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Wie das Leben so spielt- Neufassung 01

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Verwirrt und aus ihren Gedanken gerissen schaut diese ihre Mutter fragend an. „Wie was soll gewesen sein? Hat Bernd irgendwas gesagt"? Stephanies Herz pocht bis in ihren Hals hinein. Sie kann nicht glauben dass Bernd Sie so hintergehen würde, aber was wenn doch?

„Nein mit Bernd habe ich darüber gar nicht gesprochen. Ich meine nur weil Ihr länger als normal unten wart"! Stephanie merkt wie ihr ein Dutzend Zentnerschwere Steine von der Brust fallen.

„Auch du weißt doch dass wir uns nach so langer Zeit immer viel zu erzählen haben und darüber haben wir halt einfach die Zeit ein wenig vergessen"!

Rita fällt ein dass Bernd gestern Abend im Grunde genau die gleiche Antwort gegeben hatte. „Ach so, hatte mich halt nur gewundert"! Rita lässt das Thema damit auf sich beruhen. Nachdem Frühstück fangen die beiden an, die Räume, die für die Feier gebraucht werden sollen, einzurichten, umzuräumen und zu schmücken. Wobei die Zeit unausweichlich weiter vorrückt.

Bernd wacht viel später auf als er wollte. Die Zeitumstellung und so haben ihn doch mehr geschlaucht als es Ihm bewusst war. Es ist schon fast 12 Uhr mittags muss Er bei einem Blick auf seine Uhr feststellen. Schnell zieht sich Bernd an und geht nach unten.

„Ach schau mal Stephanie wer uns da die Ehre erweist" zieht ihn Rita auf, als er die unterste Treppenstufe erreicht und sie ihn bemerkt.

„Guten morgen du Langschläfer. Na wenigstens gut geschlafen?" begrüßt ihn Stephanie aus dem Nebenraum.

„Morgen ihr beide. Ja zu gut wie ihr ja seht. Das Bett ist halt nicht mit denen bei uns auf der Insel zu vergleichen!" beantwortet Bernd Stephanie Frage.

„Das Zimmer steht jederzeit zu deiner Verfügung und sei es nur, solang bist du eine eigene Wohnung gefunden hast"! Wieder winkt Rita mit dem Zaunpfahl in seine Richtung. Wie sollte er Ihr nur verständlich machen, das Er nichts unternehmen wird, was Stephanie unglücklich machen oder verletzen würde!

Deshalb antwortet er nur schnell. „Danke Frau Weiser für das Angebot. Vielleicht nehme ich es irgendwann mal an. Wenn es mich wieder zurückzieht"!

„Oder dich eine einfängt was?" lacht Stephanie gespielt die gerade in den Raum kommt. Dabei ist ihr bei dem Gedanken Speiübel. Bin ich wirklich so egoistisch? Ich selber bin seit Vier Jahren mit Jürgen zusammen und lebe nun auch schon seit über Zwei Jahren mit ihm zusammen und gönne meinem besten Freund nicht dasselbe? Sie versteht sich selber nicht. Immer größer wird das Gefühlschaos welches in ihr wütet. Bernd der zwar früher auch öfters mal die Freundin wechselte. Öfters als es manchem lieb war, hatte seine letzte Beziehung aber kurz bevor sie mit Jürgen zusammen kam beendet und seitdem hatte er nie mehr erwähnt eine neue Beziehung eingegangen zu sein.

„Ach Steph. du weißt doch dafür bin ich nicht der richtige bzw. die Frau gibt es nicht in dieser Gegend"!

„Sag das nicht Bernd. Aber wenn du immer nur für wenige Tage hier vorbei schaust kannst du sie ja auch nicht kennen lernen"! In Gedanken fügt eine innere Stimme hinzu, außerdem steht eine vor dir die ...!" Stephanie schüttelt ihren Kopf um die Stimme zum verstummen zu bringen. Das geht nun langsam aber doch zu weit. Ich liebe Jürgen meinen zukünftigen Mann. Ich muss es ja wohl am besten wissen denkt sie bei sich. Bernd und auch Rita schauen sie fragend an.

