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Wie das Leben so spielt- Neufassung 01

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„Du ziehst mich am Glied näher an dich ran. Bis es sich genau vor deinem Gesicht befindet. Dein Mund öffnet sich und du streckst deine Zunge hinaus". Wieder gibt Bernd der träumenden Stephanie Zeit um das gehörte auch erträumen zu können "Es ist ein wundervoller Anblick zu sehen, wie sich dein Kopf meinem Glied nähert und dann ist es für uns beide endlich soweit. Deine Zunge berührt meine Eichel! Sie umkreist diese oder fährt immer wieder an meinem Schaft auf und ab"!

Wieder legt Bernd eine Pause ein. Stephanie ist vollkommen in ihrer Welt eingetaucht. Wartet geduldig und auch ein wenig Sehnsüchtig darauf das ihr die Stimme sagt wie es weitergeht während sie das gerade erzählte am träumen und Stephanie sich selber am liebkosen ist. Ihr Finger tanzt auf ihrem Kitzler und verschafft Ihr so wunderbare Gefühle. Hin und wieder fährt sie auch mal der Länge nach zwischen ihren Schamlippen hindurch. Jedoch finden ihre Finger immer wieder den Weg zurück zu dem vor witzig aus ihren Schamlippen hervorstehendem Stück Fleisch welches ein wahres Feuerwerk an Gefühlen immer in ihr auslöst. Bernd kann seine Augen nicht mehr von seiner langjährigen Freundin nehmen. Viel zu erregend ist der Anblick und die Show die Stephanie Ihm unbewusst da am bieten ist.

Viel zu gebannt schaut er ihr zu und freut sich gleichzeitig darüber das sein Spiel Ihr scheinbar so viel Lust bereit! Dann Stephanie kann es schon fast nicht mehr erwarten, spricht Bernd mit ruhiger Stimme weiter.

„Du kannst nicht anders Dein verlangen ist einfach zu groß. Während sich deine Lippen um meine Eichel herum schmiegen und du mein Glied immer weiter schluckst, schaust du mich von unten an. Schaust mir lüstern direkt in die Augen. Was ich darin lese kann ist die pure Lust und dein Verlangen!" Bernd erkennt das Stephanies Augen unter den geschlossenen Augen wirklich nach oben schauen. Viel zu gefangen ist Sie als das Stephanie es sich nur in der Fantasie vorstellen kann. "Bis zur Wurzel nimmst du mich in deinem Mund auf. Leise stöhne ich so geil ist es. Dann fängst du an deinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer wieder saugst du mich in dich hinein oder entlässt mich aus deinem Mund. Was mich Wahnsinnig werden lässt! Dir gefällt es zu sehen welche Macht du über mich hast. Wenn du mich nicht geschluckt hast spielt deine Zunge an und um mein Glied. Gekonnt wechselst du immer wieder dieses süße Spiel"!

Stephanie leckt sich wieder über die Lippen und schiebt sich einen Finger in ihre mittlerweile klitschnasse Scheide. Es sieht für Bernd so aus, als ob ihr Finger im Rhythmus ihrer Gedanken in ihr ein und aus fährt. Mit ihrer anderen Hand streicht sie über ihren flachen Bauch höher zu ihren Brüsten. Dort angekommen nimmt sie einen Nippel zwischen die Finger und zieht diesen in die Länge. Bernd ist so fasziniert das er fast vergisst ihren Traum weiter voranzutreiben. Dass sein Glied wie eine Eins von ihm ab steht muss wohl nicht extra betont werden. Am liebsten würde er zu ihr gehen um sein, Ihr gemeinsames Spiel Wirklichkeit werden zu lassen! Doch Bernd kann sich gerade noch beherrschen. Denn nun hat er Angst dass dies ihre Freundschaft gefährden könnte, weshalb er sich mit dem begnügt was gerade geschieht.

