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Ändert sich was? Kapitel 07

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Katta stand plötzlich bei Pia und mir, beugte sich zwischen unsere Köpfe und fragte leise: „Warum hat Moni vorhin bei Carina im Arm geweint?"

Wir zuckten mit den Schultern, weil wir es nicht wussten.

Die Vor- und Zubereitungen waren abgeschlossen und alle sahen auf das essen von Carina und ihr liebevoll angerichtetes Tablett.

„Ihr liebt sie sehr, stimmt's?", fragte Katta uns beide, die wir am Tablett gearbeitet hatten und davor standen.

Wir nickten schweigend. Katta kam ganz dicht zu uns heran und flüsterte: „Darf ich das Tablett von Carina tragen und ihr nehmt für euch das essen mit?"

Wir lächelten sie an und nickten wieder.

„Aber erst wenn wir alles im Wohnzimmer für alle aufgebaut haben. Carina ist in zehn Minuten dran.", antwortete ich.

„Na dann los Mädels.", rief Manja erfreut, als Tina in der Küche stand.

Wir hatten alle schon etwas in der Hand und sahen sie an.

„Möchtest du uns helfen Tina?", fragte Pia sofort.

„Ja, gerne.", bestätigte Tina schüchtern Pias Frage.

„Dann greif dir etwas und komm mit.", Forderte Mam sie auf.

Tina lächelte, weil wir sie so locker einbanden und schnappte sich Carinas Tablett. Katta wollte schon widersprechen und eingreifen. Ich zwinkerte ihr zu, und winkte sie hinter mich, da sie schon fast aus der Küche war und Tina von dort beobachtete. Ich beugte mich an ihren Hals vor und flüsterte hoch an ihr Ohr: „Lass sie und geh schnell vor. Wenn sie kommt begleitest du sie zu Carina. Wir sind auch gleich da."

Katta verstand nicht, nickte aber zustimmend. Sie brachte ihre Sachen ins Wohnzimmer, wartete bis wir und Tina kamen. Ließ uns ins Wohnzimmer und schob Tina sanft gerade aus. Ich stellte alles schnell ab und stand auf dem Flur. Pia war auch schon da und jetzt standen wir hinter den beiden, als Tina sich wehrte und ins Wohnzimmer zurück wollte.

„Nein, Tina. Das ist für Carina. Wenn du möchtest bringst du es mit Katta zu ihr. Wir holen unsere Mahlzeit noch.", teilte ich ihr mit. Sie sah mich an, lächelte etwas mürrisch, ließ sich aber von Katta einhaken und beide gingen, wie ein Brautpaar, zu uns.

Wir beeilten uns und waren zügig im Zimmer bei Carina und den anderen. Die Tür verschlossen stellte sich Pia an die Tür und sah, wie Tina still an der Kuschelmatte stand und Moni mit Carina betrachtete. Ich stand zwischen Tina und Katta. Tinas Tränensäcke füllten sich. Ich nahm die linke Hand von Katta rechts von mir, machte einen Schritt nach hinten und legte die Hand auf den Rücken von Tina. Das reichte und Tina lag weinend im Arm von Katta.

„Möchtet ihr beide mit uns vier zusammen essen? Dann setzt euch zu uns.", wandte sich Carina an Katta und Tina. Sie zögerten keinen Augenblick und suchten nur mit den Augen fragend den Platz, wo sie sitzen sollen. Carina zeigte links neben sich und winkte uns an die Seite von Moni, rechts von ihr. Am Anfang aßen wir sehr schweigend. Katta küsste Tina zwischendurch und machte Moni nach, die es wie immer bei Carina tat.

„Sag mir Tina. Ist es schwer seine Liebe offen zu zeigen? Ich habe da so etwas ähnliches erlebt.", fragte Carina.

Tina sah vom Teller auf und hatte Angst in den Augen. Sie schaute uns alle nacheinander an und presste die Lippen zusammen.

„Komm, antworte mir, du süßes Ding. Habe keine Angst vor uns.", forderte Carina sanft.

