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Unermessliche Liebe 1

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Ausprobiert hatte Gesche ihre fraulichen Reize freilich bisher noch nie. Und eigentlich hatte sie es ja auch Ludwig gar nicht so recht geglaubt, dass der Anblick bestimmter Körperteile einer Frau bei Männern ein sehr heftig loderndes Feuer auslösen konnten. Jetzt sah sie es selbst. „Er muss dich so begehren, dass er an gar nichts anderes mehr denken kann. Dann findet ihr schnell zu einander …!“ hatte ihr Ludwig noch mit zahlreichen Tipps mit auf den Weg gegeben. Sie spürte, dass sie ihn auf diesem Weg hatte. Sie dachte an Ludwig, ihren Ehemann, der sie so sehr liebte und verehrte und den sie ebenfalls so sehr liebte und nach dem sie sogar hier abseits des Hofes Sehnsucht verspürte, weil sie ihn ein paar Stunden nicht gesehen hatte.

5.
Jetzt gibt sie mir den Rest

Plötzlich erhob sich Gesche und sagte lachend und es klang irgendwie richtig keck „Ich muss mal eben für kleine Mädchen …!“ Sie ging in das fast unmittelbar daneben gelegene Buschwerk. Dabei schaute sie sich noch mal kurz um. Ihre Hüfte und ihre prallen Backen wackelten beim langsamen Gehen irgendwie frech hin und her. Sie grinste nur. Einem undefinierbaren plötzlichen inneren Zwang folgend, schlich ich ihr die paar Meter hinterher und sah äußerst vorsichtig in das Buschwerk. So eine Gelegenheit, eine Frau zu beobachten, wie sie sich entleerte, hatte ich noch nie gehabt. Ich war unheimlich geil, war ich doch durch den Anblick ihrer Scham so regelrecht aufgeheizt worden.

Da sah ich sie. Sie war zwei Meter vor mir und wandte mir den Rücken zu. Ihr Kleid hatte sie fast bis zu den Brüsten ganz nach oben gerafft. Ganz nackt sah ich jetzt ihren halben Rücken, ihr Becken und ihre Beine. Ihre Pobacken, zwei dicke, feste, dralle Backen, leuchteten mir regelrecht entgegen. So was Geiles hatte ich wirklich noch nie gesehen. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein so aufregendes Bild jemals sehen dürfte. Jetzt, wo sie mit weit gespreizten Schenkeln etwas in die Knie ging, wirkten ihre Backen sogar noch sehr viel größer und runder und ihre Schenkel noch dicker und fester.

Das war noch nicht alles, es sollte noch heftiger kommen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ging noch weiter in die Hocke. Ich konnte nicht glauben, nicht fassen, was sich mir da bot. Sie hatte so ein Riesengeschlecht. So dick und so prall ragte es dort unten heraus. Es sah so wild und doch so harmlos aus, dieses berühmte Teufelsloch, von dem die Knechte so begeistert waren, wenn sie ordinäre Witze rissen, und das ganze Drumherum, das so dazu gehörte. Zumindest kam es mir so vor. Wulstige Lippen ragten unten aus der dunkelbraunen Furche heraus. Davor sah ich ihre Rosette. Die Lippen waren richtig geöffnet. Sie klafften auseinander. Etwas Rotes konnte ich dort entdecken. Es leuchtete heraus. Sie brunzte, tatsächlich, sie tat es, und wie! Ich konnte tatsächlich genau sehen, wie sie brunzte, zwei Meter vor mir. Brutal geil war das. Und es wurde immer noch schöner und noch geiler.

