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Ändert sich was? Kapitel 07

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„Nicht so doll ihr gierigen Biester. Ich kann das noch nicht so stark durchstehen. Bitte."

Wir waren zwar sehr spitz auf sie, aber hielten uns zurück. Moni war im Musikzimmer ihrer Lust und japste nach Luft. Pia leistete ganze Arbeit und ich knutschte Moni zwischen den Beinen von Carina ab, die uns durch die Haare strich und sanft streichelte. Wir leckten Norbert aus ihr, soweit es noch möglich war. Das Gemisch der Säfte von ihm und Carina hatte seinen besonderen Geschmack und es war wirklich nicht unangenehm.

Monis Brüste gehörten anschließend mir und ich knabberte kurz vor ihrem Orgasmus an den Brustwarzen. Dann riss ihre Gitarrenseite. Sie schmetterte einen lauten A - Ton, zitterte mit verkrampftem Körper kurz los, sank wieder ab und versuchte die Beine an ihren Körper zu ziehen. Diese wundervollen dicken Schamlippen waren zu gereizt und ihre Beine schoben sich wieder zuckend auseinander. Pia hatte noch eine Attacke für sie und nutzte die weite Öffnung für den letzten Zungenangriff. Ein Schrei, ein Bäumen des Oberkörpers und Moni fiel auf die Matte.

Ich konnte Carina in die Augen sehen, die Moni lächelnd beobachtete und ihr über die Brüste strich.

Dann lagen wir wieder an Carina gekuschelt, wickelten uns in die Decke und vergruben uns in den Kissen um uns. Moni blieb an meinem alten Platz zwischen Carinas Beinen und schlief, wie wir, schnell ein.

Der Umzug

Montagmorgen begann alles sehr früh. Hilde weckte uns vier gegen sieben Uhr sehr liebevoll mit einem sanften Kuss. Sie kletterte tatsächlich von einer zur anderen über uns hinweg, bis wir alle versorgt waren. Wir nahmen Carina und gingen ins Bad. Der besondere Kuss von mir fiel leider aus. Auf dem Weg zum Bad fiel uns allen etwas auf. Witziger Weise waren alle nackt. Mam und Hilde deckten bereits den Frühstückstisch in der Wohnstube. Sie liefen an uns vorbei und lächelten uns an. Moni küsste sich gerade wieder mit Carina und ich steckte mit der Zungen im Mund von Pia. Offensichtlich fehlte uns allen etwas, als Start in den Tag. Selbst Norbert war unbekleidet, sah uns knutschen, wir brachen unsere Küsse ab und schauten ihm unverhohlen auf seinen Penis. Der stieg sofort und stand uns entgegen. Niemand grinste, sondern alle schauten fasziniert zu, was vor ihren Augen geschah. Norbert wurde Rot, aber schien sich schnell zu fangen.

„Morgen Brüderchen." fiepte Pia ihn belustigt an. „Kommst du mit uns duschen. Wir könnten einen starken Mann gut brauchen, der Carina hält, falls sie wieder etwas mit dem Kreislauf bekommt."

Bevor wir im Bad verschwanden sahen wir zu, wie Manja Mam und Hilde sehr liebevoll küsste. Norbert küsste die Mütter auch und ging hinter Carina ins Bad. Manja stand nackt hinter ihrem Mann und gab ihm einen Klaps auf den Po.

„Los hilf ihnen, mein Traummann.", forderte sie ihn auf und lachte belustigt, mit Blick auf seinen harten Luststab.

