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Verkauft - Teil 10

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„Diese Argumentation hat durchaus etwas für sich."

Mit diesen Worten drückt mich Andreas aufs Bett und küsst mich, während er mit einer Hand meine Muschi massiert und mit der anderen abwechselnd meine Brüste knetet und die Nippel liebevoll zwirbelt. Ich bin im Nu auf 180 und spreize ganz automatisch und bereitwillig meine Beine.

„Ich gehöre dir", hauche ich verliebt.

„Das möchte ich hoffen", knurrt er liebevoll und schiebt mir auch schon seinen Steifen in meine tropfnasse Spalte.

Ich muss abgehakt Luft holen, so erregt bin ich. Sein Schwanz füllt mich wie immer ganz aus und dehnt mein Loch. Ich liebe es, so ausgefüllt zu sein und zu wissen, wir sind auf eine Art verbunden, die intensiver nicht sein könnte. Ich bin einfach nur noch geil auf ihn und bestehe in meiner Wahrnehmung nur noch aus meinem Fötzchen, das schon heftig pulsiert.

Auch Andreas ist erregt und beginnt sich wieder aus mir zurückzuziehen, um dann mit großer Wucht seinen hammerharten Pfahl wieder in mich hineinzustoßen. Immer und immer wieder holt er aus und nagelt mich tief und fest.

Diese recht raue Behandlung, die er mir angedeihen lässt, macht mich in diesem Moment so richtig an. Ich werde geil, wie selten zuvor und gebe mich voll diesem unglaublich schönen Gefühl hin. Dieser Mann, der sich gerade in mir austobt, wird morgen mein Ehemann sein. Mit diesem Gedanken in Kopf lasse ich los und komme, wie schon lange nicht mehr. Es ist vermutlich der letzte Fick als unverheiratete Frau und er ist so unglaublich heftig und schön.

Auch Andreas kommt und pumpt mir seine volle Ladung in meinen Lustkanal. Er füllt mich so richtig ab. Auch er hat einen heftigen Abgang und lässt sich einfach treiben. Als er sich ausgespritzt hat, lässt er sich auf mich niedersacken und ich werde von ihm fast erdrückt. Ich bin aber nicht in der Lage, mich auch nur irgendwie zu wehren. Zu sehr bin ich noch von den Ausläufern des irrsinnig intensiven Höhepunktes ermattet, der gerade wie ein alles verschlingender Orkan durch meinen Körper gefegt ist.

Sex mit Andreas ist einfach unbeschreiblich schön. Auch wenn ich nur sehr geringe Vergleichsmöglichkeiten habe, aber mir gefällt es so unglaublich, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es mit einem anderen Mann noch schöner sein könnte. Was für mich eine besondere Rolle spielt ist, dass ich Andreas so sehr liebe, dass ich mir Sex auch nur mit ihm zusammen vorstellen kann.

Mit diesen Gedanken, komplett abgefüllt und befriedigt schlafe ich ein. Morgen ist mein großer Tag, morgen werde ich heiraten.

Kapitel 45

Der Wecker reißt uns recht zeitig aus dem Bett. Vor allem Kim muss sich herrichten und stylen lassen. Um noch halbwegs die Traditionen zu wahren, gehe ich zu Gernot und ziehe mich dort an, während Kim mit ihrer gesamten Entourage in der Suite bleibt. Da sind neben ihrer Mutter, Greta, Helga, Anny und Caro eine Friseurin, eine Visagistin, ein Schneiderin und weiß der Geier wer noch alles.

Ich bin zwar ausgesprochen neugierig auf das Hochzeitskleid, das Kim in Frankfurt gekauft hat, ich will aber trotzdem die Tradition wahren, dass ich es erst sehe, wenn wir vor den Altar treten. Kim ist mit Helga und Anny einen ganzen Tag lang von einem Brautmodengeschäft zum nächsten gewandert und hat sich alles zeigen lassen. Ich war ja Gott sei Dank nicht dabei. Ich durfte arbeiten und vor allem durfte ich das Kleid nicht vor der Hochzeit sehen. Da legt Kim großen Wert darauf, auch wenn sie behauptet, nicht abergläubisch zu sein.

