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Auf der Trauminsel

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„Phillip." murmelte sie da, ohne die Lider zu öffnen.

„Ja?" Ich hörte nicht auf, ihren Hintern zu liebkosen.

„Könntest du mir bitte das Unterteil ausziehen und mich dann weiter massieren?" Ihre Stimme war nicht viel mehr als ein Flüstern.

„Gerne. Moment."

Wie im Traum fasste ich den Saum des Bikiniunterteils und zog daran. Sie half mit, stemmte erst das Becken hoch und schloss die Beine, damit ich das Teil gut abstreifen konnte. Gleich darauf legte ich beide Hände mit gespreizten Fingern links und rechts auf ihre Hinterbacken. Sie zitterten leicht unter meinem Griff, nun warm, fast heiß.

Ich war im Himmel! Im Zeitlupentempo ließ ich meine Handflächen kreisen, wobei ich den Radius zusehends ausweitete. Das weiche Fleisch der Halbkugeln ging mit, und jedes Mal, wenn die Zirkel auseinander liefen, dann zog ich damit ihren Po weiter auf, enthüllte mehr von der verlockenden tiefen Spalte in der Mitte, bevor ich die Fülle wieder zusammen führte und gegeneinander presste.

Martina stöhnte nun ganz ungehemmt. Ihr Becken rollte wie von selbst in meinem Rhythmus mit. Reagierte sie anfangs noch mit einem unbewussten Zucken, wenn ich ihr Hinterteil sacht in die Breite zog, so wurde dies bald von einem begierigen Mitgehen, einer geradezu wollüstigen Bereitschaft zum Öffnen, zum Zeigen, zum Darbieten abgelöst. Ich hatte mittlerweile meine Stellung verschoben und kauerte verkehrt herum neben ihr, voll auf ihren Po konzentriert, der sich da just vor meinen Augen wand und drehte und bewegte.

Ich gab jede Zurückhaltung auf und zog ihr den Arsch voll auseinander. Dazwischen erschien die dunkle Analfurche, und in der Mitte, wie ein kleines leckeres Gebäckstückchen, der deutlich sichtbare Muskelring ihrer Rosette. Martina ächzte und drückte den Unterleib durch. Ihr Anus zuckte ein, zwei Mal, als sie die Muskeln dort anspannte und locker ließ.

Mit einem trockenen Schlucken löste ich den Kontakt, und die weichen Backen schlossen sich wieder über den intimen Geheimnissen. Aber nur, bis ich meinen Griff neu angesetzt hatte, mittiger jetzt, Daumen und Zeigefinger jeweils an den Innenflächen ihrer Poseiten, auf unglaublich zarter Haut. Als ich sie in dieser Haltung erneut öffnete, da stöhnte sie kehlig und bettelte förmlich um eine noch intensivere Behandlung. Quälend langsam schob ich meine Fingerspitzen weiter, bis die Daumen bei jedem Kreis leicht über den Wulst des Anus strichen und die Zeigefinger auf dem Damm lagen und im Takt den unteren Rand ihrer Scheidenöffnung mit massierten. Ihre Schamlippen lugten dabei so weit auf, dass ich ernsthaft versucht war, sofort zwei Finger in die hitzigen Tiefen hinein zu drücken. Oder meine Zunge. Oder meinen steinharten Schwanz. Oder mein komplettes Selbst...

Ihre Muschi war mit einer klaren Flüssigkeit benetzt, große Tropfen hingen links und rechts der äußeren Lippen. Ihr Intimgeruch stieg mir in die Nase -- erregend herb und süß, eine Einladung zum Schlemmen.

Aber immer noch war ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich damit nicht alles ruinieren würde. Immer noch hielt sie die Lider zusammengepresst. So als würde sie der Anblick ihres Schwagers, der sie da in einer mehr als eindeutigen Art und Weise streichelte, aus dem Traum heraus und zurück in die raue Realität reißen. In diejenige Realität, in der ein Schwager und eine Schwägerin keine derartigen Spielchen miteinander treiben.

