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Wie das Leben so spielt- Neufassung 01

Geschichte Info
Teil 01 – Als aus Fantasien Wirklichkeit wurde.
16.6k Wörter
4.68
25.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/30/2018
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Teil 01 -- Als aus Fantasien Wirklichkeit wurde

Stephanie ist eine erfolgreiche junge Frau von 25 Jahren. Sie hat sich eine kleine gut gehende Boutique aufgebaut. Diese geht sogar so gut, dass sie sich zwei Angestellte leisten kann. Wodurch sie die Zeit hat um dreimal die Woche ins Fitnessstudio und im Winter unter die Sonnenbank zu gehen. Ihre 70 Kilo sind bestens auf ihren 1,75m verteilt. Dazu hat sie die Figur und das Aussehen eines Modells. Auch ihr Busen ist nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Genau richtig um den Männern den Kopf zu verdrehen, sagt sie immer wenn sie auf ihren Körper und Busen angesprochen wird lachend! Abgerundet wird ihre Erscheinung durch ihre blonde Löwenmähne, die ihr bis zu den Schulterblättern reicht. Zudem ist sie mit Jürgen verlobt den sie über alles liebt. In Drei Tagen soll sie nun endlich seine Frau werden. Von Tag zu Tag steigert sich ihre Aufregung und Vorfreude, auf diesen nun seit Wochen so ersehnten Tag.

Besonders freut sie sich aber das Bernd es doch noch einrichten konnte und ihr Trauzeuge ist. Ja Bernd ihre Sandkastenliebe. Dem sie damals geschworen hatte ihn zu heiraten. Die beiden waren bis vor Vier Jahren unzertrennlich gewesen. Sie besuchten die gleichen Schulen. Hatten den gleichen Freundeskreis und man konnte immer sicher sein, das wenn einer von beiden in der Disco oder auf einer Fete auftauchte der andere nicht weit war. Das war wohl auch der Grund weshalb keiner ihrer Freunde oder auch ihre Familien nicht verstanden, dass aus den beiden nicht wirklich ein Paar geworden war. Doch außer hier und da mal ein wenig knutschen war nie etwas zwischen den Beiden gelaufen. Und das Knutschen lag nun auch schon mindestens Sechs oder Sieben Jahre zurück. Sie passierten auch meistens nur dann, wenn sie in der Clique Wahrheit oder Pflicht gespielt hatten und so mehr oder weniger dazu verdonnert worden waren.

Die beiden haben sich in den letzten Drei Jahren höchstens Zwei-mal (wenn es hoch kam Drei-mal) im Jahr gesehen. Was Stephanie oft traurig stimmte, denn sie vermisst seine Freundschaft. Seine immer wieder verrückten Ideen mit denen er sie oder die Clique verblüffte und in die komischsten Situationen gebracht hatte. Aber sein Beruf ließ es einfach nicht zu das sie sich öfters sehen können. Denn Bernd arbeitet als Informatiker auf einer Bohrinsel im Indischen Golf und dadurch kann er natürlich nicht mal eben so vorbei schauen wenn er will. Selbst diesmal muss er einiges in Kauf nehmen, damit er ihr Trauzeuge sein kann. Er muss zwei Tage nach der Hochzeit direkt wieder zurückfliegen und muss dann den kompletten Rest des Jahres auf der Bohrinsel bleiben. Was bedeutet, dass er Zehn Monate lang wieder weg sein wird.

Dies trübt ein wenig ihre Freude über sein kommen. Denn ansonsten könnte er noch mindestens ein zweites Mal in diesem Jahr einen Heimaturlaub antreten und sie sich sehen. Schon mit 17 hatte er durch seinen Kampfsport einen durchtrainierten und gut gebauten Körper gehabt. Er ist ganze 20 cm größer wie Sie, weshalb sie immer zu ihm aufschauen muss. Pechschwarze Haare hatte er damals gehabt. Was er wohl jetzt für eine Farbe haben wird, überlegt sie. Denn Bernd hat in den letzten Jahren öfters sich die Haare gefärbt und jedes Mal eine andere Farbe gewählt. Er wiegt knappe 90 Kilo und ist auch ganz gut an der richtigen Stelle bestückt fällt ihr ein. Verschwitzt muss sie grinsen. Dass es an dem ist weiß sie aus den unzähligen gemeinsamen Sauna besuchen.