Auch aus dem Grund, dass ich die Braut erst vor dem Altar wiedersehen darf, fahren ich mit Gernot voraus und wir treffen uns mit Matteo am Petersplatz. Seine Sekretärin bringt mich und meine Leute in die Sixtinische Kapelle. Ich wusste gar nicht, dass dort Hochzeiten abgehalten werden. Ich schaue mich um. Die Kapelle ist atemberaubend schön und ein einzigartiges Kunstwerk. Vor allem die Fresken sind atemberaubend schön. Verschiedene der bedeutendsten Künstler der damaligen Zeit, haben diese Meisterwerke geschaffen. Es ist dies eine unglaubliche Kulisse für eine Hochzeit. Kaum zu glauben, dass Matteo dies möglich gemacht hat. Ministerpräsident zu sein, hat offenbar auch Vorteile.

Nach einiger Zeit folgen dann die Gäste mit Ausnahme von Kims Eltern, Matteo und natürlich die Braut selbst. Auch den Neuankömmlingen ist anzusehen, wie beeindruckt sie von der Kapelle sind.

Als dann auch der Priester aus der Sakristei kommt, bin ich baff. Es ist kein geringerer als der frühere Papst Benedikt XVI. Mein Gott, der Ministerpräsident hat wirklich alle Register gezogen und seine Kontakte spielen lassen.

Wenig später erklingt der klassische Hochzeitsmarsch und Kim kommt am Arm ihres Vaters zur Tür herein. Sie schreiten auf den Altar zu. Ich beobachte diese wunderbare Frau, wie sie auf mich zuschreitet und einfach nur atemberaubend schön aussieht. Sie passt perfekt in diesen einmalig schönen Raum. Er ist wie für sie geschaffen, denke ich bei mir. Es ist ein sehr feierlicher und rührender Moment. Als die beiden bei mir ankommen, übergibt mir Franz die Hand seiner Tochter.

„Pass gut auf mein Mädchen auf. Sie ist ein Schatz!", sagt er still zu mir.

„Ein sehr, sehr wertvoller Schatz. Ich werde ihn mit all meinen Kräften hüten und bewahren", verspreche ich.

In diesem Moment kommt von der Seite auch Matteo zum Altar und grinst mich und Kim an.

„Ti ho promesso troppo? -- Habe ich dir zu viel versprochen.", flüstert er Kim ins Ohr. Sagt es aber so laut, dass auch ich es hören kann.

„Posso solo ripertermi: Sei un vero amico e ne sono molto, molto fiera della Tua amicizia -- Ich kann mich nur wiederholen: Du bist in wirklicher Freund und ich bin sehr, sehr stolz auf deine Freundschaft", antwortet ihm Kim.

Die Zeremonie beginnt und ein wunderschöner Chor begleitet mit Gospel-Gesang die Feier. Der Papst ist ja Deutscher und so wird die Zeremonie auch in deutscher Sprache abgehalten. Sie ist sehr feierlich und getragen. Ich bin ganz aufgeregt und als ich Kim das Eheversprechen gebe, kommen mir vor Rührung ein paar Tränen. Mir versagt fast die Stimme. Wie sehr habe ich mir schon als Kind gewünscht eine Frau zu heiraten, die ich aus ganzem Herzen liebe und die mich ebenso von ganzem Herzen liebt.

Dass es dabei romantisch sein soll, wünscht sich vermutlich jeder, aber das hier übertrifft alle meine Vorstellungen. In Rom, in der Sixtinischen Kapelle von einem Papst in den heiligen Stand der Ehe versetzt zu werden, ist einfach nicht mehr zu übertreffen. Mir ist so feierlich ums Herz zumute, dass ich vor Freude laut schreien könnte. Diese Ehe muss weit über den Tod hinaus halten. Davon bin ich zutiefst überzeugt.