Sie blieb im Traum. Wollte darin bleiben. Ließ die Augen zu, die Gedanken ziellos schweben, und mich meine Bemühungen intensivieren. Ja, sie nahm sogar die Beine noch weiter auseinander, gewährte mir noch besseren Zugang zu ihrem Allerheiligsten. Ihr Atem war nun ein schnelles Keuchen, durchmischt mit abgehackten Lauten der Lust und der Ungeduld.

Martina war jenseits der Grenze, vor der sie hätte halt machen können, das spürte ich genau. Auch ich selbst war so erregt wie kaum jemals zuvor. Das Pantoffeltierchen hatte seine Fährte aufgenommen. Ich musste es einfach tun! Mit hämmerndem Herzen warf ich alle Bedenken über Bord. Meine Schuldgefühle knüllte ich zusammen wie Altpapier und verdrängte sie nach unten, tief in den Magen. Dort blieben sie als kleiner, glühender Punkt liegen.

Meine Zeigefinger massierten feuchte Schamlippen. Meine Daumen drückten den Po auseinander, nachgiebige Fülle. Ich streckte die Zunge weit heraus. Tauchte damit genau zwischen die geöffneten Backen. Presste die Spitze auf ihren Anus. Noch fester. Ein winziges Stückchen hinein in die hitzige Mitte.

„Oh... Oh! OOH!"

Mein Herz blieb für einen schrecklichen Moment stehen. Hatte ich es nun übertrieben? Hatte ich sie aus ihrer Lusttrance gerissen?

„OOOHHH! OOOHHOOHHHOOOHH!"

Die Art, wie ihr ganzer Körper erzitterte, wie ihr Unterleib von selbst zu kreisen begann, und wie ihr Hintereingang um meine Zunge immer heftiger pulsierte und sich zusammenzog, belehrte mich eines Besseren. Ich presste mein Gesicht in ihren After und drängte ihr wie besessen die Zungenspitze in den Anus. Die Hände hatte ich links und rechts von ihrer Muschi, ich rieb und drückte und reizte sie überall. Dazu berauschte ich mich an ihrem dunkelsüßen Geschmack, am schärferen Duft ihrer Scheidensäfte, die meine Nase erfüllten. An den leicht fischigen Untertönen, die an Champignons aus einem verschwiegenen Waldboden erinnerten, und an läufige, vor Ungeduld jammernde kleine Tiere...

Sie kam. Mit einem unterdrückten Schrei wölbte sie ihre Kehrseite empor und meine Zunge damit praktisch hinein, verhielt für zwei, drei Sekunden bebend in dieser Position, und löste dann die Anspannung in schluchzenden Schüben, die vom Becken aus der Länge nach durch ihren Körper gingen wie majestätische Wogen in einem unendliche Ozean. Muschi und Analöffnung krampften sich im selben Metrum zusammen. Ich konnte die hitzigen Lustwellen, die sie durchschauerten, förmlich im Gesicht spüren. Noch mehr Nässe nun an meinen Händen, noch schlüpfriger, noch erregender. Mit zitternden Fingern verteilte ich dies großzügig in ihrer Pospalte und leckte es auf, als ich ein aufs andere Mal mit langen Zügen quer durch schleckte. Neue Ausbrüche, neues Beben, neues atemloses Wimmern von ihr. Bis sich auch dieses allmählich beruhigte, abflachte, entspannte.

Für mich war es wie das langsame Auftauchen aus einem jenseitigen Fiebertraum. Vorsichtig löste ich mich von ihrer Kehrseite und rappelte mich hoch. So kniete ich neben ihr, noch halb gefangen in der unwahrscheinlichen Intensität unserer Begegnung, und gleichzeitig schon wieder unsicher und befangen.

Was nun?

Was würde sie sagen, wenn ihr Traum zu Ende ging?

„Uhh..."

Mit einem abgrundtiefen Seufzer der Befriedigung wälzte sie sich herum und auf die Seite. Sie blinzelte, hatte anscheinend Schwierigkeiten, ihre Augen zu fokussieren.

