Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verkauft - Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir werden heute aus Rom abreisen und auf den Malediven eine Woche Badeurlaub vom Feinsten verbringen. Vorher wollen wir noch einige Städte in Asien besuchen und machen den Anfang mit Peking. Mehr konnten wir uns beide nicht von unserer Zeit abzwacken. Zum Glück geht es uns beiden gleich, sodass keiner dem anderen einen Vorwurf machen kann.

Neben mir liegt mein Ehemann! Schon als kleines Mädchen habe ich davon geträumt einen Mann zu finden, den ich liebe und der mich liebt. Ich glaube, dieser Wunsch hat seinen Grund darin, dass meine Eltern trotz aller Widrigkeiten eine sehr harmonische Ehe leben und einen bewundernswert liebevollen Umgang miteinander pflegen. Sie sind mein ganz großes Vorbild und ich werte die glückliche Ehe als ein sehr hohes Gut. Mir ist dabei vor allem der gegenseitige Respekt wichtig. Nur wenn er da ist, kann man die Probleme des Lebens meistern und alle Schwierigkeiten überwinden.

Ich möchte nie, dass Andreas mich als „seine Alte" bezeichnet oder mich mit Schimpfwörtern betitelt. Genauso, wie auch ich meinem Ehemann immer mit Respekt begegnen will. Ich bin überzeugt, dass ich es mit Andreas schaffe, eine glückliche Ehe bis zum Ende meiner Tage zu verbringen.

Doch im Augenblick denke ich weniger an das Ende meines Lebens als vielmehr daran, dass ich jetzt auch wieder Spaß haben möchte. Ich schlüpfe unter das Leintuch und muss nicht lange suchen. Ich sehe bereits das Ziel meiner Begierde. Der Schwanz meines Mannes ist noch ganz entspannt. Nicht mehr lange, denke ich bei mir, und nähere mich ihm vorsichtig. Als ich ihn behutsam in den Mund nehme, beginnt er gleich zu wachsen und sein Besitzer lässt einen stöhnenden Laut vernehmen.

Ganz vorsichtig beginne ich, den schlappen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Er beginnt sehr schnell an Größe zu gewinnen, und dementsprechend konzentriere ich meine sanften Berührungen mit Zunge und Lippen immer mehr auf die Eichel. Sie lächelt mich inzwischen rot und prall an.

„Wer bedient sich denn da selber?", höre ich einen verschlafenen Andreas.

„Ich versuche nur einen müden Krieger wieder physisch und moralisch aufzubauen", grinse ich unter dem Laken hervor.

„Hey, da ist nichts mehr müde", protestiert er lachend.

„Jetzt nicht mehr. Jetzt tanzt meine Zunge an der Stange", gebe ich belustigt zurück.

Andreas muss über mein Wortspiel lachen und reckt mir sein Becken auffordernd entgegen. Er will also auch schon wieder. Ich sage ja, wir passen perfekt zusammen.

Seine Erregung ist für mich das Zeichen richtig loszulegen. Ich beginne seine Stange intensiv zu umspielen, sie genüsslich zu bearbeiten und ich lasse meine Zunge wirklich gehörig tanzen. Andreas holt scharf Luft, denn meine Bemühungen zeigen unverzüglich Wirkung.

„Hör auf, hör auf, das halte ich nicht lange aus. Ich will dich vögeln", meint er beinahe flehend.

Ich lasse von ihm ab und gehe über ihm in Position. Ich will ihn jetzt reiten. Ich setze seine Eichel an meiner Spalte an und lasse mich langsam auf ihn absinken. Ich finde das immer so unglaublich geil, wenn sein beachtlicher Schwanz meine Schamlippen teilt und dann langsam in mich eindringt, um mich schließlich ganz auszufüllen und zu dehnen.

Ich beginne auch gleich damit, ihn zu reiten und ficke uns schon bald in den siebten Himmel. Wir gehen alle beide, bereits wenig später, einfach herrlich ab und geben uns dem Orgasmus hin, der mit Urgewalt über uns hereinbricht. Ich kann nicht einmal sagen, ob wir zusammen oder wer zuerst gekommen ist. Es ist einfach nur geil und ich genieße den Höhepunkt und dessen Abklingen, bevor ich auf seine Brust sacke, um mich erst einmal zu erholen.

Auch Andreas ist geschafft und sein Atem geht heftig. Er liegt unter mir und erholt sich von der Anstrengung. Sein kleiner Freund zieht sich langsam zusammen, steckt aber immer noch in mir, da ich direkt auf ihm sitze.

