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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16

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Samantha kniete jetzt im Bett und sie getraute sich nicht sich wieder hinzulegen. Egon stieg aus seiner Pyjamahose. Das alles gefiel ihm ganz ausgezeichnet. Er packte Samanthas Kopf und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Lutsch ihn hart!" befahl er. „Aber Herr, du warst doch grad noch pissen, ich meine, du hast dich sicher nicht geduscht oder?" „Natürlich nicht, auf das Maul!" Samantha kämpfte, aber sie hatte schon verloren. Es war die Art, wie ihr Egon es anging, die sie besiegte. Er schlug ihr seinen Prengel ins Gesicht, links und rechts auf die Wange. Dann warf er sie einfach um. Er zog ihr die Peitsche über, wo er sie grad traf, auf den Bauch, auf die Titten auch die Schenkel. „Danke Herr!" murmelte sie als der Hagel etwas nachließ. Dann kniete sie auf und nahm ihres Mannes mächtige Lanze in den Mund. Inbrünstig saugte sie daran und Egon richtete sich in kürzester Zeit auf. „Na war das so schlimm?" fragte er. „Nein Herr!" „Und warum zickst du dann so?"

„Darf ich offen sprechen Herr?" „Rede Weib, ich könnte mir vorstellen, dass die Schläge nicht gerade fein waren!" Und Samantha versuchte zu erklären was sie selber erst seit wenigen Tagen wusste und auch nicht ganz genau verstand. Entsprechend wirr klang alles was sie von sich gab. Als Essenz blieb übrig, dass sie die Schläge zwar nicht fein aber ausgesprochen geil fand. Zum Beweis fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und zeigte ihn Egon. Der schnupperte daran und lutschte ihn dann ab. „Du bist nass Weib!" stellte er fest. „Und weil das so ist fick ich dich jetzt!"

Und das tat der Egon. Rücksichtslos hämmerte er seinen harten Bolzen in die schmatzende Fotze seiner Frau. So gut hatte er sie schon lange nicht mehr genommen, und sie kam heftig, als er sich in ihre Titten krallte. Dann spritzte er seine Sahne in sie. Und es war ein ganz tolles Gefühl. Als er schnaufend und prustend neben ihr lag fragte sie vorsichtig: „Herr? Darf ich das Halsband behalten?" „Von mir aus!" blaffte Egon. Und dann fand er noch etwas, was seiner Samantha auf Anhieb gefiel.

„Weil du so eigenmächtig eingekauft hast, denke ich, dass ich dich noch bestrafen werde müssen." „Ja Herr!" säuselte Samantha. „Zehn Schläge mit der Peitsche auf deinen nackten Arsch!" verkündete Egon. Mann war das geil. Er durfte sie schlagen und er durfte sie anschnauzen, das war eine Wucht. Na ja wir erwähnten es ja schon, dass dieses sein Naturell unter einer Moralschicht verborgen gewesen war. Samantha verinnerlichte inzwischen, wie es ihr erging. Ja sie mochte es, und es gab wieder herrliche Schläge und ausreichend Schmerzen davon geil zu werden wie sonst was. Ah, dann würde sie ihren Egon auch ganz sicher dazu bringen sie in den Popo zu ficken, nur geschickt musste sie es anstellen. Was erzähl ich euch, Sklavinnen sind äußerst geschickt, wenn es gilt das zu erlangen was sie wollen. Dabei haben sie natürlich auch ein besonderes Talent ihre Wünsche als die des Gebieters dastehen zu lassen. Eine gute Sklavin wird ihrem Gebieter nicht sagen, Herr fick mich in den Arsch. Aber sie wird ihr Arschloch schön präsentieren und die Bäckchen auseinanderziehen und der Gebieter wird möglicherweise darauf anspringen, wenn er nicht aus Stein oder Holz ist. Und immer wird es so aus zu sehen haben, als wäre es seine Idee gewesen. „Na was meinst du geile kleine Schlampe, dein Arschloch könnte auch wieder mal eine Füllung vertragen?" so in etwa. Oh ja ich sehe ihr versteht was ich meine.