„Hallo." Ich lächelte sie weich an.

„Selber hallo." murmelte sie und erwiderte mein Lächeln.

Mein Blick rutschte tiefer. Das Oberteil des Bikinis hatte sich im Gefecht völlig verschoben. Ihre großen Brüste quollen halb heraus, quer über die Mitte eingeschnitten von den Schnüren. Sie folgte meinen Augen und runzelte die Stirn, versuchte wohl irgendeinen Sinn darin zu erkennen. Ihr Mund verzog sich zu einem müden Grinsen und sie zuckte mit den Schultern.

„Darauf kommt es nun auch nicht mehr an." meinte sie mit einem Glucksen und fummelte an ihrem Rücken herum. Der Bikini flutschte weg und ihre Titten hingen frei, nur ihrer prächtigen Form und der Schwerkraft verpflichtet. Sie wurden gekrönt von riesigen, dunkelbraunen Höfen und von kegelförmigen Spitzen.

In aller Ruhe ließ ich meinen Blick an ihrer Vorderseite entlang spazieren, die ich nun zum ersten Mal nackt sah. Neben dem Busen und der erregenden Wölbung ihres Bäuchleins interessierte mich natürlich die Fuge darunter. Sie hatte das stumpfschwarze Gewirr der Schamhaare zu einem ordentlichen Trapez gestutzt, ohne viel davon weg zu nehmen. Die untersten Strähnen glänzten nass und verklebt, und daneben zogen sich feuchte Streifen über ihre Schenkel.

„Mein Gott! Ich habe mich völlig eingenässt!" nuschelte sie und stellte das obere Bein mit angewinkeltem Knie hoch. In dieser Stellung klaffte ihre Muschi wieder leicht auseinander, erkennbar voll mit ihren Säften.

Sie kicherte mädchenhaft, fast verschämt.

„Ich glaube, so erregt war ich nicht mehr, seit ich nach dem Abitur den Sportlehrer verführt habe."

„Du hast deinen Sportlehrer verführt?" echote ich.

„Mhm. Das war auch ein... ein besonderer Tag!" schnurrte sie mit verklärtem Blick. „Wie heute."

„Für mich war es ebenfalls toll." sagte ich ernsthaft. „Nein -- toll drückt es nicht richtig aus. Es war... traumhaft schön."

„Ja. Das stimmt!" Sie sah mich an. Nachdenklich.

Ich seufzte innerlich. Nun ging es wohl ans Aufräumen. Besser, ich packte das offensiv an.

„Was denkst du jetzt?" wollte ich wissen. „Bereust du es?"

„Nein." Sie überlegte. „Ich habe nicht den Eindruck, dass es ein Fehler war. Dafür war es viel zu großartig!" Ein kurzes, strahlendes Lächeln. Gleich darauf war sie wieder ernst. „Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass sich dadurch irgendetwas zwischen Lucas und mir geändert hat. Oder ändern müsste. Das heißt, falls du es ähnlich siehst."

„Ja, das tue ich." antwortete ich bestimmt. „Mir geht es ebenso. Ich liebe Katrin, das steht fest. Und ich mag dich. Sehr sogar! Was gerade passiert ist, das bleibt hier auf der Insel. Das wird eine süße Erinnerung werden, nicht mehr."

Sie sah mich nachdenklich an. Dann nickte sie. Ein erstes Zucken der Mundwinkel weitete sich zu einem herzzerreißend strahlenden Lächeln aus.

„Eine süße Erinnerung an einen ganz besonderen Tag. Ein Traum auf einer Trauminsel." flüsterte sie. „Das gefällt mir. Das ist gut!" Abwesend kratzte sie sich auf dem Venushügel. „Das ist gut..." wiederholte sie.

Ich atmete erleichtert auf. Kein Drama, keine tränenreiche Reue. Martina reagierte sehr erwachsen. Erwachsener als ich in jedem Fall. Tief in meiner Kehle, sicher eingesperrt, hörte ich das enttäuschte Schniefen eines vernachlässigten kleinen Kindes. Sie hatte ihren Spaß gehabt. Und ich? Was war mit mir?