Ich bleibe eine ganze Weile einfach so liegen und denke über die letzten Tage nach. Ich bin nun mit Andreas verheiratet. Kaum zu glauben! Eigentlich wollte ich immer erst mit 30 heiraten und nun bin ich nicht einmal 20. Trotzdem bereue ich es keinen Augenblick. Ich habe eben den Mann fürs Leben jetzt schon getroffen und zugegriffen. Das kann man eben nicht planen.

Aber ich bin glücklich, glücklich wie noch nie. Wenn ich an die letzten Monate denke, kommt mir das Ganze wie ein Märchen vor. Das Glück, das ich bei alledem gehabt habe, muss ein gutes Omen sein. Da wäre es verantwortungslos, sich gegen das Schicksal zu stellen und es nicht so anzunehmen, wie es kommt.

Langsam regt sich nun auch Andreas

„Willst du noch einen zweiten Morgenfick oder gehen wir frühstücken", frage ich ihn.

„Ich möchte deinen süßen Knackarsch aufbohren, bevor wir in den Tag starten", meint er verführerisch und gibt mir einen leichten Klapps auf meinen Hintern.

„Du kleiner Nimmersatt!", necke ich ihn und küsse ihn lange und zärtlich. „Wie möchtest du mich haben."

„Leg dich aufs Bett und schieb dir das Kissen unter, damit ich deinen süßen, kleinen Po bewundern und dann benutzen kann", säuselt er mir verführerisch ins Ohr.

Ich komme seinem Wunsch nach und lege mich auf den Bauch. Ich schiebe mir das Kissen unter mein Becken und recke damit wie gewünscht meinen Arsch in die Höhe und präsentiere ihn. Andreas bewundert ihn einige Zeit lang und spielt dann zunächst an meiner Spalte. Er schiebt mir die Schenkel auseinander und streicht über meine Schamlippen. Als er damit beginnt, ganz sanft meinen Kitzler zu massieren, entkommt mir ein lustvolles Stöhnen.

Ich bin am Ausrinnen und das nutzt nun wieder Andreas, um meine Rosette zu benetzten. Er schmiert meinen Hintereingang ganz sanft und aufreizend mit meinen eigenen Säften, er schiebt einen ersten Finger in meinen Hintereingang, dann zwei und schließlich drei. Immer wieder spreizt er die Finger und dehnt damit mein Arschloch, um es auf das vorzubereiten, worauf er es wirklich abgesehen hat.

Während er meinen Arsch auf sein Eindringen vorbereitet, spielt er mit der anderen Hand weiter an meiner Muschi. Unter seiner Bearbeitung erzittere ich immer wieder vor Erregung. Es ist unglaublich, wie heftig ich auf seine auch nur kleinste Berührung meiner Perle reagiere. Selbst die Liebkosungen an meinen Schamlippen jagen mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper.

Während der gesamten Prozedur legt er es nur darauf an, mich so geil zu machen, dass ich unter seinen Händen zerfließe. Er ist ein Meister darin und kann seine Absicht auch perfekt in die Tat umsetzen, denn unter seiner Behandlung wimmere ich und liege dabei, ihm hilflos ausgeliefert, auf dem Bauch. Als er damit beginnt, mich mit zwei Fingern in den Arsch zu ficken, entkommt mir ein spitzer Schrei der Erregung.

„Andreas, fick mich endlich, ich kann nicht länger warten", flehe ich ihn an.

Er gibt nur ein undefinierbares Brummen von sich, kniet sich dann doch hinter mich. Das hätte ich nicht erwartet. Meine Befürchtung war, dass er mich noch weiter reizen und mit mir spielen will. Zum Glück scheint auch er erregt zu sein. Ich spüre schon seinen wippenden Schwanz, der immer wieder leicht gegen meinen Po stößt. Er scheint auf und ab zu wippen und berührt dabei mit der Spitze meine Arschkerbe. Es ist ein erregendes Gefühl ihn zu spüren. Ein Gefühl der Vorfreude kommt in mir auf. Andreas bemerkt, wie ich auf seinen Lümmel reagiere, wenn er meinen Hintern berührt und drückt ihn deshalb nach unten. Er reibt ihn mir dabei offenbar bewusst durch die Arschkerbe bis zu meiner Rosette. Dort hält er inne und lässt mich etwas warten.

Er lässt mich ganz bewusst etwas warten und quält mich damit. Es ist eine süße Qual, denn er weiß genau, dass ich es nicht mehr erwarten kann, endlich von ihm genommen zu werden. Dann plötzlich sticht er zu und drückt mir mühelos seinen angesetzten Schwanz in meinen Hintereingang.

