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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...

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Janina wusste ja dass ich schon ich nicht mehr auf der Maschine lag und hatte Thorsten im Auto sitzen lassen.

Sie schrieb ihm, nach 5 Minuten, dass er reinkommen kann.

Dann habe ich etwas eingesammeltes Sperma an die Eichel geschmiert.

Jetzt sah es so aus, als ob er erst vor wenigen Minuten gespritzt hätte.

Thorsten klopfte und Janina liess ihn herein.

Nur wurde Thorsten auf die Maschine geschnallt.

Um 21:30 startete diese und Janina und ich fuhren zu ihnen.

Kaum dort angekommen sagte sie:

„Zieh mal deine Hose aus, ich möchte mir deinen Schwanz betrachten."

Ich zog meine Hose aus und Janina sah, dass ich noch immer den Ring trug.

Sie wunderte sich, dass ich den nicht abgenommen hatte.

So erklärte ich ihr, dass er mich nicht stört.

Dazu auch schneller bzw. leichter geil macht. „Darf ich etwas lutschen?" Fragte sie.

„Tu dir keinen Zwang an."

Sie nahm meinen Schlaffen in den Mund und nuckelte etwas.

Dann sagte sie: „Der schmeckt noch nach Sperma. Lecker.

Ausserdem glaube ich, dass er schon wieder wächst."

Sie lutschte noch etwas bevor wir uns etwas zu trinken holten.

Dann machte ich mir die Reste warm, die Janina und Thorsten nicht gegessen hatten.

Um 22:15 die erste Nachricht.

15 Minuten später war Janina wieder da.

Ich fragte, ob er noch kann.

„Keine Auskunft." War die Antwort.

Ich sagte, dass ich meine Zeit ja sowieso nicht mehr verbessern könne.

„Stimmt auch wieder." Sagte sie.

„Okay, er kann noch, hat aber schon zweimal gespritzt.

Ich glaube nicht, dass er 3 Stunden durchhält."

Da ich ja noch nichts wieder angezogen hatte, knetete Janina im Vorbeigehen meine Eier.

Sie ging in die Küche und holte sich etwas zu trinken.

Mein Schwanz war durch die kurze Massage etwas angeschwollen.

Janina kam mit ihrem Glas zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch niedergelassen hatte.

Sie sah meinen, leicht erregten, Schwanz und massierte ihn vorsichtig.

Dadurch wuchs er weiter an.

Janina stellte das Glas zur Seite und begann meinen, inzwischen komplett erigierten, Schwanz zu lutschen.

Ich bat sie, sich den Slip auszuziehen.

Als sie diesen auf den Boden geworfen hatte, bugsierte ich sie in 69er Stellung über mich.

So konnte ich die herrlich saftige Muschi lecken, während sie mich mit dem Mund verwöhnte.

Janina war so aufgeheizt, dass sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte.

Dabei verschlang sie, noch gieriger als sonst, meinen harten Schwanz.

Ich leckte ihre Muschi, saugte den Kitzler und massierte ihren Po.

Als sie diesen etwas anhob, steckte ich ihr zwei Finger in die Muschi und dabei massierte ich, mit dem Daumen, ihren Kitzler.

Sie stöhnte auf, sackte auf meinem Bauch zusammen und kaute wie versessen auf meinem Schwanz herum.

Sie kam und kam in einem Dauerorgasmus.

Ich sagte ihr, dass ich auch wieder so weit sei.

Jedoch überhörte sie diesen Einwand und liess sich den Saft, bzw. die wenigen Tropfen, in den Mund spritzen.

Als ob nichts gewesen sei, saugte und lutsche sie weiter.

Jedoch kaute sie auch an der Eichel, was mir überhaupt nicht zusagte.

Ich wand mich unter ihr hervor und leckte noch einmal über ihre Muschi.

Dabei sagte sie jedoch: „Genug, ich kann auch nicht mehr."

