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Urlaub mit Mama

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Über Schmuck zu reden, hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Stéphane war ein Fachmann, der mir sicherlich viel darüber erzählen konnte. Das würde meine Gedanken von Patrik abbringen. Das war jedenfalls meine feste Absicht gewesen. Es kam dann doch etwas anders. Zunächst wollte er mich zu den Schmuckgeschäften an Bord führen, um mir an Beispielen zu zeigen, was er für mich vorteilhaft fand.

In meiner Hast von Patrik wegzukommen, da hatte ich vergessen, was ich als Gefallen für meinen Sohn angezogen hatte. Das weiße Kleid mit der schwarzen Unterwäsche würde von jedem Mann mit rotem Blut in seinen Adern als ein Signal für den Start zur Verführung angesehen werden, sobald es mit einer direkten Lichtquelle hinter mir beleuchtet wäre - oder er wäre kein normaler Mann. In dem Moment als er mich plötzlich anstarrte, als er mir die Tür öffnete und ich heraustreten wollte, da begriff ich es. Die Tür führte zum Deck nach draußen -- und die Sonne schien direkt auf das Deck. Natürlich war unter diesen Verhältnissen mein Kleid mehr oder minder transparent. Ich spürte, wie ich rot wurde.

Natürlich hätte ich nichts gegen einen Flirt mit ihm, aber er musste mich für ein Flittchen halten, wenn ich ihn in seinen Augen so offensichtlich verführen wollte. Und so billig wollte ich nicht erscheinen! Da half nur eine schnelle, spontane Reaktion.

„Oh, Stéphane, ich habe ja ganz vergessen, dass ich noch einen Termin in der Boutique für Lingerie in 10 Minuten habe. Da muss ich sofort hin. Entschuldige bitte, das hatte ich ganz vergessen."

Leider bestand er nun galant darauf, mich dorthin zu bringen und mir zu helfen. Das konnte ich ihm schlecht abschlagen, wenn ich ihn nun quasi versetzte. Erst als ich bereits zugestimmt hatte, kam mir der Gedanke, dass eine Begleitung von ihm zu einem Modeladen für Unterwäsche den fatalen Eindruck einer von mir ordinär angebahnten Verführung nur noch steigern würde. Ich musste total durch den Wind sein, wenn mir solche plumpen Fehler unterliefen. Hilfe, der musste mich ja inzwischen für eine halten, die es unbedingt nötig hatte! Das war alles schon peinlich genug, aber es kam noch schlimmer.

Auf dem Weg zu der Ladenzeile im Schiff kamen wir durch den Innenpool. Und dort traute ich meinen Augen nicht, als ich Patrik mit einer kleinen, aber sehr kurvigen Farbigen, die nur mit einem Badeanzug bekleidet war, poussieren sah. Na, der hatte sich ja schnell getröstet! Und plötzlich fühlte ich den schmerzenden Stich der Eifersucht aufblitzen. Gleichzeitig machte mich der Anblick an, wie Patrik ihren feisten Hintern in dem knapp sitzenden hielt. Es erregte mich. Stéphane sah mich an, genau in diesem Moment. Was sah er und was dachte er dabei? Das bekam ich nicht zu erfahren, aber er reagierte in gewisser Weise und flüsterte dringend:

„Dass er dich jetzt sieht, das willst Du bestimmt nicht!! Los, sofort durch diese Tür mit dir!"

Ohne hinzuschauen stolperte ich durch die offen gehaltene Tür. Erst an dem freien Pissoir an der Wand erkannte ich, dass er mir die Tür zum Männerklo geöffnet hatte. An dem anderen Pissbecken stand ein Mann. Ich geriet in Panik! Stéphane öffnete schnell die Tür zu einer Kabine. Er drängte mich an eine Wand und seine Augen blitzten, als er leise und heiser flüsterte:

„Du willst es doch! Du kannst mir nichts vormachen! Und halt' Deinen Mund, sonst gibt es einen Skandal - und das willst Du doch nicht, oder?"