Moni vorne weg, Carina, Norbert und wir anderen hinterher, betraten das Bad, schlossen die Tür und verteilten uns. Manja, Carina und Norbert unter der Dusche und wir drei in der Wanne. Es war eine Katzenwäsche, obwohl Pia und ich nicht auf unsere spezielle Reinigung verzichteten. Dazu warteten wir aber bis Norbert aus dem Bad war. So wenig Zeit uns am ersten Tag vor dem Umzug vorgegeben war, reinigten wir uns alle. Selbst Carina wollte es haben und Pia und ich kümmerten uns darum. Manja stand mit Moni an der Toilette und Carina konnte mit leichter Hilfestellung wandern und spülen lassen, bis sie sich wohl fühlte. Dann kümmerten wir uns umeinander und erledigten es ziemlich zügig. Manja und Moni cremten sich gegenseitig ein, wir beide uns und Carina. Ich war sehr erstaunt wie zärtlich und lange sich Manja und Moni beim eincremen verwöhnten und Zeit ließen. Offensichtlich fanden sie gefallen aneinander, als sie das umsetzten. Pia flüsterte mir ins Ohr: „Die scheinen mit den Augen etwas zu verabreden."

Den langen Blick in den Spiegel von Carina begleiteten wir mit lachen und klatschen. Carina erhielt ein Badetuch um den Körper und wir anderen blieben nackt.

Im Gänsemarsch gingen wir ins Wohnzimmer wo Norbert und unsere Mütter saßen und warteten.

Wir aßen gemütlich und schwatzten wieder durcheinander.

„Wisst ihr was? Eigentlich war das heute Morgen doch so, als ob wir zusammen ohne Hemmungen miteinander leben könnten. Leider ist es im Bad so eng.", warf Norbert ein.

„Zu eng war es doch nur, weil du deine Liebesantenne so weit ausgefahren hast, Norbert. Da kann man sich tatsächlich kaum umdrehen ohne ihn zu berühren.", antwortete Moni lachend.

Wir stiegen in das Lachen ein.

„Schade.", schmetterte Norbert grinsend nach.

„Wieso schade? Du hast doch einen schönen Samenerguß gehabt, als ich dich wusch.", konterte Carina.

„Stimmt! Das habe ich gesehen, wie er dir auf deinen Unterbauch gespritzt hat. Sah toll aus. Carina hat es gleich als Creme benutzt.", bestätigte Manja und sah Carina an, die leicht errötete.

Alle lachten und sahen auf seinen schönen dicken Penis, der steif die Eichel mit Würde präsentierte.

Das Frühstück war schnell vorbei. Wir zogen uns alle an und waren für das Klingeln und die Helfer vorbereitet. Pia lag auf der Couch und küsste Carina ab. Carina hatte bereits erkannt, dass Pia von ihr gern an ihren Schamlippen massiert werden will. Sie verwöhnte Pia sehr liebevoll und ich kraulte Moni von hinten in der Hose am Steißbein. Ihre kurzen Fingernägel kratzten sanft über die Innenseiten meiner Schenkel und so versuchten wir das Warten halbwegs beruhigend zu überstehen. Kurz vor neun Uhr klingelte es und Norbert ging zur Tür. Ein lautes Hallo und langes begrüßen klang an unsere Ohren. Dann tauchte die Meute auf und Pia saß mit großen Augen neben Carina.

Im Wohnzimmer standen sechs Männer und zwei Frauen in Lederkleidung vor Norbert. Einer schwenkte einen Autoschlüssel in der Hand und sah uns an.

„Boss, die sind aber süß, die Mädchen. Hast du nicht zu viel versprochen. Da helfen wir gerne. Und das ist garantiert Carina unser liebster Pflegefall. Ich möchte wetten, dass das da unsere Pia ist. Du hast immer noch so wunderschöne Augen wie früher. Tina, Katta, das da ist die süßeste Frau der Welt und die hier ist ihre Frau. Unsere Kathja. Stell uns doch bitte den Rest deiner Familie vor, Norbert. Ich bin Kalle, das sind Tina und Katta. Da hinten stehen Pete und neben ihm Kasper, der Dicke da ist Bohne und links und rechts von ihm seine Nahrungsbeschaffer, Keule und Fleisch, unsere Zwillinge. Man könnte sie auch „Fleischkeule" nennen. Unzertrennlich und immer einen Spaß auf Lager. Jungs, Mädels, hier wird sich ordentlich benommen. Na los Norbert, wer sind die anderen Schönen?"