Oft hatte ich schon Frauen bei der Feldarbeit oder irgendwo abseits gesehen, wenn sie sich schnell mal erleichtern mussten. Ein Mal hatte ich bei einer Magd einen Wasserstrahl gesehen, sonst aber nichts. Aufregend war das nicht sonderlich. „Aber hier, das ist das Geilste überhaupt, wenn ein Weib so in die Hocke geht und brunzt …!“ dachte ich. Zuerst schossen nur ein paar kleine Spritzer zwischen den Lippen hervor. Dann ergoss sich ein ununterbrochener dicker fester Strahl auf den Boden. Sie brunzte sich richtig aus und es dauerte mehrere Sekunden, bis sie offensichtlich leer war. Dann kamen wieder nur noch ein paar kleine Spritzer. „Jetzt kneift sie ihr Pissloch zusammen und quetscht die letzten Spritzer raus“, dachte ich. Gesche wartete noch ein paar Sekunden und schüttelte dann mehrfach ihren Unterleib, so als wollte sie die allerletzten Tropfen von ihren Lippen und aus ihrem Pelz wegschütteln.

Als sie gerade sich erheben wollte, schaute sie sich um, genau so, als ob sie mich dort vermutet hatte. Ich war auch in der Hocke praktisch direkt hinter ihr und hatte den Kopf nach unten gebeugt, damit ich absolut nichts übersehen konnte. Grinsend sah sie mich an und dachte nur „Er hat alles gesehen, alles hat er gesehen. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet. Das ist gut ...!“ Sie wusste natürlich, dass ich ihr gefolgt war. Meine unbedachten Tritte waren für sie unüberhörbar gewesen. Die Präsentation ihres nackten Unterkörpers und das Pissen gehörten zu ihrem Plan. Es hatte sie schon ziemliche Überwindung gekostet, mir alles so offen und so nah zu präsentieren und dann auch noch vor mir zu brunzen. Nicht einmal ihr Ehemann, Ludwig, konnte dabei zusehen. Ihr nacktes Geschlecht kannte er sehr genau. Sie zeigte es ihm sehr oft, damit er ihre Lippen dort zärtlich küssen konnte.

Gesche sprang auf, rief lachend „O Gott ... du Ferkel ... duuu ... Du bist aber ein ganz ein geiles Schwein ... Heiko ... O, duuu …!“ Sie lief aus dem Buschwerk heraus. Ich war ganz verdattert und für ein, zwei Sekunden wie gelähmt. Ich dachte „Was ist jetzt passiert und warum läuft sie weg, schnurstracks über den Gemüsegarten zum nahegelegenen Gebüsch? Hat sie Angst, dass ich ihr etwas antue. Das musste sie doch nicht. Ich tue ihr doch nichts, ich wollte doch nur etwas zusehen, sonst doch nichts. Aber warum hat sie so gegrinst und gelacht …?“ In meinem Kopf herrschte eine sehr große Verwirrung. Ich beschloss, ihr sofort hinterher zu laufen und das Missverständnis aufzuklären. „Sicher, ich hätte das nicht machen dürfen. Schon gar nicht bei ihr, meines Vaters Ehefrau. Mein Gott, was hatte ich nur gemacht? Aber er war doch so geil und ich wollte ihr doch nur ein klein wenig zusehen, nur zusehen, sonst nichts, einfach nur einmal sehen, wie das bei den Frauen so aussieht. Was sollte ich ihr nur jetzt sagen? Egal, ich musste mit ihr sofort reden, sonst geht das nicht gut …!“ dachte ich während des Laufens und rief ihr in Panik hinter „Gesche ... bitte ... das tut mir leid ... bleib doch stehen ... bitte ... Gesche.“

