Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ändert sich was? Kapitel 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Erst aufessen Carina. Dann bekommst du mehr. Versprochen.", sagte ich zu ihr gewandt, streichelte ihre nassen Schamlippen vorsichtig und steckte eine Fingerkuppe in sie hinein.

Carina stöhnte kurz und sah schmollend zu uns.

„Hast du Sehnsucht nach Moni, Carina?, fragte Katta, wie früher Pia.

„Ja, Katta. Sie fehlt mir. Zum Glück hat sie mir einen Kuss gegeben. Ohne ist nicht angenehm."

„Sie hat uns allen einen Kuss gegeben, Carina.", sagte ich mit voller Absicht.

Tina reagierte genau wie ich es berechnet hatte.

„Uns beiden auch?", wollte sie prompt entrüstet wissen.

„Ja, erst Katta ganz zärtlich und dann dich."

„Das hat sie gemacht?", fragte Tina noch einmal nach.

„Ja, hat sie, Tina."

„Das ist ja süß.", schoss es aus Tina mit breitem Lächeln.

Katta sah sie an, als hätte sie gerade ein Torpedo getroffen.

„Du bist nicht sauer und würgst sie nicht? Sie hat dich und mich einfach geküsst!", staunte Katta laut.

„Warum sollte ich. Das machen Frauen unter sich, wenn sie sich lieb haben.", antwortete Tina, sah zu uns und wurde Rot.

„Carina?"

„Ja, Katta."

„Was ist hier passiert? Habt ihr Tina in den Schwitzkasten genommen?"

„Nein Katta. Ich glaube sie ist unsterblich in dich verliebt und will dir zeigen, dass ihr die Meinung der anderen ab jetzt völlig egal ist, so lange sie dich lieben darf und liebe Freundinnen hat. Das ist der Grund."

Tina sah verschämt nach unten und Katta fiel ihr um den Hals. Ich sah Pia vor mir und himmelte sie sofort an. Pia warf sich an Carina und winkte mich zu sich.

„Weißt du, Carina. Ich bin so glücklich, dass du zu unserer Familie gehörst. Was immer du gemacht hast, es war genial."

„Spatz, ich war das nicht. Bedanke dich bei deiner Frau. Die hat in Tina die Liebe geweckt und die Angst verscheucht."

Pia krabbelte auf Carina, küsste sie heftig ab und rollte sich zu mir. Ohne nachzudenken ritt sie auf mir und wir verschwanden in einem Lustgetümmel der Gefühle, bis wir unseren Orgasmus hatten. Pia schwieg wie immer und hing an meinem Hals. Es war vorerst genug für sie. Kurz, stark und lange wirkend, kuschelten wir, bis Pia wieder zu sich gekommen war.

Katta und Tina lagen an Carina und sahen uns zu. Katta gab Tina ihren Kuss, während Pia und ich beschäftigt waren. Carina hatte sehr große Lust bekommen und ich hielt mein versprechen. Bevor wir zum duschen gingen, war Carina sanft hinauf gestiegen und hinunter gefallen. Katta und Tina nutzten die lange Zeit auch für sich und liebten sich im Bett. Pia war mit mir zugange und ich lag völlig kaputt vor Carina zwischen den Beinen. Carina hatte alle Vier von sich gestreckt und lächelte frisch gevögelt vor sich hin.

Triefend mit wackeligen Beinen schlichen wir zum Bad und hörten die anderen immer noch schnarchen. Als wir unsere Morgentoilette erledigt hatten und aus dem Bad kamen, stand Manja mit Bohne vor uns. Nackt wie sie waren liefen sie kurz Rot an und wir starrten auf seinen dicken Penis, der steif nach vorne stand.

„Ihr seht beide gut aus. Guten Morgen Schwesterchen, guten Morgen Bohne.", flötete Pia liebevoll die beiden an und gab Manja einen langen Kuss.

Sie verschwanden schnell im Bad und wir konnten auf dem Weg in unser Zimmer Bohne hören, der sich bei Manja erklärte, sich zu schämen.

Wir küssten alle Carina ab, wogen sie und zogen sie an. Danach suchten wir neue Klamotten für Tina und Katta, bei denen sie unten offen sein konnten. Sie fanden es super und küssten sich andauernd. Pia notierte in die Pflegemappe von Carina, die Moni angelegt hatte alle Daten. Blutdruck, Puls und Gewicht.

Wir gingen später zum Frühstück der anderen, bei dem sogar Carina mitgeholfen hatte.

So und in vielen anderen Varianten vergingen die nächsten Morgen. Moni bekam alles später doppelt und dreifach von ihren drei Frauen, was Früh nicht möglich war. Die Jungs erledigten alles. Unsere Mütter und Manja waren viel mit Kalle unterwegs. Norbert sorgte sich um alle und war ein Supertyp. Bohne kam auch bei Mam und Hilde aus dem Zimmer und Tina schoss mit Katta Pete, Kasper und die Zwillinge in die Reihe. Es musste eine Aussprache gegeben haben, denn alle vier waren sehr lieb zu den beiden und Pete und Kasper soffen nicht mehr.

