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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16

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Samantha zog ihm das Kondom ab, und wichste ihn. Und sie schaffte in kürzester Zeit, was das Arschloch ihrer Freundin nicht zustande gebracht hatte. Ein einziger scharfer Strahl schoss unter Egons Gebrüll aus dem Rohr und traf Samantha im Gesicht. Dann fiel die Erektion zusammen und die Eier die Samantha kraulte steckten in einem schlappen Sack.

Anastasia wurde noch zum Mittagessen eingeladen und Samantha übertraf sich selber. Danach sah man die junge Frau über den Gang humpeln. Dass sie das breite schwarze Sklavenhalsband trug ist wohl eher als unwahr zu verneinen. Sehr wohl wahr ist aber, dass Anastasia sich eine ganze Zeit nicht mehr bei Egon und Samantha blicken ließ.

****

Gleicher Sonntag andrer Schauplatz

Endlich, endlich freute sich Alina, war der Sonntag wieder da. Sie hatte den Befehl des Gebieters im Ohr, als sie unter die Dusche ging. Sie genoss das warme Wasser und nahm sich dann mit dem Rasierer ihre Muschi vor. Sie hätte sich auch unter der Woche rasieren können, aber es stupfte immer so, wenn die Härchen drei Tage alt waren. Danach wurde es besser. Nach einer Woche waren sie nicht mehr wie Stoppeln, sondern schon eine Spur länger und entsprechend weicher. Allzu oft wollte sie sich auch nicht rasieren, denn das machte die Haare hart und die Stoppeln noch unangenehmer. Alina rasierte sich sehr gründlich, sie hatte noch jede Menge Zeit.

Danach kam der Einlauf. Oh war das schön, wie das lauwarme Wasser ihren Darm dehnte und in jeden Winkel vordrang. Ganz besonders gut machte sich dabei das Ei, das sie in ihrer Scheide stecken hatte. Am liebsten hätte sie sich die Perle gerubbelt, wie sie es früher immer so gern getan hatte. Die Darmspülung hatte für sie immer noch etwas ausgesprochen Geiles. Sie konnte es gar nicht verstehen, wie sie hatte lange Zeit drauf verzichten können. Na ja offenbar war diese Durststrecke überwunden. Aber was, wenn der Gebieter sie nicht mehr zu sich befahl? Was, wenn er ihrer überdrüssig wurde. Sie überlegte, ob sie sich weiter mit Einläufen befassen sollte. Es drückte sie schon mächtig und sie setzte sich auf die Toilette.

Etwa eine halbe Stunde später und pünktlichst um elf, klingelte sie bei Britta und Georg. Britta öffnete ihr und sie umarmte und küsste die Freundin. Alina ging auch den Gebieter zu begrüßen. Dazu huschte sie erst ins Bad um sich aus zu ziehen, sie wusste, dass eine Sklavin dem Herrn nackt entgegen zu treten hatte. Georg grinste und überprüfte auch gleich ob sich Alina auch ordentlich die Muschi rasiert hatte. Er hatte keinen Grund etwas zu beanstanden und Alina bekam diesmal den Finger zur Begrüßung vorne reingeschoben. Sie seufzte, weil es sie so geil machte, wie der Herr sie fingerte. „Drück!" befahl er. „oder hast du das Ei etwa schon rausgenommen?" „Nein Herr, natürlich nicht!" Georg sah sie streng an und bei diesem seinem Blick schmolz sie dahin. Dieser Herr war anders als ihr voriger, aber auch er war streng und seine Art war wundervoll. Alina drückte und fühlte, wie das Ei sich zum Ausgang ihrer Scheide bewegte. Dann kam es zum Vorschein und Georg konnte es entfernen. Dabei wünschte er es wäre etwas größer. Zu geil war das Bild, wie das Ei aus Alinas Geschlecht rutschte. Wie geil müsste da erst eine größere Kugel sein, die die Schamlippen von innen auseinander drängen musste um passieren zu können.