Sie schnappte sich ihr Glas und ich holte mir auch noch etwas aus der Küche.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie ihren Slip wieder angezogen und den Fernseher eingeschaltet.

Um 23:35 piepte ihr Handy.

Sie fuhr los und ich zog mich wieder an.

Dann sah ich fern.

23:55 kamen Janina und Thorsten gemeinsam wieder zurück.

Janina las die Nachrichten vor und es kam folgendes Resultat heraus:

Thomas 2 Stunden und 57 Minuten mit 4 Orgasmen,

Thorsten 2 Stunden 15 Minuten ebenfalls 4 Orgasmen.

Gewinner: Thomas!

Ich frug, ob mich jetzt einer der beiden Heimfahren könne.

Jedoch schlug Thorsten vor, dass ich bei ihnen schlafen könne.

So fragte ich nach Bettwäsche für das Gästezimmer.

Thorsten meinte, ich solle bei ihnen im Ehebett schlafen.

Auch das war mir recht.

So zogen wir uns alle aus und kuschelten uns unter die Decken.

Thorsten begann natürlich seine Frau zu streicheln.

Diese wurde ganz hibbelig.

Ich tat so, als ob mich das Geschehen nichts angehen würde.

Janina drehte sich um und Thorsten massierte ihren Po während er an der saftigen Muschi leckte.

Nach einer Weile tastete Janina nach meinem, halbsteifen, Schwanz.

Sie wisperte Thorsten zu: „Thomas seiner ist etwas fester."

Antwort von Thorsten: „Der hatte ja nach dem Melken auch eine viel längere Pause."

Von Janina kam kein Einwand.

Sie verriet nicht, dass sie mir vorhin noch einen geblasen hat.

Thorsten leckte weiter, so dass Janina stöhnte als es ihr kam.

Dann meinte Thorsten: „Rutsch etwas Richtung Thomas, dann kannst du dir bestimmt seinen Schwanz in die Muschi stecken."

Ich tat weiterhin, als ob ich schliefe.

Ich hatte mich schon vor einer Weile auf die rechte Seite gelegt.

Da ich ganz links im Bett lag, guckte ich also in die Richtung der beiden.

Janina und Thorsten drehten sich also beide, so dass sie quer im Bett lagen.

Janina rutschte mit ihrem Po an meine Hüfte. Thorsten lag mit dem Kopf nahe ihrer Muschi, so hatte er meine Eier fast im Gesicht.

Er tastete nach meinem Schwanz und steckt diesen seiner Frau ins Geschlecht.

Sie stöhnte auf und begann sofort, meinen Schwanz zu ficken.

Thorsten fingerte währenddessen ihren Kitzler und die Schamlippen.

Es dauerte auch nicht lange, bis Janina einen Orgasmus hatte.

Sie hielt ganz still und genoss diesen.

Dann zog sie meinen Schwanz heraus, und die beiden legten sich richtig ins Bett.

Sie frug Thorsten noch, ob er noch spritzen möchte.

Dieser verneinte. Ich flüsterte: „Ich auch nicht."

Die beiden waren überrascht. „Seit wann bist du denn wach?" War ihre Frage. „Seit etwa 3-4 Minuten.

Direkt vor Janinas Höhepunkt aufgewacht." Log ich. „Okay, dann wollen wir endlich schlafen." War Janinas Vorschlag.

Am Samstagmorgen haben wir erstmal alle geduscht. Dann sind wir in die Stadt um Frühstück und Mittagessen zu kaufen.

Bei der Gelegenheit sind wir noch bei mir angehalten um die Melkmaschine abzubauen. Thorsten meinte, dann bräuchte ich das nicht allein zu erledigen.

Wieder bei den beiden - erstmal Frühstück.

Dann gingen wir alle in den Garten um uns in die Sonne zu legen.

Da der Garten nicht einsehbar ist natürlich „Nahtlose Bräune".

Wir sind auch alle drei relativ schnell eingedöst.