Sehr schnell war ich dicht hinter ihr. Da stolperte sie auf einmal und fiel nahe an den Büschen ins hohe Gras. Sofort war ich über ihr und hielt sie an ihren Handgelenken fest. Wir schauen uns in die Augen. Beide keuchten wir von der Anstrengung. Schnell löste sich mein Griff und ich wollte ihr beim Aufstehen helfen Sie wollte gar nicht aufstehen. Unentwegt gingen meine Augen von ihren nackten Schenkeln, weil sich das Kleid beim Stürz ganz hoch gezogen hatte, über ihre dicken Brüste, die ein klein wenig aus dem aufgerissenen Mieder herausspitzten. Dass sie das mit schnellen Bewegungen selbst noch schnell so für meine Augen hingerichtet hatte, ahnte ich natürlich nicht. Die Einblicke verfehlten nicht die beabsichtigte Wirkung in mir. Aus Angst, Panik und Schuldbewusstsein wurde angesichts dieser Schönheiten in Sekundenbruchteilen wieder eine totale Gier, Wollust, Geilheit, die ich rasch wieder so furchtbar juckend in meiner Schwanzwurzel spürte. Atemlos sagte ich „Tut mir so leid, Gesche! Bitte verzeih mir! Ich weiß nicht, was in mich gefahren war. Ich wollte dich nicht verletzen. Bitte, sag Vater nichts davon, dass ich dir zugesehen habe. Aber versteh doch, Gesche, du bist eine so schöne Frau, die ich sehr gerne sehe, hast einen so aufregenden Körper und so. Es hat mich halt so unheimlich aufgeregt, dass ich dir zwischen die Beine schauen, und dort alles so genau und so nahe sehen konnte. Du bist da auch nicht ganz schuldlos. Und ich bin auch nur ein Mann und kann da gar nichts dafür. Nein, nein, du hast keine Schuld. Ich hätte mich beherrschen müssen …!“ Ich saß neben ihr wie ein geprügelter Hund und starrte auf den Boden.

6.
Alles muss Heiko beichten

„Soso, auch nur ein Mann. Stimmt“, sagte sie leise, „und das ist auch sehr gut so. Ich bin dir nicht böse, Heiko. Du hast ja recht. Ich verstehe das ja. Ich hätte eine Unterhose anziehen müssen. Ich hab nicht bedacht, was das … na ja, Männer reagieren da wohl ziemlich heftig darauf, oder … und du halt auch. Ist doch nichts Schlimmes …!“ Liebevoll lächelte sie mich dabei an und strich mir mit einer Hand zärtlich über das Gesicht. Es entstand eine Pause in der wir uns beide nur immer tief in die Augen schauten. Dann fragte sie „Hat es dir denn wenigstens gefallen, was du so gesehen hast …?“

„Ja sehr, unheimlich, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ antwortete ich ihr.
„Und was hast du denn so alles gesehen, sagst du mir das auch …?“
„Alles hab ich gesehen …!“
„Aha, Alles, und was ist denn das ‚Alles’ …?“
„Na ja, eben alles, das was zwischen deinen Schenkeln ist, und deinen Backen und alles, was da so ist … was eine Frau dort so hat ...!“
„Und was ist das ‚alles, was da so ist’ …?“
„Deine Muschi ... deine Lippen da unten ... und dein Poloch ... und die vielen schwarzen Haare …!“
„Magst du es denn, wenn eine Frau so viele Haare da unten hat … so wie ich? Gefällt dir das denn so gut … es sind ja wirklich sehr viele, wenn ich so schaue ... sie reichen ja fast bis zum Nabel herauf ...?“ Dabei schob sie sich das Kleid über die Scham und tat über etliche Sekunden so, als ob sie zur Bestätigung dort jetzt selbst nachsehen musste. Natürlich schaute ich auch hin. Und als sich gleich darauf unsere Blicke wieder trafen, hätte ich mich am liebsten gleich wieder dafür entschuldigt, dass ich ihr Geheimstes mir einfach unerlaubt angesehen hatte. Was mich dabei sehr stutzig machte, war dieses Lauern in ihrem Blick und ihr hintergründiges, liebevolles Lächeln.

Ich nickte nur. Die Unterhaltung empfand ich irgendwie als furchtbar aufregend. In meinem Leib brannten alle Feuer der Lust und die Gier auf diese Frau, eine Gier, die ich vorher so noch nie verspürt hatte. Ich hörte es richtig knistern, so angespannt war die Luft rundherum. Gesche erging es ähnlich. Auch sie verspürte dieses Knistern und das Aufregende dieser Situation.

Zärtlich schaute sie mich lächelnd an. Und aus mir sprudelte die Wahrheit nur so heraus „Du kannst einen Mann schon zu sehr sündigen Gedanken verführen Gesche! Du bist aber auch wirklich so eine schöne Frau. Da stimmt aber alles irgendwie. Wenn du wüsstest, was ich mit dir schon in meinen Träumen angestellt habe, dann würdest du mich jetzt gleich erdrosseln ...!“ grinste ich.