Samantha hatte allerdings ein etwas anders gelagertes Problem. Ihr Egon hatte schon versucht ihren Popo zu erobern, aber er war nicht begeistert, denn beide hatten nicht wirklich gewusst, dass Frau ihren Hintereingang erst reinigen musste. So war der Egon sehr überzeugt, dass er das nicht wollte. Er wollte nichts von den perversen Sachen wie arschficken hören und machen, na machen wollte er es schon gar nicht. Dabei hatte er die Sklavin Alina noch vor sich. Sie galt es jedenfalls in den Arsch zu ficken, denn nur so, das hatte der verstorbene Bruder von Samantha verfügt, konnte seine Sklavin in Besitz genommen werden. Na geschrieben hatte er, dass der neue Herr alle ihre Löcher benutzen musste und ihr das Halsband anlegen.

Dann versuchte der Egon sich zum ersten Mal an der Züchtigung seiner Ehesklavin. Na Sklavin war sie, das war sie offenbar aus Passion. Sonst hätte sie nicht so geil reagiert, wie Egon ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Er überlegte, ob er schon wieder pissen könnte, das fand der Egon besonders geil, aber er konnte nicht. Schließlich baute er Samantha im Bett auf. Sie musste auf allen Vieren knien. Oh ja sehr schön schoss es ihr durch den Kopf, da kann er mich gleich doggy durchnehmen.

„Bist du bereit?" fragte Egon. Und wie die Samantha bereit war. Sie erwartete ihre Züchtigung. Lauschte auf jede Regung hinter sich und versuchte die Schläge, die Schmerzen nahen zu hören. Es gelang ihr nicht. „Bereit Herr!" „Wäre irgendwie schön, wenn du nicht das ganze Haus zusammenschreien würdest!" „Natürlich Herr, ich versuch es Herr." Dann trat die Peitsche in Aktion. Der Hieb klatschte auf Samanthas Po und brannte höllisch. Das Paddel von Lola war nicht so heftig gewesen, gestand sich Samantha, aber das hatte ja auch nicht ihr Herr geführt. Für ihn wollte sie stark sein. Aber der Schmerz den sie erlebte war himmlisch. Sie fühlte es bis in ihre Gebärmutter, wie es sie erregte. Beim zweiten Schlag konnte sie einen Schrei nicht unterdrücken. Beim dritten brüllte sie.

Egon ließ die Peitsche sinken, er meinte die Glocke der Wohnung gehört zu haben. Er ging nachsehen. Es war Nachbarin Anastasia, genannt Stasi, eine Freundin von Samantha. Mit hochrotem Kopf sauste sie in die Wohnung. „Was geht da vor?" fragte sie nicht mal eben leise. „Du Tier!" Brüllte sie Egon an, der die Peitsche noch in der Hand hatte. „Ich glaub gar, du schlägst deine Frau? Tiefstes Mittelalter du Wicht! Soll ich die Polizei rufen? Was fällt dir ein?" Egon versuchte die Rasende ab zu drängen, aber es misslang. Im Schlafzimmer kniete Samantha mit hoch erhobenem Arsch auf dem Bett. Die Striemen leuchteten auf ihrer Kehrseite.

