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Auf der Trauminsel

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Bei diesem frevelhaften Gedanken kam der Orgasmus über mich wie ein Stromstoß. Ich brüllte dumpf auf. Mein Blick trübte sich von den Rändern her ein, aber ich hielt die Augen weit aufgerissen, wollte nichts versäumen.

Der erste Schwall. Heiß und voll und unwiderstehlich. Mein Becken zuckte vor, und diesmal meinte ich wirklich, Martinas Nase an meinem Unterbauch anstoßen zu spüren. Mit einem lang gezogenen Strahl spritzte ich ihr meinen Samen in die Kehle. Sie schluckte, trank, sah aus rätselhaft tiefen Augen zu mir empor. Der nächste Stoß, ein neuer Erguss raste heiß durch die ganze Länge meines Schwanzes, dann noch einer, und noch einer. Zitternd und wimmernd hing ich am Baum, hilflos im Griff dieses Höhepunktes, und sah zu, wie ich meiner Schwägerin den Saft in den Mund jagte, bis es ihr weiß und zähflüssig aus den Mundwinkeln rann.

Die Bewegungen kamen langsamer, entspannter. Die Stöße länger, leichter. Sie klammerte sich förmlich an meinen Schwengel, leckte nach jedem Tropfen. Sie mochte es wirklich, da konnte keinerlei Zweifel bestehen. Die Fingerspitzen ihrer Hand waren auf der verschwitzten Haut zwischen den Schenkeln tiefer gerutscht und massierten nun den Ansatz meines Arschlochs. Neue Schauer, ein letzter Spritzer, fast gequält jetzt. Dann...

Ausgeglüht.

Leer gebrannt.

Aufgelöst.

So lehnte ich an dem Baumstamm. Die ersten Schmerzsignale meines Rückens drangen durch den abklingenden Rausch. Vermutlich hatte ich mir blutige Striemen geholt. Dafür musste ich mir eine gute Erklärung für Katrin einfallen lassen.

Später. Wenn ich wieder denken konnte.

Martina ließ mich mit einem letzten zarten Kuss um die erschlaffende Eichel los und kniete sich zurück, wartete. Stöhnend machte ich meinen Rücken frei und plumpste zu Boden, elegant wie ein Kartoffelsack. Ich streckte die Beine aus. Blinzelte, versuchte den Blick zu klären.

„Das war mindestens so abgefahren wie jede Sportlehrer-Geschichte." flüsterte ich mit hohler Stimme. „Danke dafür."

Sie nickte mit weichem Gesicht und strich mir leicht über das Knie. „Gerne geschehen." Sie lächelte lieb und leckte sich die Lippen. „Selber danke."

Ich stöhnte nur. Sie rutschte ein wenig herum, unruhig. Dann seufzte sie tief und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu mir auf.

„Jetzt haben wir nur ein Problem, Phillip." meinte sie mit einem Blinzeln.

„Problem?" Nein. Nicht jetzt. Keine Probleme!

„Ja. Das hat mich so angetörnt, dass ich schon wieder völlig heiß bin." Sie presste die Schenkel zusammen und zuckte entschuldigend die Achseln. „So kann ich unmöglich aufhören."

Ich lachte laut auf.

„Das ist kein Problem!" keuchte ich und rang nach Atem. „Das ist nur... eine Frage der Zeit." Damit wies ich auf meine erschlaffte Nudel. „Hm -- halbe Stunde vielleicht?"

„Oh!" Sie zog einen übertriebenen Flunsch. „So lange? Das halte ich nicht aus!"

Ich musste wieder lachen. Dieses Kleinmädchen-Getue kannte ich sonst nicht von ihr. Unser Abenteuer hatte wohl auch sie ein wenig von der Rolle gebracht. Was beileibe kein Wunder war, meinem Zustand nach zu urteilen.

„Soll ich dich in der Zwischenzeit ein bisschen lecken?" bot ich an. „Oder streicheln?"

„Das hatten wir doch schon." winkte sie ab und starrte hungrig in meinen Schoß. „Ich will dieses Ding da in meinem Bauch spüren. Genauso hart und groß wie eben im Mund, das will ich!"

Bei diesem unverhohlenen Eingeständnis ging ein Zucken durch meine Genitalien. Kein Zweifel, diese leidenschaftliche Frau würde mich in kürzester Frist erneut hochbringen. Aber eine Mindestkarenzzeit war einfach nicht zu umgehen. Nicht nach diesem erschöpfenden Orgasmus.

„Dann stehst du also auf ordentliche Schwänze?" fragte ich weiter. Vielleicht mochte sie ja ein wenig Dirty Talk.

„Hmm, naja -- Größe schadet schließlich nicht." Wieder dieses unwiderstehlich unschuldige Lächeln, bei dem ich dahin schmolz wie Butter in der Sonne. Ein leiser Warnton erklang in meinem Hinterkopf. Achtung, sagte der Ton. Wilder Sex mit der Schwägerin ist eine Sache. Verlieb dich nicht auch noch in sie, das ist viel gefährlicher!

Gut. Also volle Konzentration auf den wilden Sex.

„Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. „In einer bestimmen Position oder so?"

„Ah!" Ihre Augen leuchteten auf. „Ich soll dir meine Lieblingsstellung verraten?"

