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Unermessliche Liebe 1

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Nie hätte ich später sagen können, mit welchen Lippen ich mehr Sehnsucht verband. Es war wohl immer so, dass sie mich mit ihren Muschilippen, wie mit Allem, was sie ausmachte, ganz besonders beherrschte. Wenn ich in diese Lippen eindringen durfte, fühlte ich mich nämlich immer ganz besonders glücklich, ihr am nächsten, mit ihr so innig verbunden, als das, was der Pastor bevorzugt immer bei Trauungen erwähnte, als ein völlig in einander verschmolzener Leib, ein Geist und eine Seele, da war ich eins mit meiner über alles geliebten Gesche. Dazu kam bei diesem Eindringen immer Gesches liebevolles Denken und Fühlen, das Wertvollste, das Kostbarste an und in ihr. Oft erzählten wir in innigen Stunden einander, was wir empfanden, offenbarten einander unser Sehnen, unsere Gedanken und Gefühle. Das war am Anfang nicht anders, als viele Jahre später. Auch im fortgeschrittenen Alter schenkten wir einander Innigkeit, Zärtlichkeiten und unsere ganz besonders geilen Stunden mit unseren so intimen Küssen.

Sie schenkte sich mir, weil sie immer wollte, dass ich glücklich war. Und sie tat es auch immer, weil sie sich dadurch und dabei immer ganz besonders glücklich gemacht wurde, wie ich das Gefühl der völligen Einheit so übermächtig fühlte, wenn ich tief in ihr ruhte und meine Eichel auf ihren Muttermund drückte, oder mein Mund ihren Schoß eifrig herzte und koste. Mit ihrem Mund schenkte sie mir im Übermaß Küsse, Zärtlichkeiten und immer nur das gute Wort, ihr zauberhaftes Lächeln und ihr betörendes, lautes, so herzhaftes Lachen.

Leise sagte sie zu mir lächelnd „Ich habe sie begrüßt, deine starke Geilheit, deinen so mächtig aussehenden Schwanz. Ich möchte ihm gehören und hab ihn gebeten, dass er mir meine Unschuld nimmt, mir zum ersten Mal das gibt, was nur der einen Frau von dem einen Mann zusteht und eben beide nur einmal in ihrem Leben nur der einen Frau und dem einen Mann immer wieder schenken darf ... und immer wieder schenken muss ...!“ Fragend schaute sie mich an. Ich sagte nur „So ist es, meine Gesche ... und so war es immer ... und so wird es auch immer sein ... genau so ... oder ...?“

Fast feierlich flüsterte sie „Ja ... genau so ... genau so ... ich und du ... du und ich ... und kein Blatt Papier wird je zwischen uns passen. Und niemals wird uns je etwas trennen können ... nur der Schöpfer ... wenn er es irgendwann so bestimmen wird ...“
„Gefallen dir meine Brüste …?“ fragte sie mich und griff nach meinen Händen, dass ich sie mir ganz fest mit vollem Griff nehmen sollte. Um selbst danach zu greifen, war ich noch zu schüchtern.
„Ja, ja, die beiden sind so schön groß … und prall … sie machen so geil …!“ Ich schaute sie an als mein Mund zu ihren Zitzen ging und sie küsste. Abwechselnd saugte ich an ihnen. Zärtlich legte sie dabei eine Hand um meinen Hinterkopf und drückte mich an ihre Brüste. Die andere hielt immer noch fest meinen Schwanz umfasst.
Leise lachend sagte ich „Ich hab aber noch mehr von meiner Gesche noch nicht gesehen …!“

„Wenn du meinst?“ Sie legte sich zurück und spreizte ihre Schenkel weit auf. „Dann schau dir nur genau an, was du noch alles noch nicht kennst ... und begrüße es auch ... so wie ich es bei dir getan habe ...!“ flüsterte sie zärtlich lächelnd …!“ Wenn man ein Haus zum ersten Mal als Hausherr betritt, stellt man sich ja schließlich auch vor und sagt artig, was man begehrt, nimmt es in Besitz, oder ...?“ Sehr genau hatte sie sich überlegt, wie sie mich ganz nahe an ihre Muschi bringen konnte, und sich der ‚Intimen Küsse’ erinnert, die sie in einem verbotenen Buch gelesen hatte, das auch zwischen uns beiden immer wieder aufs Neue eine besondere Rolle spielte. Dieses intime Schmusen war uns auch später immer genau so wichtig, wie die zärtlichen Küsse auf den Mund, unser Streicheln und geiles Ficken.