„Du hörst auf mich zu blasen und schaust von unten lüstern zu mir hin auf. Leck mich bitte. Lass mich deine Zunge spüren, hauchst du und nur zu gerne komme ich deinem Wunsch nach. Langsam gehe ich vor dir in die Knie. Dabei spreizt du deine wunderschönen Beine weit auseinander"! So wie Stephanie es erzählt bekommt spreizt Sie auch in der Realität weit ihre Beine und bietet Bernd so einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Muschi! "So dass ich keine Probleme haben werde dich gleich lecken zu können! Sanft lege ich meine Hände auf deine Schenkel und streiche in kreisenden Bewegungen höher und höher. Obwohl du sehen möchtest wie ich dir meine Zärtlichkeit schenke schließt du deine Augen. Um diese einfach nur genießen zu können. Immer näher kommen meine Hände deinem Lustzentrum".

Wie gerne würde Bernd Ihr dies in diesem Moment nicht nur erzählen. "Unter meinen Fingern spüre ich wie deine Schenkel vor Erwartung und Anspannung sich immer wieder kurz ruckartig zusammen ziehen und sich dann wieder entspannen! Nach einer für dich fast schier endlos langen Zeit erreichen meine Hände nun dein Lustzentrum"!

Nicht nur an den Taten Ihrer Hände kann man deutlich erkennen in welchem Luststrudel sich diese mittlerweile befindet. Auch Ihre Knospen thronen hart und fest auf den sich schnell heben und senkenden Brüsten Stephanies

„Doch ich spanne dich noch ein wenig auf die Folter und zeichne mit den Fingerkuppen meiner Zeigefinger nur die Konturen deiner Schamlippen nach. Bleibe dabei aber ungefähr einen halben cm von ihnen entfernt. Ein leises aufstöhnen von dir dringt an mein Ohr und sagt mir das es dir gefällt. Du Dir aber genauso sehnlichst wünschst meine Zunge endlich zu spüren"!

Stephanies Hände streicheln ihren Körper genauso wie Bernd es Ihr am erzählen ist, so gefangen ist Sie von ihrem Traum! Ihre Brüste heben sich derweil in einem immer schneller werdenden Rhythmus.

„Ich beuge meinen Kopf vor und tauche hinunter. Immer betörender wird der Geruch den deine Scheide ausströmen lässt. Mit dem mich deine Muschi verführen und so animieren will. Doch anstatt meine Lippen auf deine Schamlippen zu pressen, hauche ich nur kurz meinen heißen Atem auf sie. Dein ganzer Körper zuckt als du meinen Atem vernimmst vor verlangen kurz zusammen. So groß ist dein verlangen mittlerweile geworden"!

Leise und mit so ruhiger Stimme, wie es Bernd möglich ist, erzählt Bernd ihr ihren Traum. Gibt seiner Freundin immer wieder die Gelegenheit ihn selber ein wenig in Gedanken weiter zu träumen und beobachtet Stephanie dabei. Das Stephanie ein wunderschöne Frau ist, ist ihm schon seit Jahren klar, immerhin hatte auch er mitbekommen das ihr die Jungen reihenweise zu Füßen lagen und wohl alles für sie getan hätten um mit ihr zusammen zu kommen! Doch in diesem Moment sieht er sie anders. Nicht mehr als seine beste Freundin. Nein das Gefühl in seiner Magengegend ist ein anderes. Er sieht wieder dass sie eine begehrenswerte Frau ist. Eine für die Er ohne zu zögern seinen Job auf der Bohrinsel aufgeben und zurück nach Deutschland kommen würde. Doch es ist zu spät um ihr das zu sagen. Immerhin soll sie ja schon in 2 Tagen die Frau eines anderen sein! Leise spricht er weiter.