Auch Kim ist ganz hin und weg. Sie kann nur unter heftigem Schluchzen ihr Ehegelübde abgeben und blickt mir dabei direkt in die Augen. Vermutlich sieht sie mich nur noch verschwommen. Auch ihre Augen schimmern feucht. Als der Papst dann sagt, wir dürfen uns küssen, nehme ich Kim in den Arm und stelle fest, dass sie vor Aufregung zittert.

Ich lege meine Lippen auf die ihren und küsse sie leidenschaftlich. In diesem Moment setzt der Chor dazu an „O happy day" zu singen. Treffender könnte das Lied nicht gewählt sein.

„Ich liebe dich so sehr, mein Schatz.", versichere ich ihr nach dem Kuss.

„Du bist mein Ein und Alles", gesteht auch sie mir.

Nach der kirchlichen Feier übernimmt Matteo kurz und zieht recht zügig die zivilrechtliche Trauung durch, indem er drei Artikel des italienischen Zivilgesetzbuches zur Ehe verliest, die Kim mir übersetzt. Dann unterschreiben wir die Papiere und sind damit auch vor dem Staat Mann und Frau.

„Siete i miei primi sposi da presidente del Consiglio dei Ministri. Ma non preoccupatevi, come sindaco di Firenze ho sposato tante coppie. Ho ancora pratica -- Ihr seid mein erstes Brautpaar als Ministerpräsident. Aber keine Sorge, als Bürgermeister von Florenz habe ich viele Paare getraut. Ich bin noch nicht außer Übung", meint er zum Schluss.

Nach der Trauung kommen alle zu mir und Kim und gratulieren uns. Die Entscheidung eine kleine Hochzeit, nur im engsten Kreis abzuhalten, war völlig richtig. Auch so dauert es einige Zeit, bis alle uns gedrückt und beglückwünscht haben. Es ist rührend zu sehen, dass sich wirklich alle für uns freuen.

Nach der Trauung fahren wir in ein Restaurant am Stadtrand von Rom. Es ist ein sehr nobles Lokal und die Küche ist einfach fantastisch. Auch die Hochzeitstorte, die Matteo hat organisieren lassen, ist ein Traum. Er hat sich wirklich ins Zeug gelegt.

Wir feiern ausgelassen und bis spät in die Nacht. Es ist wirklich ein sehr schöner Tag und Kim schaut mich die ganze Zeit so unglaublich verliebt an.

„Ich kann es kaum erwarten, dass du mich in der Hochzeitsnacht dann wirklich zu deiner Frau machst", flüstert sie mir einmal zu.

Was sie damit auslöst, ist dem kleinen Teufelchen durchaus bewusst. Aber sie ist auch schon wieder gierig auf ihren Ehemann. Das sehe ich am verräterischen Leuchten in ihren Augen.

„Ich könnte dich vom Fleck weg vernaschen", hauche ich ihr ins Ohr, um auch sie auf Touren zu bringen.

Dabei lüge ich nicht einmal. Ich bin wirklich unglaublich schar auf meine Ehefrau, ich kann es tatsächlich kaum erwarten.

Sehr spät am Abend brechen wir auf und wollen ins Hotel zurück. Kim bedankt sich nochmals bei Matteo und seiner Frau Maria.

„Grazie Matteo, di tutto il cuore. Mi hai organizzato un matrimonio da sogno. La Cappella Sistina, papa Benedetto XIV, questo potevi farlo solo Tu! -- Danke Matteo, von ganzem Herzen. Du hast mir eine Traumhochzeit organisiert. Die Sixtinische Kapelle, Papst Benedikt XIV., so etwas kannst nur du schaffen."

„Ho fatto il mio meglio. Ovvio che come Presidente del Consiglio dei Ministri hai altre possibilitá. E per Tè - mia cara - l'ho fatto veramente molto volentieri. -- Ich habe mein Bestes gegeben. Klar, dass man als Ministerpräsident bestimmte Möglichkeiten hat. Und für dich-- meine Liebe -- habe ich es wirklich gerne getan."

Kim gibt ihm Küsschen links und rechts und verabschiedet sich dann auch herzlich von Maria, seiner Frau.