Glücklicherweise haben wir uns keinen Sonnenbrand eingefangen, da es warm (Ca. 23-25°C) aber leicht bedeckt war.

Kurz vor zwölf wurde ich wach und begab mich in die Küche um das eingekaufte zuzubereiten.

Ich war fast fertig als Janina und Thorsten hereinkamen.

Wir aßen zu Mittag und danach sagte Janina, dass ich noch meinen Gewinn von gestern bekäme.

Wir gingen alle drei in den Keller.

Dort wurde Thorsten von Janina an das Kreuz gefesselt.

Sie hatte ihm zuvor einen Donut-Ring und einen Metallplug für den Po verpasst.

An beiden Teilen befand sich ein Kabel, die an eine Box angeschlossen wurden.

Ich fragte, was das für ein Spielzeug sei.

Janina erklärte mir, dass die Box Elektroreiz an die angeschlossenen Stromabnehmer sendet.

„Das bedeutet, ein durchgehender Reiz liegt zwischen Schwanzwurzel und Prostata an.

Dadurch wird der Schwanz zum Spritzen angeregt." Erklärte sie.

„Wir haben ausgemacht, dass du mich so oft und lange ficken darfst wie du kannst.

Maximale Pausenzeit sind 10 Minuten.

Wenn du gespritzt hast und dein Schwanz zu weich zum ficken ist, kann ich diesen blasen.

Thorsten bleibt die ganze Zeit gefesselt und geknebelt am Kreuz und muss den Strom ertragen." Bei dieser Erklärung wurde mein Schwanz schon hart.

„Ich sehe schon, du bist einverstanden." Sagte Janina.

Thorsten erhielt seinen Knebel und Janina drehte den Strom langsam auf.

Nach 2-3 Minuten war sein Schwanz Steinhart und Janina beendete das aufdrehen.

Sie erklärte, dass diese Einstellung nahe am Maximal erträglichen sei.

Da er gleich spritzen würde, wäre danach alles Stärkere eine zu grosse Qual.

Janina und ich legten uns in Stellung 69 auf die Couch.

Sie verschlag meinen Schwanz und ich ihre triefende Muschi.

Janina war so aufgeheizt, dass sie nicht einmal eine Minute brauchte um zu kommen.

Sie sprang regelrecht hoch, bewegte sich einen halben Meter nach vorn und rammte sich meinen Schwanz in ihr zuckendes Loch.

Sie ritt wie eine Besessene, bis sie erneut einen Orgasmus hatte.

Erst jetzt drehte sie sich um, so dass wir uns ansehen konnten.

Nachdem ich wieder in ihr steckte begann ein neuer Ritt.

Nach wenigen Stössen sah ich, wie ihr Thorsten abspritzte.

Ich raunte ihr zu: „Janina, dein Mann mag uns gern zusehen.

Er spritzt grad ab." Als sie das sah, stand sie auf und nahm den pulsierenden Schwanz in den Mund.

Nachdem die Sahne rausgesaugt war, setzte sie sich auf mein Gesicht und verschlang mit den Worten: „Ich möchte viel mehr Saft!" meinen Schwanz.

Vom Ficken und dem Anblick, als sie den spritzenden Schwanz ihres Mannes saugte, angeregt, kam es mir auch sehr schnell.

Janina schluckte meine Gabe herunter und nuckelte direkt weiter.

Ich sagte, dass ich Durst hätte und holte etwas zu trinken.

Ich nahm meinem Bruder den Knebel aus dem Mund, damit er seinen Durst ebenfalls löschen konnte. Janina wollte nicht, da sie den leckeren Spermageschmack auf der Zunge zergehen lassen wollte.

Ich sagte: „Ich habe meinen Schwanz nicht abgewischt.

Der müsste noch so schmecken." Daraufhin trank Janina doch etwas.

Sie kniete sich anschliessend vor Thorsten und mich (Ich stand noch neben meinem Bruder) und lutsche abwechselnd unsere Schwänze.