„Ich ziehe meinen Kopf wieder zurück, aber nur soweit das ich anfangen kann mich von deinem Knie hin küssend hoch zuarbeiten. Unzählige male küsse Ich die Innenseite deines Schenkels. Beiße hin und wieder leicht hinein und schüre dadurch das brennende Feuer deines Verlangens immer wieder aufs Neue an! Umso höher ich mich vorarbeite umso stärker umhüllt mich die von deiner Lust durchtränkte Luft. Ich bin noch so 2 bis 3 cm von deinem Lustzentrum entfernt als auch ich nicht mehr anders kann. Überfallartig schnellt mein Kopf vor und pressen sich meine Lippen auf deine Schamlippen! Ein kleiner spitzer Schrei der Erfüllung schafft es deinem Mund zu entspringen. Schnell greifen deine Hände in meine Haare und drücken mich fester gegen deinen Schoß"!

„Ja Leck mich"! Was Stephanie in diesem Moment nicht mitbekommt ist das Sie dies auch in der Realität zu Bernd sagt. Ihn auffordert ihre klitschnasse Möse zu lecken und ihr den sich aufbauenden Orgasmus zu schenken. Bernd jedoch hat dies sehr wohl vernommen und wird durch Stephanie Ausruf ein wenig aus der Bahn geworfen. Wollte Sie dies wirklich oder war es mehr der Wunsch dies endlich in Ihrem Spiel zu erleben? Er ist hin und her gerissen. Zu gerne würde Bernd Stephanie genau diesen Wunsch in diesem Moment erfüllen und Er ist sich auch sicher das Stephanie Ihn nicht zurück weisen würde. Doch was wäre danach bzw. morgen wenn die Lust verraucht wäre, hätte Er dann vielleicht Ihr Freundschaft für diesen Einen Moment zerstört? Es gewinnt die Angst die Freundschaft zu gefährden in Ihm und so erzählt Er Stephanie nur Ihren Traum weiter.

"Es kommt dir wie in Zeitlupe vor, wie sich meine Lippen öffnen, sich meine Zunge aus meinen Mund schiebt und du die Raue Oberfläche über deine Schamlippen streicheln fühlst! Ahr Ja dringt dein Stöhnen an meine Ohren. Genüsslich fahre ich dann der Länge nach durch deine Schamlippen und erreiche deinen Kitzler. Leicht peitschend lasse ich immer wieder meine Zunge auf Ihm trommeln. Du schiebst mir dein Becken entgegen und wartest auf das was noch fehlt. Den Wunsch den ich dir nun erfühlen will. Mich fest an dich saugend lasse ich meine Zunge den Eingang in dein Paradies umkreisen. Wobei sie immer tiefer in Dich eintaucht und das Innerste deines Körpers erkundet"!

Bevor Bernd weiter spricht gibt Er Stephanie wieder die Zeit das gehörte zu erleben. „Bis ich anfange Dich zustoßend immer wieder rein und raus ziehend mit meiner Zunge zu nehmen. Dich so, so gut es geht zu ficken"! Lustvoll stöhnt Stephanie bei den Gedanken auf. „Meine Hände streicheln derweil die Innenseiten deiner Schenkel. Auf einmal krallst du dich richtig in meinen Haaren fest. Drückst meinen Kopf so fest es geht in deinen Schoß und umklammerst meinen Kopf mit deinen Beinen. Wie in einem Schraubstock klemmt mein Kopf in deinem sich vom Orgasmus schüttelnden Körper. Laut stöhnst, ja schreist du fast, deine Lust heraus und erlebst einen gigantischen Orgasmus. Die Wellen durchströmen deinen ganzen Körper. Nicht eine einzige Zelle deines Körpers bleibt verschont bzw. wird von diesen nicht erreicht"!

Stephanie die schon seit mehreren Minuten vor ihrem Orgasmus steht, lässt sich nun ganz gehen. Denn sie hat nur auf Bernds Stimme gewartet. Darauf gewartet dass sie ihm mitteilt das Sie kommt. Das Stephanie kommen darf! Stöhnend und sich windend sitzt Stephanie vor Bernd auf der Bank. Bernd hat sogar die Befürchtung dass Stephanie von der Bank fallen könnte, so schüttelt es ihren Körper durch. Er sitzt ganz ruhig da und wartet was geschehen wird. Ein paar Minuten dauert es bis Stephanie ihre Augen öffnet und Bernd mit glasigen Augen ansieht. „Das war wundervoll! Schade dass das Spiel nie Wirklichkeit geworden ist oder werden kann"!