Ahhh, ist das geil! Er spießt mich auf und ich stöhne vor Erregung. Es ist wunderbar, endlich! Auf sein Eindringen habe ich so lange gewartet, dass ich es, jetzt wo es wirklich passiert, noch viel intensiver wahrnehme. Er schafft es, schon beim ersten Eindringen, bis zum Anschlag vollständig in meinen Darm vorzudringen. Deshalb hält er auch kurz inne und gibt mir die Zeit, mich an seinen beachtlichen Speer zu gewöhnen.

Nachdem ich mich etwas an seinen Prügel in meinem Hintereingang gewöhnt habe, legt er los. Er fickt mich langsam und in tiefen, kraftvollen Stößen. Er nimmt keine Rücksicht auf mich, denn es ist sein Fick, es ist seine Lust und es ist seine Erregung. Natürlich genieße auch ich es, wenn er mich so fickt. Besonders erregt mich der Gedanke, dass er mich nur noch als Loch sieht, in das er seine Männlichkeit schiebt.

„Du fickst so herrlich! Bitte hör nie mehr wieder damit auf!", entkommt mir.

Er treibt mich immer höher, er beflügelt meine Lust und ich treibe überglücklich auf den Wellen meiner Lust. Er steigert diese noch weiter, indem er um mich herumgreift und an meinem Kitzler spielt. Das ist so ungemein intensiv, dass ich hilflos unter ihm wimmere.

Als er sein Tempo noch weiter erhöht und mir irgendwann seinen Pfahl fast schon rücksichtslos in meinen Arsch hämmert, bricht die Welle über mir zusammen und ich bin nur noch ein zitterndes und wimmerndes Bündel der Lust, das von Andreas auf dem Bauch liegend aufs Bett genagelt wird.

Auch Andreas kommt und schießt mir seine Ladung in den Hintereingang. Das bekomme ich allerdings nur noch am Rande mit, denn mein Abgang ist dermaßen heftig, dass ich fast die Besinnung verliere und mich nur noch dem Gefühl hingeben kann, das von meinem Unterleib ausgeht. Zu mehr bin ich in diesem Moment gar nicht mehr fähig.

Wir kosten beide die Nachwirkungen unserer Lust aus und liegen übereinander, wie wir nach unserem Höhepunkt auf das Bett gesackt sind. Zwar ist Andreas ganz schön schwer, aber ich bin zu fertig, um mich von ihm befreien zu können.

Nachdem sich unsere Atmung etwas beruhigt hat und wir wieder einigermaßen unsere normale Handlungsfähigkeit zurückerlangt haben, stehen wir auf und gehen ins Bad.

Das Frühstücksbuffet ist reichlich und wir haben beide mächtig Hunger. Gestern mit der ganzen Aufregung habe ich mich nicht wirklich auf das Essen konzentrieren können. Matteo hat sich zwar sehr ins Zeug gelegt und ein sehr exquisites Restaurant ausgesucht, aber ich war nicht wirklich bei der Sache. Es ist einer Braut auch nicht zu verdenken, dass sie am schönsten Tag ihres Lebens vergisst zu essen. Und für mich, das steht fest, war es definitiv der schönste Tag meines Lebens.

Umso mehr stürze ich mich jetzt auf das Frühstück und lasse es mir schmecken. Langsam, langsam trudeln auch die Hochzeitsgäste ein. Es wird ein ausgelassenes Frühstück und alle sind noch begeistert vom gestrigen Tag. Die Hochzeit war echt ein Traum. Wohl jedes Mädchen träumt davon, dass für sie dieser Tag zum Märchen wird. Meine Vorstellungen und Träume jedoch wurden noch bei weitem übertroffen.

Greta und Jürgen turteln wieder einmal. Soweit ich es mitbekommen habe, hat Greta die Nacht bei Jürgen im Zimmer verbracht. Helga setzt sich neben mich. Sie hat ganz offensichtlich etwas auf dem Herzen.

„Meinst du nicht, das mit den beiden geht ein wenig schnell?", meint sie unsicher.

„Beide sind jetzt 18 Jahre alt. Da brauchen wir zwei ihnen den Unterschied zwischen Mann und Frau nicht mehr zu erklären. Ich hoffe, sie gehen respektvoll miteinander um und verhüten. Aber, dass sie ihre Sexualität in diesem Alter zusammen erforschen wollen, das werden wir zwei ihnen sicher nicht verbieten können. Und um ehrlich zu sein, gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam in diese Welt einzutauchen und sie zu erleben. Ich hatte dieses Glück mit Andreas und ich kann den beiden nur wünschen, dass es auch für sie so wunderbar sein wird", versuche ich sie zu beruhigen.

„Das verstehe ich ja, aber hast du nicht den Eindruck, das mit den beiden geht zu schnell?", bohrt sie nach.

„Helga, wir haben keinen Einfluss mehr. Sie sind jung und sie wollen etwas erleben. Besser sie tun es offen, als heimlich."