Stephanie fragt sich die ganze Zeit schon ob er sich wohl verändert hat oder ob er immer noch so verdammt gut aussieht. Bernd ist wirklich ein sehr gut aussehender Mann, dem schon früher die Mädchen reihenweise nachliefen. Was ihr Teilweise sogar gestört hat bzw. missfiel. Hatte sie damals doch angst gehabt das sich eine in ihre Freundschaft drängen könnte. Oder war es vielleicht sogar ein anderer Grund? War sie vielleicht doch selber ein wenig in ihn verliebt gewesen? Stephanie weiß keine Antwort auf diese Fragen. Sie weiß nur dass sie aus 2 Gründen die glücklichste Frau auf der Welt ist. Diese sind ihre bevorstehende Hochzeit mit Jürgen und zum anderen das Wiedersehen mit Bernd!

Sie schaut auf ihre Uhr und sagt erstaunt: „Was schon so spät"?

„Ist was Stephanie" fragt besorgt Judith eine der Verkäuferinnen ihrer Boutique. Stephanie legt großen Wert darauf das sie ein Freundschaftliches Betriebsklima hat, weshalb sie auch Judith und Sophie das Du angeboten hat.

„Nur wenn ich mich nicht schleunigst auf den Weg mache! Ihr schafft das ja hier auch ohne mich. Ich muss nämlich zum Flughafen meinen Trauzeugen abholen"!

„Na dann nichts wie weg mit dir, nicht das deine Hochzeit noch ins Wasser fällt weil dein Trauzeuge nicht mehr warten wollte und wieder zurück geflogen ist"!

Stephanie muss herzhaft lachen und antwortet: „Danke Judith aber da kennst du Bernd schlecht. Aber er würde sich irgendwas Gemeines ausdenken um mir einen Denkzettel zu verpassen. Wie ich Bernd kenne würde dann irgendwas während der Hochzeit oder der Hochzeitsfeier geschehen und darauf sollte ich es besser nicht ankommen lassen"!

„Ist er so ein Schuft das er dir deinen schönsten Tag verderben würde"?

„Er würde ihn nicht verderben. Aber seine Streiche haben es halt immer in sich!" lacht Stephanie. Sie schnappt sich ihre Tasche, die in einem Fach der Theke steht und macht sich auf den Weg.

„Dann hoffe ich für dich, dass du noch rechtzeitig ankommst" ruft Ihr Judith noch hinterher. Doch das bekommt Stephanie schon gar nicht mehr richtig mit da der Straßenlärm viel zu laut ist. Sie steigt in ihren Wagen ein, startet den Motor und fädelt sich in den Verkehr ein. Wenn es keine unverhofften Zwischenfälle gibt braucht sie eine halbe Stunde bis zum Flughafen. Landen soll Bernds Maschine in 40 Minuten. Sie hat also einen kleinen Zeitpuffer. Ihr Herz fängt vor Freude an kleine Purzelbäume zu schlagen. Die Freude auf Bernd ist doch größer wie sie sich selber eingestanden hatte.

Obwohl der Verkehr zähflüssig ist kommt Stephanie doch ganz gut voran. Sie fährt auf das Flughafengelände und parkt in einem der Parkhäuser. Schnell steigt sie aus, geht zu den Aufzügen und fährt nach oben. Genauso schnell sucht sie einen der unzähligen Monitore auf, auf denen man nachlesen kann an welchem Terminal welches Flugzeug ankommt bzw. wann dies Landen soll usw. „Verdammt doch noch zu spät, vor Zehn Minuten schon gelandet! Na ja vielleicht ist er ja noch nicht durch die ganzen Kontrollen durch"! Mit schnellen Schritten schreitet sie den Weg zum Ausgang des Terminals. Dort angekommen sieht sie dass immer noch Menschen durch die Türen kommen. „Sind sie aus Tamile Nadu gekommen?" spricht sie ein Pärchen an.