„Samantha? Was macht dieser Unmensch mit dir?" „Er ist, wie du weißt mein Ehemann und auch mein Herr und er bestraft mich!" „Aber doch nicht so!" „Doch so Stasi, misch dich nicht ein, es ist herrlich. Und jetzt geh, meine Strafe ist noch nicht vorbei." Anastasia gehorchte nicht, hätte sie aber besser. Na ja hinterher ist man immer klüger. „Zieh dich aus Schlampe, wenn du zugucken willst!" Stasi glaubte es gar nicht mehr. Sollte sie jetzt noch das Weite suchen oder ihrer Freundin beistehen? Egon nahm ihr die Entscheidung ab, denn die Peitsche sauste durch die Luft und traf Anastasia auf die Schenkel. Also das konnte sie doch nicht hinnehmen, oder? Egon zerrte die Hose ihres leichten Hausanzugs nach unten und das Shirt nach oben. Anastasia hatte nichts drunter an und stand so unvermittelt im Freien. Auf ihrem Venushügel prangte ein schön getrimmter Haarstreifen. Da sie um sich schlagen wollte, hielt Egon ihre Hände fest. Er drehte sie zu Samantha. „Sag mir" verlangte er, „ist deine Freundin heiß?" „Herr?" „Stehen ihre Nippel wie kleine Türmchen von ihr ab?" „Ja Herr!" „Lutsch mal dran Süße!" verlangte Egon und Samantha gehorchte. Anastasia stöhnte. „Und jetzt überprüf ob ihre Möse nass ist!" Samantha sah die Freundin an. Die senkte den Blick, weil sie sich schämte. Samantha bohrte der Freundin einen Finger in die Pflaume dabei tat sie wie wenn sie an ihrem Ohr knabbern würde. „Was soll ich dem Herrn sage?" flüsterte sie der jungen Frau ins Ohr. „Soll ich sagen, dass du scharf bist wie ein Rasiermesser und mitspielen möchtest oder soll ich ihm erklären, dass du frigide und knochentrocken bist und er dich besser rausschmeißen soll? Und ach ja, das ist alles nicht so wie es aussieht. Mein Herr hat mich schon lange nicht mehr so gut gevögelt wie heute und ganz offensichtlich ist es ja auch noch nicht zu Ende." „Na?" fragte Egon. „Herr, die Schlampe ist notgeil und braucht es ganz dringend!" sagte Samantha und lächelte ihre Freundin an. „Danke." Sagte Anastasia lautlos zu Samantha und die lächelte zurück.

Samantha umarmte sie die Freundin und warf sie auf das Bett. Schließlich arrangierte Egon sie in der 69 und setzte die Züchtigung seiner Sklavin fort. Samantha vergrub den Kopf in Anastasias Schoss und die genoss es, wenn Samantha ihren Schmerz in ihre Fotze schrie. Da Anastasia Samantha lutschte merkte sie sehr wohl, dass die Schläge für die Freundin sehr erregend waren, denn bei jedem Schlag landete mehr Geilsaft in ihrem Mund.

Dann war die Bestrafung vorbei und Anastasia krabbelte unter Samantha hervor. „Meinst, dein Herr wird mich auch ficken?" fragte Anastasia hoffnungsvoll. „Erst muss er meinen Arsch besteigen, aber dann darf er dich gerne bedienen, wenn du willst." Und in Gedanken fügte sie hinzu „Und wenn er dann noch kann!"

Samantha baute sich wieder auf und reckte ihren Popo nach hinten. Sie zog ihre Hinterbacken auseinander und präsentierte ihrem Gebieter ihren geilen Arsch. Anastasia durfte Gel auf der Rosette verschmieren und den Eingang weiten. Sie tat das mit Passion, man merkte gleich, dass sie Erfahrung damit hatte. Egon kniete sich hinter seine Ehestute und schob seinen wieder harten Schwanz, zwischen ihre Beine. Er tauchte in ihr Fickloch und stieß mit Genuss. Samantha fand es sehr schön, aber sie wollte doch in den Arsch gefickt werden. „Herr", flehte sie deshalb, „bitte reiß deiner Sklavin den Arsch auf, ich möchte dass du mich richtig in Besitz nimmst, Herr!" Egon grunzte und machte keine Anstalten das heiße Loch in dem er grad werkte zu verlassen.

Da traf ihn ein Peitschenhieb und er kannte sich gar nicht mehr aus. Anastasia hatte ihre Freundin auch gehört. Und wenn sie schon solche Pein hatte ertragen müssen, dann dachte sie, hatte sie wohl auch ein Recht darauf in den Hintern gevögelt zu werden, wenn sie das schon wollte. „Schlappschwanz bist nicht fähig meine Freundin in den Arsch zu ficken, wie sie es braucht?" keifte sie und packte Egon an den Eiern und zog ihn aus Samanthas Fotze. „Aber Stasi!" keuchte Samantha. „Oh Samantha ein Arschfick ist eine ganz feine Sache, das weiß ich, also soll dir das dein Ehemann gefälligst geben!"