Schnell streichelten meine Hände über ihre Brüste und wanderten über den Bauch nach unten. Jetzt konnte ich alles, wirklich alles, ihren so wunderschönen Unterleib ganz genau aus nächster Nähe betrachten. Ich tat es und ließ mir dabei Zeit. Ganz behutsam berührte ich ihre Scham und ihre Lippen, so als ob sie zerbrechlich waren. Immer wieder streichelte ich sie dort. Ich durfte den Schoß einer Frau berühren, sogar streicheln und küssen. Das war etwas unvorstellbar Schönes und Intimes. Die Muschilippen waren für mich immer die Pforte zu einer Heiligen Halle, zum Geheimnisvollsten und Kostbarsten, das es auf der Welt gab. Ich hatte vor dem Schoß einer Frau größten Respekt und Ehrfurcht, weil in ihm ein Kind entstehen konnte und als fertiger Mensch durch diese Lippen in die Welt kam. Für mich war jedes Baby ein Wunder. Gesche brachte unsere Kinder natürlich alle zu Hause zur Welt. Ich hab dabei immer zusehen dürfen, stand nur dabei, hielt ihre Hand und betete, dass alles gut ging. Ich konnte sie nur noch bewundern. Meine Augen gingen ununterbrochen von der weit geöffneten Muschi wieder zu ihr und zurück. Der schönste Augenblick war immer, wenn die Hebamme das Kind schließlich herauszog, zum Schreien brachte, in ein Tuch einschlug und Gesche auf die Brust legte. Es war jedes Mal etwas unbeschreiblich Schönes. Aus dem Samen, den ich ihr in den Bauch gespritzt hatte, war ein kleiner Mensch geworden, den Gesche jedes Mal mit größten Schmerzen gebar. Darf darf ich hier einflechten, weil es so bemerkenswert war. Respekt und Ehrfurcht vor Gesches Muschi blieben immer. Schließlich küsste ich sie lange auf ihre Lippen und die Scham und legte mich neben sie. Wir lagen uns wieder in den Armen und küssten uns innig, immer wieder, wollten nur die Zunge des anderen spüren.

Lächelnd fragte sie mich „Hast du dich denn auch schön vorgestellt ...?
Ich sagte „Ja, und ich habe auch gesagt, was jetzt geschehen muss und auch geschehen wird ... und immer wieder geschehen muss und geschehen wird, weil ich wie du die ungeschriebenen Gesetze beachten werde.“ Es klang wie ein feierliches Versprechen. Genau so kam ich mir auch in diesen Sekunden vor, als ob ich ein Bekenntnis abgelegt hatte.

7.
Heiko, ich möchte ein Kind von dir!

Gesche unterbrach die Stille und sagte zärtlich leise flüsternd „Mach es jetzt … Heiko … Komm, mein Heiko … mach es jetzt … Ich bin bereit dafür. Bitte ... tu es … Ich will es auch … Komm in meinen Schoß ... ich will dich jetzt spüren … Lass mich deine Geilheit tief im Körper spüren ... verstehst du ... hier tief drinnen ... fick deine Gesche ... nimm sie dir ... beherrsche meinen Leib ... wie es dir gebührt ... und schenke mir deinen Samen ...!“

