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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...

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Janina und Thorsten sahen eine Weile wortlos zu. Nach wenigen Minuten schüttelte ich wie wild mit dem Kopf und stöhnte in den Knebel.

Janina lief leise zur Eingangstür und öffnete sie.

Dann liess sie diese wieder ins Schloss fallen und murmelte: „Rettung ist da."

Sie kam zu mir ohne auf der Kamera erkennen zu sein.

Dann entfernte sie den Knebel.

„Mach aus!!" Rief ich. „Mein Schwanz tut weh und spritzen will er auch schon wieder."

Janina flüsterte: „Dann warten wir deinen Orgasmus noch ab und machen dann aus."

Eine Minute später hatte ich dann auch meinen 5ten Höhepunkt.

Janina nahm die Kamera in die Hand und filmte meine zuckende Hüfte und mein Gesicht, welches vom Orgasmus gezeichnet war.

Dann machte sie den Dimmer aus und löste die Ketten.

Die Kamera hatte sie so hingelegt, dass nur die Maschine zu sehen war.

Nachdem sie auch die Seile vom Hintern gelöst hatte, zog ich Schwanz und Eier aus der Platte.

Dabei filmte Janina wich weiter.

Ich wollte mir eine Hose anziehen, jedoch flüsterte Janina: „Lass doch, du saust sie doch nur mit Sperma und Gleitgel ein."

Ich liess mich also so in einen Ledersessel fallen.

Mein Schwanz stand halbsteif zwischen meinen Beinen hervor.

Da unser Wohnzimmer mit Parkett ausgelegt ist, habe ich die Sperma-, und Gelreste einfach runterlecken lassen.

Janina filmte mich noch ein wenig während Thorsten zum Kühlschrank war, um hatte 3 Bier zu holen.

„Du hast bestimmt Durst." Sagte er.

Und wie ich hatte. Das Bier war auf ex leer. Janina holte mir noch eins.

Dann fragte sie was das für eine Maschine sei und seit wann ich so rumgelegen hätte.

Thorsten erklärte ihr die Maschine und Janina hörte aufmerksam zu.

Besonders, dass Thorsten auch schon von der Maschine gemolken wurde, fand sie geil.

Sie sagte auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse.

Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war.

Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe.

Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte.

Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00" „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?" Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr.

Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir.

An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen." Sagte Janina.

„Ich weiss nicht, ob ich das überlebt hätte.

Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen." Antwortete ich.

„Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine." Sagte Janina.

Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam.

Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause.

Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen.

Schliesslich musste ja einer fahren.

Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen.

Jedoch war diese weg.

Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben.

Sie würden die Karte in ein paar Tagen wiederbringen.

Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 -- 4 Stunden mein Auto habe könne.

„Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst." Erläuterte er.

Natürlich konnte er das Auto haben.

Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen. Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter.

Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück.

Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen.

Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00.

Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen 10 Tage zuvor.

„Das erinnert mich an den Hauptgrund unseres Besuches." Sagte Janina.

„Häng mal deinen Laptop an das TV." Ich klappte das Gerät auf und schloss das HDMI -- Kabel an.

Janina steckte einen USB -- Stick ein und startete einen Film.

Handlung des Filmes:

Jemand lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los.

Vor meiner Wohnung hielt er an und sagte leise: „Endlich zu Hause."

Dann ging er zur Tür und schloss auf.

Der Schlüsselbund sah genau wie meiner aus.

Da fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit Thorsten mein Auto geliehen hatte.

Da war der ganze Schlüsselbund dran.

Er ging in die Wohnung und setzte sich auf meinen Lieblingssessel.

Die Kamera hatte er dabei auf das Sideboard gelegt um sich in der Totalen aufzunehmen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen Anzug trug, den ich auch besass.

Dazu war er glatt rasiert.

In dem Video sah er genau wie ich aus.

Kein Unterschied festzustellen.

Er machte den Reissverschluss der Hose auf und holte, augenscheinlich ohne Unterhose, seinen Schwanz heraus und begann zu wichsen.

Einen Donut -- Ring hatte er auch angelegt. Natürlich hinterm Sack an der Schwanzwurzel.

Nach einer Weile murmelte er: „Langweilig. Ich nehme die Maschine."