Norbert stellte Manja, Mam, Hilde und Moni vor. Pia sah mich an, als Mam und Hilde Kalle die Hand reichten und wir mussten grinsen. Ich beugte mich zu Pia rüber und flüsterte: „Schau dir mal Mam und Hilde an. Die werden ganz hibbelig."

„Manja ist auch ganz nervös. Katta und Bohne scheinen es ihr angetan zu haben. Au backe, das kann ja was werden. Die werden nie zu dem kommen, wozu sie hier sind.", flüsterte Pia und wir mussten kichern.

„Ich glaub es ja nicht. Tina hat Norbert über seine Hose vorne gestreichelt und jetzt ist sie ausgebeult.", fügte ich erstaunt an und sah in die blitzenden Augen von Carina.

„Nein, du auch?", wisperte ich ihr zu.

Carina drehte ihren Kopf errötend nach links zur Wand und zog sich die Wolldecke über den Kopf.

Pia und ich lachten laut los, als Moni sich ganz dicht an mich schmiegte und ängstlich in meine Augen sah. Pia und ich erschraken. Vor uns hatte sich eine lustige Meute gebildet die alle begrüßten, nacheinander an uns vorbei gingen und artig ihre Hand gaben. Pia schob sich an Carina vorbei nach vorne, schlüpfte aus der Decke und ging zu Kalle.

„Kalle, kann ich dich mal sprechen?"

„Klar komm mit du süßer Feger. Was kann ich für euch tun?"

„Nein, das können wir auch hier besprechen, Kalle."

Pia drehte sich in den Raum.

„Bitte einmal herhören.", rief sie und wartete. Es wurde still, alle sahen Pia an und warteten jetzt auf sie.

„Ich habe diese Angst von meiner zweiten Frau noch nie gesehen. Ich weiß nicht warum, aber sie ist sehr verängstigt. Könnt ihr Moni einen Moment geben und kurz leise sein? Setzt euch wo Platz ist und trinkt ein Bier oder was da drüben auf der Kommode steht. Bitte einen Augenblick Ruhe. Der Rotwein ist Alkohol frei."

Alle waren still und sahen Moni an, die sich jetzt hinter mir versteckt hatte. Sie rutschte immer weiter zu Carina und ihre Tränensäcke füllten sich. Wie eine Rebe voller Trauben rückten wir drei um sie herum. Pia stand da und sah unsere Gäste nacheinander an. Hilde stand sofort neben Pia, Manja kam dazu und Mam stand bei Norbert und beide starrten erschrocken auf Moni.

„So Leute. Das hat einen sehr schlimmen Grund, was hier mit Moni gerade passiert. Ich weiß, dass die Männer nichts damit zu tun haben. Es geht hier also um Tina oder Katta oder beide, vor denen sie Angst bekommen hat. Kennt ihr Moni?"

„Ja klar. Ein sehr liebevolles Mädchen und super Freundin in der Schule. Leider war sie vor Jahren, ich glaube ab der siebten Klasse von uns weggerückt und keiner wollte mir sagen warum. Ich kam damals aus dem Krankenhaus und Monika war wie ausgewechselt. Wir hingen viel zusammen, hielten uns oft um die Hüften und waren unzertrennlich. Moni war das erste Mädchen das Katta und ich küssten und sie war immer sehr zärtlich zu uns. Ich wollte mit ihr unbedingt zusammen kommen. Doch Moni war unerreichbar geworden.", antwortete Tina und sah zu Katta.

Katta hatte schon lange den Kopf gesenkt und Pia war bereits auf sie zu gegangen. Sie faste Katta an der Hand und sah sie von unten an. Katta war einen halben Kopf größer als Pia und ließ Pia über ihren Handrücken streicheln.

„Setzt euch mal hin Jungs und Mädels. Ich glaube Pia will Katta und Moni helfen.", gab Kalle ein Kommando und wir setzten uns alle locker hin. Die Jungs auf den Boden, schon eine offene Bierflasche in der Hand und daran saugend, Norbert bei ihnen und Kalle auf der Couch bei uns. Tina hatte ihren Arm um Katta gelegt und hielt Pia an der anderen Hand.