Mannhaft bemühte ich mich, dieses unreife Gefühl in Zaum zu halten. Sie musste dennoch etwas davon auf meinem Gesicht abgelesen haben. Ihr Blick ging runter. Meine Erektion hatte zwar ihre mörderische Härte verloren, zeichnete sich aber immer noch mehr als deutlich in der engen Badehose ab.

„Hmmm..." Sie grinste leicht und räkelte sich. Ihre Brüste pendelten vor und zurück. Dazu schob sie ihre Finger tiefer, rieb mit einem nassen Geräusch zwischen den Schamlippen hindurch. Gemächlich, ohne mich aus den Augen zu lassen, hob sie die Hand und führte die benetzten Kuppen in den erwartungsvoll geöffneten Mund, lutschte daran.

„Magst du meinen Geschmack?" murmelte sie neckend, mit undeutlicher Aussprache.

„Und wie!" antwortete ich und wischte mir das verschmierte Gesicht. „Du schmeckst absolut... umwerfend!"

Sie sagte nichts, aber ihre Pupillen leuchteten. Insbesondere als sie sah, dass mein Schwanz sich rasch versteifte. Geradezu lasziv öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, schob das Becken vor, und ließ mich in ihre Muschi schauen. Das Fleisch prangte rot und verschwollen um das nasse Loch. Ich schluckte und brannte meinen Blick förmlich in sie hinein.

„Zieh die Badehose aus." Ihre Stimme klang eigentümlich gedämpft. „Das ist doch ungemütlich mit dem kalten Ding."

„Ach, das ist kein Problem, das halte ich gut aus." tat ich ab und fragte scheinheilig nach: „Oder... gibt es noch andere Gründe für diesen Vorschlag?"

„Allerdings!" knurrte sie leise. „Ich will endlich deinen Schwanz sehen! Zeig schon her!"

„Ah! Wenn das so ist...!" Mit einer lässigen Bewegung zog ich die Badehose hinab. Mein Penis schnalzte heraus und wippte ihr entgegen wie ein Springteufel.

„Oh!" Ihre Augen weiteten sich kurz bei dem Anblick. „Ich dachte..."

„Was?" wollte ich wissen, als sie stockte.

„Ich meine, du und Lucas, ihr seid ja Zwillinge." kam langsam von ihr.

„Keine eineiigen." meinte ich. „Wir sehen durchaus verschieden aus. Los, nun sag schon, was dir durch den Kopf ging!"

„Ich dachte trotzdem, ihr würdet euch ziemlich ähneln. Untenrum, meine ich." Sie ließ mein bestes Stück nicht aus den Augen. „Aber es sieht so aus, als sei dein Schwanz größer als der von Lucas. Ein wenig länger, denke ich. Und ganz sicher dicker."

Ich zuckte die Schultern, als spielte dies keine Rolle. Dabei freute ich mich mächtig, dass mein ewig gehegter Verdacht aus so berufenem Munde endlich bestätigt wurde. Lucas war eine halbe Stunde älter als ich. Darauf war er immer herumgeritten und hatte den Älteren herausgehängt, als wir noch klein waren. Ha -- hier war mein unschlagbarer Konter! Zu schade, dass ich ihm das nie sagen konnte. Naja, die innere Befriedigung musste genügen.

„Du bist auch schon ganz nass." Sie wies mit dem Kinn auf meinen Schwanz. Richtig, die von der Vorhaut entblößte Eichel war dick mit Flüssigkeit bedeckt. War ich etwa...? Aber nein! Das war kein Samenerguss, das waren die normalen Vorboten.

Martina rückte näher heran, bis sie dicht vor meinen Knien lag, auf einem Ellenbogen aufgestützt. Vorsichtig fasste sie nach meinem Penis und legte ihre schlanken Finger um den Schaft. Fühlte nach seinem Umfang, seiner Härte. Ich spürte ihren Griff wie ein kleines Tierchen -- unschuldig, fast naiv, und deshalb umso erregender.

