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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...

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Bedingt durch den Strom blieb mein Schwanz weiter hart.

Es dauerte und dauerte, bis die beiden wiederkamen.

Sie hatten ein Sixpack Bier dabei, und meinten, dass sie kurz schoppen waren.

Mit einem Blick auf meinen Schwanz, und der Spermapfütze darunter, sagte Janina:

„Aber du hattest ja scheinbar auch deinen Spass." „Wie oft gespritzt?" Fragte sie.

Ich streckte zwei Finger aus. „Toll, zweimal spritzen in 1½ Stunden, und zweimal davor.

Und der Schwanz steht schon wieder."

Sie stellten das Bier in den Kühlschrank und legten sich in 69er Stellung auf die Couch. Nachdem Janina nochmals eine Ladung aus Thorstens Eier geholt hatte, wandte sie sich meinem Schwanz zu.

Sie lutschte und knetet dabei meine Eier.

Dazu massierte sie noch die Prostata.

So gelang es ihr, nochmals eine Ladung heraus zu holen.

Thorsten sah meinen Schwanz pulsieren und sagte: „Thomas, du Superhengst.

Spritzt fünfmal ab und der Schwanz bleibt hart. Das soll erstmal einer nachmachen."

Ich dachte nur: „Witzbold. Der steht nur, weil ihr ihn per Strom hart haltet."

Zu Janina gewandt: „Was meinst du, soll Thomas seinen Spass haben und weiterspielen, während wir Abendessen vorbereiten?"

„Aber klar. Wir wollen ja nicht schuld sein, wenn er zu kurz kommt."

Zu mir gewandt sagte sie dann: „Ach ja, dauert etwas.

Wir machen Kartoffelsalat und Bratwurst. Kartoffeln sind noch im Sack.

Müssen noch gekocht und gepellt werden.

Dann etwas abkühlen und Salat daraus machen. Grill anschüren und Würstchen drauf.

Kann also knapp eine Stunde dauern."

Dann sagte sie noch: „Du musst ziemlichen Durst haben."

Worauf ich nickte. Sie nahm den Knebel heraus und ich bat um Erlösung.

Sie sagte nur: „Dein Schwanz sagt etwas anderes. Der steht wie eine eins."

Ich erwiderte: "Das liegt am Strom. Mach den aus und der Schwanz geht sofort ein."

„Das soll er doch gar nicht." Meinte Janina.

Dann setzte sie eine Flasche Bier an meinen Mund. Ich trank diese nach und nach leer.

Dann bat ich um eine weitere.

„Ich hab vielleicht einen Brand." Sagte ich. Nachdem ich auch diese leer hatte, machte Janina den Knebel wieder fest.

Dann lutschte sie noch kurz an meinem Schwanz und wischte die Pfütze weg.

Sie verliess, genau wie Thorsten zuvor, den Keller.

Ich stand also, mit meiner harten Latte, da und versuchte mich auf andere Sachen zu konzentrieren.

Der blöde Strom förderte trotzdem noch Sperma aus den Eiern.

Als die beiden den Salat und die Würstchen fertig hatten, kamen sie in den Keller um mich zu befreien.

Janina sah die Minipfütze und die Fäden an meiner Eichel.

Zu Thorsten sagte sie. „Guck dir den Nimmersatt an. Hat schon wieder gespritzt."

„Hört dein Schwanz nie auf zu spritzen?" Fragte sie mich.

Bedingt durch meinen Knebel war meine Antwort nur ein Stöhnen.

Sie lutschte noch etwas an ihm, während Thorsten den Strom aus machte und die Fesseln löste.

Ich sackte fast zusammen und schleppte mich zur Couch.

Dort setzte ich mich, nahm die Flasche Apfelschorle und trank diese fast leer.

Mit baumelden Schwanz, der trotzdem enorme Ausmasse (5 Stunden dauerhart hinterlassen Spuren) hatte, begleitete ich die beiden in den Garten.

Dort verteilten Janina und Thorsten den Salat und die Würstchen und wir assen zu Abend.

Ich sah anschliessend auf die Uhr und sah, dass es schon nach 19:00 Uhr war.

Ich bat darum, dass mich einer nach Hause bringen solle.

Janina tat dieses und meinte unterwegs: „Deinen Schwanz mit Strom zu melken hat mich richtig angetörnt.

Beim nächsten Mal möchte ich das noch länger.

Dann machen wir in den Knebel ein kleines Loch, wodurch du trinken kannst.

Und zur Entlastung der Beine ein Gurtzeug für Kletterer, damit kannst du dich zwischendurch etwas hängen lassen.

Dann darfst du 12 Stunden Sperma spenden.

Heute hast du ja nur 5 Stunden geschafft."

Ich habe darauf nicht geantwortet, habe jedoch gehofft, dass sie diese Idee wieder verwirft.

Jedoch zeigte sie mir vorgestern das Kletterzeug und ich durfte es anprobieren.

Es gehen Gurte um die Oberschenkel, um die Brust und über die Schultern. Dann sind verschiedene Ringe daran, an denen man sich beim Klettern sichern kann.

Sie hat es auf meine Statur eingestellt, und gesagt: „Ich freue mich darauf. Kann den Tag gar nicht erwarten."

Noch „Durfte" ich diesen nicht erleben. Ich befürchte jedoch, dass dürfte nicht allzu lange dauern.

Ende

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Supergeschichte, wenn auch schandbar übertrieben. Da frisst einen glatt der Neid, weil man solche Leistungen auch erleben möchte,

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