„Ja das ist die Maschine" antwortet der Mann. Stephanie bedankt sich und wartet weiter dass Bernd rauskommt.

Da werden die Türen geschlossen. Das heißt dass Bernd entweder schon im Flughafen herum läuft oder nicht in der Maschine war. Stephanie dreht sich um, das einzige was sie nun tun kann ist ihn ausrufen zu lassen. Auf dem Weg zum Informationsschalter hört sie aber über die Sprechanlage des Flughafens. „Frau Stephanie Weiser wird gebeten sich auf der Flughafenunfallstation zu melden! Frau Stephanie Weiser wird gebeten sich auf der Flughafenunfallstation zu melden"!

Ihr fährt die Durchsage wie ein Schock in die Glieder. „Mein Gott ihm ist doch wohl nichts passiert?" denkt sie bei sich. Immer noch auf dem Weg zum Infostand. Denn sie muss sich erst einmal den Weg beschreiben lassen. Sich bedankend macht Sie sich dann auf den Weg. Mit klopfendem Herzen betritt sie die Unfallstation und meldet sich bei einer der Helferinnen. Doch diese weiß nichts davon dass ein Bernd Geiger hier behandelt würde und auch das Nachfragen bei Kolleginnen bringt nichts!

Verwirrt dreht sich Stephanie um und verlässt die Unfallstation. Mit leicht gesenktem Kopf geht sie Gedankenverloren Richtung Ausgang als sie auf einmal eine bekannte Stimme hinter sich vernimmt. „Bist Du krank oder warum warst du in der Unfallstation"?

Stephanie dreht sich um und vor ihr steht grinsend Bernd. „Du blöder Kerl man, Ich habe mir ehrlich Sorgen gemacht!" faucht sie Bernd an und hämmert mit ihren Fäusten leicht gegen seine Brust. Bernd packt ihre Hände und zieht sie an sich.

„Strafe muss sein, ich musste ja immerhin auch warten"! Stephanie befreit ihre Hände und umarmt Bernd fest.

„Ich freue mich so dass du da bist"!

„Hab ich dir gefehlt?" fragt Bernd und hat dabei einen komischen Unterton in der Stimme, findet Stephanie.

Sie schaut ihn verwundert an und antwortet: „Da musst du nach all den Jahren und dem was wir schon alles zusammen erlebt haben noch fragen"?

„Dann heiratest du vielleicht den falschen" ist seine Antwort und rotzfrech grinst er sie dabei an.

„Witzbold selbst wenn es so wäre, wäre es immer noch sinnvoller, da du dich ja so gut wie immer auf deiner blöden Bohrinsel versteckst"!

Bernd lässt den Satz unkommentiert, nimmt seine Tasche von Boden auf und die Beiden machen sich auf den Weg zum Wagen. Sie erreichen diesen steigen ein und fahren direkt zu Stefanies Eltern. Da diese ein großes Haus mit vielen Zimmern besitzen und die Hochzeitsfeier eh dort stattfinden soll, hat Stephanie ohne Bernd zu fragen ihn bei ihren Eltern einquartiert. Allerdings hat Bernd auch nichts anderes angenommen gehabt, kennt Er die Weisers ja schon so viele Jahre lang. Die Wiedersehensfreude ist riesengroß. Sind ihre Eltern doch so was wie seine zweiten Eltern im Laufe der Jahre geworden. Wie oft hatte er hier schon übernachtet und wie oft hatten sie durch die Blume gesagt das sie Ihn gerne als ihren Schwiegersohn sehen würden? Bernd ist jedoch von dem langen Flug und dem dazu gehörigen Jetlag ziemlich geschafft und so verabschiedet er sich schnell um sich ein wenig auszuruhen.

Stephanie geht mit ihren Eltern ins Wohnzimmer, während Bernd nach oben geht. „Ich glaube am Sonntag müssen wir ein Auge auf die Trauzeugin und Brautjungfern haben" sagt Stephanies Vater.