Freitagabend war alles erledigt und wir saßen in großer Runde bei unserer Feier. Wir gingen nach unten und waren sprachlos. Was dort passiert war haute uns um. Renoviert, eingerichtet und bezugsfertig, wanderten wir durch die Wohnung und staunten.

Oben wieder angekommen, meldete sich Katta und rief: „Ich werde mit Tina im Clubhaus für immer einziehen und mit euch alles neu machen. Ihr seit der Knaller, Jungs. Hätte nie gedacht, dass ihr so etwas drauf habt."

Sie zuckte kurz zusammen und sah sich ängstlich um. Tina sprang sofort zu ihr, nahm sie in den Arm und rief hinter her: „Ich liebe ihren Plüsch und Fummel. Es ist sehr schön von ihr mit einem Plüschkissen über den nackten Körper gestreichelt zu werden, stimmt's meine Herren?"

Pete, Kasper und die Zwillinge grinsten und brüllten los: „Das ist es, ihr zwei süßen Dinger. Wir lieben euch."

Norbert meldete sich.

„Und wie erklären wir es den anderen Jungs und Mädels?"

Kalle erhob sich, sah zu Carina und donnerte nicht ganz so laut: Entweder sie akzeptieren, dass wir Hammer hart bekloppt und etwas krank sind, oder gehen. Bei uns haben in unserem Haus Tina und Katta das sagen. Basta."

Er sah zu Carina, zwinkerte ihr zu und machte einen Luftkuss zu Moni. Dann hob er seine Flasche Bier und rief: Auf uns Plüschrocker!"

Alles brüllte vor lachen und Katta und Tina wurden Rot. Dann wurde gefeiert und das Wochenende um einige Stunden gekürzt, wenn es um den Schlaf ging. Wir mussten nur Carina ausbremsen, die unbedingt voll durchziehen wollte. Moni hatte nur Samstag frei und musste Sonntag in die Nachtschicht. Die beiden kamen kaum aus dem Bett und liebten sich so oft es ging. Am Samstag wurde noch einmal gefeiert, nachdem alle halbwegs nüchtern waren, die Alkohol tranken. Sonntag schliefen wir sehr lange und nach dem Mittagessen zogen Mam, Mama, Manja und Norbert nach unten. Sie verabschiedeten sich von Carina und Moni. Pia und ich begleiteten sie und gingen wehmütig wieder hoch. Es war ein eigenartiges Gefühl, als wir die Wohnungstür hinter uns schlossen.

Pia und ich hielten uns im Wohnzimmer auf und vermissten den Rest der Familie, die nun unten wohnte. Es war sehr still um uns und nur das Liebespaar in unserem Zimmer war leise zu hören. Ich hielt Pia im Arm und wir waren sehr bedrückt. Kurz vor dem Abendbrot kamen Moni und Carina zu uns und setzten sich dort hin, wo sonst immer Mam und Hilde saßen. Wir wickelten sie in eine Decke und gaben ihnen einen Kuss. Sie waren wohl die einzigen, die sich wohl fühlten.

„Wo sind eigentlich meine Sachen aus der Wohnung?", wollte Carina wissen.

„Im Zimmer von Mam und Manja verteilt. Es ist alles da, was du mitnehmen wolltest.", antwortete ich.

„Habt ihr Hilfe zum umräumen?"

„Nein, Carina. Das habe ich vergessen.", erwiderte Pia. Sie senkte beschämt den Kopf und weinte los.

„Warum weinst du, Pia.", wollte Carina wissen.

„Ich vermisse die anderen und habe Sehnsucht nach ihnen.", schluchzte Pia.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
HunterxxlHunterxxlvor fast 7 Jahren

Nachdem nun schon sieben Kapitel geschrieben sind, kann ich dir zu deinem bisherigen Werk nur gratulieren. Es macht unglaublich Spaß deine Geschichte zu lesen. Wie viele andere, benutzt du zwar leider auch viel zu viele Absätze, doch ich denke dies schmälert dein Werk nicht im Geringsten. Nach meiner eigenen Formatierung des Textes (Times New Roman Größe 10 + bedeutend weniger Absätze) komme ich auf 174 Seiten und es wird einfach NICHT langweilig :-)

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Toll geschriebene Fortsetzung

... ich hoffe sehr, dass es vielleicht bald eine weitere Fortsetzung gibt.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ändert sich was? Kapitel 06 Carina und Mams Geburtstag.
Ändert sich was? Kapitel 04 Norbert und der Fortschritt.
Ändert sich was? Kapitel 02 Sonntagsfrühstück und Piadora.
Ändert sich was? Kapitel 01 Aufgebot und Angebote.
Mehr Geschichten