Abenteuer des Grafen - Episode 02

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Dieses Vorspiel hat ein Nachspiel...
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Episode 2 das Nachspiel

Kapitel 4

Ich erwache gut erholt und ausgeschlafen gegen Mittag am nächsten Morgen. Die angestaute Lust in meinen Eiern hatte gestern noch mein Dienstmädchen abbekommen, eine Halbfee, die glücklicherweise seit Generationen meiner Familie auf Eid verpflichtet ist und schon meinem Vater und Großvater gedient hat (vermutlich auch in sexueller Hinsicht... das fand ich anfangs etwas abturnend, aber dann siegte doch die Geilheit in mir).

Halbfeen müsst ihr euch deutlich größer vorstellen, als die nur etwa handtellergroßen Vollfeen, die zwar nicht fliegen, jedoch einiges an mächtiger Magie wirken können. Sie sind für Menschen meist unsichtbar, außer wenn Sie in Gefangenschaft geraten und sich nicht befreien können, dann geben Sie ihre Tarnung auf und betteln um Befreiung.

Wer ihrer Bitte nachkommt, dem müssen Sie dienen bis an das Lebensende Ihres Meisters. Halbfeen sind da ganz ähnlich, auch wenn die zumeist menschlichen Anteile dafür sorgen, dass sie einen Großteil Ihrer Magie einbüßen. Als mein Großvater die Halbfee Jenny in einer seiner Jagdfallen entdeckte, fand er sogar einen Weg ihren Treueschwur auf all seine männlichen Nachkommen auszudehnen, sodass sie nun verpflichtet ist ihr ganzes Leben (was auch bei einer Halbfee noch gut 500 Jahre sind) unseren Wünschen zu entsprechen.

Apropos ausdehnen und Wünschen entsprechen: Der Grund, dass es überhaupt so viele halb menschliche Halbfeen gibt, liegt in der beeindruckenden Dehnbarkeit Ihres Körpers. Eine so winzige Fee, kann ohne Verletzungen einen Menschlichen Schwanz in all ihren Löchern aufnehmen und anschließend sogar (falls es zu einer eher seltenen Befruchtung kommt) das Kind austragen, das nahezu so groß ist wie sie selbst.

Freiwillig tut Sie das natürlich ungerne, aber ihr Eid erstreckt sich natürlich auch auf sexuelle Gefälligkeiten. Was meine Jenny angeht, so ist sie knapp 1 m groß, was für eine Halbfee ganz beachtlich ist und es ihr ermöglicht jeden Schwanz ohne Probleme mit jedem ihrer engen, aber dehnbaren Löcher zu verwöhnen. Da sie wenig anderes kennt tut sie das auch ganz gerne.

Ihre Magie ist noch wesentlich schwächer als meine, aber sie ist schlank, hat pechschwarzes Haar und niedliche kleine, aber volle Brüste.

Als ich nach Hause gekommen bin, taten mir die Eier schon weh, sodass ich sofort nach ihr geklingelt habe, ihr das Dienstkleid runtergerissen haben und sie dann noch ausgiebig erst in Ihren Mund, dann in Ihren engen kleinen Arsch gefickt habe.

Es ist ein faszinierender Anblick, wenn mein riesig wirkender Schwanz, zwischen den kleinen prallen Arschbacken in Ihrem engen Loch verschwindet und, wenn er bis zum Anschlag in ihr steckt, ihren Bauch von innen ausbeult. Jenny schreit und stöhnt dann künstlich, so als würde es sie fast zerreißen, was natürlich nicht der Fall ist. Sie könnte mein ganzes Bein in sich aufnehmen, aber sie weiß, dass es mich anmacht.

Schließlich habe ich ihr meine angestaute Ladung tief in den Arsch gespritzt und noch etwas zugesehen, wie ihr mein Samen aus dem weit offenklaffenden Loch tropfte. Manchmal komme ich auch in ihre Scheide, denn sie scheint nicht fruchtbar zu sein. Zumindest war sie in all den Jahren des Dienstes in unserer Familie nie schwanger, was nicht an fehlender Gelegenheit dazu liegen kann. Nach der kleinen Nummer mit meiner Sklavin bin ich erschöpft und befriedigt eingeschlafen.