„Ci vediamo. -- Wir sehen uns", sagt sie.

„Ci puoi scomettere - Darauf kannst du wetten" antwortet Matteo und lächelt.

Auch ich verabschiede mich von Matteo und seiner Frau. Ich gebe beiden die Hand. Für mich überraschend zieht mich Maria an sich und gibt mir Küsschen auf die Wangen.

Während die beiden sich vor dem Restaurant von uns verabschieden, fahren wir zusammen mit allen anderen zurück ins Hotel. Dort trage ich meine Ehefrau dann tatsächlich über die Schwelle in unsere Suite. Kim ist so wunderschön und der ganze Tag war einfach ein Traum.

Es ist eine ganz schönes Stück Arbeit, eine Frau aus dem Hochzeitskleid zu schälen. Wenn man noch dazu richtig heiß darauf ist, sie endlich zu vernaschen, dann ist das zusätzlich, um einiges schwieriger. Schließlich aber habe ich sie doch nackt vor mir, auch wenn ich zugeben muss, dass sie mir dabei sehr geholfen hat. Auch ich bin in Windeseile nackt und trage sie zum Bett.

„Jetzt gehörst du mir", sage ich und versuche dabei eine herrische Stimme zu machen.

„Für immer und ewig", haucht sie hingebungsvoll.

Sie liegt auf dem Bett und räkelt sich verführerisch. Dabei präsentiert sie mir bewusst ihren herrlichen Körper und macht mich so richtig heiß darauf, es meiner Ehefrau endlich so richtig zu besorgen. Wenn sie es will, dann soll sie es auch haben.

Das kleine Biest spreizt die Beine, winkelt sie leicht an und lässt mich damit genau auf ihr Paradies blicken. Die Spalte ist vor Erregung leicht geschwollen und ich kann sehen, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Mein Gott, ist das geil! Aber Kim treibt es noch weiter auf die Spitze. Als sei es ganz unbewusst, fährt sie mit ihren Händen dorthin, wo sich ihre Beine treffen und zieht die Schamlippen leicht auseinander. Dann spielt sie mit ihrem Böhnchen und rubbelt daran, bevor sie sich zwei Finger in ihr Paradies schiebt und sich bedächtig fickt.

Sie macht das bewusst so, dass ich es in allen Einzelheiten sehe. Das macht mich unglaublich an und mein Schwanz ist bereits nach wenigen Sekunden so hart, dass es schon fast weh tut.

„Willst du nur schauen oder hast du auch mitzuspielen?", neckt sie mich.

„Was glaubst denn du?", brumme ich.

„Gott sei Dank, sonst hätte ich mich auf deine ehelichen Pflichten berufen müssen", lacht sie laut auf. „Jetzt kann ich den Sex endlich auch einfordern."

„Na warte, ich werde dir die ehelichen Pflichten schon zeigen", spiele ich den Grimmigen.

Ich klettere behände aufs Bett und lege mich zwischen Kims Beine. Ich schaue ihr jetzt geradewegs aus nächster Nähe auf das inzwischen auslaufende Fötzchen. Ihre Spalte klafft etwas auseinander und der Duft nach Sex und Lust, der mir entgegenschlägt, ist einfach betörend.

Ich beginne die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Ganz zart fahre ich mit den Fingerspitzen zuerst die eine und dann die andere Seite hinauf. Dabei berühre ich kaum ihre Haut, die aber sofort reagiert. Es bildet sich eine Gänsehaut, die mir zeigt, dass die Berührung leicht, die davon hervorgerufenen Gefühle aber sehr intensiv sind.

Bei der Behandlung ihrer Oberschenkel vermeide ich es, ihre intime Stelle zu berühren. Ab und zu mache ich einen Ausflug auf den wunderschönen und sehr ausgeprägten Venushügel. Ich vermeide ganz bewusst jeden Kontakt zu den fleischigen Lippen und schon gar zu den sensibleren Stellen dazwischen. Ich will sie noch ein wenig zappeln lassen.