„Wieso das denn?" Stephanie versteht den kleinen Wink mit dem Zaunpfahl ihres Vaters nicht.

„Ich denke was dein Vater sagen wollte ist, ist das Bernd jedes Mal wenn er mal wieder vorbeischaut noch besser aussieht! Und da er es früher schon immer leicht hatte ..." sie lässt den Satz unvollendet.

„Quatsch Bernd weiß sich zu benehmen" versucht Stephanie das Thema direkt zu beenden. Dennoch kommt sie nicht umher, den beiden in Gedanken Recht zu geben. Was Sie aber noch mehr verwirrt ist die Tatsache dass es ihr nicht gleichgültig ist, sondern das Ihr der Gedanke daran Sie sogar Eifersüchtig werden lässt. Was sollen ihr diese Gedanken sagen? Sie liebt Jürgen und will ihn doch auch heiraten oder hatte sie sich die letzten Vier Jahre etwas vorgemacht?

In Stephanie wühlt und peitscht das reinste Gefühlschaos. Den Rest des Nachtmittags versucht sie sich durch irgendwelche Arten von Tätigkeiten abzulenken, was ihr aber nicht richtig gelingt. Dann ist es Zeit fürs Abendessen. Da Bernd immer noch am schlafen ist geht sie hoch um ihn zu wecken. Sie klopft an die Türe an. "Ja Bitte? Kommt herein"! Als Stephanie die Tür öffnet und ins Zimmer schaut sieht Sie Bernd vor dem Fenster in einer Karate Stellung stehen. Obwohl Sie nur seine Silhouette sehen kann ( da die Sonne genau in das Zimmer scheint ) erkennt Sie dennoch das Er nur eine Boxershorts an hat und die Konturen seiner Bauchmuskeln. Stephanie ertappt sich dabei das sie ihn länger anschaut wie es nötig ist, bevor sie ihm sagt das er zum Essen runter kommen soll.

Danach geht sie schnell nach unten und setzt sich an den Tisch. Als Bernd dann nach unten kommt und sich zu ihnen setzt herrscht reges Interesse daran wie es ihm denn noch so geht und ob er nicht langsam Heimweh bekommt. Sprich wann er endlich sich hier in der Nähe einen Job suchen würde? Bernd zuckt mit den Achseln und antwortet: „Ich könnte mir schon vorstellen wieder zurückzukommen"!

„Aber?" hackt Stephanies Vater nach.

„Im Moment fühle ich mich zum einen noch recht wohl da unten"!

„Und zum anderen?" hört sich Stephanie selber fragen. Bernd schaut sie an, doch bevor er antwortet dreht er seinen Kopf wieder weg.

„Zum anderen gibt es keinen wirklichen Grund der mich schon jetzt nach hier zurückzieht"! Stephanie fühlt sich als ob ihr jemand einen Schlag in die Magengrube versetzt hätte. Das alles konnte doch nicht wirklich sein. Sie kann sich doch nicht Jahrelang selber so belogen haben oder etwa doch?

Das Essen ist zu Ende. Beim aufstehen fragt Bernd ob er sich Stephanies Wagen ausborgen könnte. Was er natürlich kann und das wusste Bernd auch. Es gehört sich halt, auch bei so engen Freunden, einfach zu fragen. Er verschwindet noch einmal kurz nach oben. Kommt dann mit seiner Tasche wieder runter, schnappt sich ihren Schlüssel und fährt weg. 3 Stunden die Stephanie wie 3 Jahre vorkommen. Endlich hörte sie wie die Tür aufgeschlossen wird und Bernd eintritt. Sie versucht so zu tun als ob nichts wäre fragt ihn aber wo er denn war. Bernd antwortet Wahrheitsgemäß dass er in seinem alten Do-Jo ein wenig trainiert habe. „Sag mal Steph. ob deine Eltern was dagegen haben, wenn ich jetzt eure Sauna benutzen würde"? Diese Abkürzung ihres Namens hatte sie schon lange nicht mehr gehört. Früher als die beiden noch unzertrennlich waren ja, ja aber seit dem hatte selbst Bernd sie so gut wie nie mehr so genannt!