„Moment, das will ich jetzt aber schon ganz genau wissen“, sagte sie in gespieltem Entsetzen und setzte sich auf. Blitzschnell packte sie mich an den Schultern, warf mich zu Boden und hielt mich dort fest. Das musst du jetzt alles bei mir beichten! Hörst du, alles. Vorher lass ich dich von hier nicht weg …!“
Ich grinste nur „Mein Gott, Gesche, wenn ich das mache, dann rennst du wirklich laut schreiend davon und holst die Gendarmen, weil ein schlimmer Verbrecher dich bedroht …!“

Sie rief in gespieltem Entsetzen „Das gibt es doch nicht. So einer bist du also … so ein ganz ein Schlimmer? Macht mit der kleinen Gesche in seiner Phantasie wer weiß Gott was für schlimme Sachen, und will sie ihr dann nicht einmal gestehen. Du musst mir jetzt sofort alles sagen. Ich lass dich vorher nicht los. Jetzt komm, mein Lieber, raus mit der Wahrheit …!“

Mit hochrotem Kopf und höchst erregt kniete sie neben mir im Gras. Übernervös zupfte ich an Grashalmen herum während sie mich langsam losließ und sich mir genau gegenüber so hinsetzte, dass ich natürlich, wieder wie schon vorhin, alles ganz genau sehen konnte. Nur jetzt war ich ihr noch näher. „Los, jetzt komm, Heiko Meyer, ich will es hören, so schlimm kann es doch auch nicht sein, oder …?“ versuchte sie mir mit liebevoll gesprochenen, leisen Worten eine goldene Brücke zu bauen. Und das war sie auch, über die ich sehr gerne drüber ging.

„Nein, das ist es auch nicht … Eigentlich ist alles ganz normal …!“ lächelte ich sie an.
„Und was heißt denn ‚normal’ ... mein Lieber … komm sag es mir …?“
„Normal eben ... normal ... normal eben … wie es eben zwischen Mann und Frau so ist ... so sein muss auch ...!“
„Und was ist ‚normal eben’ beim Heiko …?“
„O Gott, muss das jetzt wirklich sein? Schließlich schämt man sich ja auch irgendwie … meinst du nicht …?“

„Musst du aber nicht. Außerdem könnte ich fast Deine Mutter sein …!“
Jetzt brach es aus ihm heraus „Das stimmt nicht, die paar lumpigen Jahre, die du älter bist. Nur meine Gedanken drehen sich nur um dich als eine so glatte Frau …!“ Sie zuckt etwas zusammen. „Gesche, du bist wirklich das schönste und leckerste Mädchen, die beste Frau, die ich kenne, und so aufregend ... ja, so furchtbar aufregend bist du, egal, was du anhast und egal, was du tust. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich es erklären soll. Ich hab immer davon geträumt, dass ich es mit dir machen darf … nur mit dir ... dem schönsten und liebsten Mädchen der ganzen Gegend ... du weißt schon, was ich damit meine, und dich ganz fest in den Arm nehmen und dich küssen darf. Ich hab den ganzen Tag immer nur an dich gedacht und dich jeden Tag so oft geküsst und gestreichelt, Gesche. Nur ganz liebevoll und zärtlich hab ich an dich gedacht, so weit ich das wegen dir überhaupt noch konnte. So, jetzt hab ich es dir gesagt. Ist das denn sehr schlimm? Bist du mir jetzt deshalb sehr böse …?“

Ihre linke Hand legte sich auf meinen Mund. „Nein, Heiko, das ist nicht schlimm, und ich bin dir auch nicht böse. Das ist sogar sehr schön für mich. Und ich freu mich darüber so sehr. Gefalle ich dir denn wirklich so. Ich bin doch gar nicht hübsch ... so rund, wie ich überall aussehe ... oder gefällt dir das so besonders gut ... magst es, wenn die Frau etwas proper ist ... und einen großen Busen hat ... na ja, proper bin ziemlich, überall ist was zum Anpacken. Und mein Busen ist auch nicht der Kleinste, auch schön was zum Anpacken“ neckte sie mich leise, lächelte mich zärtlich an, strich über ihren Bauch und die Schenkel und griff an ihre Brüste.