Er zog sich ganz aus und baute die Maschine, an exakt der gleichen Stelle wie ich, auf.

Er legte die Kamera auf den Tisch und stellte sie so ein, wie sie bei meiner Session auch stand.

Nachdem er den Ring abgemacht hatte, fummelte er den Schwanz durch das Loch und den Schwanz in das Rohr.

Nun legte er sich auf die Grundplatte und schraubte Maschine und Platte aneinander.

Die Seile am Hintern hatte er schon zuvor angebracht.

Jetzt machte er noch die Ketten an die Hände und die Maschine begann die Arbeit.

Nach kurzer Zeit hatte Thorsten einen Orgasmus.

Auch er liess die Maschine an.

Ein, zwei Tropfen Sperma kam aus dem Entlüftungsventil.

Beim zweiten Höhepunkt kam sehr viel Sahne aus dem Ventil.

2 - 3 Minuten später --Schnitt- und ein Hinweis darauf, dass jetzt 3 Stunden, mit 4 Orgasmen, vergangen seien.

Der Film setzte an der Stelle an, wo Janina mich aufgenommen hat.

Janina und Thorsten hatten ganze Arbeit geleistet.

Die Kamera hatten sie so ausgerichtet, dass zwischen ihren Aufnahmen und meiner Privatsession, kein Unterscheid zu sehen war.

Als die Kamera sich bewegte, lief die Textzeile: „Thomas wird erlöst" durchs Bild.

Dann wurde ich befreit und setzte mich auf den Sessel.

Ich lobte die beiden über diesen Film. „Der sieht so aus, als ob er komplett von und mit mir gedreht wurde." Sagte ich.

„Das ist deiner." Sagte Janina. „Falls du dich mal zum abmelken aufgeilen willst."

„Danke, gerne." Antwortete ich ihr. Nach 20 Minuten verabschiedeten sie sich und ich war allein.

Schnell noch den Donut angelegt (Ja ich habe einen identischen) und die Sahne herausgeholt. Dann noch duschen und ins Bett.

Drei Tage später kam Yvonne von ihrer Dienstreise zurück und alles ging seinen normalen Gang.

Nach drei Wochen, an einem Freitagmorgen, musste Sie aber schon wieder los.

Da Thorsten und Janina erst dienstags zu Besuch da waren, wussten sie dieses.

Janina rief mich auf der Arbeit an, und sagte: „Heute um 18:30 zum Essen bei uns." „Ja. Gerne." Antwortete ich.

Eine Stunde später meldete sich Thorsten per WhatsApp: „Vorher nicht spritzen."

Ich fragte, was das solle. „Janina möchte deinen Schwanz heute bearbeiten." Stand auf dem Display. „Kommt nicht in Frage." Schrieb ich zurück.

„Eine Kopie des Films würde ich gern an deine Sekretärin senden." Erschien 10 Minuten später, von Janina gesandt.

„Kannst du ihre Mailadresse schicken oder soll ich bei ihr nachfragen?" Sofort im Anschluss.

„Schon ok, ich komme mit vollen Hoden und im geilen Zustand." Schrieb ich zurück.

„MIT RING!!" befahl Janina.

Ich läutete um exakt 18:30 bei den beiden.

Janina öffnete und sagte mir, dass Thorsten im Esszimmer sei.

Sie trug einen karierten Minirock, eine weisse Bluse und schwarze Lackschuhe mit weissen Söckchen. (So stelle ich mir Japanische Schulmädchen vor.)

Ich ging hinein und begrüsste ihn.

Thorsten stand auf und ich sah, dass er nur mit Oberhemd, Krawatte und Jackett bekleidet war.

An der Schwanzwurzel trug er ebenfalls seinen Ring.

Janina kam herein und sagte zu mir: „Hosen runter.

Du sollst genauso aussehen wie Thorsten."

Ich zog erst Schuhe und Socken aus und schlüpfe dann aus den Hosen.

Janina sah, mit Begeisterung in den Augen, dass ich den Ring angelegt hatte.

„Ich hole das Essen her. Wichst ihr schon mal eure Schwänze hart." Sagte sie und verschwand in die Küche.