Ihre Hand schloss sich um den Kolben, dann schob sie, zog die Vorhaut komplett nach hinten zurück. Ich seufzte unwillkürlich auf. Die Eichel und die roten Falten von der Innenseite der Haut lagen offen und nassglänzend frei. Mein eigener Geruch verbreitete sich.

„Mhmm." schnupperte sie. „Ich denke mal, dass ich deinen Geschmack genauso gut finden werde." Und damit beugte sie sich vor und nahm, ohne den verschmitzten Blick zu lösen, ein gutes Stück meines Schwanzes in den Mund. Samtene Wärme, feucht und anschmiegsam. Eine glatte Zunge, die an der Unterseite entlang tastete, bis zum Schlitz an der Spitze. Die Art, wie sie dabei verlangend am Schaft auf und ab streichelte zeigte mir, wie sehr sie mein Format faszinierte.

„Ghhh!" schluckte ich. „Das ist... Wahnsinn. Das halte ich nicht lange durch."

„Musst du ja auch nicht." murmelte sie mit vollem Mund und feixte. „Musst nur sagen, ob du lieber kniest oder liegst, wenn ich dir jetzt einen blase."

„Ahhh..." Meine Gedanken galoppierten. „Also, wenn ich es mir aussuchen kann, dann würde ich am liebsten stehen. Hier, an den Baum gelehnt, zum Beispiel."

Sie löste sich mit einem lauten Schmatzen von meinem Glied. „Stehend, aha." zwinkerte sie. „In dominanter Stellung über dem schwachen Weibchen, ja?"

„Vielleicht." Ich erwiderte das Grinsen. „Aber eigentlich, weil ich es so am besten spüre. Und vorher" flechte ich eine andere Vorliebe von mir ein, „will ich noch deine Brüste mit meinem Schwanz streicheln. Jetzt, wenn du so auf der Seite liegst."

„Oho! Daher weht also der Wind!" Martina sah mich mit übertrieben hoch gezogenen Augenbrauen an. Dann schwand das Spiel. Sie lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen halb. „Hier bin ich. Komm..." flüsterte sie einladend.

Ich rutschte nach vorne, brachte das Becken vor. Nahm meine Rute in die Hand. Führte sie an Martinas rechte Brust, die seitlich schwer herabhing. Strich mit der Eichel sacht die Rundung nach. Drückte die Spitze prüfend ein wenig in die weiche Fülle. Noch einmal, noch tiefer hinein. Schließlich fuhr ich über die Brustwarze. Spürte, wie der verhärtete Nippel am empfindlichen Frenulum rieb.

„Mmm...." seufzte sie und reagierte unwillkürlich, ließ meine Erektion dabei nicht aus den Augen. So spielte ich einige Minuten lang mit ihren großen Möpsen, betastete ihr Fleisch mit meinem Schniedel und mit meinen Fingern, erregte sie, und mich selbst ebenfalls. Zum Schluss nahm sie ohne Aufforderung ihre Brüste in die Hände, schob sie zusammen, und bildete so eine neue, einladende Falte. Mein Schwanz eroberte sie begierig, bis die Spitze gegen die Härte ihres Brustbeins stieß. Ihre Finger kreisten um die eigenen Brustwarzen, sie atmete flacher.

„Willst du es so?" fragte sie mich flüsternd und sah mich mit unergründlichem Blick an.

„Nein." schluckte ich und spannte die Beckenbodenmuskeln an, um meinen Harten ein letztes Mal intensiv in dieser betörenden Umhüllung hin und her zu bewegen. „Ich will in deinen Mund kommen. Und ich will, dass du alles hinunterschluckst. Machst du das?"

„Dein Bruder steht auch da drauf." Sie lächelte zuckersüß. „Und so gut, wie du schmeckst, da lasse ich mir das nicht entgehen."