Samantha entspannte sich und wartete ergeben. Egon hatte keine Intention länger mit der Freundin seiner Frau zu streiten. Die Amazone sollte ihren Willen kriegen dachte er und schob an. Samantha kante das Gefühl schon, aber der Schwanz ihres Mannes war dann doch etwas Anderes wie der Dildo. Endlich überwand er den Schließmuskel und versank in Samanthas Popo. Es war eng und es war heiß im Arsch seiner Frau. Oh ja es fühlte sich geil und gut an, wenn da nicht nur diese andre Sache gewesen wäre.

Samantha fühlte ihren Ehemann und sie genoss wie er sie schön ausfüllte. Ganz schnell hatte sie spitz, wie sie ihn durch zusammenziehen des Schließmuskels noch intensiver reizen konnte. Egon fickte sie erst langsam und bedächtig. Doch schon bald steigerte er das Tempo. „Ah, schöön!" keuchte er und Samantha stöhnte mit ihm. Anastasia fühlte sich überflüssig und raffte ihre Sachen zusammen. Allerdings kam sie nicht davon. Egon rutschte aus dem Arschloch seiner Frau und packte Anastasia. Er schleuderte sie aufs Bett und nahm wieder die Peitsche zur Hand. „Du möchtet doch auch ein paar schöne Hiebe?" fragte er zischend. Anastasia konnte ihr Glück nicht fassen. Sie ließ sich, wie sie es kannte in den Schmerz fallen. Was hatte die Freundin doch einen guten und geilen Herrn dachte sie, der so zu schlagen versteht. Was die Anastasia nicht verstehen konnte war, warum die Samantha gar so gebrüllt hatte. Egon besah sich seinen Schwanz, der aus seiner Sklavin gerutscht war. Alles sauber fand er und wunderte sich, er hatte das anders in Erinnerung. Egon kam wieder hinter Samantha und da ihr Arschloch noch offen stand hatte er keine Mühe sich wieder rein zu schieben.

Anastasia fand die Schläge heftig aber zum Brüllen waren sie nicht. Oh ja, der Bringer waren sie schon, denn Anastasia hatte in kürzester Zeit einen heftigen Orgasmus, den verkündete sie mit einem einzigen spitzen Schrei. Als sie zusammensackte, weil die Beine ihren Dienst versagten nahm sich Anastasia vor, sich die Samantha mit ihrem Herrn besonders warm zu halten. Vielleicht wäre er ja auch bereit sie ab und zu mal zu züchtigen? Oder vielleicht, aber da musste sie mit ihrer Freundin reden, vielleicht lieh die ihren Herrn ja auch mal aus, dass er sie in den Hintern ficken konnte? Oh, das waren ganz wundervolle Aussichten.

Als Anastasia genug hatte und zusammen sackte packte Egon seine Frau an den Hüften und rammelte wild in ihren Popo. Sie keuchte und wimmerte. Und auch er blieb nicht ganz ruhig, es war einfach zu heftig. Dann fühlte er das Finale herannahen. Die Sahne brodelte in seinen Eiern und drängte nach draußen. Er riss Samantha ganz an sich. „Jetzt!...Jetzt, ahhhh jaaaa." Ächzte er. „Jetzt spritz ich dir mein Sperma in deinen geilen Arsch du Sklavensau!" Immer noch heftig wetzend pumpte er fünf sechs heftige Schübe in seine Frau. Samantha fühlte wie sein Sperma in ihren Darm spritzte und kam auch noch einmal. Dann sank Egon auf sie, keuchte und war ziemlich geschafft. Er rollte zur Seite, blieb auf dem Rücken liegen.