„Was ist los Steph."?

„Wie was? Ach nichts Besonderes. Frühstück in Ruhe bevor du uns helfen kommst"! Schnell dreht sich Stephanie um und beginnt wieder weiter zu machen. Bernd schaut zu Rita welche ihm Augenverdrehend zu verstehen gibt dass Sie scheinbar wohl doch Recht hat mit Ihrer Vermutung bezüglich des Fehlers welche die Beiden bereit sind zu begehen.

Der Tag vergeht wie im Flug und schon bald ist es Abend. Gemütlich sitzen die Drei vorm Fernseher und schauen in die Glotze. Stephanie ist innerlich so aufgewühlt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Oder doch? Sie muss sich eingestehen das in Ihr damals als Bernd verschwunden war und Sie nicht wusste ob er lebt oder Tod war, ein ungefähr ähnliches Chaos in Ihr am wüten war. Aber war dieses Chaos damals Nicht NUR wegen der Ungewissheit über Bernd? Doch genau das war es, denn wenn mehr gewesen wäre hätte ich dies doch damals schon erkannt. Zudem war ich doch schon mit Jürgen zusammen, bescheinigt sich Stephanie in Gedanken selbe. Doch Stephanie versucht so gut es geht sich nichts anmerken zu lassen. Gegen 22 Uhr beschließen alle ins Bett zu gehen, um morgen an Ihrem großen Tag frisch und ausgeschlafen zu sein.

Zusammen gehen die Drei die Treppe hinauf und wünschen sich vor der jeweiligen Tür stehend noch schnell eine gute Nacht. Bevor alle in ihre Zimmer verschwinden. Bernd zieht sich bis auf den Schlüpfer aus und legt sich auf das Bett. Er schaltet die kleine Nachttischlampe aus und schaut aus dem Fenster. Die Nacht ist vom Vollmond hell erleuchtet und immer noch zwitschern einige Vögel in den Bäumen, obwohl es schon seit Stunden dunkel ist! Stephanie tut fast zeitgleich genau das gleiche. Auch sie liegt nur mit Slip bekleidet auf ihrem Bett und versucht ein zu schlafen. Doch ihre Gedanken lassen sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Unruhig wälzt sie sich immer wieder von einer Seite auf die Andere. Tue ich das Richtige? Ich war mir doch so sicher dass Jürgen der Mann ist, mit dem ich alt werden und Kinder mal haben will. Aber jetzt weiß ich es nicht mehr so genau. Ist es nur die riesige Freude dass Bernd es wirklich geschafft hat und mein Trauzeuge ist gemischt mit dem was gestern geschehen ist oder fühle ich doch viel mehr als nur platonische Gefühle für Ihn?

Bernd was hast du nur mit mir gemacht? Alles war gut bis..... ja.... ja genau bis gestern Abend eigentlich sogar noch .... und dann kam es zu dieser Sache in der Sauna... die alles so viel komplizierter gemacht hat..... ach man was soll ich tun..... Jürgen .... oder doch .... Bernd? Stephanie kommt einfach nicht zur Ruhe. Dazu spürt sie, dass sie bei den Gedanken an den gestrigen Abend in der Sauna zwischen ihren Beinen feucht wird. Stephanie was ist nur los mit Dir? Es ist Bernd dein bester Freund ... nein dein selbsterwählter großer Bruder, schalt sich Stephanie selber. Sie wälzt sich noch ein paar Mal von rechts nach links und wieder zurück. Dann schaltet sie ihr Licht ein. Steht auf und nimmt ihren Bademantel aus ihren Schrank. Sie schlüpft hinein, geht zur Tür, löscht das Licht und verlässt leise Ihr Zimmer. Vorsichtig und leise schleicht Stephanie den Flur entlang zu dem Raum der gerade als Bernds Zimmer dient.