Sofort stieg ich zwischen ihre Schenkel und war mit meiner Eichel schon unmittelbar an ihrer Muschi, wartete auf Einlass in ihren Tempel. Das Ganze kam mir vor, wie eine feierliche, heilige Handlung. Das blieb es bei der Kinderzeugung auch später immer. Ansonsten ging es aber schon meist sehr viel lockere und ordinärer zu. Da ließen wir unserer Geilheit freien Lauf und waren hemmungslos. Gesche sah, dass ich noch zögerte. Da nahm sie meinen Schwanz mit festem Griff und zog ihn zu ihrem Loch. Sie trennte mit der Eichel ihre Lippen und zeigte ihm das Loch, wo er eindringen musste. Dabei sagte sie leise „Komm jetzt … mein Heiko … jaaa ... das ist gut. Mach mich jetzt zur Frau … gib mir jetzt deine Geilheit ... deinen starken Schwanz ... komm in meinen Leib … bitte, mein Heiko, dringe tief ein in meinen Bauch, wo unser Kind entstehen soll ... mach es mir jetzt … spritz es mir … spritz mir deinen Samen … fick mich ... fick mir ein Kind ... ich möchte ein Kind von dir … ich möchte viele Kinder von meinem Heiko … viele … ich sehne mich so sehr danach … spritz mir jetzt deinen Samen … schwänger mich… bitte, mein Heiko … lass es jetzt geschehen … und mache mit mir einen neuen Menschen, den ich dir gebäre und in neun Monaten in die Arme legen möchte … Ich wünsche mir so sehr, dass du der Vater meiner Kinder bist, weil ich dich auch so sehr liebe … auch immer so große Sehnsucht nach dir habe … fick mich ganz fest … ganz fest … jaaa … ganz tief musst du reinstoßen … drück nur rein … bis zum Muttermund musst du eindringen … du wirst ihn spüren, weil du so ein mächtiges Geschlecht hast … Dort muss dein Samen durch die kleine Öffnung in die Gebärmutter schlüpfen. Je fester du mir den gleich einspritzt und je tiefer du dabei in mir bist, desto besser ist es für das Entstehen unseres Kindes!“ Ihre Scham glühte vor Lust und ihr Kitzler war dick geschwollen, wie ich heute, immer noch dieses erste Bild der schönsten Muschi, die es auf der ganzen Welt je gab, vor Augen, erinnere. Zwischen den Lippen und in ihrem Geschlecht war alles sehr nass. Sie war wirklich bereit.

Langsam drückte ich ihr die Eichel in den sehr engen Schlauch. Sie sah mein lustverzerrtes Gesicht, mein hilfesuchendes Geschau und hörte mein verhaltenes Stöhnen. Den leichten Schmerz, den sie verspürte, zeigte sie mir nicht. Dabei war dieses Ungetüm jetzt erst mit der Eichel in ihr und hatte nur den Eingang aufgedehnt.

Mein Schwanz war sehr stark. Nur ganz langsam drückte ich in ihr Loch. Es schien mir auch jeder Millimeter höchst gefährlich zu sein, weil dieser enge und heiße Schlauch mich ungeheuer erregte und sehr ungeduldig werden ließ. Am liebsten wäre ich in diesen Sekunden jetzt einfach mit brutaler Gewalt in sie eingedrungen oder hätte ihn wieder herausgezogen, schnell gewichst und ihr alles auf die Muschi und ihre Scham gespritzt. So sehr loderten die Flammen in meinem Unterleib. Ich war in diesen Minuten nur noch sehr bedingt Herr meiner Sinne. Alle waren sie tatsächlich ausschließlich nur noch auf das Eindringen in diesen engen Schlauch und die Sameneinspritzung in Gesche, in der geliebten Frau für unser Kind ausgerichtet. Seltsam, ich dachte unentwegt nur daran, dass ich jetzt Gesche ein Kind machen wollte.

Als die Eichel fast eingedrungen war, spürte ich sehr genau, dass ein Ring in ihrem Muschischlauch am Weiterkommen mir im Weg war. Was das zu bedeuten hatte, wusste ich. Sekundenlang schauten wir uns in die Augen. Dann spannte ich alle meine Muskeln im Unterleib und stieß heftig zu. Gesche stieß einen sehr lauten spitzen Schrei aus und bäumte sich auf. In ihr Augen schossen Tränen. Sie heulte richtig und versuchte für Sekunden sich gegen mich zu wehren, ließ mich aber gleich wieder gewähren und legte ihre Arme um mich. Ihre Tränen flossen auch deshalb so üppig, weil sie einfach nur glücklich war, dass es jetzt geschah, und sie das so sehr ersehnte Kind von mir empfangen durfte.