Und wieder durfte er eine Überraschung erleben. Anastasia drehte sich herum und schnappte sich seinen schlappen Schwanz. Es störte sie offensichtlich überhaupt nicht, dass ihn die Freundin eben noch im Hintern gehabt hatte. Sie schob ihn sich in den Mund und saugte schmatzend daran. Alles, alles was an Sperma dran hing schleckte sie ab. „Oh" sagte sie. „Gleitgel mit Erdbeergeschmack liebe ich." Dann lutschte sie Egons Sperma auch aus Samanthas Popo. Die hatte nicht gewusst, dass ihre Freundin so ein geiles Ferkel war, aber sie genoss es sichtlich. Wieder wandte sich Anastasia Egon zu und ließ ihm ihre Blaskünste angedeihen. Oh was machte dieser Kerl sie an, sie musste ihn heute noch im Arsch haben, koste es was es wolle. Entsprechende Mühe gab sich Anastasie. Sie lutschte, schlabberte, schleckte aber vor Allem saugte sie. Sie wusste, das war bestens geeignet, müde Männer wieder auf zu richten. Schließlich seufzte sie. „Er rührt sich wohl nicht mehr?" fragte Samantha die ihr großzügiges Angebot lieber nicht ausgenutzt sehen wollte, na fast schon bereute.

„Wie oft hat er dich denn heute schon genommen?" fragte sie schließlich die Freundin. „In jedes meiner Löcher, wie es sich für einen Herrn geziemt!" sagte Samantha und jedes Mal hat er mich auch reichlich besamt!" „Du wirst ihm in der nächsten Zukunft Kraftfutter geben müssen, sonst macht er dir schlapp!" grinste Anastasia. „Allerdings, gibt es noch ein Mittel!" Und sie fügte hinzu: „Ich will diesen Herrn unbedingt in meinem Arschloch fühlen, ich weiß er ist ein begnadeter Stecher!" Samantha grinste, sie konnte es sich allerdings nicht vorstellen. „Komm wir drehen ihn um!" erklärte Anastasia. Gemeinsam drehten sie Egon auf den Bauch. Anastasia stopfte ein Kissen unter Egons Hüften. Samantha wurde angewiesen sich so zu legen, dass Egon sie schlecken konnte. Sie tat das nur zu gern. Sie drückte seinen Kopf auf ihre Muschi und Egons Zunge begann sie überall zu belecken.

„Und jetzt sie genau zu!" sagte Anastasia. Dann vergrub Anastasia ihr Gesicht zwischen Egons Hinterbacken. „Was machst du denn?" fragte Samantha. „Ich leck ihm den Arsch, damit er locker wird. Egon knurrte irgendwas, aber Samantha drückte seinen Kopf nur fester auf ihre Schnecke. Anastasia umkreiste Egons Rosette mit der Zunge und bohrte sie schließlich so tief sie konnte hinein. Egon glaubte es gar nicht mehr, aber es fühlte sich gut an. Sollte die Schnecke ihm doch den Arsch lecken, wenn sie darauf stand dachte er. „Kondome und Gleitgel?" fragte Anastasia. „Im Bad sind Kondome. Wenn überhaupt, linke obere Schublade. Das Gleitgel hab ich da!" Anastasia sauste davon. Und sie fand, was sie suchte.

Sie kam zurück und schmierte Gleitgel in Egons Po. Dann holte sie ein Kondom aus der Verpackung und schob es sich über einen Finger. „Lass ihn bloß nicht weg!" gebot Anastasia und Samantha klammerte ihre Beine um Egon. „Was wird das denn?" fragte Samantha. „Du willst ihm doch nicht den Finger in den Hintern schieben?" „Doch Süße, mindestens einen, wenn nicht gar zwei! Vom Darm aus kommt man am besten an die Prostata. Das ist der G-Punkt bei den Männern. Wenn es mir gelingt ihn zu massieren, wird er sich noch einmal aufrichten, du wirst es sehen."

Samantha schüttelte ungläubig den Kopf aber Anastasia ließ sich davon nicht beirren. Der erste Finger flutschte relativ leicht und Anastasia begann schon bald damit zu wühlen, aber sie traf nicht wirklich. Egon protestierte etwas, aber dann widmete er sich der Muschi seiner Frau die so geil schmeckte und ließ die Nachbarin, Freundin tun was sie wollte. Als Anastasia einen zweiten Finger dazu nahm, protestierte Egon schon etwas vehementer, aber Samantha hatte ihn fest an sich gedrückt. Sollte die Stasi ihm doch einen oder zwei Finger in den Arsch schieben, ihr war es gleich, solang der Herr sie so gut schleckte. Der zweite Finger landete fast augenblicklich einen Treffer und Egon knurrte. Er spürte wie sich, je mehr Anastasia hinten rührte, vorne immer mehr regte.

