreckte, eben ein richtiger wild wuchernder Urwald war. Mein Denkvermögen war in kürzester Zeit von meinen schweinigen Gedanken und Wünschen und meiner Gier nach ihren Schenkeln und ihrer Muschi total beherrscht. Ich reagierte so, wie eben wohl die meisten halbwegs normalen jungen Männer meines Alters, überhaupt alle Männer, in einer solchen Situation reagieren würden.

Gesche machte eine ganz ernste Miene und arbeitete fleißig. Besonders konzentriert schien sie ihre Erbsen zu pflücken. Sehr genau sah sie allerdings aus den Augenwinkeln, wie es mich so heftig erwischt hatte, und ich immer nervöser wurde. Auch das unentwegte geile Stieren auf ihre Scham, meine geradezu danach lechzenden Blicke und meine fahrigen Handbewegungen, die zunehmend Mühe mit den Erbsen hatten, blieben natürlich auch Gesche nicht verborgen. Sehr genau registrierte sie, dass ich nur noch ganz wenige Erbsen pflückte. Klar, ich sah ja beim Pflücken gar nicht mehr die Pflanzen an und übersah die meisten. Etliche fielen mir deshalb sogar immer wieder aus der Hand. Wichtig war nur noch der Blick zwischen ihre Beine. Krampfhaft versuchte ich deshalb ihr immer genau so gegenüber zu hocken, dass ich den besten Einblick hatte.

Insgeheim musste Gesche lachen. Es machte ihr zusehends immer mehr Spaß, mich zu provozieren. Sie erzählte es mir später einmal. Als sie sich an einer Schenkelinnenseite kratzen musste, schob sie sogar ihr Kleid noch weiter hoch. Jetzt waren ihre Schenkel fast ganz zu sehen. Der Blick auf die Scham war noch besser, er war jetzt total.

Dieser Anblick blendete mich förmlich. Ich dachte nur noch „Jetzt ist sie mir zum Greifen nahe, so furchtbar nahe vor mir. Nur den Arm muss ich ausstrecken, dann könnte ich sie so richtig voll an der Scham streicheln, ihre Lippen berühren und in diesem unvorstellbaren Wuschelbären herumwühlen und ich könnte einen Finger in sie reinstecken …!“