„Und wie war es? Hat es dir gefallen mit dem Ei?" „Herr es war schön." „Und wie oft, mein kleines Ferkel, bist du damit gekommen?" „Dreimal Herr!" Georg grinste, also hatte Alina zweimal es nicht schaffen können. Sonntag und gestern nicht. Georg war sehr zufrieden. Am Sonntag hatte er es auch nicht erwartet, zu gesättigt war Alin da schon gewesen, als dass er hätte erwarten wollen, dass sie es noch mal zum Gipfel geschafft hätte. Und gestern, da hatte er es absichtlich nicht lange genug dauern lassen. Die Kleine sollte nur angespitzt werden. Oh oh, dachte er bei sich und sah Alina liebevoll an, war dabei ausgesprochen froh, dass sie die Augen, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, züchtig zu Boden gerichtet hatte. So weit ist es schon, dass ich sie meine Kleine nenne. Dabei hatte er doch Britta diesen Kosenamen zugedacht.

Er erhob sich von seinem Sessel und strich um sie, wie ein Raubtier, das seine Beute begutachtet. Sie war kräftiger wie Britta, hatte etwas breitere Hüften und einen fraulichen Popo. Sein quirliges Sklavenmädchen Britta war viel zierlicher gebaut. Ein Ärschlein wie ein Knabe eher als wie eine Frau. Aber Georg gefiel Alinas Variante auch besonders gut. Da hatte Mann kräftig was in der Hand. Und davon überzeugte er sich gleich. Er knetete die Backen und freute sich wie elastisch sie waren. Dann klapste er den Hintern. Alina genoss diese Behandlung. Sie überlegte ob sie sich vorbeugen sollte und die Pobacken auseinanderziehen. Würde der Herr es mögen, wenn sie ihm ihre Rosette präsentierte? So wie sie ihn einschätzte wohl eher schon, aber sie getraute sich dann doch nicht, vor allem, weil er nichts erwähnt hatte, dass er es möchte.

„Und wie ist es am Dienstag gewesen?" fragte er schließlich. „Da war es wundervoll!" gestand Alina. „Besonders, weil du mich auch angerufen hast Herr und ich hören konnte wie du deine Sklavin benutzt hast. Das fand ich besonders schön und ich hätte gerne mit ihr getauscht! Sie muss, so wie sie gebrüllt hat einen Wahnsinnsabgang gehabt haben." „Ja" bestätigte Georg „hatte sie. Wir haben das neue Andreaskreuz eingeweiht sozusagen." „Oh!" sagte Alina und seufzte sehr vernehmlich. „Was?" „Herr ich hab mir grad vorgestellt wie ihr es eingeweiht habt, doch wohl hoffentlich wie es sich gehört mit einem ordentlichen Spritzer Pisse." „Alina, was du immer für geile Ideen hast! Nein angepinkelt haben wir es nicht, aber das könnten wir noch. Und da du ja jetzt da bist ist zu überlegen ob wir das heute nachholen sollen." „Oh ja Herr, danke Herr." Alinas Kopfkino ging los und sie wurde bei all den versauten Gedanken die sie überfielen richtig geil. „Herr, darf ich eine Bitte äußern?" Georg erlaubte es. „Zeigst du mir das Andreaskreuz bitte?" „Du wirst es heute noch ganz sicher zu sehen bekommen!" „Och Herr ich hatte gehofft, dass du es mir gleich zeigst!"

Und Georg ging voraus, warum sollte er es Alina nicht gleich zeigen, er war ja auch richtig stolz auf sein Werk. Alina betrachtete es von allen Seiten, strich mit der Hand über den schwarzen glänzenden Lack. Sehr gut gefielen ihr die ganzen Ringe, an denen man die Sklavin anhängen konnte. An den Enden des Kreuzes und auch in der Mitte gab es die. Alina stellte sich an das Kreuz und stellte es sich vor, da zu hängen. Dabei stand sie mit dem Gesicht zum Kreuz, nicht so wie Georg Britta angehängt hatte. „Dazu gehören auch die Manschetten mit Karabinern", erklärte Georg und zeigte sie Alina. Die kannte Manschetten, allerdings lederne, die hier waren aus eine Nylongewebe und wurden mit Klett verschlossen. Sehr praktisch aber halt hauptsächlich praktisch. „Ich würde lederne bevorzugen!" rutschte es Alina heraus. Georg grinste. Er langte in den Kasten und förderte die entsprechenden Dinger zutage.