Kapitel 5

Gerade habe ich mich zum Mittagessen gesetzt, da hämmert es plötzlich laut an der Türe. Ich erhebe mich widerwillig (einen Butler kann ich mir leider schon länger nicht mehr leisten) und gehe zur Eingangstüre, als ich sie vorsichtig ein Stück weit öffne, wird sofort ein dreckiger Lederstiefel in die Türe gestellt und die Türe dann mit Kraft ganz aufgestoßen.

Sakra! Es sind Stefan und Peter, die alles andere als freundlich wirken. Und hinter Ihnen noch ein ganzer Trupp ihrer Schläger. Jetzt bin ich in Schwierigkeiten. Insgeheim hatte ich gehofft, dass mein kleines Spielchen keine Folgen haben würde, ganz sicher jedoch hatte ich nicht so schnell mit Ihnen gerechnet. „Guten Tag, die Herren, was verschafft mir die Ehre? Offenbar wurde es versäumt mir euren Besuch anzukündigen, sonst hätte ich wohl für Frühstück gesorgt" versuche ich unschuldig zu spielen.

Der wütende Gesichtsausdruck der Bauerntrampel verrät mir, dass sie genau wissen, was ich getan habe. „Du gottloser Möchtegernprinz, dir wird dein Gerede schnell vergehen!" zischt Peter voller Wut und schon trifft mich seine Faust in den Magen. Ich klappe zusammen und knie kurz prustend vor den beiden Provinzlern, bis ich mich wieder aufrichten kann. Dieser Schlag hat mich unvorbereitet getroffen, aber das soll nicht nochmal passieren. Ich lasse das, was sich von meiner Magie schon wieder erholt, hat in meinen Körper fließen und stärke ihn damit.

„Jetzt kannst du was erleben, dafür was du mit unseren Weibern getrieben hast" brüllt der noch größere (und dümmere) Stefan und holt weit mit seiner Faust aus. Gut so, das gibt mir Zeit. Mit fast übermenschlicher Geschwindigkeit weiche ich dem kräftigen, aber langsamen Schlag aus und setzte einen gezielten Treffer in den Solarplexus, den ich mit Magie überlade. Der Hühne reißt überrascht die Augen auf und fällt dann wie ein gefällter Baum um.

Mir bleibt wenig Zeit zu triumphieren, denn Peter und die anderen haben Knüppel aus ihren Taschen geholt und umringen mich nun. Es sind zu viele und meine Magie ist auch schon beinahe am Ende. Was für ein passendes Ende für einen verarmten Lord... totgeprügelt von einer Hand voll Bauern. Das wird sich nicht gut machen in unserer Chronik.

Schon saust der erste Knüppel auf mich zu, den ich mit meinem Unterarm abblocken kann, die Magie schützt meine Knochen davor, durch den Schlag zu brechen. Doch bevor ich den nächsten Schlag blocken kann, spüre ich einen heftigen Schmerz am Hinterkopf. Keine Gentlemans... einen Mann im eigenen Haus hinterrücks niederzuschlagen. Meine Beine geben nach und mir wird schwindlig. Ich meine noch kurz zu sehen, wie es plötzlich sehr hell um mich herum wird, als würde die Welt mit einem Mal in Flammen stehen. Auch meine ich Schmerzensschreie zu hören, doch dann kommt der Boden rasend schnell näher und alles wird schwarz.

Kapitel 6

Ich erwache mit rasenden Kopfschmerzen und brauche einen kurzen Moment mich zu orientieren. Da sitzt eine Frau mir gegenüber und lächelt mich an. Ich brauche kurz sie zu erkennen, was einerseits eine Folge meines KOs sein könnte, aber auch daran liegen kann, das wir uns nur selten auf Familienfeiern gesehen haben. Diese Frau muss Vilga sein, meine Cousine zweiten Grades.