Ich war tatsächlich sprachlos. Denn im gleichen Moment schob er mein Kleid hoch. Bevor ich die Geistesgegenwart hatte, ihm da zu widersprechen, da hatte er schon seinen Mund auf meinen gepresst. Und leider hatte er absolut recht mit meiner Furcht vor einem Skandal. Das würde ich Pat nie erklären können und der Magali und dem belgischen Ehepaar auch nicht.

So konnte und durfte ich nicht um Hilfe rufen, denn dann wäre der Skandal nicht mehr zu vermeiden. Ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen halb geschlossenen Schenkeln suchen, als er mich mit seinem Körper gegen die Wand presste. Er atmete schon schneller und heftiger, als er nun ungeduldig sein rechtes Knie zwischen meine Beine zwängte, um sich besser positionieren zu können.

Er war sich anscheinend sehr sicher, dass ich mich nicht wehren würde. Und der Mistkerl hatte Recht damit. Ich wollte keine peinliche Szene erleben, in der ich gefragt werden würde, warum ich freiwillig in eine Herrentoilette gegangen war oder warum ich nicht um Hilfe gerufen hatte. Ich gab nach ...

Er musste das gespürt haben. Binnen weniger Sekunden hatte er mit seinem Knie meine Schenkel gespreizt und mit seinen gierigen Händen meinen Schlüpfer soweit beiseitegeschoben, bis er seine Eichel richtig ansetzen konnte. Er atmete tief aus -- und dann stieß er zu. Ich biss die Zähne zusammen, als er alles andere als rücksichtsvoll war. Warum nur hatte ich mich in diese Situation manövrieren lassen?? Und dann auch noch sein triumphierendes Wispern:

„Wusste ich es doch! So feucht wie Du bist, da hast Du es richtig nötig, Du geile Schlampe! Ich werde es Dir so richtig geben!"

Das hatte mir noch gefehlt. Der gar nicht mehr so höfliche Belgier schien mich für eine Art von Flittchen zu halten. Dabei war dieser Effekt nur der Rest von der Erregung durch den Anblick von Pat und nicht sein ‚Verdienst'. Und seine Meinung zeigte er auch gleich. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund -- gefühlt so tief, als ob er meine Mandeln erreichen wollte. Dabei packte er meinen Hintern fest an -- und begann mich hemmungslos zu ficken. Anders konnte man das nicht nennen. Da war keine Zärtlichkeit im Spiel, sondern er war ganz rücksichtslos. Es ging ihm nur um seine schnelle Befriedigung, als er mich hämmerte, so als ob ich eine Gummipuppe sei. Und ich konnte nichts machen, da mir seine Zunge tief im Hals steckte und er mich gegen die Wand presste. Dann begann er laut zu stöhnen, was mich noch mehr irritierte, als ich an den Mann dachte, den wir hier drinnen gesehen hatten. Er pflügte mich weiter so hart und schnell, so als ob er auch noch seine Eier in mich drängen wollte und nicht nur seinen brettharten Schwanz bis zum Anschlag versenken wollte. Er keuchte jetzt regelrecht und dann grunzte er tief und laut auf, als es ihm kam. Er hielt inne und umklammerte mich für einige lange Sekunden hart, als er seine Augen fest zusammenkniff. Ich konnte es deutlich fühlen, wie sein Penis zuckte.

Dann zog er sich zurück und aus mir heraus. Er verstaute eilig und routiniert sein Gemächt, so als ob er das alle Tage machte. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte, da ermahnte er mich schon mit fester Stimme:

„Ich gehe jetzt hier raus. Wir sollten nicht zusammen gesehen werden. Warte also zumindest eine Minute, bis Du gehst - hast Du verstanden?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er aus dem Abteil des Herrenklos und ließ mich perplex zurück - zurückgelassen wie ein benutzter Gegenstand. Ich fühlte mich regelrecht besudelt. Um so mehr, als nach einiger Zeit auch langsam sein Sperma aus mir herausfloss. Wie hatte ich diesen Idioten nur so falsch einschätzen können?? Er hatte noch nicht einmal ein Wort über Kondom oder Verhütung angedeutet! So ein Arschloch!!