Kim stöhnt heftig auf und ist sehr erregt. Sie liebt diese Behandlung, diese Reizung, diese Aufmerksamkeit. Das weiß ich genau. Aber sie sehnt sich noch mehr danach, endlich an ihrer Weiblichkeit und den vielen empfindsamen Stellen, berührt zu werden.

Lange Zeit ignoriere ich diesen Wunsch, nähere mich aber immer mehr der gewünschten Stelle. Als ich damit beginne, sie mit Küssen und den Lippen zu verwöhnen, konzentriere ich mich auch dann, zunächst auf den Venushügel und die zarte Haut in den Beugen ihrer Beine.

Damit komme ich zwar ihren fleischigen Lippen sehr nahe, liebkose sie aber immer noch nicht direkt. Allerdings ist es unvermeidlich, dass ich sie immer wieder mit den Lippen oder den Kieferknochen dort zufällig berühre. Das entlockt ihr dann immer wieder ein äußerst heftiges Aufstöhnen.

Als ich ihr schließlich über die äußeren Schamlippen lecke, diese küsse und daran sachte knabbere, muss sie scharf Luft holen, so intensiv ist für sie das Gefühl, das ich ihr damit schenke. So nahe an ihrer Spalte kann ich den wunderbaren Duft ihrer Erregung nicht nur riechen, sondern ihn auch schmecken. Sie ist am Auslaufen und ihr gesamter Bereich zwischen den Beinen ist patschnass.

Als ich schließlich mit der flachen Zunge von unten nach oben über ihre hypersensible Spalte lecke, kommt ein kehliger Laut aus ihrem Mund und als ich erneut drüberlecke, diesmal aber mit der spitzen Zunge und damit auch ihren Kitzler streife, hebt sie ab und explodiert förmlich.

Kim brüllt auf und wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Sie wimmert und heult abwechselnd, sie gibt unartikulierte Laute von sich, so als ob sie etwas sagen wollte, es aber einfach nicht kann. Ihre Augen sind verdreht und blicken ins Leere, so als ob sie etwas ganz weit in der Ferne fixieren wollte.

Sie hat einen jener Höhepunkte, die wirklich heftig sind. Da ich ihre Provokation von vorhin heimzahlen will, lecke ich weiter über ihre Spalte und ziehe den Orgasmus damit beinahe unglaublich in die Länge. Erst als ich erkenne, dass es für Kim langsam zu viel wird, lasse ich von ihr ab. Mit heftigen Kontraktionen und diffusen Lauten halten die Nachwirkungen des Abgangs noch eine ganze Weile an. Es dauert recht lange, bis Kim völlig erschöpft aufs Bett sackt und heftig atmend liegen bleibt.

„Bist du zufrieden, wie ich mitspiele", necke ich sie.

„Du bist verrückt, willst du deine Frau umbringen? Zu Tode geleckt gleich nach der Hochzeit?", bringt sie abgehakt hervor.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir", eröffne ich ihr.

„Das kann ich nicht überleben. Habe Erbarmen!"

„Ich komme nur meinen ehelichen Pflichten nach", grinse ich und erinnere sie daran, dass sie mich damit geneckt hat. „Ich kann die ehelichen Pflichten genauso von dir einfordern."

„Ich hoffe, das sagst du nach unserer goldenen Hochzeit auch noch", keucht sie und bringt lediglich ein müdes Lächeln hervor.

„Mit Sicherheit. Sex mit dir wird immer etwas ganz Besonderes bleiben", verspreche ich ihr.

Und schon widme ich mich wieder ihrer Möse. Sie ist immer noch tropfnass und inzwischen hat auch das Laken unter ihrem Becken einen großen, feuchten Fleck. Nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass sie bereit ist, lege ich mir ihre Beine auf die Achseln und gehe in Position. Ich setze meine Eichel an ihrem Fötzchen an und dringe mit einem heftigen Stoß in sie ein. Kim entkommt vor Überraschung ein kurzer spitzer Schrei, auf den ich aber gar nicht achte.

Ich fahre mit diesem ersten Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Es ist immer wieder ein so geiles Gefühl in ihr zu stecken, sie auszufüllen und ihren Lustkanal zu dehnen. Sie ist völlig ausgefüllt und meinem Schwanz ausgeliefert.