Sie sah zwischendurch hoch und sagte: „Beide lecker." Thorsten meinte nach kurzer Zeit: „Ich dachte, ich sollte nur durch den Strom spritzen. Mit saugen sind das erschwerte Bedingungen."

Janina sah mich an und meinte nur: „Knebel."

Ich stopfte also den Knebel wieder in Thorstens Mund.

Kurz darauf bäumte er sich schon auf und schoss seinen Saft in Janinas Kehle.

Kaum das er ausgespritzt hatte, griff Janina mir an die Eier und schob sich meinen Schwanz, nach den Worten: „Mehr Saft" in den Hals.

Sie saugte wie eine Verdurstende und riss mir fast die Eier ab.

Als sie dann noch einen Finger in meinen Po steckte um meine Prostata zu massieren, spritzte ich auch wieder.

Janina saugte, zog an den Eiern und drückte die Prostata so geil, dass ich dachte, mein Schwanz würde nie wieder aufhören zu kommen.

Solch einen langen und geilen Höhepunkt hatte ich noch nie.

Als sie mich entliess, wankte ich zur Couch und brach regelrecht darauf zusammen.

Janina war so spermageil, dass sie sich sofort wieder auf den Schwanz ihres Mannes stürzte. Dieser wimmerte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren.

Der Knebel verhinderte lautstarke Missfallensrufe und die Fesseln sonstige Fluchtversuche.

Da aber ja auch er grad erst gespritzt hatte war dort nichts zu holen.

Somit verschlang sie meinen schlaffen und versuchte dort noch etwas raus zu saugen.

Ich sah meinen Bruder, der mich so ansah als ob er es gern sehen würde wenn ich „Schluss" sagen würde.

Das wollte ich ihm jedoch noch nicht gönnen und ertrug die Bearbeitung meines Schwanzes.

Als Janina wieder begann meine Prostata und die Eier zu bearbeiten, schwoll mein Schwanz nochmals an.

Als dieser ganz prall war, wollte sie wieder ficken.

Sie kniete sich vor mich und wollte es von hinten besorgt haben.

Ich steckte ihr also den Schwanz in die nasse Muschi und begann sofort mit heftigsten Stössen. Janina hatte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus.

Ich fickte jedoch ohne Unterlass weiter, bis sie sich einfach nach vorn fallen liess und flach auf dem Bauch liegenblieb.

Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion etwas runtergebogen und schnellte, beim Verlassen ihrer nassen Grotte, aufwärts.

Dabei flogen Spermareste und Mösensaft auf ihren Rücken und gegen meine Brust.

Ich kniete jetzt mit wippenden Schwanz auf dem Boden.

Um sie herumgekrochen setzte ich mich vor ihr Gesicht und sagte: „Der muss aber wieder weich gemacht werden."

Janina lutschte also wieder daran, um nochmals den Saft abzusaugen.

Als sie auch diese Ladung vernascht hatte, befreiten wir Thorsten, der zwischenzeitlich auch nochmal gespritzt hatte.

Das konnten wir an der Spermapfütze auf dem, eben gereinigten, Boden sehen.

Nachdem wir diese nochmals aufgewischt, und den Rest des „Spielzimmers" aufgeräumt hatten, gingen wir raus in die Sonne.

Es war erst gegen drei Uhr, daher noch etwas wärmer als kurz vor Mittag.

Jedoch immer noch bedeckt.

Thorsten und ich hatten, in den letzten zwei Stunden, jeweils 3 Mal abgespritzt und waren daher etwas müde.

Wir schliefen relativ schnell ein.

Nach einer Weile wurde ich wach, da an meinem Schwanz rumgespielt wurde.

Ich öffnete die Augen und erblickte Janina, die neben meiner Liege hockte und mit meinem Geschlecht spielte.

Mein Blick ging in Richtung der Liege meines Bruders.

Der war jedoch weg.

Janina sah das und sagte: „Den habe ich vorhin schon wachgeblasen. Der kocht Kaffee."