Bernd steht auf und geht zu ihr. Er breitet sein Handtuch neben ihr aus und setzt sich hin. „Mir reicht es zu wissen das es dir gefallen hat und außerdem ..." Er verstummt und lässt den Satz unvollendet.

„Was außerdem? Bernd ich bin so gut wie verheiratet! Selbst wenn ich wollte, ich könnte Nicht"!

Er schaut sie lächelnd an und antwortet: „Ich habe ja auch nicht gesagt das es passieren soll"!

„Sondern?" fragend schaut Stephanie ihren Freund an.

„Das wir beide ja nun ein kleines Geheimnis haben und es uns niemand verbieten kann dieses Spiel, auch ohne das der andere dabei ist hin und wieder einmal zu spielen"!

Stephanie denkt ein paar Sekunden über das was Er da gerade gesagt hat nach. „Da hast du Recht. Es wird bestimmt immer mal Moment oder Situationen geben in der Du oder Ich das Spiel alleine wiederholen können! Aber lass uns jetzt besser gehen, bevor noch jemand nachschauen kommt ob wir nicht weg geschmolzen sind"!

Bernd muss herzhaft lachen. „Das hast du aber schön gesagt. Okay gehen wir"! Er steht auf während sich Stephanie aufrecht hinsetzt. Dabei fällt ihr Blick auf sein voll erigiertes Glied.

„Ist wohl besser wenn du direkt kalt duschen tust"! Dabei deutet sie mit ihrer Hand auf sein Glied. „War es so erregend für dich was du zu sehen bekommen hast"?

Er beugt sich runter und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Dann flüstert er in ihr Ohr: „Meinst du etwa ich bin aus Stein und mich würde die Show einer so sexy Frau wie du es bist einfach kalt lassen"?

Sie steht ebenfalls auf und gibt Bernd ebenfalls einen Kuss auf die Wange. „Danke für das Kompliment" sagt Stephanie und gibt ihm einen leichten Klappe auf seinen festen Hintern. Bernd merkt wie seine Hände sich selbst ständig machen wollen. Sie bei den Armen greifen und eng an ihn ziehen wollen, um aus dem Spiel doch noch Wirklichkeit werden zu lassen. Er muss seine ganze Kraft aufwenden um sich zusammenzuarbeiten. Extra wartet Bernd deshalb bis Stephanie die Sauna verlassen hat, bevor er selber auch hinausgeht.

Beide duschen sich kurz kalt ab, denn auch ihr Körper ist immer noch vom Spiel gerade erhitzt und verlangt nach Erlösung. Doch es ist ihr klar dass es nie passieren darf. Dass es Bernd genauso geht wie ihr, weiß sie genauso wenig wie er es von ihr weiß. Sie ziehen sich an und gehen wieder nach oben. Da am nächsten Tag noch einiges zu tun ist verabschiedet sich Stephanie direkt und geht zu Bett. Bernd setzt sich noch etwas zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer da Er noch nicht wirklich Müde ist.

„Na ihr wart ja ganz schön lange unten. War etwas Besonderes der Grund dafür?" hört er auf einmal die Stimme ihrer Mutter in seinen Gehörgang eindringen.

Erwischt schießt es Ihm in den Kopf. „Nein was sollte denn gewesen sein? Wir haben uns halt immer nur viel zu erzählen nach der langen Zeit!" redet Er sich mit einer Notlüge heraus.

„Ach was weiß ich. Ihr kennt euch solange. Wart eigentlich immer das Geheime Pärchen der Schule. Ohne dies glaube ich selber zu wissen"! Bernd klappt der Unterkiefer runter. Rita ( Stephanies Mutter ) muss lachen. „Man wenn du dich jetzt selber sehen könntest. Glaubst du denn wirklich wir als Eltern würden so was nicht mitbekommen. Es gab kaum einen auf eurer Schule der Euch nicht beneidet hat. Vor allem die Pärchen"!