Ich verfalle in einen langsamen Rhythmus und ficke so, dass ich jede Bewegung in und auf ihr voll auskosten kann. Ich massiere und knete ihre herrlichen Brüste und zwirble sanft auch ihre frech aufstehenden Brustwarzen. Sie zeigen mir, dass meine Kim extrem geil ist. So unglaublich lang stehen sie nur ab, wenn sie es vor Erregung kaum noch aushält.

Deshalb erhöhe ich langsam, langsam das Tempo. Kein Wunder, dass auch ich mich an einem bestimmten Punkt einfach nicht mehr zurückhalten kann. Auch wenn ich mich darauf konzentriere, Kim so viel wie möglich zu reizen und sie damit einer süßen Folter aussetze, so wirken die Reize natürlich auch auf mich. Alles was ich sehe, alles was ich rieche und schmecke, aber vor allem alles, was ich spüre, treibt auch mich in eine Erregung, die kaum noch auszuhalten ist.

Ich gebe mich einfach nur noch meiner Lust hin. Ich ficke meine Kleine nur noch zu meinem eigenen Vergnügen. Ich nehme keine Rücksicht mehr auf Kim. Ich will nur noch meine Lust befriedigen und bald zum Abschuss kommen. Aber auch das Stöhnen von Kim wird immer heftiger und das zeigt mir, dass auch sie ihr Vergnügen daran hat,

Ich versuche mich so lange wie möglich zurückzuhalten. Ich will schließlich jeden Moment, meiner Hochzeitsnacht voll auskosten und genießen. Aber schließlich kann ich es nicht mehr zurückhalte, die Welle des Höhepunktes erreicht mich unaufhaltsam und ich ergieße mich zum ersten Mal im Fötzchen meiner Ehefrau. Ich überschwemme ihr Inneres mit meinem Samen. Es ist so unglaublich geil!

Mein Abgang reißt wiederum auch Kim mit, die unter mir ihren zweiten Höhepunkt als Ehefrau bekommt. Sie erzittert erneut und gibt sich voll und ganz dem Orgasmus hin, der wie ein Tornado durch ihren Körper fegt. Noch lange wird sie von Kontraktionen geschüttelt bis sich ihr gesamter Körper sichtlich entspannt. Dabei sackt sie in sich zusammen und fällt in die Kissen, um dort völlig ausgepowert liegen zu bleiben.

Ich nehme ihre Beine von meinen Schultern und ziehe mich aus ihr zurück. Dann lege ich mich neben Kim und ziehe sie in meine Arme. Wir kuscheln ganz innig.

„Jetzt bin ich definitiv deine Ehefrau", lächelt sie zufrieden. „Das nenne ich einen richtigen Vollzug der Ehe."

„War es so, wie du es wolltest?"

„Viel, viel besser. So von dir gefickt zu werden, ist einfach göttlich", haucht sie.

„Ich liebe dich, meine Ehefrau!", bin ich ganz gerührt.

„Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen", antwortet Kim.

Wir sind nun Mann und Frau. Mit diesem Gedanken und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen sinke ich in einen ruhigen Schlaf. Nach diesem langen und ereignisreichen Tag, sind wir beide sehr müde.

Kapitel 46

Ich habe alles bewusst so geplant, dass wir noch eine Nacht im Hotel verbringen und gleich danach in die Flitterwochen starten. Ich wache am Morgen entspannt und ausgeruht auf. Andreas schläft noch ruhig und entspannt neben mir. Sein Brustkorb hebt und senkt sich in einem langsamen Rhythmus. Er in dem sonnendurchfluteten Zimmer bilden ein herrliches Bild der Ruhe. Mein Gott, war das eine Hochzeitsnacht. So etwas wünsche ich jedem frisch vermählten Paar. Während ich an die letzte Nacht denke, muss ich schmunzeln. Ich habe genau genommen keine Vergleichsmöglichkeit. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es mit keinem anderen Mann hätte besser sein können.