Somit lutschte sie meinen auch hart und wir gingen zum Terrassentisch um den Kaffee, den Thorsten soeben herausbrachte, zu trinken.

Beim Kaffeetrinken gab es natürlich nur ein Thema und Janina sagte:

„Heute brauchen wir ja nicht mehr viel anstellen. Eure Eier sind ja so gut wie leer, daher sauge ich gleich den Rest noch raus.

Aber wir können noch einen Wettkampf machen, wer das nächste Mal Elektroreiz erhält und wer ficken darf."

„Mist." Dachte ich „Daran habe ich ja gar nicht gedacht.

Falls ich verliere, wird Thorsten mich aber leiden lassen."

Janina sagte, dass wir jetzt nur noch entscheiden müssen, was für einen Wettkampf wir ausüben:

-1.) Nochmal heiss abduschen. Oder:

-2.) Bekommt ihr ein Seil an eure Donut-Ringe. Dann müsst versuchen, auf den Knien kriechend, den anderen über eine Markierung zu ziehen. D.h. wie ein Ackergaul einen Pflug zieht, zieht ihr den anderen. Nur nicht mit Geschirr sondern mit der Schwanzwurzel. Oder:

-3.) Bekommt ihr Gewicht auf den prallen Schwanz. D.h. ihr legt den Schwanz auf einen Tisch. Ich lege ein Brett auf den Schwanz und beschwere es, bis ihr nicht mehr könnt. Höchste Belastung gewinnt. Oder:

-4.) Elektroreiz. Wer die höchste Einstellung aushält gewinnt. Oder:

-5.) Vakuum an Schwanz und Eier. Wer für 15 Minuten den höchsten Unterdruck aushält, gewinnt.

Wir entschieden uns für „Gewicht auf den Schwanz."

Kurz ausknobeln wer zuerst darf und schon wurde ich im Bad eingeschlossen.

Nach 20 Minuten durfte ich raus und an den Tisch. Dort stand eine Kamera zur Beweisaufnahme.

Janina blies meinen Schwanz hart und ich drückte ihn dann auf den Tisch.

Janina gab mir ein 10cm breites Brett welches ich quer über den Schwanz legte.

Nun begann sie Hantelscheiben darauf zu platzieren.

Zuerst bekam ich grosse Augen, als sie eine 20 Kilo Scheibe nahm.

Diese legte sie, bedingt durch den Durchmesser, seitlich vom Schwanz auf das Brett.

Das war natürlich gut auszuhalten, da ein guter Teil des Gewichtes auf dem Tisch lag.

Die zweite 20 Kilo Scheibe kam auf die andere Seite.

Nun kamen diese 20 Kilo sowie das angehobene Gewicht (Wie bei einer Wippe) auf meinen Schwanz.

Seltsamerweise war das gar nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte.

Ich war richtig stolz, dass ich 40 Kilo auf dem Schwanz aushielt.

Jetzt eine 10 Kilo Scheibe mittig -- Auch noch auszuhalten.

Eine weitere 10 Kilo Scheibe konnte ich auch noch verkraften.

Als sie jedoch die dritte auflegen wollte sagte ich, dass 60 Kilo reichen.

Jedoch musste ich, nachdem alles wieder entfernt war, feststellen, dass das bei weitem nicht reichte.

Beim Betrachten des Videos sah ich, dass Thorsten vier 20 Kilo und eine 10 Kilo Scheibe auf dem Schwanz hatte.

Trotz der 90 Kilo unterhielt er sich noch mit Janina über weiteres Gewicht.

Diese meinte jedoch: „Gebe Thomas doch wenigstens eine ganz kleine Chance zu gewinnen.

Falls er tatsächlich mehr schafft, machen ich folgendes:

Jedes Kilo mehr bedeutet, dass ich dir einen Tag lang sooft den Schwanz blase wie du möchtest.

Das heisst, wenn er 100 Kilo schaffen sollte, blase ich dich 10 Tage lang sooft du möchtest." Thorsten sagte: „Okay. Aber die Tage suche ich aus.