„Ich hab mir schon sowas gedacht!" sagte er, deswegen hab ich für dich diese besorgt!" „Für mich Herr? Du meinst, das sind meine Manschetten, meine ganz allein?" „Ja, das hab ich doch grad gesagt. Zwei Paar. Die größeren um die Knöchel zu legen und die kleineren um die Handgelenke. Na komm schon her, meine Große, du kannst sie gleich anlegen!" Alina glühte vor Freude und ließ sich die Manschetten nur zu gern anlegen. Dann stellte sie sich probehalber wieder an das Kreuz. „Ganz toll Herr! Danke Herr!" sagte sie aus tiefster Überzeugung. Dann machte Georg sie fest. Alina fand es herrlich, wie sie da hing. Es fehlte nur noch die Peitsche um die Situation perfekt zu machen.

Als wüsste er ihre Gedanken sagte Georg. „Jetzt kriegst du die Peitsche nicht! Wir werden gleich essen." Das sah Alina ein. Allerdings gab ihr der Gebieter einen Finger in die Muschi. Er rieb ihn zwischen ihren Lippen und Alina rollte ihr Becken. „Halt still!" blaffte Georg in dessen Sinn es nicht war, dass Alina sich mit seinem Finger fickte. Sie gehorchte und schloss die Augen. Der Gebieter hatte die Kontrolle dachte sie, er hat sie immer, und das muss so sein. Er wird mir geben was ich brauche. „Danke!" flüsterte sie.

Georg rieb durch Alinas Schlitz und fand ihren Harnröhrenausgang. Den massierte er mit dem Finger. Die andre Hand umfing Alina und drückte direkt ober dem Schambein auf ihre Blase. „Nein Herr!" murrte sie. „Was erlaubst du dir?" schimpfte Georg und schlug mit der flachen Hand auf ihren Popo dass es nur so klatschte. „Herr, wenn du mich so anfasst, muss ich pissen!" „Na du hast doch gesagt, das Kreuz müsste mit Pisse eingeweiht werden! Da wir nicht daran gedacht haben hatte ich gedacht du dürftest das für uns nachholen." Alina erglühte vor Stolz. Das hatte sie nicht erwartet, aber es war so schön.

Dann rieb sie Georg wieder und drückte auf ihre Blase. Alina stöhnte. „Herr ich pinkel mich gleich an!" „Mach Mädchen!" sagte Georg und verstärkte seine Bemühungen. „Jetzt!" keuchte Alina und versuchte, da der Herr immer noch seine Hand in ihrer Muschi hatte den Strahl zurück zu halten. Aber sie schaffte es nicht und pisste die Hand die sie massierte voll an. Der Rest, traf die Wand und Georg musste grinsen. Er hätte dran denken sollen sie mit einem Plastik zu verkleiden. Jetzt war es zu spät. Die gelbe Dusche rann über die Wand und dann drehte Georg Alina so, dass sie das Holz treffen konnte. Sie drückte jetzt kräftig, aber so schnell wie es begonnen hatte so schnell war es vorüber. Ihre Blase war nicht wirklich stark gefüllt gewesen.

Georg schob Alina die angepinkelten Finger ins Mäulchen. „Ablecken" befahl er und Alina gehorchte. Mit der anderen Hand schmierte er Gleitgel in Alinas Arschfotze. Sie dachte schon, er werde sie gleich auf seinen Schwanz spießen, aber sie hatte sich getäuscht. Stattdessen drückte er ihr das Vibro Ei in den Popo. Alina stöhnte geil.