Leise klopft sie an die Tür und wartet. Was mache Ich hier, was wird Bernd von mir denken wenn ich jetzt zu Ihm reingehe? Zu spät schon hört sie wie er herein ruft. All ihren Mut zusammen nehmend drückt sie die Klinke hinunter öffnet die Tür und steckt den Kopf hindurch. „Schläfst du schon?" fragt Stephanie leise und weiß das es eine Saudumme Frage war, denn ansonsten hätte Bernd nicht herein gerufen.

„Nein komm rein!" lautet seine Antwort. Schnell schlüpft sie in den Raum und schließt die Tür hinter sich. Das fehlte Ihr noch das Rita im letzten Moment mitbekommen würde, wie sie in Bernds Zimmer schleicht. Nachdem Stephanie die Tür hinter sich geschlossen hat lehnt Sie sich unschlüssig ob Sie das Richtige tut dagegen. „Du kannst wohl auch nicht schlafen wie"?

„Nein ich bin viel zu Aufgeregt und ..."!

Bernd schaltet das kleine Licht ein und schaut sie an. „Und"?

Stephanie schaut ihn an, doch als sie antwortet muss sie ihren Kopf zur Seite drehen. Sie schafft es nicht Bernd dabei in die Augen zu schauen. „Und außerdem geht mir unser Spiel nicht mehr aus dem Kopf!" antwortet Stephanie dann Wahrheitsgemäß.

„Waren wir uns nicht einig das es nur ein Spiel bleiben soll" will Bernd von seiner Freundin wissen.

Sofort schaut Stephanie ihn fest an. „Ja und das soll es auch. Aber ... wir haben es nicht zu Ende gespielt"!

Bernd glaubt zu verstehen was Stephanie meint. „Du möchtest es also zu Ende spielen, verstehe ich dich richtig"?

„Ja aber nur wenn du es auch möchtest"!

Bernd braucht nicht lange zu überlegen ob er möchte oder nicht. Er spreizt seine Beine ein wenig und klopft mit der Hand zwischen ihnen auf die Matratze. Stephanie versteht nicht richtig was er will. Sie will doch nur das Spiel zu Ende spielen und nicht.... „Bernd bitte nicht"!

„Ich denke du vertraust mir Steph. oder habe ich dir gestern Abend das Gefühl gegeben das du es nicht kannst?" unterbricht Bernd Stephanie.

„Nein du warst ein Kavalier ganz der alten Schule, naja obwohl ich nicht weiß ob die sich früher eine solche Show auch nur angeschaut hätten!" grinst Stephanie Bernd an.

Zurückgrinsend meint Bernd. „Oh das glaube ich schon, aber siehst du, also komm her. Ich möchte für dich den Realitätsgrad nur noch um ein paar Prozent steigern. Indem du dabei in meinen Armen liegst und meine warme Haut an deiner spürst"!

Die Vorstellung gefällt Stephanie gut und so geht sie langsam auf sein Bett zu. Dabei öffnet sie den Gürtel des Bademantels und lässt diesen dann einfach von ihren Schultern rutschen. Sie krabbelt zu ihm aufs Bett und setzt sich dann mit dem Rücken zu Ihm zwischen seine Beine. Es ist ein wunderbares Gefühl seine warme Haut an Ihrem Rücken zu fühlen und zu fühlen wie sich seine Arme sanft um sie herum schließen. So als wolle Bernd Stephanie vor allen Gefahren dieser Welt beschützen. Etwas das Stephanie doch so eigentlich nur bei Jürgen empfinden sollte. Stephanie schließt die Augen und genießt einfach nur den Moment.

„Zieh deinen Slip aus. Ist einfacher dann!" flüstert er in ihr Ohr und ohne zu Überlegen greift Stephanie sofort in den Bund des Slips. Hebt ihren Hintern ein wenig an und zieht sich diesen aus. Für eine falsche Scham wäre es ja nun, nach dem gestrigen Saunaerlebnis wohl ein wenig zu Spät. Kurz darauf liegt sie nackt in seinen Armen. Dabei wird Stephanie klar dass es das erste Mal ist, dass sie sich komplett nackt an ihn schmiegt bzw. in seinen Armen liegt. Bisher hatte immer mindestens noch ihren Slip an. Auf den BH hatte Sie früher auch mal verzichtet. Erst recht nachdem Stephanie festgestellt hatte dass Bernd dies nicht als Aufforderung verstanden hatte und Sie versucht hatte zu verführen. Etwas das wie schon mal erwähnt Stephanie damals sogar ein paar Mal gerne erlebt gehabt hätte.