„Bitte Tina. Ich habe auch einmal große Angst davor gehabt meine Liebe offen zu Pia zu zeigen und sie litt sehr darunter. Das ist jetzt vorbei, weil ich sie sehr liebe und mich für sie und zu mir selber bekannte. Denn ich wollte sie als meine Frau fürs Leben.", schob ich dazwischen.

Pia knutschte mich mit vollem Mund und gab mir von ihrem essen Krümel in den Mund. Wir kicherten darüber herzhaft.

Katta kicherte mit und Tina sah sie grinsend an.

„Katta? Gefällt dir das, wie die beiden miteinander umgehen?", fragte Tina sehr liebevoll.

„Hmm. Ist schön die vier so zu sehen. Würde auch gerne so frei verliebt mit dir sein."

Tina sah sie mit großen Augen an.

„Carina, es ist schwer sie so frei zu lieben wie ich es fühle. Erst hatte ich Angst ich werde ausgelacht, dass ich eine Frau liebe, dann, weil ich gerne mit Pete, Kasper und den Zwillingen schlafe, weil ich sie sehr lieb habe. Dann fing meine Angst an, als Katta genauso empfand und ich dachte sie haut ab und nimmt mir die Jungs weg. Ich wollte Katta behalten und drohte ihr, dass ich sie verlasse, wenn sie mir die Jungs weg nimmt. Sie hatte aber nie vor sie mir wegzunehmen, weil sie sie auch so lieb hat wie ich. Ich glaube ich habe alles falsch gemacht. Pete und Kasper sind sehr verliebt in uns und mögen die Zwillinge sehr. Die saufen nur, weil wir es ihnen nicht zeigen, wie wir wirklich zu ihnen stehen. Die Zwillinge machen nur auf Liebespaar aus Verzweiflung. Die sind nicht Schwul, obwohl es uns nicht stören würde wenn sie es wären, weil sie sehr zärtlich zu uns sind und wir beide das lieben. Das ist Kacke. Ich trau mich nicht, weil ich nicht verletzt werden will, wenn die weg gehen. Das tut weh. Das will ich nicht. Norbert, Kalle und Bohne sind tolle Männer. Aber die vier sind mir so wichtig, das könnt ihr euch nicht vorstellen."

„Hast du Katta jemals gesagt, dass du sie liebst. Ich meine nicht das von heute. Das war sehr aufrichtig und wunderschön. Ich meine so zwischendurch.", fragte Moni.

Tina überlegte und schüttelte den Kopf. Carina streichelte Tina über die Wange, als sie es eingestand.

„Würdest du ihr es einfach überall und so oft wie möglich sagen, wenn dir danach ist?", fragte Pia.

Tina nickte und legte ihren Kopf an Carinas Hand.

„Weißt du was, Tina. Hier im Zimmer kannst du anfangen. Das erfährt keiner. Und dann versuchst du es immer wieder Katta zu sagen. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr beide die Nacht hier bei uns, im Bett dort drüben, schlaft.", meinte Moni und erklärte, dass Carina es vorgeschlagen hat.

Katta hatte feuchte Augen und sah Tina an, die verschämt, von Carina gelöst, auf die Lücke zwischen ihren Beinen sah. Langsam legte sich Katta nach links und sah fragend in Tinas Augen, als sie sich auf den Schoß von Tina niederlassen wollte. Sie ließ es geschehen und legte sanft die rechte Hand auf Kattas rechte Wange. Sehr bewegungslos schwiegen sie und Katta murmelte etwas.

„Was sagst du Liebling?", fragte Tina.

Wir sahen beide vergnügt an. Pia plapperte leise und sie angrinsend: „Tina du hast eben Liebling gesagt. Das ist wahnsinnig süß von dir."

Tina sah sie fragend an und zog eine Falte in die Stirn.

„Na und!", kam es trotzig zurück. „Hat sie doch verdient oder ist das jetzt wieder falsch, Pia."