Ich horchte, bis alles still war. Dann ging ich heraus aus der Kabine -- und nach einem Blinzeln durch die spaltweise geöffnete Tür auch aus der Toilette. Rasch bog ich ab in einen Gang. Es war vorbei und geschafft. Ich ging in unsere Kabine, um zu duschen. Sein Aftershave wollte ich nicht mehr an mir wahrnehmen!

28. Patrik

Es war so nett gewesen mit Neele. Jedenfalls bis zu dem Moment, als der Stéphane erschien. Er sah uns beide an und seine Lippen schürzten sich zu einem nicht sehr sympathischen Lächeln:

„Ach, macht ihr euch schon bereit für die Teenie-Disco, Neele? Ich treffe mich lieber später mit Magali und Ute bei denen, die nicht mehr für die Kiddie-Rutsche zugelassen sind."

Neele bekam Falten auf der Stirn, aber sie erwiderte nichts, sondern zog mich nur einfach fort mit ihr, fort in eine dunklere Ecke des Raumes. Er hatte nicht nur sie getroffen, sondern auch mich. Genau genommen, gehörte ich nämlich auch zu denen, die das hier auf diesem Schiff eigentlich noch durften, weil ich auch noch unter ‚60 inches'-Grenze fiel. Das war die Rutsche, bei der vor allen Dingen die Rabauken von männlichen Jugendlichen, die grundsätzlich weit über 1,50 m groß waren. nicht mehr zugelassen waren, um die Kleineren zu schützen. So verstand ich ihren Ärger nur zu gut:

„Neele, lasse ihn reden, er will sich damit doch nur wichtigtun. Auch der ist kleiner gewesen! Wir können doch auch ohne ihn tanzen -- und das sogar besser!"

Sie lächelte mich an. Sie legte erneut ihre Arme um meinen Hals: „Je bent een lieve jongen."

Mir ging bei diesem Lächeln das Herz auf. Sie löste ihre Arme um meinen Hals, um ihre Shorts herunterzuziehen. Dann überraschte sie mich allerdings ziemlich, als sie mir suggestiv meine Hand auf ihren knackigen, runden Po legte:

„Aber ich mag auch de böse Jongs, die wo meisjes übers Knie legen..."

Jedenfalls schien es das zu sein, was ich von ihrem deutsch-niederländischen Kauderwelsch hörte und begriff -- und dass ‚meisjes' Mädchen waren, ja soviel kannte ich auch von der holländischen Sprache. Sofort fiel mir wieder das mit meiner Mutter ein, wo mein Dad sie ... bestraft hatte -- und sie sich nicht gewehrt hatte. Gut, wenn Neele das auch faszinierend fand, dann würde ich nicht feige sein. Ich konnte das tun, wenn sie es so wollte. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren so runden Podex -- und sie kicherte. Dann gab sie mir einen langen Kuss.

Sie gab mir danach ein Menu von einem der Bezahlrestaurants auf dem Schiff und kritzelte eine Uhrzeit darauf, während sie mich anlächelte. Dann entschwand sie einfach. Ich hielt die Karte in der Hand und war verblüfft, wie schnell und wortlos sie verschwunden war.

Das war eine große Überraschung -- und die nächste folgte bald auf dem Fuße. Als ich später am Nachmittag meine Mutter traf, da war sie erstens bedeutend milder gestimmt, als noch einige Stunden vorher -- und zu meinem Erstaunen wollte sie an diesem Abend nicht mehr mit den Belgiern an einem Tisch essen. Ich nahm das zur Kenntnis, tat aber ganz cool:

„Das passt ja gut -- Ich bin schon mit einem Mädchen verabredet für ein Restaurant. Das kommt mir also nur entgegen."

Sie sah so aus, als ob es plötzlich donnerte und regnete. Und ihre Antwort war auch nicht gerade so, als ob je damit gerechnet hätte.

„Aber, aber -- wir sind doch bisher immer zu zweit in alle Restaurants gegangen -- oder triffst Du Dich in einer dieser Imbissecken?"

Das, was ich nun so ganz leichthin antwortete, bereitete mir in Wirklichkeit ein immenses Vergnügen:

„Nein, es ist das ‚Italian Maestro' -- Du weißt schon. Sie hat bereits einen Termin reserviert."