„So kehre zurück in die Sauna. Zudem Moment an dem du gekommen bist!" eröffnet Bernd das Spiel wieder.

Dies fällt ihr überhaupt nicht schwer, viel zu frisch ist die Erinnerung daran. Ohne dass Stephanie ihre Hand führen muss findet diese sofort den Weg zu ihrer Schnecke und beginnt sich Stephanie zu streicheln.

„Dein Orgasmus verklingt langsam und du öffnest deine Augen. Ich knie immer noch zwischen deinen Beinen und schaue dich an. Glücklich lächelst du mich an und stehst auf aber sagst jedoch kein Wort. Ich bleibe wo ich bin, denn ich möchte das du jetzt entscheidest was weiter geschehen soll"!

„Setz dich auf die Bank" flüstert Stephanie sowohl in Gedanken wie auch in der Realität Bernd zu.

„Ich tue was du mir befohlen hast und setzte mich auf das von deinem Schweiz durchtränkte Badetuch"!

Diesmal steigt Stephanie aktiv ins Spielgeschehen ein. „Ich stelle mich vor dich hin und bewege mich leicht tanzend vor deinen Augen. Sehe wie Du mich mit deinen Augen verschlingst. Wie groß deine Erregung ist und das du am liebsten einfach über mich herfallen würdest. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich welches ich genießend voll auskoste"! Stephanie verstummt da Sie nun Bernd wieder das Spiel weiter vorantreiben lassen möchte, der dies auch sofort tut.

„Doch ich halte mich zurück, versuche aber jederzeit jeden cm deines Körpers anzuschauen, Regelrecht zu scannen"!

„Ich genieße deine heißen Blicke auf meiner Haut. Mir kommen sie so heiß vor, dass ich nicht sagen kann was heißer ist, Die Saunaluft oder deine Blicke. Doch sie tun mir so gut, das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen"!

Eine kleine Pause breitet sich zwischen den Beiden aus in denen Beide das Spiel in Gedanken erleben. Bernd ist es dann der als erster Ungeduldig das Spiel wieder aufnimmt. „Ich strecke meine Hand nach Dir aus"!

„Doch ich weiche geschickt aus. Drehe mich tänzelnd um die eigene Achse. Einmal, zweimal und bleibe dann mit dem Rücken zu dir vor dir stehen"!

„Mein verlangen nach dir steigt weiter und weiter!" erzählt Bernd Stephanie welche jedoch nicht weiß das dies nicht nur in ihrem Spiel so ist.

Stephanie macht ihr Spiel so sehr an, das sie schon wieder wild ihren Kitzler am bearbeiten ist. Auch spürt sie deutlich dass es Bernd genauso geht. Denn sein steifes Glied drückt hart gegen ihren Rücken.

„Nun will ich dir und auch mir selber die Erfüllung unserer geheimsten Träume erfüllen und komme rückwärts zu dir hin! Mit der linken Hand stütze ich mich auf deinem Bein ab. Greif mit der anderen Hand zwischen meine Beine hindurch nach deinem Glied und platziere es direkt vor meine Scheide. So das Du ohne Mühe in mich gleitest während ich mich auf dich setze"!

„Vor Lust und verlangen stöhne ich auf und packe dich bei deinen Hüften"!

„Immer tiefer gleitest du in mich hinein und füllst mich so gut aus. Deine Hände brennen auf meiner erhitzen Haut, dennoch bin ich glücklich darüber sie zu fühlen! Endlich habe ich dich ganz in mich aufgenommen. Es ist ein so überwältigendes Gefühl das ich erst einmal ruhig sitzen bleiben muss und es auskosten will"!