Dann schickte er sie zu ihrer Freundin in die Küche. Natürlich mussten die Frauen gleich das neue Andreaskreuz ausgiebig bequatschen und Alina erzählte auch sofort, dass sie es hatte einweihen dürfen. Britta stellte es sich vor, wie Alina zum Pissen gebracht worden war und kicherte. „Jetzt hat die Wand eures Schlafzimmers einen gelben Fleck!" stellte Alina fest. „Schön" sagte Britta, „er wird mich immer an dich erinnern, wenn ich ihn sehe!" Dann küssten sich die Frauen lange und intensiv. Britta hätte beinahe auf das Mittagessen vergessen so schön fand sie es, dass Alina wieder bei ihnen zu Gast war.

Georg kam zum Essen, dabei hatte er keine Hose und auch keine Unterhose an und die Mädels freuten sich, dass seine Rute so prächtig wippte. Georg setzte sich an den Tisch. „Heute dürft ihr mal wieder unter dem Tisch essen!" erklärte er. „Ihr werdet mir abwechselnd den Schwanz lutschen. Ich bin ja schon gespannt wer von euch die Sahne zur Belohnung kriegt." Genau so machten sie es. Georg spritzte dann Britta in den Mund. Die hatte kein Problem zu schlucken. Den zweiten Schuss verhinderte sie, indem sie Georgs Schwanz an der Wurzel abklemmte. „Was machst du denn da?" schimpfte er. „Oh ich möchte, dass meine Freundin auch etwas von deiner Einspritzung hat! Ich dachte es ist für uns Beide genug da!"

Na ja, das war es dann auch. Dann räumten die Mädels die Küche auf und Georg besah sich die Schweinerei im Schlafzimmer. Doch ja, der gelbe Fleck an der Wand gefiel ihm. Er nahm sein Handy zur Hand und aktivierte das Vibro Ei. In der Küche verdrehte Alina die Augen, als es in ihrem Darm zu surren begann. „Was ist los?" fragte Britta und sah Alina besorgt an. „der Gebieter hat mir eine geile Vibration geschickt!" murmelte Alina. „Ach du hast das Ei immer noch in der Fotze?" „Nein, jetzt hat er es mir in den Arsch gesteckt!" „Es wird wohl das Signal sein, dass wir zu ihm kommen sollen!" meinte Britta und machte sich auch gleich auf den Weg. Alina hatte doch etwas weiche Knie, aber sie folgte der Freundin. So heftig hatte es sich in ihrer Fotze nicht angefühlt. Oder hatte das Teil gar mehrere Stufen?

Georg sah auf seine Uhr als seine Mädels zu ihm kamen. Er hatte noch jede Menge Zeit stellte er fest, und er wusste auch, was er beginnen wollte. Seine Subs stellten sich in Positur und Georg ließ wohlgefällig seinen Blick über sie gleiten. Alina zitterte leicht und stöhnte geil. Britta sah sie besorgt an, senkte dann aber den Blick und wartete auf die Befehle ihres Herrn. Der versorgte sie mit den Manschetten und sie wurde ans Andreaskreuz gehängt. Diesmal stand auch sie mit dem Rücken zum Raum.

Georg nahm die Gerte zur Hand. Britta kannte das Zeremoniell, aber heute war es anders. Der Gebieter schlug einfach zu ohne ihr die Gerte vorher über den Körper zu streichen. Britta stöhnte geil als der Schmerz sie überfiel. Alina in deren Darm noch immer das Ei surrte stand mit zitternden Knien daneben und schaute auf ihre Freundin. Herrlich wie sich deren Popo zu röten begann. Der Schwanz des Gebieters regte sich auch schon wieder. Alina wusste, konnte es deutlich sehen, dass ihn das Austeilen ebenso sehr erregte wie Britta das Einstecken. So geilten sich die Beiden aneinander auf.