Wir konnten uns nicht mehr halten vor Lachen. Pia krabbelte zu Tina, gab ihr einen Schmatzer und sagte laut lachend: „Tina, das war sehr schön von dir. Mach weiter so. Du schaffst das."

„Echt? Das war geil?", freute sich Tina.

„Ja.Tina. Aber wie kommst du jetzt auf Geil?", fragte Pia nach. Es war nur eine Kontrollfrage von ihr. Das wusste ich genau.

„Du hast doch ...sehr schön... gesagt!"

„Tina! Ich sehe du lernst sehr schnell. Und was wolltest du nun über Pete, Kasper und die Zwillinge vorhin sagen? Bitte kurz und knapp, sonst kommen wir wieder vom Thema ab.", hakte Pia nach.

Tina sah in die Runde, als würde ein Trommelwirbel die Spannung erhöhen und grinste.

„Die vier vögeln uns beiden immer das Gehirn ins nächste Universum. Stimmt's Katta?"

Katta fing verschämt an zu lachen und wir jubelten laut los. Selbst Carina konnte sich nicht mehr halten vor Lachen und Moni musste sie vorsichtig zur Ruhe bringen. Tina lachte auch hemmungslos mit. Sie hatte verstanden, was geht und was nicht. Jetzt lag sie also richtig und war um einen Meter in sich gewachsen. Sie merkte auch plötzlich, dass sie Katta sehr zärtlich streichelte und wir es bemerkten. Erst wollte sie aufhören, aber Carina gab ihr einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und schüttelte lächelnd den Kopf.

Pia und ich räumten alles ab und trugen es in die Küche. Im Wohnzimmer war es laut und lustig. Die Jungs erzählten von ihrem Tag und alle kamen nicht aus dem Lachen heraus. Wir gingen kurz zu ihnen und fragten: „Ist es euch recht, wenn Katta und Tina bei uns die Nacht verbringen?"

„Macht was ihr wollt. Morgen früh ist die Nacht vorbei.", sagte Norbert.

Wir winkten in die Runde und begannen mit der Abendtoilette.

Wir sechs lösten uns im Bad ab und verschwanden im Bett.

„Tina, Katta, bei uns gibt es einen gute Nacht Kuss. Kennt ihr das?", wollte Moni wissen.

Sie sahen zu uns aus ihrem Bett herüber und schüttelten den Kopf.

„Wollt ihr Carina einen geben und auch von uns einen haben?", kam die nächste Frage von Moni.

„Ich weiß nicht?", kam es von Tina.

„Meine Sternschnuppe. Ich würde gerne einen haben wollen, hauchte Katta und sah sie auf dem Rücken liegend an.

„Ich liebe dich meine kleine Katta. Wenn du ihn haben willst, sollst du ihn bekommen. Holen wir uns ihre Küsse, mein Herz."

Wir sahen uns erstaunt an und warteten auf sie. Es gab ein völliges Durcheinander von Küssen und Carina bekam die meisten. Tina strahlte im Dämmerlicht der Sommernacht vor Glück. Sie nahm Katta an die Hand und zog sie wirklich liebevoll ins Bett, als alles vorbei war.

Katta hatte Mühe wach zu bleiben und schlief sehr schnell in Tinas Armen ein. Wir gruben uns wie immer bei Carina ein und schliefen auch schnell.

***

Moni war bereits mit Carinas Frühstück durch und angezogen für die Arbeit. Sie hatte alles an unsere Kuschelecke gestellt, uns ihren so wundervollen guten Morgen Kuss gegeben und ich wurde davon wach. Ich sah sie von hinten vor dem Bett, in dem Tina und Katta eng umschlungen schliefen. Sie waren wie wir nackt und jetzt halb zugedeckt. Moni schien sie zu betrachten und zu überlegen. Es war bereits hell und ich konnte sie gut sehen.

„Sst.", machte ich und Moni drehte sich erschrocken um.

Ich nickte ihr zu und lächelte.

„Wirklich?", flüsterte sie ihre Rückfrage.