Bewusst bauen Beide in dem Moment wieder eine Pause ein. Denn Beide wollen diesen Moment, der Moment in dem Sie zum ersten Mal das Intimste was man miteinander teilen kann, teilen in vollen Zügen auskosten.

„Langsam fast andächtig drücke ich mich von dir hoch und lasse mich wieder hinunter"!

„Ja Steph. reite. Reite auf mir"!

„Dein Glied fühlt sich so gut an. Immer schneller hebe ich mein Becken an um es genauso schnell wieder ab zu senken"!

„Du bist so geil eng und massierst mein Glied so wunderbar"!

„Ja meine Muschi hat sich ganz genau deinem geilen Glied angepasst. Im leichten Galopp reite ich meinem Orgasmus entgegen"!

Bernd ertappt sich dabei das seine Hand sich selbst ständig machen will. Sich auf ihren Busen legen will um diesem Zärtlichkeit zu schenken. Er weiß dass er nun gut auf sich selbst aufpassen muss, zu gefährlich wird es ansonsten für die Beiden.

„Mit einem letzten festen Ruck setze ich mich wieder auf deinen Schoß und verharre in der Bewegung. Meine Scheide zieht sich noch fester um dein Glied zusammen und ich werde von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Laut stöhne ich ihn heraus"!

Wie wild wühlen Stephanies Finger in ihrer Scheide und bringen Sie so in diesem Moment ebenfalls zum Orgasmus. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht auch in Wirklichkeit ihre Lust und ihr Empfinden lauthals in den Raum zu schreien. Zu groß ist doch die Gefahr dass Ihre Eltern Sie, am Vorabend Ihrer Hochzeit, im Bett des Trauzeugen finden könnten. Wie sollten die Beiden dies nur erklären, bis auf den Zustand das Sie Bernd nicht wirklich in sich aufgenommen hat würde alles andere jedoch genau Nur diese Vermutung zulassen. Wie gerne Bernd sie einfach umdrehen und ihre Gefühle durch einen innigen Kuss unterstützen würde kann sich Stephanie gar nicht vorstellen. Sein verlangen nach Ihr ist so groß, das er fast nicht mehr klar denken kann. Stephanie entspannt sich hingegen wieder langsam und schmiegt sich noch enger an und in seine starken Arme. Was es für ihn noch schwerer macht sich zusammen zu reißen. Bernd befürchtet dass das Spiel außer Kontrolle geraten könnte bzw. wird und will Stephanie gerade sagen, das sie wohl besser gehen solle, als Stephanie beginnt das Spiel fortzusetzen.

„Ich steige von Dir ab und drehe mich zu dir um. Nimm mich Bernd, aber so dass ich dich anschauen kann. Ich will sehen was du empfindest wenn Du deinen geilen Zauberstab immer und immer wieder in mich versenkst und mich fickst"!

Um Bernd ist es geschehen. Besser gesagt sein Vorhaben sie in ihr Zimmer zu schicken kann er vergessen. Wie weggezaubert ist dieser Gedanke. Bernd hätte sich eventuell noch zurück halten und sein Vorhaben Stephanie in Ihr Zimmer zu schicken war machen können, doch diese vulgäre Ausdrucksweise - mich fickst - welche Er so von Stephanie gar nicht kennt vernebelt seinen Verstand vollends. Er will nur noch Stephanie glücklich machen. Auch wenn verzweifelt allerdings ein allerletzter Rest seiner Moral durch seine vom verlangen getrübten Gedanken vorzudringen versucht. So als wenn jemand aus weiter Entfernung ihm etwas zuruft, so leise kommt die Stimme seiner Moral in seinen Gehirn an und hindert hin gerade noch daran, Stephanie aus ihrem Spiel heraus und in die Realität zu reißen. Um das Spiel nun doch Wirklichkeit werden zu lassen! Doch zu mehr ist diese leise Stimme nicht mehr in der Lage.