Sie hatte mich am Nachmittag abgekanzelt und mich wie einen Teenager behandelt, der von seinem Dad bestraft werden kann. Jetzt hatte ich meine Retourkutsche dafür!

„Aber das Menu dort ist doch immer mit dazu passenden Weinen...?"

Ich zuckte nonchalant mit den Schultern. Mein Bordpass sah da keine Schwierigkeiten. Und für Neele -- sie würde mich nicht dahin bestellt haben, wenn sie nicht wusste, was sie tat.

29. Iris

Das war wie ein Schlag in den Magen. Mein Patrik wollte sich mit einem Mädchen in einem erstklassigen Restaurant treffen. Dabei hatte er sie wohl gerade eben erst getroffen. Ich konnte es nicht fassen. Noch keine sechs Stunden vorher hatte er mich bewundert -- und mir alle möglichen Komplimente gemacht. Und jetzt?

„Du kannst doch nicht in so ein Restaurant gehen, Patrik. Wenn Dein Vater davon erfährt, dann gibt es Ärger! Er steht in der Pflicht, wenn..."

Der Junge musste doch einsehen, dass dies später Unannehmlichkeiten geben konnte! Die Sache mit der Identität würde sich irgendwann aufklären...

„Ja, ja -- und er würde mich übers Knie legen, ich weiß! Aber ich bin laut Bordpass mehr als dreiundzwanzig Jahre alt -- und Neele würde sich von mir übers Knie legen lassen. Ja, es reizt sie sogar, wenn ich sie dafür ausziehe."

Er war plötzlich so voller Selbstvertrauen und tat so, als ob er das alles mit links erledigen konnte. Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu dürfen.

„Na schön, aber in Abwesenheit Deines Vaters verwalte ich die Finanzen -- und die zusätzliche Ausgabe für ein derartiges Restaurant kann nur ich genehmigen. Und ich werde dem nicht zustimmen, ohne Deine ... ‚Freundin' gesehen zu haben und mit ihr gesprochen zu haben."

Ja, da hatte ich ihn. Ein Ausdruck der Unsicherheit huschte über sein Gesicht. Natürlich wusste er, dass Herbert Patroklus eingeladen hatte. Offensichtlich wurde ihm das jetzt wieder bewusst.

Wollte ich das wirklich? Sie zu sehen -- und zu sprechen? Mir pochte das Herz. Warum hatte ich bloß diesen Streit so eskalieren lassen?

Fortsetzung denkbar

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10 Kommentare
scroocescroocevor 5 Monaten

Ich hab das nach langer Zeit wieder gelesen. Es liest sich einfach wundervoll. Bitte, bitte, eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Hab das meiste gelesen (manches überflogen) und immer gehofft das die Geschichte endlich die richtige Wendung nimmt und es zwischen ihm und seiner Mutter interessant wird. Leider war das nichts. Du kannst die Geschichte retten in dem du sie fortsetzt aber dabei etwas weniger hin und her gesprungen wird und du (endlich) auf den Punkt kommst.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
wie einer der vorredner... abgekupfert und der erzählstil ist grausig..

nach der zweiten seite habe ich nur noch auf die namen geschaut, 2 sätze gelesen, weiter gescrolled zur nächsten seite und dann noch der belgier nach dem vorbau ein 10 zeilen-fick zum vergessen...

hall of shame fehlt hier noch :-)

scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Endlich

Wir mussten lange warten bis die Autorin eine Fortsetzung, oder besser eine Verlängerung, des ersten Teils von „Urlaubsverlängerung“ gepostet hat. Darauf hab ich sehnsüchtig gewartet. Es ist wunderbar geschrieben mit den doppelten Gefühlsschilderungen der jeweiligen Protagonisten. Der Aufbau ist schön langsam mit ständigem „Auf . und Ab“. Das ist erregend und spannend. Es ist keine „Rein Raus“ Geschichte sondern eine erotische Kurzgeschichte. Bitte eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schon wieder

...Sie sah mit ihren 38 Jahren noch gut aus...

Was ist mit euch!?! Man(n) und Frau sehen selbst mit 76 Jahren noch gut.

Und somit völlig dummer und überflüssiger Satz!

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