„Da muss ich dir auch wieder Recht geben. Also bleibt uns nur zu hoffen, dass sie keine Dummheiten machen", antwortet sie schon etwas versöhnlicher.

Meine Eltern sind glücklich. Ihre Tochter hat geheiratet und es war noch dazu eine Traumhochzeit. Was will man als Eltern mehr? In einer ruhigen Minute nimmt mich meine Mutter zur Seite.

„Du bist glücklich, mein Kind. Das hast du dir auch redlich verdient. Sei ihm immer eine gute Ehefrau, dann wird das Glück lange halten", meint sie.

„Mutter, zu einer glücklichen Ehe gehören immer zwei. Einer allein kann das Boot nicht vor dem Schiffbruch retten. Wenn bei einem Boot nur einer rudert, dann dreht sich der Kahn einfach nur im Kreis.

Aber mit Andreas habe ich keine Sorge, dass ich mein Versprechen einhalten kann, zusammen zu bleiben und uns zu lieben und zu ehren, bis dass der Tod uns scheidet. Wobei ich sogar davon überzeugt bin, dass unsere Liebe auch über den Tod hinaus, halten wird."

Meine Mutter hat Tränen der Rührung in den Augen. Ihre Tochter ist nun definitiv zur Frau geworden. Auch wenn ich schon viel länger mit beiden Füßen fest im Leben stehen musste, war ich bisher immer noch ihr kleines Mädchen.

„Du wirst das schon machen", meint sie und drückt mich fest an sich.

„Liebling, wir müssen langsam starten", wendet sich Andreas an mich.

Nur zu gern entfliehe ich den guten Ratschlägen und der sentimentalen Stimmung meiner Mutter. Ich schaue meinen Mann dankbar an und ergreife seine Hand. Am Eingang zum Frühstücksraum drehen wir uns noch einmal um und verabschieden uns von allen. Dann verschwinden wir durch die Tür und gehen zum Wagen, der schon auf uns wartet.

Wir fliegen mit dem Privatflugzeug nach Frankfurt, wo bereits unsere Koffer für die Hochzeitsreise deponiert wurden. Da wir erste Klasse fliegen, dauert das Einchecken nicht lange und wir können in der Loge auf den Abflug warten. Zunächst bringt und ein Lufthansa-Flug nach Kuala Lumpur. Von dort geht es dann weiter nach Peking.

„Haben wir die Tickets für den Anschlussflug?", will Andreas wissen, als wir schließlich in der Lufthansa-Maschine sitzen.

„Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Es ist alles bestens organisiert", beruhige ich ihn.

Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
29 Kommentare
georghkigeorghkivor 7 Monaten

Naja, einige Sachen sind wirklich überzogen. Trotzdem ein nettes Märchen.

RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Ganz im Ernst, die Geschichte ist sehr gut, es gibt leider nur zu wenige Sterne dafür. *********************

Habe noch welche gefunden. Die Geschichte hat alles Handlung Spannung und schöne Erotik.

Danke Gruß Rüdiger

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

@berlie112 - Da stimme ich dir voll zu. Beide sind auch meine Lieblingsautoren.

Auch ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen - das hätte diese wirklich besondere Geschichte verdient.

Der_PythonDer_Pythonvor fast 2 Jahren

Es ist eine spitzen Geschichte wofür du von mir ⭐⭐⭐⭐⭐⭐ bekommst.

Muss mich auch den beiden Kommentatoren mhfs , Anonym anschließen, leider habe ich die Geschichte "Fortsetzung folgt ..." nach 3 Jahren immer noch nicht gefunden.

Der Lesefluss ist für mich durch die Bezeichnung „Kapitel“ unterbrochen, schöner währen die Namen für die Sichtweise.

Bitte lass vor der Veröffentlichung Korrektur lesen, danke weiter so

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Ein Kommentar zu allen Teilen: zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass es eine schöne, märchenhafte Geschichte ist. Warum märchenhaft? Nun, es ist doch märchenhaft, welches Glück eine Abiturientin hat, die sich für Geld verkauft, glücklicherweise an den richtigen Gerät, als Vizepräsidentin in dessen Konzern einsteigt, die Personalabteilung und den Bereich Stahl übernimmt, dabei Geschäftsführerin eines Stahlwerks wird und „aus dem Nichts“ erfolgreiche Verhandlungen mit dem italienischen Ministerpräsidentin führt. Doch alle diese „Märchen“ lasse ich beiseite und genieße einfach die Geschichte.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Verkauft - Teil 11 Nächster Teil
Verkauft - Teil 09 Vorheriger Teil
Verkauft Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Neuanfang Amy wagt einen Neuanfang.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Mehr Geschichten