„Wir ... was" bringt Bernd nur stotternd raus. Dann schüttelt er den Kopf. „Wir waren nie zusammen und es ist auch nie etwas zwischen uns gelaufen. Das müsst Ihr mir glauben"!

Rita muss schmunzeln als Sie sieht wie Bernd um seinen oder vor allem Stephanies guten Ruf bei Ihr und ihrem Mann Peter am kämpfen ist. „Das tun wir ja und wissen es eigentlich auch! Auch wenn ich ehrlich sein soll, wir es uns eine Zeit lang gewünscht haben, bis wir dann bemerkten das sich dieser Wunsch wohl nie erfüllen wird. Als sie dann damals Jürgen kennen lernte, du kurz darauf über Nacht verschwunden warst und wir Lange Zeit nicht einmal wussten ob du noch am Leben warst. Bis du dich dann irgendwann gemeldet hast und wir so erfuhren das du auf dieser Bohrinsel am arbeiten bist"!

„Ich weiß dass das damals dumm gelaufen war, aber ....." Ihm fallen nicht die richtigen Worte ein um das ausdrücken zu können was er sagen will bzw. was ihm heute im Laufe des Tages immer deutlicher richtig bewusst geworden ist.

„Weißt du eigentlich was du Stephanie damals angetan hast? Das sie die Zeit nur durch den Rückhalt von Peter und mir und auch Jürgen überstanden hat?"

Nur indirekt weiß dies Bernd, denn als Er dann das erste Mal nach Deutschland zu Besuch zurückgekommen war, war mehr die Wiedersehensfreude im Vordergrund als das Irgendjemand Ihm Vorwürfe machen konnte und wollte.

„Das .. das wollte und wusste ich nicht" antwortet Bernd

Ohne das Rita jemals vorgehabt hatte oder es in diesem Moment wollte fängt Rita an Bernd den Kopf zu waschen. „Sie war am Boden zerstört! Was erst nach deinem Lebenszeichen wieder besser wurde. Als sie wusste das du noch am Leben bist und wo Du warst. Damals habe ich auch noch einmal leicht die Hoffnung gehabt, dass dies bei Stephanie die Initialzündung wäre, das Stephanie merken würde, dass Sie dich liebt"!

Bernd schaut Stephanies Mutter ungläubig an. "Versteh mich nicht falsch. Jürgen ist ein herzensguter und toller Mann. Einen den sich jede Mutter eigentlich als Schwiegersohn nur wünschen kann. Aber eine Mutter spürt auch was in ihrem Kind vorgeht. In manchen Situationen sogar scheinbar besser als es selber"!

„Willst du mir sagen dass ich ihre Hochzeit verhindern soll? Das kann ich ihr nicht antun"!

„Nein natürlich nicht, denn Stephanie ist Glücklich mit Jürgen. Auch wenn ich glaube das Stephanie den Fehler ihres Lebens macht. Ich will nur dass du weißt wie viel du ihr bedeutest und dass du deshalb auf einen deiner üblichen kleinen Scherze übermorgen verzichten solltest." Rita schaut Bernd mit strengem (aber nicht so streng gemeintem) Blick an. "Ich bin mir nämlich sicher dass du dir einen überlegt hast. Ansonsten hätten die uns nämlich nur einen Doppelgänger hergeschickt"! grinst Sie Bernd dann doch an.

Bernd kann sich noch gut an seine Teilweise doch skurril angehauchten Streiche erinnern, für die Er wirklich bekannt war und immer noch ist. Doch diesmal hatte sich Rita in Ihm getäuscht. Den schönsten Tag im Leben seiner Freundin wollte ( nein konnte und würde ) er Ihr nicht verderben. „Stimmt zwar das ich immer einen auf Lager hatte oder habe. Aber für Übermorgen habe ich nichts geplant. Soviel Respekt vor unserer Freundschaft habe ich doch noch"!

