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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16

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Er zog ihr die Klammern von den Nippeln und stieß ihr einen Finger in den Hintern. Sie drückte ihm entgegen. „Danke Herr!" murmelte sie. „Du machst das ganz ausgezeichnet" lobte er sie. Dann trat er zu Alina. Er ließ sie den Finger ablecken und sah sie lange an. „Meine Kleine ist warm geworden" erklärte er Alina, „du darfst annehmen, dass sie sehr heftig zuschlagen wird!" „Ja Herr ich weiß." „Du weißt auch, dass ich nicht möchte, dass dir was passiert?" „Ja Herr." „Und wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann sag das Wort ja?" „Ja Herr."

Georg setzte sich und schaltete das Vibro Ei ein, das Alina im Hintern stecken hatte. Alina erzitterte und sie keuchte. Georg winkte Britta weiter zu machen. Alina fühlte den Schmerz neuerlich durch ihren Körper rasen. Und sie fühlte wie das verdammte Ei sie reizte und sie weitertrieb, als sie es sich hatte vorstellen können. Oh was war das geil, was war das schön. Der Schmerz war der reine Wahnsinn, ihre Scheide war nass und was Alina immer zu kontrollieren versucht hatte, hatte sie nicht mehr in der Gewalt. Sie konnte ihre Erregung nicht mehr kontrollieren. Konnte ihre Scheide nicht mehr zwingen Ruhe zu geben. Früher hatte sie es mit abschweifenden Gedanken geschafft. „Sieben!" Ihr Arsch glühte und Alina keuchte wie nach einem Dauerlauf. Und das Glühen des Muskels und das Vibrieren im Inneren, trieb sie weiter heizte sie weiter an. Ihre Lust erklomm neue unbekannte Höhen. Oh was war das wunderbar, was war das schön, Genau so musste es sich anfühlen. Sie merkte nicht, dass der Gebieter das Ei abgestellt hatte. Sie genoss nur noch. Und jeder Schlag brachte sie weiter. „Acht"

Dieser Schlag hatte sie in die Poritze getroffen, brannte auf ihrer Rosette. Alina vermeinte es gar nicht mehr aus zu halten und immer noch waren zwei Schläge ausständig. Sie meinte am Rande des Erträglichen angekommen zu sein. Sollte sie dem ein Ende machen? Nein, sie würde sich nicht die Blöße geben, sich der Schande aussetzen abgebrochen zu haben, es war ja gleich vorbei. Die letzten beiden Schläge konnte und wollte sie auch noch ertragen, was sollte der Gebieter von ihr denken, wenn sie jetzt aufgab? Was würde er von ihr denken? Neun war sie nicht mehr in der Lage zu zählen. Sie brüllte in Schmerz und Lust. So hatte sie es noch nicht erlebt. Es war noch nie so heftig gewesen oder doch? Dabei war sie so stolz darauf wie viel Schmerz sie ertragen, sublimieren konnte. „Mach endlich, hau endlich zu, du Sklavenfotze!" war sie in der Lage irgendwie zu artikulieren. „Hör nicht auf! Warum hörst du auf?" Georg nickte Britta zu. Einmal noch, dann war es vorbei. Den letzten Schlag führte Britta direkt auf die Muschi. Sie traf die Gewichte und die Schamlippen und die Spitze der Peitsche schlug am Kitzler ein.

Das gab Alina den Rest. Sie wollte aufgeben, wollte das nicht mehr ertragen, wollte... „ahhhh!" brüllte sie und sie fühlte wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog. Es spritzte aus ihrer Fotze und Alina glitt schreiend ins Nirwana. Was für ein Orgasmus konnte sie noch denken, dann verlor sie die Besinnung.

Als sie die Augen wieder aufschlug lag sie auf dem Bett und Britta wischte sie mit einem kalten Waschlappen ab. „Was ist passiert?" fragte Alina. Britta wischte ihr mit dem kalten Tuch über die Stirn und küsste sie. „Du bist ohnmächtig geworden!" „So ein Quatsch!" protestierte Alina. „Ich bin gekommen wie noch nie zuvor." „Ich hab es gesehen! Hast du die Lache gesehen die du unter dem Strafbock hinterlassen hast?" „Nein, mir war grad etwas schwummerig, weil der Orgasmus so heftig war. Du meinst ich hab gespritzt?" „Oh ja meine Liebe und wie! Wenn es nicht in Schüben aus dir geschossen wäre hätte man meinen können du pisst dich an!" „Danke Britta!" murmelte Alina und gab sich den zärtlichen Händen hin, die sie wuschen. „Wofür?" fragte Britta, aber sie wusste es ohnehin, nur es war auch wunderschön es zu hören. „Dafür, dass du mich so herrlich hast kommen lassen, dass ich das erleben durfte, dass du, ausgerechnet du, mir gezeigt hast wie schön es ist auf geile Schläge einen Orgasmus zu erleben. Danke einfach eben für alles." Und nach einer kleinen Pause fügte sie versonnen hinzu: „Jetzt können wir es beide!" „Was?" fragte Britta obwohl sie auch das bereits wusste. „Na ohne Fick nur auf Schläge kommen! Möchtest du meine Herrin sein?"

Wollte Britta natürlich nicht. Aber sie hatte es auch sehr schön gefunden, obwohl sie bevorzugte es doch auf der anderen Seite zu sein.

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