„Komm hinsetzen, Katta. Was ist bei euch passiert. Möchtest du Moni helfen, sie braucht dich jetzt.", flehte Pia. Sie setzten sich im Schneidersitz auf den Fußboden.

„Ich habe... Oh mein Gott... ich habe Moni damals in der Klasse verhöhnt, weil sie Tina und mir ihre Liebe gestanden hatte und sie als Lesbe geoutet."

Tränen flossen über die Wangen von Katta.

In der Stille die jetzt entstanden war, hätte ein Staubkorn auf den Boden fallend, wie eine Bombenexplosion klingen müssen.

„Was hast du gemacht, die Untier? Warum?", schrie Tina.

„Bitte Tina. Hilf Katta und mach sie jetzt nicht nieder. Siehst du nicht das sie weint.", bat Pia leise und streichelte ihr mit dem Daumen über den Handrücken. Tina fing sich sofort.

„Hast ja Recht, Pia. Sie ist kein Untier. Ich muss das wissen. Sie ist eine sehr liebevolle Frau und so was von Zärtlich, da schmilzt jeder Eisberg. Immerhin sind wir seit der sechsten Klasse ein Paar. OK. Wir lieben auch die Jungs hier und vögeln gerne mit ihnen, aber wir sind ein Liebespaar, wie es im Buche steht. Tschuldige Manja, aber Norbert ist auch dabei. Dein Boss ist auch unser Boss."

„Schon OK. Tina. Ich weiß es und noch so einiges mehr. Kann euch gut verstehen. Habe nichts dagegen, ganz sicher nicht."

Tina hob die Augenbrauen bewundernd zu Manja und beide lächelten sich an.

„So du Schmuckstück. Was können wir tun, damit Moni keine Angst mehr vor dir hat? Na, was ist?", wollte Tina wissen und wartete auf eine Antwort.

Stille

„Hallo, wir warten.", forderte Tina

Stille

„Boss, das müssen wir dann wohl im Clubhaus regeln. Es kann nicht sein, dass wir eine der schrägsten, aber tollsten Familien beschützen und eine austickt. Mir ist das egal wie lange es her ist. Jetzt oder im Clubhaus wird das Problem beseitigt. Ich denke, Katta geht und wartet im Clubhaus. Ist sie nicht da, wenn wir kommen, such ich sie auf dem ganzen Planeten."

Pia war cool. Sie streichelte Tina über die Wange und so wütend Tina auch war, sie sah Pia an und wurde sehr weich im Gesicht. Sehr verblüfft sah sie Pia in die Augen.

„Warte Tina. Ich glaube Katta möchte etwas."

Sie drehte sich zu Katta und strich ihr auch über die Wange auf der viele Tränen hinunter rannen.

„Was möchtest du Moni sagen oder was möchtest du ihr zeigen. Willst du zu ihr und mit ihr reden?"

Katta nickte beim letzten Satz.

„Muss sie Angst haben?"

Katta schüttelte den Kopf.

„Na dann geh hin zu ihr."

Pia hielt Katta an der Hand und beide kamen zu uns, Carina hatte in der Zwischenzeit Moni sanft beruhigt und dafür gesorgt, dass Moni zusah und zuhörte. Alle machten für Katta platz auf der Couch und sie setzte sich vor Moni hin.

Stille.

„Moni ich... Bitte verzeih mir. Es hatte mir schon leid getan um dich, als ich es ausgesprochen hatte. Ich habe mich nicht getraut es zu korrigieren. Tina und ich waren zwar zusammen, aber sie und ich wären gerne mit dir zusammengekommen. Ich habe es ihr aber nie gesagt, dass ich es war und den anderen gedroht, wenn sie mich verraten. Bitte habe keine Angst mehr vor mir. Es tut mir wirklich so leid. Ich hatte Angst, dass du mir Tina weg nehmen könntest." Katta schluchzte und sah traurig auf ihre Schenkel.