„Nein kein Problem geh ruhig. Ach weißt du was? Wenn du nichts dagegen hast komme ich mit, dann können sie sowieso nichts sagen" grinst sie ihn an.

„Was soll ich dagegen haben, wenn mich eine so sexy junge Frau begleiten will? Immerhin hast du mich schon so einige male nackt gesehen und das nicht nur in der Sauna"!

„Okay ich sag dann kurz Bescheid und heize sie an. Wenn sie heiß genug ist sag ich dir Bescheid"!

„Gut ich geh solang nach oben"!

Stephanie hat das Gefühl das irgendwas nicht mit Bernd stimmt. So sehr sie sich auch auf ihn gefreut hat, genauso fehlt was, so als wenn er es auf der Bohrinsel gelassen hätte! Schnell sagt Sie ihren Eltern Beschied und geht in den Keller um die Sauna einzuschalten. Beim hochgehen fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Es sind Bernds Witze und kleinen Scherze, die sie vermisst. Ja das ist es. Aus irgendeinem Grund ist er nicht so gut drauf wie normal. Ein Umstand der Ihr zu denken gibt, denn Stephanie kennt Bernd nur als reine Frohnatur der eigentlich nie schlecht gelaunt und immer zu Dummheiten aufgelegt war.

Stephanie wartet bis die Sauna aufgeheizt hat und geht nach oben um Bernd zu holen. Zusammen gehen sie nach unten. Ziehen sich in der Umkleide neben der Sauna aus und betreten dann dieselbe. Sie setzen sich gegenüber. Ganz offen sitzen sie da und hängen ihren Gedanken beim schwitzen nach. Jedoch ertappt Stephanie sich immer wieder dabei wie ihr Blick über den Makellosen Körper von Bernd streicht und vor allem Ihr immer wieder sein bestes Stück in den Blick springt.

„Bernd darf ich dich was fragen?" fragt Stephanie fast ein wenig ängstlich und mit leiser Stimme. Erstaunt sieht er sie an. Was ist denn jetzt los natürlich durfte Sie ihn alles fragen und das weiß Stephanie doch auch!

„Ja klar frag ruhig"! „Ich weiß nicht wie ich ..."

„Jetzt mach es nicht so spannend um was geht es"?

Stephanie nimmt all ihren Mut zusammen und sagt: „Hast du dir eigentlich in all den Jahren mal vorgestellt wie es wäre wenn ..." Stephanie bricht den Satz ab und schaut in sein Gesicht.

Bernd überlegt einen Moment und antwortet dann: „Meinst du ob ich es mir mal gemacht habe und dabei an dich gedacht habe"? Sie kann nur mit dem Kopf nicken, der Klos in ihrem Hals ist einfach zum antworten zu groß.

„Ja Steph. das habe ich und was ist mit dir"? Auf die Frage ist Stephanie nicht vorbereitet auch wenn ihr klar wird, dass sie unausweichlich folgen musste.

„Nein nie"!

„Wie kommst du denn dann jetzt auf diese Frage"?

„Ich weiß es selber nicht"! Stephanie hat wirklich keinen blassen Dunst warum sie dies gerade jetzt fragen musste, aber nun hatte sie das Thema auf den Tisch gebracht und ist zudem auch Neugierig geworden.

„Und wie war das dann"? Bernd muss amüsiert lachen. Im ersten Moment kommt es Ihr so vor als ob er Sie auslacht.

„Na du bist mir aber eine. Wenn es mir nicht gefallen hätte, hätte ich wohl dabei nicht öfters an dich gedacht oder wäre ich wohl nicht gekommen"! Stephanie versteht warum Bernd lachte. „Und du hast wirklich nie"?

„Nein bist du jetzt enttäuscht von mir? Ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden"!

Lautet Ihre ehrliche Antwort. „Ich bin so wenig enttäuscht, wie du unsere Freundschaft dadurch aufs Spiel setzen hättest können"!