„Super!" Ich rappelte mich hoch und stellte mich rücklings an die große Weide. Der breite Stamm und die überall herabhängenden Zweige verdeckten uns zuverlässig. Vom Ufer aus durften selbst mit einem Fernglas höchstens schemenhafte Bewegungen zu erkennen sein. Das war wichtig. Die anderen kamen sicher noch nicht zurück, aber unser Aufenthalt auf der Insel zog sich länger als gedacht. Man konnte nie wissen, ob jemand früher da sein würde.

Die Rinde kratzte an meinem Rücken entlang, als ich mich in die richtige Position schob und leicht die Knie beugte.

„Das ist das Geheimnis!" meinte ich zu Martina, die sich ebenfalls aufgesetzt hatte und mit baumelnden Brüsten vor mir kniete. „Die Beine dürfen nicht durchgestreckt sein. Hat mir ein guter Freund vom Studium verraten."

„Aha." Sie lachte kurz und kam näher. „Dann zeige ich dir mal, was mir ein guter Freund im Studium gezeigt hat."

Sie ging fachmännisch vor. Nein, expertenmäßig, das traf es eher. Langsam und bewusst legte sie eine Hand unter meinen Hodensack, umfasste ihn sanft, und schob die Fingerspitzen dahinter. Dorthin, wo sie das hintere Ende meiner Schwellkörper ertastete. Nicht allzu weit weg von der Prostata, die irgendwo darunter saß. Ich stöhnte leise.

Vorne an der Eichel saßen bereits wieder dicke Tropfen. Sie nahm sie mit der Zungenspitze auf, kostete sie wie Ambrosia, und strich sich genießerisch den Saft über den Mund. Sie stülpte die Lippen vor und saugte mich dazwischen. Erst nur den vorderen Teil, wie um den Kontakt herzustellen. Dann etwas mehr, und noch weiter. Bis ich ihre Zahnreihen hinter der Mitte um den Schaft knabbern und die Spitze in ihren Rachen stoßen fühlte.

„Oh Gott!" keuchte ich und sah ungläubig auf sie herab. Elegant entließ sie meinen Penis und führte ihn erneut in den Mund, eine Winzigkeit tiefer jetzt. Und ein weiteres Mal. Ich musste meine Hände rückwärts um den Baumstamm krallen. Ansonsten hätte ich ihren Kopf gepackt und ihr meine stahlharte Rute immer wieder bis zum Anschlag in die Gurgel gejagt, bis zur Explosion...

Nein! Das wollte ich nicht! Sie bemühte sich nach Kräften, möglichst viel von meinem Fleisch hinein zu schlingen und ihre Kehle für mich zu weiten. Das krampfhafte Schlucken fühlte sich unglaublich an. Dazu die Finger, die sanft, aber bestimmt meine Eier massierten und von unten gegen den Körper drückten, und die vor Lust verhangenen Blicke, den sie mir gelegentlich zuwarf.

„Mir kommt es gleich." presste ich atemlos hervor. „Ich kann es spüren. Genau da, wo du mit den Fingerspitzen bist... ja, genau da! Spürst du es auch...? Ja...? Gut... Ja, drück fester... ghh... noch fester... ja... ja..."

Das unverkennbare Vibrieren tief in meinen Lenden weitete sich aus, wurde zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, machte mich weich, bereit, empfangend. Genoss die Sensation dieser unglaublichen Hodenmassage. Die kurzen, scharfen Reize, wenn ihre Lippen und Zähne in kürzeren Abständen über den Wulst meiner Eichel schabten.

Das erregende Spiel ihrer Zunge um die empfindlichsten Stellen dort. Der Anblick, wie mein zum Bersten praller Schwanz immer wieder in ihren Mund tauchte. Wie sie schluckte, kaute, fast schluchzte im verzweifelten Bemühen, die ganze volle Länge aufzunehmen, hinein zu saugen in die warme, samtweiche Höhlung ihres Mundes.

Wie meine Schwägerin -- die Frau, die sonst nur mein Bruder ficken durfte, diese nahe und gleichzeitig unerreichbar ferne Schönheit mit den Riesentitten und mit dem fantastischen Arsch -- mir mit aller Begeisterung einen blies.