Moni rutschte auf Katta zu, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Dann leckte sie ihr die Tränen sanft vom Gesicht und nahm wieder Abstand.

„Diese Küsse habe ich von meinen zweiten Frauen Pia und Kathja. Darf ich dir meine erste Frau vorstellen. Carina."

Tina grinste und flüsterte doch etwas hörbarer: „Och, ist das süß. Pia, sag mal. War Moni schon immer so? Man was habe ich verpasst!"

Pia nickte sie grinsend an. Carina hob den linken Arm zu Katta und die legte sich in ihren Arm. Viele Küsse folgten auf die Stirn von Katta.

„Fehler machen wir alle, Katta. Wenn ich einmal nicht mehr bin, hilf ihr beim Suchen einer neuen Frau. Versprochen?"

„Versprochen, Carina."

Sie küssten sich auf den Mund und Carina hielt dann beide im Arm.

„So Schluss jetzt.", kommandierte Norbert. „Problem gelöst, wir haben uns alle lieb und jetzt aus saufen und vorwärts. Fünf Tage für diese süßen Frauen und „Feuer Marianne".

Tina du bleibst mit Katta bei den Frauen und hilfst ihnen Sachen packen. Von mir aus vögelt ihr sie alle durch, wenn sie es wollen. Macht es ihnen schön. Bohne, nicht besaufen. Dein Schwanz wird heute Nacht noch von Manja, Mam und Mama gebraucht. Ihr drei Mädels braucht gar nicht so zu gucken, habe gesehen wie ihr ihn im Kopf schon ausgezogen habt.

Pete, Kasper ihr passt auf, dass die Zwillinge die Finger voneinander lassen. Maximal absaugen, schütteln und weiter. Von mir aus haut ihnen auf die Fleischkeule, wenn sie übertreiben. Kalle, ruf deine Frau an. Du bist die nächsten fünf Tage im Koma. Wenn sie blöd kommt sage ihr, dass ich ihr das Gehirn durch die Ohren ficke, wenn sie keine Ruhe gibt. Ach so Pete, Kasper. Hände weg vom Schnaps. Bier in Eimern ist erlaubt. Schnaps gibt es ab Freitagabend in rauen Menge. Je früher alles steht, desto zeitiger könnt ihr ins Wochenende. Täglich von neun bis einundzwanzig Uhr. Klar?"

„Klar Boss, geht los!", antworteten alle und dann flog die Wohnzimmertür zu und die Männer waren verschwunden.

Katta hatte sich wieder neben Tina gestellt und die standen jetzt etwas verloren vor uns. Pia löste das Problem der beiden auf ihre Art. Sie setzte das Kommando „Feuer Marianne", in ihrer Art sehr persönlich um.

„Na dann lassen wir die Jungs mal unter sich. Wird eine besonders lustige Katastrophe, denke ich. Es ist kurz vor zehn Uhr. Bis zum Mittag ist noch Zeit. In zwei Stunden kann man viele Orgasmen haben. Carina muss pünktlich essen."

Pia zog sich aus und kroch zu Carina.

„Mach bitte da weiter wo du aufgehört hast, meine Schöne."

Pia stutzte, sah sich um und erhob sich wieder.

„Was denn? Manja hat Bock auf Mam, Moni sehnt sich schon lange nach ihrer Mutter. Die wären schon heute Morgen übereinander hergefallen, wenn wir nicht im Bad verschwunden wären. Meine Frau und ich wollen Carina haben. Also Mütter und Töchter da drüben und Trios und Pärchen hier bei uns. Ausziehen ihr süßen. Frauentag!", jubelte Pia und ich lag mit ihr bei Carina. Moni hatte sofort den Weg zu ihrer Mutter eingeschlagen und lächelte Pia an.

„Du weißt auch alles, nicht wahr?", flüsterte sie beim vorbei gehen.

„Genieße es und quatsche nicht. Ich weiß es nicht, ich rieche es.", gab ihr Pia grinsend zurück.

Tina und Katta sahen fasziniert zu, wie sich wir Frauen aufteilten und entkleideten.