Wenige Minuten später brachte sie das Essen und betrachtete unsere steinharten Schwänze.

Wir verspeisten die Schnitzel und Kartoffeln, sowie den Salat und das Dessert.

Währenddessen sollten wir immer wieder etwas wichsen, damit der Schwanz nicht ganz weich wurde.

Danach erklärte Janina die nächsten Spiele. Sie sagte: „Einer von euch darf gleich 5 Kilo am Sack tragen und bekommt dabei, von mir, den harten Schwanz gepeitscht.

Ich habe eine Peitsche mit zwölf, relativ weichen, Lederbändern.

Wer dieses Vergnügen hat, losen wir per Dusche aus.

Wir haben zwei Brauseköpfe an den Anschluss angebracht.

Ich dusche gleichzeitig eure Schwänze und Eier ab.

Wer als erster Stopp sagt, darf das Gewicht tragen."

Thorsten und ich zogen also auch noch obenrum alles aus.

Dann ins Bad und jeder auf ein Ende der Wanne. Janina stellte das Wasser an und hielt die Wasserstrahlen auf unsere Geschlechter.

Alle 2 - 3 Minuten setzte sie kurz ab, um die Temperatur zu erhöhen.

Je heisser es wurde, desto praller wurde mein Schwanz.

Thorsten erging es ebenso.

Nach der 5ten Erhöhung konnte ich nicht mehr.

Ich sagte: „Stopp. Mein Schwanz schlägt gleich Brandblasen."

Janina stellte das Wasser aus und Thorsten sagte zu mir: „Eine Minute später hätte ich abgebrochen."

„Sch...." Dachte ich bei mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten."

Aber es half ja nichts.

Ab in den Keller.

Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf.

Eine Folterkammer könnte man fast sagen.

Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt.

Beine breit und Arme nach oben.

Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte.

So konnte ich mich nicht mehr bewegen.

Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack.

Daran hängte Janina die 5 Kilo.

Ich stöhnte in den Knebel.

Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen.

Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger.

Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil.

Ich habe dabei sogar schon gespritzt."

Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif.

Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz.

Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel.

Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller.

Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger.

Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr.

Ich vermute, dass Janina dieses erahnte.

Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und schlug noch etwas heftiger und im schnelleren Rhythmus. Dabei traf sie natürlich auch meine blanke Eichel.

Nach 12-15 Schlägen wurde es noch heftiger.

Ich stöhnte wieder in den Knebel.

Da mein Schwanz inzwischen steinhart war und bei jedem Schlag wippte, schlug sie noch fester drauf.

Ich spürte, dass Thorsten Recht hatte -- ich war kurz vorm Orgasmus.

Ich versuchte es in den Knebel zu stöhnen.

Janina überhörte dieses aber („Mit Absicht". Wie sie später sagte) und schlug weiter.

Nach wenigen Schlägen kam mein Sperma heraus. Janina malträtierte meinen spritzenden Schwanz jedoch erbarmungslos weiter.

Der Saft flog kreuz und quer durch den Raum.

Nach 15--20 weiteren Schlägen wurde mein Schwanz jedoch weicher, so dass sie aufhörte.

Thorsten und sie machten mich los und befreiten mich von dem Gewicht am Sack.

Jetzt nahm Janina den Halbsteifen ihres Mannes zärtlich in den Mund und begann ihn zu lutschen.

Als er hart war, guckte sie mich und Thorsten an, und sagte: „Belohnung für den Sieger." Dann nuckelte sie weiter, bis Thorsten ihr die Sahne in den Rachen schoss.

Janina setzte kurz ab, um runterzuschlucken, und leckte vorsichtig alle Spermareste von seinem Schwanz.

Es war inzwischen kurz nach acht, wir gingen nach oben, um etwas zu trinken und uns zu unterhalten. Etwas Knabberkram stand natürlich auch auf dem Tisch.

Ca. 21:30 sagte Janina: „Ich setze mich jetzt dort auf den Hocker und befriedige mich selbst mit einem Vibrator.

Ihr seht nur zu und lasst eure Hände vom Geschlecht.

Wessen Schwanz als erstes steht, gewinnt.