Ein grausamer Schmerz hatte sie wie ein Blitz durchzuckt und klang jetzt nur langsam etwas ab. Wie sie mir später erzählte, tat ihr mein so starker Eindringling sehr weh. Dabei erzählte sie auch, dass sie darüber richtig glücklich war, weil sie jetzt endlich eine richtige Frau war und das tat, was die Bestimmung jeder Frau ist, das Ficken, dabei den Samen des geliebten Mannes für ein Kind immer wieder zu empfangen. Nie würde sie deshalb vergessen, wie ich ihr die Unschuld genommen, sie zur Frau gemacht und was ich nach dem Durchstoßen des Jungfernkranzes laut gesagt hatte „Jetzt gehörst du für immer nur noch mir, und ich gehöre für immer nur noch dir, meine geliebte Gesche. Wir dürfen diese Sekunden, in denen wir jetzt eben beide unsere Unschuld verloren und einander geschenkt haben, niemals vergessen.“

Gesche dachte, dass ich ihr mit meinem Schwanz den ganzen Muschischlauch zum Zerplatzen bringen würde, so sehr füllte er ihn aus und weitete ihn unnachsichtig auf. Es ging nicht anders. Sie sah mich durch ihre tränenverschleierten Augen immer nur an und ertrug geduldig diese großen Qualen. Meine Augen wurden von ihrem liebevollen, zärtlichen und so ergebenen Blick regelrecht gefangen gehalten. Für Gesche war jedes Ficken mehr als nur eine Befriedigung der Lust, ein Ausleben der Geilheit. Für sie und dann auch sehr bald für mich war es immer eine vollkommene Vereinigung, ein Akt, den wir sehr gerne und sehr oft vollzogen, einander schenkten.

Gesche flüsterte „Mein Heiko, jetzt ist es geschehen, für immer für uns beide geschehen. Du weißt, dass wir jetzt beide nie mehr zurückkönnen, nie mehr ... Das ist wie ein heiliger Schwur ...?“ Und ich sagte leise „...und nie mehr zurückwollen.“

Ganz tief war ich jetzt in ihr drinnen. Ich spürte, dass meine Eichel in ihrem Innersten anstieß. Für eine Minute verweilte ich dort. Jetzt musste ich zuerst einmal meine Hitze etwas abkühlen lassen. Langsam begann ich nach Sekunden meinen Schwanz herauszuziehen und drückte ihn ihr wieder tief hinein. Immer leichter ging dieses Stoßen. Gesche verspürte bei jedem Stoß wie sich meine Eichel gnadenlos in ihrem sehr engen Schlauch hindurchzwängte und ihn immer wieder aufweitete. Es musste sein und sie erduldete es, gab sich mir hin. So weit, wie es nur ging, hatte sie sich für mich geöffnet, ihre Schenkel gespreizt. Sie hielt mich regelrecht mit ihren Armen umklammert.

Jede meiner Regungen beobachtete sie und flüsterte „Das ist gut … du bist so lieb zu mir … es war nicht schlimm … es hat gar nicht weh getan … ich liebe dich, Heiko … spritz mir jetzt deinen Samen … gib ihn mir … komm ... mein Heiko … gib ihn mir und mach mir unser Kind … spritz ganz fest … hörst du … ganz fest … mein Schoß ist so bereit … er wartet auf deinen Samen … gib ihn mir jetzt … komm, tu es, spritz mich … mach mir ein Kind, mein Heiko …!“