„Schön nicht?" fragte Georg. Und da die Beiden nicht wussten wen er grad angesprochen hatte, antworteten sie alle Beide. „Ja Herr sehr schön!" Dann stoppte Georg das Vibro Ei. Alina beruhigte sich etwas. Sie trug immer noch die Manschetten um die Gelenke. Georg überlegte einen Augenblick ob er Alina zu Britta ans Kreuz hängen sollte, versuchte es, fand es aber dann nicht wirklich schön. So bekam Alina Gelegenheit den Strafbock zu benutzen. Auch da eigneten sich die Manschetten ganz besonders gut die Sklavin zu fixieren.

„Nun meine Große, bist du bereit?" fragte Georg. „Ja Herr!" „Meinst du, dass ich dir den Hintern verhauen soll?" Und obwohl Alina ganz genau wusste, was der Gebieter hören wollte, nämlich ein wie es dir gefällt Herr, sagte sie: „Ich bitte darum mein Herr!" Sie hätte nicht sagen können, warum sie nicht die Formel verwendete. „Es macht dir wohl Spaß, den Arsch gestriemt zu kriegen?" fragte Georg nach. Alina schaltete immer noch nicht, aber sie sagte nichts. Natürlich war es herrlich, wenn er sie verhaute, sie wusste es und er wusste es auch. Georg sah sie nachdenklich an. Dann machte er Britta los. Die Mädels kannten sich gar nicht mehr aus. Britta wurde angewiesen die Peitsche zu holen. „Und Kleines bring auch die Klammern mit!"

Britta brachte das Gewünschte, kniete sich nieder und reichte es Georg. Der nahm ihr erst nur die Klammern ab. Er zog Britta hoch und schob ihr seine Zunge in den Mund. Britta drückte sich an ihren Herrn und rieb sich an ihm. Er küsste sie immer noch als seine Hand tiefer ging und die Titten drückte. Georg zwirbelte die Nippel seiner Kleinen und Alina durfte zusehen. Sie hätte sich in dem Moment nicht getraut die Augen zu schließen. Das geile Spiel der Beiden faszinierte sie auch und Alina spürte, wie sie begann aus zu rinnen. Wenn sie eine Hand frei gehabt hätte, hätte sie sich ihr Lustknöpfchen gerieben, ganz gleich ob der Herr es erlaubt hätte oder nicht. Sie stöhnte, es war so herrlich, was der Gebieter mit ihnen machte.

Plötzlich schrie Britta. Georg hatte ihre Nippel blitzschnell geklammert. Die Klemmen drückten die Brustwarzen heftig. Der Schmerz raste durch Brittas Brüste und kam in ihrem Hirn an, wurde als geil eingestuft und raste zurück in ihre Muschi. Dort verursachte er ganz unheimlich viel geile Nässe. Britta rann der Saft aus der Möse und über die Schenkel.

Georg ließ von Britta ab. Er drückte ihr die Peitsche in die Hand. „Deine Freundin findet, dass sie gerne geschlagen werden wollte! Also wirst du ihr den Gefallen tun?" Britta sah Georg an. Was war das für ein furchtbares Ansinnen. Es war schlimmer als den Hintern verdroschen zu kriegen, schlimmer als die Schmerzen, die die Klammern verursachten. Sie konnte doch nicht ihr Freundin auspeitschen, nein, das konnte sie wirklich nicht und letztlich wollte sie es auch gar nicht. Aber konnte sie sich wehren, durfte sie es verweigern? Obwohl, sie hatte es schon erleben dürfen im Café wo Alina arbeitete aber das war doch hier was ganz Anderes, oder? Welch fürchterliche Situation war das in die ihr Herr sie da gebracht hatte. Und jetzt ging er auch noch davon. Georg ging in die Küche und holte ein großes Glas, das er mit Wasser füllte.