„Ja, alles ist schön und so geil an dir, dein ganzer Körper, dein Arme, deine Beine, dein Gesicht, deine Stimme, deine Haare und ganz besonders das, was ich noch nicht so richtig gesehen habe …!“ Da konnte ich mir jetzt doch ein Grinsen nicht verkneifen und schaute so richtig total zwischen ihre offenen Schenkel.
„Und was hast du denn noch nicht so richtig gesehen …?“
„Na ja, eine ganze Menge, eigentlich das Wichtigste überhaupt …!“
„Und das wäre?“

„Dein Busen, deinen properen Bauch, deine Muschi, deine Schenkel und dein Po …!“
„Und da wolltest du vorhin mal einen kurzen Blick darauf werfen …?“
„Ja, das hatte ich mir sehr gewünscht …!“
„Und wenn ich dir jetzt für eine Sekunde so richtig ganz einen Blick darauf werfen lasse, bist du dann zufrieden …?“
„Ja, ja, bitte, bitte … Gesche. Nur eine oder vielleicht zwei oder drei Sekunden. Nur einen Blick, mehr will ich gar nicht. Und vielleicht auch noch eine Sekunde mit den Fingern berühren, mehr ganz bestimmt. Ich tu dir nichts, gar nichts, ich verspreche es dir! Ganz bestimmt, ich mach nichts …!“

Langsam knöpfte sie sich ihr Kleid noch zur Gänze auf, schlug es auf und ließ es sich von den Schultern fallen. Darunter hatte sie nur ein Mieder an, das ihre überproportionierten Pfunde etwas bändigte und gleichzeitig ihre großen Brüste stützte. Normalerweise waren dort die Strümpfe an den Strapsen festgeklammert. Bei dieser Witterung brauchte man keine Strümpfe. Sie legte sich langsam auf das Kleid und lag jetzt wirklich fast nackt vor mir. Ich glaube, ich hatte nur noch mit offenem Mund ihre Bewegungen verfolgt und sie angesehen.

Sie schaute mich dabei ständig liebevoll an. Unsere Augen hatten sich sehr seltsam regelrecht ineinander verhakt. Leise sagte sie „Weißt du noch, was Ludwig mit dir vor ein paar Tagen besprochen hat? Er wollte es und hat mich dazu überredet. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, den ich mehr lieben würde, als ihn. Lachend fügte sie an „Dann aber kommst gleich du, mein Heiko, gleich du. Fast schon flüsternd sprach sie weiter. „Heute und die nächsten Tage ist es wieder so weit. Mein Schoß ist fruchtbar, Heiko. Du weißt sicher, was das bedeutet und was geschehen muss, wenn ich von dir ein Kind bekommen soll … musst du dich auf mich legen ... ganz in meinen Schoß eindringen ... ganz fest packen und festhalten ... und mich in meinem Innersten mit deinem Samen befruchten ... drei Tage nacheinander!“ Ich nickte nur und schaute sie mit großen Augen an. Nach einer Pause, in der wir uns nur ansahen, sprach sie weiter „Ich weiß wohl, wie man es macht, ich habe es aber noch nie gemacht und du Heiko …?“
„Ich auch nicht ...!“ lachte ich.

Wir lachten jetzt beide. Gesche meinte „O, da passen wir ja beide wunderbar zusammen. Und weißt du auch, Heiko, dass ein Mann nur einmal in seinem Leben einer einzigen Frau die Unschuld nehmen darf und zu ihr dann für immer gehört und sie ihm auch für immer gehören will, wenn sie es zulässt. Das gilt auch heute noch. Möchtest du es denn trotzdem tun, auch wenn du dann für immer zu mir gehörst?“ Ich nickte nur „Ich will es, ich will es, Gesche, dich will ich, auch für immer will ich dich.“
„Es gilt auch für mich, mein Heiko. Dem Mann, der zum ersten Mal in mich eindringt, mich zur Frau macht, möchte ich auch für immer gehören, nicht nur für drei Tage ... und dieser Mann bist du, und wirst nach Ludwig immer nur du sein!“