„Hätte es dich denn nicht gestört wenn du es gewusst hättest"?

„Kann ich nicht sagen, aber ich habe es getan und für mich behalten. Bis gerade zumindest und so hat es unsere Freundschaft nie gefährdet wie du siehst"!

„Da hast du Recht"!

„Komm lass uns eins unserer Spiele spielen, so wie früher"! Stephanie schaut ihn fragend an.

„Was hier und jetzt? Wie soll das denn gehen"? Sicher Sie weiß das er immer irgendein Spiel auf Lager hat worauf sonst keiner kommt. Aber hier und jetzt in der Sauna? Sie ist gespannt was er sich ausgedacht hat.

„Vertraust du mir Steph."?

„Das weißt du doch, also sag schon was für ein Spiel du dir ausgedacht hast"!

Bernd überlegt einen Moment ob er es wirklich tun soll, doch schon drängt Stephanie ihn wieder. „Okay dann lass uns spielen wir würden das nachholen! Denn ich glaube das deine Frage aus deinem Unterbewusstsein kommt und dir sagen will, das du es auch mal hättest tun sollen"!

Mit großen Augen schaut Stephanie ihn an. „Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Hab ich dich richtig verstanden, das ich 2 Tage vor meiner Hochzeit, Jürgen mit dir betrügen soll"?

Bernd schüttelt den Kopf. „Nein du hast mich missverstanden. Lass uns nur so tun als ob. Schließe deine Augen bitte" lautet seine Antwort.

Etwas zögerlich entschließt sie sich, sich auf sein Spiel einzulassen. Sie schließt die Augen und wartet darauf was als nächstes kommen wird. Tief in ihrem inneren beginnt ein Kampf in ihr. Die eine Seite will aufstehen und gehen. Die andere dagegen wissen wie es weitergehen wird und hofft sogar ein wenig darauf dass doch mehr passieren wird als Bernd sagte.

„Gut jetzt stell Dir vor wie ich zu dir rüber komme. In deinen Gedanken hast du die Augen auf. Ich stelle mich ganz nah vor dich. Nehme deine Hand und führe sie zu meinem Glied"! Bernd legt eine kurze wohldosierte Pause ein. "Zuerst liegt es nur schlaff auf deiner Hand. Doch dann umschließt du ihn und Er beginnt in deiner Hand zu wachsen"! Bernd legt wieder eine Pause ein und achtet ganz genau auf jede noch so kleine Regung von Stephanie.

„Erzähl mir wie er sich in deiner Hand anfühlt" fordert Bernd Stephanie auf.

„Er ist hart und gleichzeitig auch wiederum weich. Dazu glüht er fast vor verlangen"!

Stephanies Antwort zeigt Bernd das sich Stephanie auf das Spiel eingelassen hat und so fährt Er fort. „Während du beginnst mich sanft zu wichsen, lasse ich meine Hand an deiner Wange vorbei, deinen Hals hinunter zu deinen Brüsten streichen. Mein Zeigefinger reibt nun sachte über deinen Nippel"!

Stephanies Atem erhöht sich, was an ihren sich schneller heben und senkenden Brüsten zu erkennen ist. Dazu leckt sich Stephanie über ihre Lippen.

„Sanft beginne ich damit deine Brust zu massieren. Magst du es so?" will Bernd von seiner Freundin wissen.

„Ja das ist wunderbar, mach bitte weiter!" haucht sie ihm durch die Hitze der Sauna hinzu.

„Immer wieder wechsle ich die Brust. Knete diese mal, zwirbele deinen Nippel oder zieh ihn in die Länge"!

Stephanie vergisst alles um sich herum. Für sie existieren nur noch Sie und die Stimme. So das Stephanie es überhaupt nicht realisiert das ihre Hand in ihren Schoß wandert und sie mit ihren Fingern sanft über ihre Schamlippen streicht. Dies ist nun etwas was er von ihr noch nicht kennt und weswegen Er Stephanie nun ganz genau beobachtet!