Dann hielt ihn Anastasia für einsatzbereit. Der Egon durfte sich umdrehen und Anastasia nahm ihn noch einmal in den Mund. Dabei hatte sie sich ein Kondom in den Mund gesteckt, das sie bei der Gelegenheit geschickt über den Ständer abrollte. „Mein Herr!" sagte Anastasia schließlich. „Es wäre mir eine besondere Freude, wenn ihr mich in den Popo vögeln wolltet. Ihr habt einen prächtigen Schwanz, der schön steht, also bitte tut mir den Gefallen." Egon konnte sich nicht verkneifen zu fragen: „Hattest du Schlampe auch einen Einlauf? Ich hasse es nämlich in der Scheiße zu wühlen." „Nein mein Herr, aber ich war heute schon auf der Toilette und außerdem hab ich eurem Fickfleisch ein Gummimäntelchen über gezogen! Es sollte also kein Problem sein!"

Dann stellte sich Anastasia auf alle Viere ins Bett. Samantha schmierte ihr das Gel in die Rosette. Sie hatte zwar kein Erdbeergeschmack mehr, aber Vanille würde es auch tun. Egon sah seine Frau an, aber die nickte ihm nur zu. Er setzte an das wohlgeschmierte Arschloch an und in der Erwartung eines Widerstandes ähnlich stark dem bei seiner Alten schob Egon kräftig an. Anastasias Muskel kannte Eindringlinge der Art und sie hatte auch einige Erfahrung. So war sie völlig entspannt und der mächtige Lümmel bohrte sich mit diesem einen Ruck bis zu den Eiern in den Popo der jungen Frau. Sie quiekte etwas, weil sie so überrascht war, aber nicht nur sie war überrascht. Egon hielt still, kannte sich nicht mehr aus. War er zu heftig gewesen? Hatte er die Frau gar verletzt? „Fick mich schon du Tier!" stöhnte sie und das klang weder nach einer Verletzung noch danach, dass ihr nicht recht war, was er veranstaltet. Und Egon legte los. Anastasia hatte es sich nicht wirklich so gut vorgestellt, aber der Schwanz schien ganz genau in ihren Arsch zu passen. Und der Egon schob sie, dass sie stöhnte und schon sehr bald hechelte. Sie beglückwünschte sich zu der Idee doch nach zu sehen, was es da für ein Geschrei gegeben hatte. Wir müssen allerdings festhalten, dass Anastasia bei der Füllung die sie erhalten hatte auch nicht gerade leise war. Und immer noch feuerte sie ihren Stecher an.

Als Anastasias Muskel zum ersten Mal krampfte, weil sie eben den Zenit überschritten hatte, zog Egon sich zurück. „Mach weiter du Idiot", plärrte Anastasia. „Hör nicht auf, nicht jetzt! Fick, fick als gäbe es kein Morgen! Ohhhh Mann das ist der Wahnsinn. Ich lass mich in Zukunft nur noch von dir knallen". Dann kam Anastasia schon wieder. Egon fickte einfach weiter. Der Schlampe wollte er es schon besorgen. Und schließlich konnte es ihm egal sein, wenn sie drei Tage nicht sitzen und nicht vernünftig gehen konnte. Wieder kam Anastasia und es war noch heftiger wie zuvor. Allmählich wünschte sie sich dann doch der Kerl möge zu einem Ende kommen, aber Egon brauchte. Und seine Erektion hielt eisern. Der Schweiß rann den Fickenden in Bächen über die Körper und Anastasia brannte ihr durchgeficktes Arschloch wie Feuer. Nach dem fünften Orgasmus gab Anastasia auf obwohl Egon immer noch standfest in ihr steckte. „Sie hat genug Herr!" sagte seine Frau und zog ihn weg. Anastasias Poloch war rot und klaffte wie ein Höllenschlund. Aber es war geil gewesen.