„Alina!" jammerte Britta. „Was soll ich nur tun? Ich kann das doch nicht, ich möchte das doch nicht." „Ich weiß, dass du es nicht möchtest, aber er hat auch mich zur Herrin über dich gemacht. (Ihr erinnert euch, und könnt es hier nachlesen) Hast du Angst vor der Verantwortung? Hast du Bedenken, dass ich es dir verübeln könnte?" „Ja alles das zusammen, glaub ich." „Mach dir keinen Kopf er ist ja da und er passt auf. Vertrau auf deine Fähigkeiten und tu es einfach, ich werde es genießen!" „Ich mach es nicht!" sagte Britta, die sich erinnerte wie sie Alina mit dem Gürtel verdroschen hatte. „Du solltest es machen, es wird dich näher zu ihm bringen, du wirst erfahren, was er fühlt und es wird dir zeigen, was ihn erregt, was ihn bewegt, wenn er dich verhaut. Bitte mach es und bitte mach es nicht nur für dich, sondern auch für mich!" „Soll ich wirklich?" „Ja, seit wann willst du dich den Befehlen des Gebieters widersetzen?" „Das will ich doch nicht!" „Na bei unserem allerersten Zusammentreffen hast dich nicht so angestellt!" „Da wusste ich auch noch nicht so genau, dass ich eine Sklavin bin!"

Dann kam Georg zurück. Er hatte nicht nur das Wasserglas dabei, sondern auch Gewichte. Er stellte das Glas auf den Nachttisch und hängte Alina die Gewichte in die Ringe an ihren Schamlippen. Es waren heftige Gewichte, wohl so an die 400 Gramm ein jedes, und sie zogen an den Ringen und den Lippen. Alina stöhnte geil. Der Gebieter hatte doch immer wieder schöne Ideen sie zu reizen, und immer neue Möglichkeiten fand er ihnen geile Schmerzen zu geben. Britta drehte die Peitsche unschlüssig in der Hand. Alina suchte ihren Blick und ihre Lippen formten lautlos ein „Bitte!"

Georg zeigte Britta, wie sie die Peitsche zu halten und zu führen habe. Und er erklärte ihr, dass sie die Spannung wesentlich steigern konnte, indem sie Alina die Peitsche über den Rücken und zwischen die Beine rieb. Britta hatte es sehr schnell raus. Und die Gänsehaut, die Alina über den Körper kroch war hübsch an zu sehen. Britta spielte mit der Peitsche an den Gewichten, was Alina weitere heftige Ahhs und Ohhs entlockte. „Schlag zu!" befahl Georg. Britta kroch nun ebenfalls eine Gänsehaut über den Rücken. Aber da Alina sie so gebeten hatte fasste sie ihren ganzen Mut zusammen und schlug endlich zu. Alina zuckte nicht einmal. Der Schlag war eher ein Streicheln gewesen. „Bitte viel fester!" wisperte ihr ihre Freundin zu. Und wie schon einmal wechselte Britta die Seite. Sie genoss es Macht zu haben und diese Macht die Freundin, die Sklavin, die Schlampe, die Nebenbuhlerin spüren zu lassen. „Da du Schlampe!" zischte sie gefährlich und schlug wieder zu.

Der Schmerz raste durch Alinas Hinterbacken. Sie wusste es und deswegen hatte sie Britta auch gebeten sie zu schlagen. Die Kleine machte ihre Sache sehr gut und es war wahnsinnig geil. Und es brachte die beiden Frauen näher zusammen, viel näher. Alina verinnerlichte, dass sie die Schläge von ihrer geliebten Freundin bekam und das machte es so schön. „Mehr!" wimmerte sie. Die Gewichte an ihren Schamlippen zogen und da Britta jetzt wirklich heftig zuschlug baumelten sie und zogen noch mehr. Georg genoss das Schauspiel und rieb sich seinen Schwanz. „Noch zehn!" verkündete er und Alina freute sich, dass auch der Gebieter Anteil nahm an der Züchtigung. Und wieder verlangte, bettelte Alina um heftigere Schläge. Sie zählte jeden Schlag laut mit. „Du darfst dich gehen lassen meine Große!" grinste Georg. Einen Augenblick gebot er Britta Einhalt. Ein herrliches Bild wie seine Kleine mit blitzenden Augen und erhobener Peitsche dastand.