Ich nickte und Moni gab beiden einen lieben Kuss auf den Mund. Grinsend winkte sie mir zu und verschwand auf leisen Sohlen aus dem Zimmer. Kaum draußen hob Tina den Kopf und sah mich lächelnd an. Sie winkte mir sehr vorsichtig, um sich nicht zu doll zu bewegen, und zeigte auf die Tür. Ich nickte und erhob mich. Ich gab allen drei Schlafenden einen sanften Kuss auf die Stelle die für mich am besten zu erreichen war. Tina sah mir zu, ging leise herum und machte mich nach. Dann schlichen wir aus dem Zimmer.

Leise gingen wir über den Flur ins Bad. Um uns herum schnarchten so einige. Ich ging aufs Klo und Tina sah mir zu. Sie folgte mir und ich betrachtete mir ihren nackten Körper. Dann begann ein flüsterndes und gelegentlich in normaler Lautstärke geführtes Gespräch. Ihr einen Bademantel reichend und selbst einen überziehend, setzte ich mich mit ihr auf den Vorlege der Badewanne und warf uns ein großes Badelaken über die Beine.

Von der Seite sah ich ihr in den Bademantel und bewunderte ihre leicht durchhängende linke Brust. Keine mir bekannte Frau hatte diese Brustform und diese Entdeckung fesselte mich. Die Größe war wie Pias oder meine. Knapp zwei Handkuhlen voll und prall. Mit den Brustspitzen drückte sie gegen ihre Oberschenkel und umklammerte die Schienbeine mit ihren Armen und gefalteten Fingern ihrer Hände. Leicht nach vorne gebeugt, sah sie mich von der linken Seite her an. Nach einem Moment des Anlächelns begann unsere leise Konversation. Tina holte etwas Luft und brach ihren ersten Versuch zu sprechen ab. Dann schaffte sie es und sprach sehr bedächtig.

„Ich habe gehört, dass du einen wundervollen guten Morgen Kuss gibst. Würdest du Katta für mich so einen geben? Ich möchte ihr ein Geschenk machen. Ich weiß, dass man keine Menschen verschenkt. Es ist aber sehr wichtig, dass sie deinen Kuss bekommt, weil ich sie sehr liebe."

Ich sah Tina an und hatte dabei meinen Kopf auf die Knie zu ihr gedreht.

„Ich verstehe dich schon, Tina. Du möchtest nicht mich, sondern diesen besonderen Kuss verschenken. Dazu solltest du wissen, dass er sehr intim ist und etwas enthält, was nur du Katta geben kannst. Er enthält genau das, was du ihr geben willst. Liebe. Ich finde Katta sehr anziehend und da ich weiß, wie schön sie da unten aussieht, auch sehr begehrenswert. Ich gebe ihn ihr gerne, aber es wäre nicht deiner, mit deiner Liebeserklärung."

„Müsste ich Angst haben, dass Katta von mir geht, weil sie bei dem Kuss von dir feststellen würde, dass sie Liebe fühlt, die ich ihr nicht zeige oder gebe? Geht sie, weil sie sich begehrenswert fühlen wird und es nicht bei mir spürt? Willst du das sagen?"

„Nein. Damit sage ich dir, dass du ihn ihr geben sollst, damit sie deine Liebe fühlt. Du hast eine bezaubernde Frau an deiner Seite. Nachdem sie sich mit Moni ausgesprochen und mit ihr geschlafen hat, ist sie sehr anhänglich zu dir. Sie ist bis über beide Ohren in dich verliebt und möchte so gerne immer in deiner Nähe sein. Hast du nicht gemerkt wie sie gelitten hat und Mam und Mama sie beschützt haben? Nicht vor dir, sondern vor deiner harten Art. Gestern dachte ich, dass sie sich dafür schämt, weil sie so dicht an dir ist und du sie nicht so nahe an dir magst. Doch dann hast du sie gestreichelt. Dieser besondere Kuss von dir an ihr, wäre die schönste Liebeserklärung und glaube mir, es tut nicht weh eine Frau zu lieben, die einen wieder liebt. Pia hat Jahre auf mich gewartet, bis ich mich selbst gefunden und zu ihr bekannt hatte. Sie litt wie Katta, nur das ich nicht grob, sondern ängstlich vor mir selber war."