Während sie so auf mich einredete, spürte ich schon, dass es so weit war. Meine Samenblasen explodierten. Ich keuchte „Gesche … ich mach es jetzt … jetzt ... mein Samen kommt schon … für dich, meine Gesche … er kommt … für unser Kind … der Samen … Gesche ... Ich mach dir jetzt ein Kind … jetzt ... jeeeeetzt ... jeeeeetzt ... jetzt spritz ich ... spritz ich dich ... jetzt ist es geschehen ... ist es geschehen ... meine Gesche … ich liebe dich so sehr ...!“

Sie flüsterte dabei laut „Jaaaa … komm, mein Heiko … gib ihn mir nur … komm, spritz ihn mir in den Bauch … mach mir ein Kind … schwänger mich ... schwänger deine Gesche ... ich will ein Kind von dir … von deinem Samen ...!“ In der gleichen Sekunde spritzte ich alles, was ich in mir hatte, in ihren Bauch. Es war wie eine gewaltige Eruption, die ich noch nie zuvor so gewaltig und so schön erlebt hatte.

Nach der Einspritzung meines Samens blieb ich tief in ihrer Muschi. Wir sahen uns nur in die Augen und küssten uns immer wieder sehr zärtlich. Gesche sagte „Wir haben es gemacht, mein Heiko. Wir haben es wirklich gemacht. Danke mein Heiko … Ich bin so glücklich … und ich bin jetzt eine Frau ... Du hast mich jetzt besamt … das ist so schön … Bestimmt hast du mir eben ein Kind gemacht … ganz bestimmt … dein Kind … unser Kind … ist jetzt in mir ... Ich liebe dich … Es ist gut so … und es ist recht so … Möchtest du es gleich noch mal tun? Ich spür doch, wie sehr du das brauchst. Ich brauche es doch auch, dich und deinen Schwanz. Du bist noch so stark ... beherrscht meine Muschi so sehr ... bist noch sehr geil ... beherrsch deine Gesche ...!“ Ich nickte und flüsterte „Ja, Gesche, es ist so göttlich schön in dir, mit dir, so unbeschreiblich schön. Am liebsten würde ich immer so in dir bleiben.“

Sie streichelte mir zärtlich über den Kopf und sagte leise „Du wirst alles tun dürfen. Deine Gesche musst du dann aber auch schön verwöhnen, an der Muschi. Darf ich dir das zeigen, damit du es richtig und mir ganz schön machen kannst, und ich auch so was Schönes erleben darf wie du, wenn der Samen kommt? Das ist für meine Bereitschaft zum Ficken und meine Geilheit sehr wichtig und notwendig. Ein kluger Mann bestellt vorher das Feld, bevor er seine Saat dort einbringt. Dass heißt, er schmust mit meiner Muschi, streichelt mich und ist zärtlich zu mir, bis ich auch so etwas Schönes erleben darf, wie du es eben verspüren durftest. Machen wir das gleich morgen? Weißt du, mein Heiko, auch eine Frau ist beim Ficken sehr geil, ganz heftig erregt, wie du. Nur sieht man das nicht so sehr. Ich zeig es dir morgen, bevor du wieder in mich eindringst, einverstanden, mein Heiko?“

Ich nickte nur und sagte „Ich hab schon mal gehört, dass man es einer Frau auch schön machen kann. Ganz geil muss sie ein Mann machen. Angeblich zieht sie sich gleich die Unterhose aus, legt sich hin, spreizt weit die Schenke und bittet den Mann um seinen Schwanz, wenn sie so geil ist. Dann will sie von einem Mann nur noch brutal genommen, wie wild aufgespießt werden. Das möchte ich auch bei dir machen, damit es dir auch so unbeschreiblich schön kommt, du so durchdrehen musst, wie ich vorhin. Wirst du mir das zeigen, damit ich es tun kann?“