„Auch ich stehe auf. Greife das Badetuch und lege es auf die Fliesen des Bodens. Du verstehst sofort ..."

Stephanie ist so im Spiel gefangen das sie Bernd ins Wort fährt und seinen Satz vervollständigt. „Schnell lege ich mich mit dem Rücken darauf. Spreize meine Beine und liege Erwartungsvoll vor dir. Wie festgeklebt hängt mein Blick an deinem Glied fest. Dein Glied was mir gerade solche schönen Gefühle geschenkt hat".

„Ich knie mich zwischen deine Beine und schaue dir tief in deine Augen. So als ob ich dich noch einmal um deine Zustimmung bitten möchte"!

„Komm, komm zu mir, hauche ich dir ein wenig verliebt zu"! Kaum hat Stephanie das ausgesprochen bleiben Bernd die Worte in der Kehle stecken. Hatte sie das wirklich gesagt oder hatte er sich verhört? War es nur fürs Spiel oder wollte sie ihm damit etwas sagen? Er findet keine Antwort auf seine Fragen bzw. hat auch viel zu viel Angst vor ihnen.

„Ich lege mich auf dich. Deine Hand wandert zwischen unseren erhitzten Körpern hindurch. Nimmt zärtlich mein Glied und führt es vor deine Scheide. Du bist immer noch so feucht das ich wie geschmiert in dich gleite"!

„Dabei laut aufstöhne und das Gefühl aufgespießt zu werden auskoste. Meine Beine um deine Hüften herum auf deinen Po lege und dich fest gegen mich drücke"!

„Mich neben dir abstütze, meinen Kopf hinunter beuge und dich küsse"!

„Ja küss mich Bernd"! Wieder weiß Bernd nicht ob Stephanie dies nur im Spiel sagt oder ob Sie dies in diesem Moment wirklich ihr Wunsch ist. "Fordernd dir meine Zunge in den Mund schiebe und deinen Kuss leidenschaftlich erwidere"!

„Während unsere Zungen dies leidenschaftliche Spiel spielen fange ich an dich zu lieben. Erst einmal langsam schiebe ich immer wieder mein Glied in dich hinein"!

„Doch mein verlangen ist so groß das ich schon kurz danach deinen Rhythmus durch meine Beine erhöhe. Unseren Kuss beende und dich stöhnend anfeure. Ja so .... so brauch ich es..... so will ich dich fühlen..... ah ist das geil"!

Wieder wühlen Stephanies Finger tief in ihrem Leib. Versuchen jeden Millimeter ihrer Scheidenwände zu erreichen und berühren. Gleichzeitig massiert sie sich ihre Brüste abwechselnd mit der anderen Hand. Die sich schon wieder schnell heben und senken. Bernds Glied dagegen schreit nach Erlösung und pocht wie wild gegen ihren Rücken. Auch Stephanie kämpft mit sich, um sich nicht Überfallartig einfach um zudrehen und über Bernd herzufallen. Viel zu gut fühlt sich allein schon seine weiche streichelnde Hand auf ihrem Arm an. Dazu dann das Gefühl dieser starken Männlichkeit welche gegen ihren Rücken drückt. Oh Bernd warum konntest du dieses Spiel nicht früher einmal mit mir spielen. Damals hätten wir es doch Wirklichkeit werden lassen können! Warum musstest du es gerade jetzt vorschlagen?

Stephanie merkt immer deutlicher dass sie das Spiel in die Tat umsetzen will. Wie ihre Scheide förmlich aufschreit. Sie anbrüllt, weil ihre Finger halt kein Vergleich zu einem richtigen Schwanz bieten. Das sie sich nur mit diesen zufrieden gibt wenn kein SCHWANZ zur Verfügung steht. Doch hier und jetzt könnte ihr einer zur Verfügung stehen und das weiß ihre Möse. Weshalb sie immer aufdringlicher den Wunsch an Stephanies Gehirn schickt, diesen zu spüren. In tief in sich aufnehmen zu können. Diesen zu ficken und von diesem nach Strich und Faden gefickt zu werden.