„Ich weiß doch nicht wie dieser Kuss geht?", erklärte sich Tina mit weinerlicher Stimme.

Ich umarmte sie über der Schulter und zog sie an mich heran.

„Du weißt genau, wie man einer Frau einen heißen Kuss auf die Schamlippen gibt und ihre Lustgrotte mit der Zunge beim Saugen verwöhnt. Du musst nur sanft sein und dir Zeit nehmen, Tina. Sei einfach nur zärtlich und sanft zu ihr. Der Rest kommt von Katta auf dich zu. Beobachte sie dabei und genieße es. Wenn es dir hilft, sieh mir bei uns zu und du verstehst was ich meine."

„Darf ich wirklich?"

„Ja, darfst du. Wir sind ja in einem Zimmer. Guck mal. Moni hat ihn heute nicht bekommen und das ist schade. Ich hole es nach, wenn sie wieder zu Hause ist. Aber jetzt wecke ich die anderen beiden bald und du tust einfach so, als ob du schläfst und guckst zu. Komm wir gehen zurück."

Ich sah sie an, nahm ihre rechte Hand und stand auf. Tina folgte mir und wir gingen wieder ins Bett.

Katta kuschelte sich sofort an Tina. Carina empfing mich mit offenen Augen und ich kroch zu ihr und küsste sie. Meine süße Pia schob ihre Hand über Carinas Bauch zu mir und streichelte mich. Sie waren wach.

Wir tasteten uns nach diesem Körperkontakt gemeinsam zu Carinas Schamlippen und massierten sie. Carina hauchte leise ihre Lust in unsere Ohren und öffnet die Beine. Immer tiefer schoben wir uns in ihre Scheide und glitten rein und raus. Sie küsste uns abwechselnd und stöhnte schwach. Es war sehr leicht ihre Scheide von innen nach außen zu dehnen und ihre lüsterne Öffnung zu weiten. Sie machte keine Anstalten sich dagegen wehren zu wollen.

Ich war bereits mit dem Mund auf dem Weg zu ihrem Lustzentrum und dort angekommen, begann ich mit meinem Kuss. Pia gab ich mit der linken Hand ein Zeichen sich auch wie Carina hinzulegen. Sie tat es und beide küssten sich, während sie sich gegenseitig die Brüste streichelten.

Die Decke war nur noch unter meinen Beinen und mein Po ragte nach oben. Wahrscheinlich sah Tina mir vom Bett aus bis zum Herz, denn ich warf meinen Verschlussmechanismus für meine Vorder- und Hintertür vollständig weg.

Wie vorgestern legte ich los und vollzog meine Lust zu küssen in vier Stufen. Carina erwartete mit ihrem geweiteten Scheideneingang bereits meine Lippen. Wie ein Stößel eines Mörsers, wenn man ihn kreisen lassen würde, sauste meine Zungen im Innern ihrer Öffnung rundherum. Meine Zungenspitze stupste kurz von unten gegen ihren Kitzler und mein Mund saugte sich auf der Öffnung kurz fest. Carina schnellte nach oben und stieß einen kehligen Schrei aus, als ich abrupt aufhörte.

Sie spielte an der Scheide von Pia, die sich vorbereitete und davon stark angeheizt wurde. Ich nahm sofort die Küsse an ihr auf und schob sie lustvoll in die Arme von Carina. Meine Zunge steckte bei diesem Kuss tief in ihrer Scheide und erhöhte den Unterdruck in ihrem Lustkanal um ein Vielfaches. Sie wimmerte kurz auf und ich beendete den Kuss. Pia stürzte auf mich, warf sich auf meinen Rücken und hing Kopf über zwischen meinen Beinen. Meine Pobacken ließen sich ungehindert öffnen und sie malträtierte meine Löcher mit so einer Gier, dass ich nur noch meine Beine weit auseinander riss und sie tiefer in mir spüren wollte. Es raste in mir los, die Glut erhöhte sich in mir, meine beiden Türen verloren den Rahmen und ließen sie ungehindert agieren. Auf dem Weg von den unteren Löchern zum Mund entwickelte sich ein Tonkanal, der sich automatisch verschloss, als sie ihre Aktion kappte.