Der Verlierer bekommt die Vakuumröhre um Schwanz und Eier.

Die muss er so lange tragen, bis der Gewinner in meinen Mund gespritzt hat."

Sie setzte sich auf den Hocker und lupfte ihren Minirock.

Bei dem Anblick ihrer blank rasierten Muschi schnellte mein Schwanz in die Höhe.

Ich guckte zu Thorsten und stelle fest, dass er noch lange nicht so weit war.

Daraufhin sagte ich: „Erster."

Janina sah mich an und bestätigte dieses.

Begann aber trotzdem ihre Muschi mit dem Vibrator zu bearbeiten.

Ich hätte zwar gerne zugesehen, habe mich jedoch auf etwas anderes Konzentriert.

Ich wollte ja später von dem Blowjob auch etwas haben.

Nicht, völlig überreizt, sofort in ihren Mund spritzen.

So habe ich zwar in ihre Richtung gesehen, mich jedoch in meine Arbeit vertieft.

Das hat auch relativ gut funktioniert.

Nachdem sie sich einen Orgasmus verschafft hatte, gingen wir wieder in den Keller.

Dort holte sie eine Plexiglasröhre hervor.

In diese kam Thorstens Schwanz, mitsamt den Eiern.

Dann pumpte sie etwas Luft heraus.

Man konnte regelrecht sehen, wie Schwanz und Eier anwuchsen.

Nur wurde er am Andreaskreuz festgemacht und Janina widmete sich meinem, inzwischen ganz weichen Schwanz.

Sie streichelte und wichste ihn vorsichtig.

Dabei nahm sie ihn zwischen die Lippen und saugte etwas an der Eichel.

Als er dann ganz hart war, nahm sie ihn auch tiefer in den Mund.

Dabei knetete sie meine Eier.

Nach einer Weile liess sie ab und pumpte noch etwas Luft aus der Röhre.

Thorstens Gemächt schwoll noch weiter an.

Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Als ich stöhnte, sah sie erst zu Thorsten, der jedoch woanders hinsah, dann zu mir hoch.

Sie hielt sich den Zeigefinger vor den Mund und machte „Psst."

Die Bedeutung der Geste wurde mir nach einigen Minuten klar.

Janina nuckelte weiter und ich unterdrückte mein Stöhnen.

Dann noch einmal etwas Luft aus der Röhre saugen. Und wieder an meinem Schwanz lutschen.

Jetzt spritzte ich in ihren Mund, hielt mir, als ich sah, dass Thorsten woanders hinsah, die Hände vor den Mund.

Da kein Laut zu hören war, tat Janina so, als ob nichts sei.

Sie schluckte kurz runter und lutschte direkt weiter.

Da mein Schwanz das mehrfach spritzen gewohnt ist, blieb er fast ganz hart.

Als er, nach wenigen Minuten wieder ganz stand, ging Janina nochmal zu Thorsten um Luft abzupumpen.

Dieser fragte nur: „Hat Thomas noch immer nicht abgespritzt?" Janina antworte: „Nein. Wie du siehst, steht er noch wie eine eins."

Thorsten sah zu mir rüber und sah meinen steinharten Schwanz.

Janina pumpte also noch etwas Luft ab und bearbeitete danach weiter meinen Schwanz.

Vorher wisperte sie mir zu, dass ich beim nächsten Orgasmus stöhnen soll.

Als ich kurz vorm Höhepunkt zu stöhnen begann, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste die Sahne heraus.

Nachdem diese auf dem Boden gelandet und mein Schwanz etwas weicher wurde, ging sie zu Thorsten.

Sie entfernte die Röhre und sagte zu ihm: „Nur dein Sperma kommt in meinen Körper." Glücklicherweise hat er ihr nur einen kleinen Kuss auf den Mund gegeben.

Er sagte jedoch: „Danke für die Rücksicht.

Jedoch werde ich es wohl verkraften, wenn du in solch einer Situation, sein Sperma aufnimmst." Janina sah ihn dankbar an, wandte sich meinem Schwanz zu, und sagte: „Mal sehen, ob noch ein Tröpfchen drin ist."