Nicht 10 aufeinanderfolgende." Damit war Janina einverstanden und sie entfernten die 90 Kilo.

Sein Schwanz hatte leichte Druckstellen, stand aber, im Gegensatz zu meinem, noch immer.

Trotz alledem legten wir uns in den Garten und erholten uns.

Wir gingen abends noch essen, sahen noch etwas fern und legten uns schlafen.

Am Sonntagmorgen Frühstück, Stadtbummel, Schwimmen gehen und zu Mittag essen.

Dann wieder in den Keller.

Nun wurde ich an das Kreuz gefesselt.

Ich bekam, ebenso wie Thorsten zuvor, einen Donut-Ring an die Schwanzwurzel und einen Metallplug in den Po verpasst.

Thorsten drehte den Strom langsam höher bis mein Schwanz steinhart vor mir stand und leicht wippte.

Janina lutschte etwas so dass ich schon fast spritzte.

Als ich dieses erwähnte, drehte Thorsten weiter auf und Janina sah gebannt auf meine zuckende Schwanzspitze.

Als die Sahne herausschoss, nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig an ihm.

Ich jammerte: „Bitte runterdrehen und nuckeln beenden."

Ich hatte jedoch nicht viel Hoffnung auf Erfüllung dieser Bitten.

Wie vermutet, bekam ich stattdessen, von Thorsten, einen Knebel in den Mund gestopft. Janina saugte derweil weiter.

Als der Knebel festgezurrt war, legten sich Janina und Thorsten auf die Couch, ohne den Strom herunter zu regeln.

Janina lutschte Thorstens Schwanz hart und setzte sich dann auf die pralle Stange.

Sie brauchte nur 2-3 Minuten, bis es ihr kam.

Sie jauchzte und ritt wie eine Wilde.

Nach kurzer Zeit stöhnte Thorsten: „Ich komm gleich."

Janina sprang herunter und hatte den Schwanz kaum im Mund als Thorsten spritzte.

Sie liess ihn genüsslich zu Ende ejakulieren, schluckte die Gabe, und verschlang den Schwanz erneut.

Nach knapp einer Minute meinte Thorsten: „Kurze Pause.

Was zu trinken holen, kurz Luft schnappen und dann weiter."

Ein Blick auf meinen Schwanz, sagte er: „Der steht ja schon wieder.

Nimmersatter Deckhengst."

Ich dachte nur: „Von wegen schon wieder. Noch immer.

Der Strom ist ja so hoch, dass mein Schwanz sich ja nicht entspannen kann."

Janina meinte: „Ich saug noch etwas Saft ab, dann spritzt er gleich nicht auf den Boden, während wir draussen sind."

Schon saugte sie an der prallen Latte.

Als sie nach 2-3 Minuten dann auch noch meine Eier zu kneten begann, war es geschehen.

Ich pumpte erneut meinen Samen in ihren Mund.

Sie schluckte herunter und leckte noch die Reste von der Eichel.

Dann meinte Thorsten: „Damit es dir nicht langweilig wird, bekommst du noch etwas mehr Strom."

Er drehte den Regler auf unsere Max-Stellung und dann verliessen die beiden den Keller.

Ich dachte nur: „Hoffentlich legen die sich nicht in die Sonne und pennen ein."

Ich wusste zwar nicht, wie spät es war, schätzte aber zwischen 15:00 und 16:00 Uhr.

Diese Vermutung sollte sich später als richtig herausstellen.

Ich versuchte, wie schon so oft, an etwas Geschäftliches zu denken.

Das funktionierte zwar in einem gewissen Rahmen, jedoch hatte der Strom an meiner Schwanzwurzel etwas anderes vor.

Der wollte Samen, Samen und noch mehr Samen herausholen.

Mein Schwanz wurde noch etwas härter und dann quoll die Sosse heraus.

Ich schätze, ca. 30 -- 40 Minuten später dann nochmals.