„Carina möchte dich schmecken, mein Herz. Bitte gib es ihr.", hauchte Pia mir ins Ohr, als sie wieder neben mit lag. Angeschlagen schob ich mich auf Carina zu ihrem Gesicht, nachdem Pia sich von mir nach rechts gerollt hatte und ich versuchte zitternd meine Beine an Carinas Körper zu rücken.

Sie half mir und ich hockte kurz danach über ihrem Mund. Es lief ohne Stopp und sie schleckte sanft meine Lust Tropfen für Tropfen. Mit einem harten Saugen und ihrer Zunge in mir, krachte ich nach vorne und wurde von ihr mit den Händen an meinen Brüsten aufgefangen. So gestützt, beugte ich mich und mein Unterleib schwang nach hinten auf ihren Bauch. Pia empfing mich und so konnte sie meine Spalte und Carinas Furche übereinander genießen, weil ich mit dem Gesicht an Carinas Hals zusammen sank. Wir beide nahmen diese Zungenspiele gemeinsam auf und stöhnten leise vor uns hin, bis Pia alles beendete. Carina hatte mich fest an sich gedrückt und ich küsste sie an allen Stellen ihres Halses.

„Ich habe Hunger ihr zwei lustigen Küsserinnen.", flüsterte Carina nach einer längeren Ruhephase.

Pia kam sofort hoch und räumte alles auf das Bett.

„Guten Morgen du schöne. Liebling, ich liebe dich sehr. Es ist immer wieder traumhaft euch zu spüren.", flüsterte Pia. Sie beugte sich über die Beine von Carina zu meinem Po, küsste diese Wölbungen an mir kurz und setzte sich an Carinas rechte Seite. Ich kniete links von ihr und wir begannen mit dem Essen.

Von Gegenüber vernahmen wir plötzlich sehr leises Stöhnen und drehten unsere Köpfe zur Seite. Carina sah schon länger lächelnd hinüber zu Tina und Katta.

Tina hatte Katta vollkommen freigelegt und war zwischen Kattas Beinen verschwunden. Katta wurde lauter und stöhnte stärker. Sie griff Tina in die Haare und bewegte sich erregt auf und ab. Tina hörte nicht auf und Katta schrie plötzlich lautstark in den Raum. Tina kam sofort hoch und sah sie liebevoll an.

„Guten Morgen mein Engel. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag an meiner Seite."

Tina legte sich neben Katta und küsste sie sanft. Katta legte ihre Hand auf das Gesicht von Tina und streichelte sie.

„Ich möchte mehr. Es war so wunderschön. Darf ich mehr haben, mein Schatz. Ich war kurz davor zu kommen. Bitte.", wimmerte Katta.

„Später du süßes Ding. Später. Es war nur der Kuss für den Anfang des Tages. Ich gebe dir bestimmt noch viel mehr heute, Liebling."

Pia sah zu mir, zu Carina und beide sahen mich bewundernd an. Tina sah zu mir und Pia hob den Daumen.

„Guten Morgen Katta. Uns geht es nicht anders, wie dir. Freue dich auf den Tag. Wollt ihr mit uns essen. Moni hat sehr viel gemacht und sicherlich an euch mitgedacht.", sagte Pia einladend ihre Hände bewegend.

Katta kam nur schwer hoch und wurde von Tina unterstützt. Bei uns angekommen gab es Küsse und wir aßen schwatzend. Beide sahen zu Carina, die unbedeckt gegenüber saß, ihre Beine angewinkelt gespreizt hielt und mit ihrer Öffnung die Blicke auf sich zog. Pia und ich wussten was das zu bedeuten hatte.