„Du erstaunst mich selbst nach all den Jahren doch immer wieder. Das hätte ich nun wirklich nicht von dir erwartet. Aber es zeigt mir deutlich das Stephanie auch dir eine Menge bedeutet"! Rita seufzt. „Ihr Zwei seid also doch bereit diesen Fehler geschehen zu lassen, eurer Freundschaft wegen. So groß der Fehler auch sein mag, Ihr könnt euch doch wirklich glücklich schätzen, solche Freundschaften sind so gut wie ausgestorben! So nun entschuldige mich aber auch. Ich werde mich jetzt auch hinlegen. Wir sehen uns dann morgen früh. Gute Nacht Bernd"!

Während Rita aufsteht und sich Richtung Wohnzimmertüre begibt sagt Bernd. „Nacht Frau Weiser".

Rita dreht sich um und schaut ihn strafend an. Sie und auch ihr Mann haben Bernd vor langer Zeit ( auch wenn die beiden nie zusammen waren ) das Du angeboten. Doch Bernd weigert sich strickt dies anzunehmen. Bernd weiß natürlich ganz genau warum sie ihn so ansieht. Grinsend zuckt er deshalb nur mit den Achseln. Den Kopf schüttelnd dreht sich Rita um und geht nach oben um sich hin zulegen. Auch Bernd entschließt sich ins Bett zu gehen. Er hat ja versprochen morgen bei den Vorbereitungen zu helfen.

Stephanie wacht am nächsten Morgen auf und weiß zuerst gar nicht ob sie das mit Bernd nur geträumt hat oder ob sie sich wirklich vor seinen Augen selber befriedigt und dadurch ihren besten Freund eine Show geboten hat. Nur langsam schwindet der Nebel des Schlafes vor ihren Gedanken und die Erinnerungen kommen zurück. Ja es war wirklich. Sie hatte eine intime Situation mit Bernd zusammen gehabt. Nicht das sie noch nie sein Glied in erigierten Zustand gesehen hätte. Nein wie oft hatten sie zusammen in einem Bett die Nacht verbracht. Sich eng an einander gekuschelt? Sie weiß es nicht, aber sie weiß das sie oft sein Glied an ihrem Rücken, dem Po oder auch Ihrem Bauch drücken gespürt hatte. Ein paar mal war sie sogar kurz davor gewesen Bernd zu verführen. Doch jedes Mal gewann die Angst in Ihr ihre Freundschaft zu zerstören, die Oberhand. So das Stephanie es sich doch nie getraut hatte. Was eigentlich auch nicht schlimm war. Alles war doch gut so gewesen wie es war und nun? Nun war einfach alles anders. Sie hat das Gefühl als wenn Ihr alles was sie aufgebaut hat aus den Händen zu gleiten droht.

Wie konnte es sein das Bernd gerade jetzt einen Tag vor ihrer Hochzeit so ein Gefühlschaos in Ihr am auslösen ist? Oder wieso ist Ihr wenn sie ihn wirklich liebt, dies nicht schon viel früher bewusst geworden? Fragen über Fragen drehen sich in ihrem Kopf. Doch Stephanie hat keine Zeit ihnen auf den Grund zu gehen. Denn will sie morgen heiraten, liegt noch eine Menge Arbeit vor ihr und allen Helfern. Deshalb zieht Stephanie sich an und geht nach unten um eben noch vorher zu Frühstücken. In der Küche erwartet Sie schon Rita. Der Kaffee duftet köstlich, der Tisch ist schon gedeckt.

Ihre Mutter ist ein Goldstück und diese weiß dass ihre Tochter so über sie denkt. Die beiden haben schon immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt. Zwar erzählte ihr Stephanie nicht alles oder jedes kleinste Detail aus ihrem Leben, aber das schmälert ihr Verhältnis nicht.

Rita merkt schnell dass Stephanie immer wieder in ihren Gedanken versinkt. Natürlich es kann die Aufregung sein, aber es kann auch an Bernd liegen überlegt sie so bei sich. „Was war eigentlich gestern in der Sauna los"? fragt Rita Stephanie dann unvorbereitet.