Dann saugte sie kurz daran und sagte: „Tatsächlich. Nicht schlecht der Geschmack."

Zu Thorsten gewandt: „Aber deins schmeckt besser."

(Später sagte sie zu mir, dass meins besser schmeckt. Aber dass wollte sie ihm nicht unter die Nase reiben.)

Es war inzwischen 23:00 (Wir waren fast 1 Stunde im Keller), so dass wir raufgingen, etwas tranken und ich mich verabschiedete.

Am Donnerstag kam per WhatsApp: „Hast du das Wochenende über Zeit?"

Diese Frage kam von Janina.

Ich antwortete: „Ja, ich mache morgen um ca. 15:00 Feierabend und muss erst Montagmorgen wieder im Büro sein."

„Was ist mit Yvonne?" fragte sie.

„Noch auf Dienstreise. Kommt erst nächsten Mittwoch oder Donnerstag zurück."

„Okay. Dann sind Thorsten und ich Freitag um 16:00 bei dir.

Bau schon mal deine Melkmaschine auf."

Freitag 15:50 -- Ich habe die Melkmaschine aufgebaut und warte, mit harten Schwanz (Vorfreude) auf die Türglocke.

Kurz vor 4 klingelt es.

Ich lasse die beiden herein und hole Kaffee und Kuchen aus der Küche.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme hat Thorsten sich seiner Hosen entledigt.

Ich stelle das Tablett auf den Tisch, und tue es ihm gleich.

Janina sieht meinen Donut -- Ring und sagt: „Brav."

Während ich meine Hose auszog, hat sie schon mal Teller, Tassen usw. verteilt.

Beim Kaffee und Kuchen erklärte sie die Vorgehensweise mit der Maschine.

„Einer von euch wird gleich auf die Maschine geschnallt.

Dann fahren der andere und ich zu uns nach Hause (Ca. 5 Minuten mit dem Auto.)

In unregelmässigen Abständen schickt der Gemolkene Nachrichten.

Ich komme dann jedes Mal her und fahre nach 3 Minuten wieder nach Hause.

Entweder mache ich, wie per Nachricht gewünscht, die Maschine aus, oder ich fahre so wieder heim.

Derjenige, der es am längsten aushält hat gewonnen.

An den Nachrichten kann man später sehen, wer gewonnen hat.

Wenn in der Nachricht steht, dass alles okay ist war es nur eine Mitteilung.

Wenn dort steht, dass Befreiung gewünscht wird, war es die entscheidende.

Danach müssen natürlich noch weitere gesandt werden.

Ansonsten weiss der Gegner ja von der Niederlage."

Nun wurde gewürfelt, wer anfangen darf.

Ich verlor und wurde an die Maschine geschnallt. Exakt um 17:00 ging es los.

Die beiden verliessen meine Wohnung und ich konzentrierte mich auf die Arbeit.

Das konnte ich inzwischen recht gut.

Ich kann mich auf etwas anderes konzentrieren, während an meinem Schwanz gewerkelt wird.

Damit kann ich Höhepunkte recht lange herauszögern.

Da ich damit rechnete, dass mein Bruder länger als 1 Stunde durchhält, schrieb ich erst um 18:00 die erste Nachricht.

„Habe schon gespritzt. Aber alles Okay."

Einige Minuten später stand Janina in meiner Stube und sah den Spermafleck auf dem Boden.

Sie gab mir etwas zu trinken und befestigte den Knebel wieder.

Kaum 20 Minuten später spritzte ich das 2te Mal.

Schrieb um 18:30:

„Erneut gespritzt. Alles Okay."

Janina kam wieder für einige Minuten vorbei.

Jetzt konzentrierte ich mich intensiv auf die Arbeit.

Um 19:00 und 19:30 Nachrichten und Besuch.

Zwischendurch 3ter Orgasmus.

Um 19:50 4ter Höhepunkt und Befreiungsgesuch.

Um 19:57 Maschine abgestellt und befreit.

20:25 und 20:45 die Ablenkungsnachrichten.

Um 21:15 kamen Thorsten und Janina zwecks Austauschs zu mir.

Da ich ja wusste, dass sie kommen, habe ich mich nackt auf den Sessel gesetzt.