Sie nickte und sagte lächelnd „Und ob ich dir das zeigen werde, alles werde ich dir sagen und zeigen. Ich weiß nämlich, wie man das machen muss. Ich hab nämlich von Ludwig ein geheimes, streng verbotenes Buch bekommen. Wir sehen uns das gemeinsam an. Ich hab es auch mit Ludwig gelesen. Jedes Paar sollte eine solche Lektüre und Bilder sehen. Weißt du, Heiko, es tun nur leider die wenigsten. Wir beide werden es tun, von der ersten bis zur letzten Seite werden wir uns das Verbotene durchlesen und die säuischen Bilder gemeinsam ansehen. Lange wird es dauern, bis wir alles gelesen haben. Und wenn wir alles gelesen haben, fangen wir wieder von vorne an, und suchen uns unsere Lieblingsseiten. Es liegt unter der Wäsche versteckt. Da stehen viele schöne, sehr geile Dinge drinnen, die wir einander schenken können. Da sind auch viele Bilder, die streng verboten sind, weil sie auch das Intimste von Mann und Frau, und alles so groß zeigen und anregend beschreiben. Man wird davon sehr geil. Du wirst staunen. Wenn du oder ich das Buch zur Hand nimmst, werden wir beide immer wissen, was damit gemeint ist.“

Gesche war nicht nur eine außerordentlich kluge Frau, so leutselig, welterfahren und belesen. Sie war auch ein Mensch, der sehr auf Traditionen achtete und sie behutsam pflegte. Auch Gesten und Symbole waren ihr immer wichtig. Sehr genau wusste sie, dass eine Geste mehr bewirken konnte, als tausend Worte. Oft durfte ich das so erfahren. Gegen sie war ich nur ein einfacher Bauer, der seine Tiere liebte, und sogar gerne mit den Händen in der Erde wühlte, wenn ich ihr im Gemüsegarten half. Gesche gab dem Ganzen, dem Hof, dem Umgang mit unseren Knechten und Mägden, dem ganzen Tun und Lassen, dem Reden und Schweigen, vor allem auch mir, Stil und Format, das Leben. Sie war die Atmosphäre, die Seele auf dem Hof. Dabei war sie doch selbst noch so jung, in meinen Armen immer nur ein kleines, liebes Mädchen, das so unschuldig tun konnte und so unglaublich verführerisch war, jede Sekunde lüstern war und mich unbeschreiblich lüstern machte.

Zudem war ihr ganzes Denken und Fühlen ihr doch gar nicht so in die Wiege gelegt worden, weil sie ja aus dem Hause eines Kleinbauern, eines Sechzehntelhofes stammte. Der hatte die Größe des sechzehnten Teiles eines Vollmeiers. Der Ursprung der meisten waren die Vollmeier im Dorf. Die Katenbesitzer und Brinksitzer rundherum waren alles vor Jahrhunderten einmal nachgeborene Kinder einer ‚Vollmeiers’, wie meine Vorfahren und ich es waren. Von unserem Hof war jedoch nie eine Kate oder ein kleines Anwesen für Nachgeborene weggemessen worden.

Trotzdem hatte Gesche im kleinen Finger mehr faszinierende Persönlichkeit, unnachahmlicheren Stil und dazu ein unbeugsameres Rückgrat, als alle Menschen der ganzen Gegend zusammen. In jeder Lebensphase gab sie mir und allen Menschen um sie unendlich viel Liebe, Wärme und Kraft.

Ich fragte sie „Hast du es auch durch Ludwig erfahren, was da alles steht?“
Sie lächelte „Ja, alles hat er mit mir durchgelesen, wie es sich in einer Ehe gehört. Und bis auf das Eine durfte ich auch alles sie schon erfahren. Es war wunderschön. Wir haben aber sehr viel und sehr oft darüber gesprochen, das muss auch immer sein. Jeder Mensch muss immer wieder die Wärme und Zärtlichkeit des anderen neben sich spüren. Ich brauche das wie die Luft zum Atmen. Ludwig ist der liebste und zärtlichste Mensch auf der Welt. Du bist wie er, sein Abbild. Ich werde es zur rechten Zeit auch mit dir oft lesen wollen, und wir werden dabei sehr rote Backen und sehr viel Hitze in unserem Leib bekommen, beide, weil es auch für mich sehr erregend ist. Und oft werden wir sicher über eine Seite gar nicht hinauskommen, weil uns dann diese Hitze in einander zwingt.“