Irgendwie war jetzt damit alles klar. Wir fielen einander in die Arme und freuten uns wie kleine Kinder. Wir wussten beide jetzt sehr genau, wohin unser Weg hier führen musste und dass bis dort hin nur noch kurze Zeit vergehen konnte. Jetzt fühlten wir uns beide irgendwie befreit und konnten uns den Zärtlichkeiten und der hemmungslosen Liebe hingeben. Das taten wir und wie. Immer wieder und immer wieder küssten wir uns, lange, unentwegt und heftig. Mit diesem Schmusen verging wohl sicher eine halbe Stunde. Wäre es sommerlich heiß gewesen, hätten wir wohl über Stunden alle Zeit vergessen und einander nur gestreichelt und geküsst.

Die Fülle ihrer Brüste hatte ich dabei zum Greifen nahe vor mir. Meine Hände gingen ganz automatisch zu diesen beiden so dicken Kugeln. Fast heiser, so aufgeregt war ich, fragte ich sie flüsternd „Darf ich sie auch einmal anfassen, Gesche, nur ganz kurz …?“
„Nimm dir nur, was du möchtest … ich weiß doch, dass du sie so gerne magst ... alles darfst du jetzt berühren, richtig anpacken ... und noch mehr darfst du auch ... alles darfst du ... alles, was Mann und Frau auch als Eheleute miteinander tun und tun müssen, einander immer wieder schenken müssen ...!“

Meine zitternden Hände packten die so dicken und langen Brüste ganz vorsichtig und zärtlich. Ganz leicht drückte ich sie immer wieder und streichelte sie. Ich flüsterte „Du bist wirklich einfach nur das schönste, das geilste Weib, das mir jemals begegnet ist, Gesche. Du siehst so furchtbar geil aus und …!“
„Und was und …?“
„Und das macht mich auch so geil … verstehst du …!“

„Dann zeig mir doch deine Geilheit … Heiko … Zeig sie mir … Ich möchte sie auch bei dir sehen … will sie doch gleich tief in mir zu spüren bekommen ... will, dass sie mich ungestüm beherrscht ... und in mich spritzt ... Willst du sie deiner Gesche nicht zeigen … Ich habe auch Rechte ... deine Geilheit gehört jetzt mir ... und was mir gehört, will ich doch auch in Besitz nehmen, nicht nur in meinem Unterleib spüren ...?“ Dabei griff sie langsam nach meinem Gürtel und zog ihn auf. Sie half mir beim Ausziehen der Hose. Mein Schwanz war steif und stand vom Körper ab.

Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Du hast aber einen schönen Schwanz … Heiko … schön ist er … so gewaltig sieht er aus … Und so groß ist er. Darf ich ihn einmal anfassen …?“
Ich konnte nur nicken. Für mehr fehlte mir die Luft.

Langsam ging ihre Hand nach unten und griff danach. Vorsichtig umgriff sie ihn mit der ganzen Hand, wobei ihr Griff von Sekunde zu Sekunde immer fester wurde. Sie schaute gebannt auf dieses lange, dicke Ungetüm, das sie so besitzergreifend im zärtlichen Griff festhielt. Plötzlich setzte sie sich auf, ihr Mund ging zu meiner Eichel. Ihr fester Griff schob die Haut langsam nach unten, sie umfing die Eichel zärtlich mit ihrem Mund und hauchte einen Kuss darauf. Danach ließ sie ihn wieder los. Diese erste Berührung mit einer Frau und dieser erste so zärtliche, so unvorstellbar intime Kuss, bei dem sich ihre weichen, heißen und so nassen Lippen um meine Eichelspitze gelegt hatten, und dort sekundenlang bewegungslos verweilten, blieben mir immer unvergesslich. Dass auch ihre anderen Lippen bei jeder Berührung so himmlisch schöne Gefühle hinterlassen konnten, sollte ich schon gleich wenig später erfahren. Ich wollte es bei ihr gleichermaßen machen, sie an ihrer Muschi ganz fest küssen und sie so ganz in Besitz nehmen.