Anderes als mein Großvater, stand ihrer im großen Krieg auf der richtigen Seite und so hat ihre Familie sich die Magie der Lords und Ladies bewahrt, die von unseren Ahnen stammte. Sie lächelt mich weiter etwas herablassend an „Da bin ich ja gerade nochmal rechtzeitig vorbeigekommen, sonst hätten diese Bauern unseren kleinen Grafen noch gelyncht"

Sie nickt in Richtung meines Hauses... zumindest was davon noch übrig ist. „Leider ist dein Häuschen dabei etwas in Mitleidenschaft gezogen worden ... ein Flammenmeer ist gut um Bauernlümmel zu vernichten, aber wohl nicht so gut fürs Fachwerk... aber es war ja ohnehin kaum standesgemäß." Eine kleine Träne tritt n meine Augen als ich die Rauchenden Überreste meiner Villa sehe. Sicher, es war kein wirkliches Schloss, aber es war alles was mir noch geblieben war vom guten Leben und voller Erinnerungen und Kunst.

Ungerührt fährt meine Cousine fort „Es wird dich jedenfalls freuen zu hören, dass die Hälfte dieses Packs in den Flammen ihr Ende gefunden hat. Mit der anderen Hälfte hatte ich noch etwas meinen Spaß..." sie zwinkert und stellt sich etwas breitbeinig hin, wobei sie schamlos ihren Rock etwas hebt. Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein, der nun aber schlaff nach unten hängt.

Meine Schattenhunde und ich haben ihre jungfräulichen Löcher so hart durchgepflügt, dass Sie wohl so schnell nicht wieder vergessen werden, dass man sich nicht mit magischen Familien anlegt... oh schau nicht so schockiert, ich bin noch immer den Cousinchen, nur musste sich mal etwas Transmutationsmagie ausprobieren und sehen, wie sich so ein Schwanz anfühlt... der wird bald wieder verschwinden".

Endlich finde ich die Sprache wieder „Das ist mir egal, du Wahnsinnige! Du hast mein Haus abgebrannt. Und dann hast du diese Bauern auch noch entkommen lassen. Was glaubst du was passiert, wenn du weg bist und sie das im Dorf herumerzählen? Dann lande ich auf dem Scheiterhaufen!".

Vilga zuckt nur mit den Achseln „Wie wäre es erstmal mit danke, dass du mich gerettet hast? Das gibt dir zumindest eine Chance zu überleben. Aber du hast schon recht, dein klägliches magisches Talent wird dich nicht retten, wenn die Bauern Blut sehen wollen. Hier bleiben kannst du wohl nicht... aber warum machst du nicht das beste aus dem wenigen was du hast und gehst endlich an die Akademie? Einen Nachfahren unserer Familie wird man dort sicher nicht ablehnen, auch wenn es ein so kläglicher ist wie du. Und ein Dach über dem Kopf brauchst du doch jetzt ohnehin."

Ich werde rot vor Wut und bin kurz davor ihr einen Tritt in ihr magisches Gemächt zu geben. Doch beherrsche ich mich, denn ich will nicht der nächste sein, der Ihren riesigen Prügel im Arschloch hat. Zudem dämmert mir, dass sie recht hat. Ohne Sie wäre ich jetzt wohl tot.

Und auch wenn ich die Vorstellung an die magische Akademie zu gehen immer teils aus Bequemlichkeit, teils aus Stolz abgelehnt hatte (dort würde ich vermutlich einer der schlechtesten und am meisten belächelten Schüler sein), so erschien es mir nun wie die beste Option in meiner misslichen Lage...

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3 Comments
AnonymousAnonymous7 months ago

So ein Schwachsinn

AnonymousAnonymous8 months ago

Ich finde deine Idee richtig gut und freu mich was sich daraus entwickelt.

AnonymousAnonymous8 months ago

Needs reworking, das Teil muss überarbeitet werden. Personalpronomen in der dritten Person (sie, ihr etc.) schreibt man z.B. immer klein, während Sie, Ihr etc. für die Höflichkeitsform der 2. Person steht. Dadurch entsteht zeitweilig der Eindruck, der Autor spreche den Leser direkt an und sieze ihn dabei, im Kontext macht das dann aber kaum Sinn. Hier geht es nicht um simple Rechtschreibfehler sondern um Verständlichkeit. Schlecht. 1 Stern

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