„Ähm. Warum wolltet ihr aus- und umziehen?", kam es von Katta.

Ich hatte gerade zwei Finger von Carina in mir und antwortet mit leisem Stöhnen: „Weil wir zusammen zu viele sind und sich die Frauen ohne Lust auf Männer zusammen als Familie betrachten. Familienbesuche sind aber durchaus gerne gesehen."

Dann sank ich an Carinas Brust, die sanft von Pia und mir an den Brüsten verwöhnt wurde. Carina ließ uns ihre Lust fühlen und stoppte nichts.

Da ich mit dem Rücken an der Lehne lag, konnte ich durch meine Schlitzaugen sehen wie Tina und Katta sehr schnell ausgezogen waren und zu Manja und Moni strömten.

„Darf ich zu Moni, Liebling?", flüsterte Katta.

„Ich habe nichts anderes von dir erwartet, mein Schatz."

Wir drei auf der Couch hatten es gehört, als sie an uns vorbei gingen, den Couchtisch weg zogen und sich auf die Knie begaben. Wir sahen uns nur belustigt in die Augen und machten weiter. Durch die vielen Pausen für Carina, waren wir spät dran. Moni und Manja schossen zuerst ab und wechselten den Platz mit den Frauen hinter ihnen, die sie wohl hart genommen hatten. Mam und Mama waren die nächsten und dann kamen Pia und ich. Bevor Carina kam, hatten Tina und Katta die Schallmauer durchbrochen und es war ein hecheln, stöhnen und wimmern zu hören. Die vier Frauen vor der Couch lagen lang und hielten sich streichelnd im Arm. Katta und Moni waren sehr zärtlich zueinander und die letzten die sich trennten. Mam und Hilde befriedigten sich noch einmal und wir sahen zu. Carina konnte sie nicht richtig sehen und wir halfen ihr auf. Pia lag jetzt in meinem Schoß und küsste mich über den Unterbauch bis zu den Brüsten.

Der laute Lustschrei von Mam und Hilde war extrem. Zum ersten mal sah ich Mam mit weit aufgerissenen Augen stöhnen und schreien. Hilde erging es nicht anders und beide starrten sich orgiastisch an. Daher habe ich das und mir wurde klar, dass wir Töchter wohl die gleichen Gene haben. Katta und Moni ließen nicht ab und Tina nahm Manja, wie ich Pia. Da ging es auch noch einmal los und wir beide versanken zwischen den Beinen von Carina zur zweiten Runde. Es war eine lustvolle Runde, die lautstark und begierig für alle war. Carina war mit ihren Pausen ein Glücksfall. Zum ersten mal kamen wir drei gleichzeitig zu einem Orgasmus. Unter Küssen begraben, kamen Pia und mir vor Freude kleine Tränen, die Carina sanft weg küsste.

Allmählich wurde es still und wir sahen uns gegenseitig an. Alle lächelten wir.

Pia kam hoch und sah Katta und Tina an.

„Ich muss sagen, ihr folgt eurem Boss aufs Wort. Wir können uns nicht beklagen.", meinte Carina.

Alles brüllte vor lachen.

Pia legte sich auf Carina und hielt die Hand nach außen zu den anderen.

Alle schauten auf diese Bewegung und ruckartig zu Moni. Die erhob sich, gab Katta und ihrer Mutter noch einen Kuss und kam zu uns. Mam und Hilde setzten sich auf den Boden zu Tina und Katta, umarmten sie von hinten und streichelten ihnen die Brüste.

„Katta du hast dich sehr liebevoll bei Moni entschuldigt.", raunte Hilde ihr ins Ohr. „Sie hat aber ihre Liebe gefunden und wird sie bis in den Tod begleiten. Zum Glück bist du nicht allein und hast mit Tina eine bezaubernde Frau."

„Weißt du was Katta? Kommt uns ruhig besuchen wenn ihr wollt. Es scheint euch bei uns zu gefallen. Hier ist wohl niemand mehr der euch nicht liebt."