„Das schadet schließlich nicht." äffte ich sie nach und brachte sie damit zum Lachen.

„Na schön! Ich erzähle es dir. Bis ins Detail." Sie räkelte sich etwas auf dem Boden und warf mir einen lockenden Blick zu.

„Ich bin ganz Ohr." versicherte ich ihr wahrheitsgemäß.

„Also -- Lucas und ich haben das mal ganz zufällig gemacht. Und seitdem mögen wir es beide ziemlich. Ich besonders." Sie kicherte.

„Sag schon!" forderte ich.

„Lucas hat geduscht." begann sie und holte tief Luft, was die vollen Brüste auf interessante Weise anhob. „Ich bin jetzt auch fertig und komme aus der Kabine. Ich trockne mich ab und rubble die Haare ein wenig. Lucas drückt sich mit irgendwelchen Dingen im Bad herum und wartet. Ich merke bereits, was er vorhat."

„An seinem Ständer?" vermute ich.

„Das zum einen." Sie kichert wieder. „Und an seinem Blick. Sein Blick auf meinem Arsch, genauer gesagt."

Ich nickte. Mein Bruder stand ebenfalls auf schöne Ärsche. Das verband uns.

„Also stelle ich mich ans Waschbecken, als ob ich von nichts wüsste." fuhr sie fort und vertiefte sich mit einem sinnenden Lächeln immer tiefer in ihre Fantasie. Oder ihre Erinnerung. „Darauf hat Lucas nur gewartet. Sofort ist er bei mir, drängt sich an mich, umarmt mich von hinten. Ich kann spüren, wie sich sein praller Schwanz gegen meinen Arsch drückt."

„Mmh!" gab ich einen bestätigenden Laut von mir. Die Vision war mehr als deutlich. Auch für mich. Das Bild stand vor meinem inneren Auge wie eine Kinoleinwand.

„So können wir uns ansehen, im Spiegel." berichtete sie träumerisch weiter. „Lucas kann knapp über mich hinweg schauen, oder seitlich vorbei. Dazu flüstert er mir ins Ohr, wie scharf er auf mich ist. Wie er mich gleich ficken will."

Sie legte sich dabei unwillkürlich eine Hand auf den Bauch und rutschte erneut mit dem Schoß auf dem Gras herum. Ich fragte mich, ob vielleicht ein dankbarer Grasbüschel oder eine kleine Erhebung im Boden jetzt genau von unten...

„Dazu streichelt er meine Brüste. Wir sehen beide im Spiegel zu, wie er meine Dinger massiert. Er raunt mir ins Ohr: „Ich stehe auf deine großen, schweren, dicken Titten!" und so.

„Nimm sie selbst in die Hand!" forderte ich sie mit flacher Stimme auf. „Mach so, als ob er es tut."

Sie blinzelte für einen Moment verständnislos, verheddert zwischen den Realitätsebenen. Dann nickte sie eifrig und schloss ihre Finger um die voluminösen Euter, drückt das weiche Fleisch zusammen.

„Mhh. Ich liebe das, wenn er das macht. Besonders, wenn ich schon erregt bin und er mit zwei Fingern die Nippel umfasst. Er zieht daran, nur ein wenig, und lässt sie zurück schnalzen." Sie demonstrierte es, zupfte an ihren Brustwarzen und erschauerte sichtlich. „Uh! Das geht mir durch und durch!"

„Und die ganze Zeit flüstert er dir Schweinereien ins Ohr?" wollte ich wissen.

„Meistens, ja. Ich auch, manchmal. Wenn ich Lust dazu habe." Ihre Finger kreisten langsam um die riesigen Aureolen auf den Brüsten.

„Was denn, zum Beispiel?"

„Zum Beispiel, wie sehr ich es mag, wie er den Schwanz an meinen Arsch presst. Dass ich mir gleich die Arschbacken auseinanderziehen muss, damit er möglichst tief dazwischen kann und mich da reibt, wo´s besonders schön ist. Manchmal mache ich das auch wirklich. Manchmal ist er so nass vorne, dass er von selbst in die Spalte hineinkommt. Der Länge nach, meine ich. Kein Analsex."

„Treibt ihr es auch anal?" Jetzt war ich ehrlich neugierig.

„Ja, sogar öfter. Aber das gehört nicht zu dieser Szene."

„Ok. Weiter."

„Die ganze Zeit sehen wir zu, wie er mich streichelt, oder wir blicken uns in die Augen. Bis er mir sagt: „Mach die Beine breit für mich!" Dann weiß ich, er will mich haben. Ich beuge mich vor und stelle mich breitbeiniger hin. Dazu drücke ich die Knie vor, bis sie an den Unterschrank anstoßen, und kippe das Becken nach hinten."

Sie atmete tiefer, die Hände noch um die Brüste gelegt, die Schenkel entsprechend der Erzählung nun etwas geöffnet.

„Zeig mir deine Muschi!" forderte ich. „Ich will sie sehen, während du erzählst."

„Sag Fotze!" verlangt sie atemlos. „So sagt Lucas dazu, wenn wir ganz heiß sind. „Ist dein Fötzlein schön offen für mich?" fragt er mich. Oder: „Jetzt halt deine Fotze still für mich!"

„Gut!" Dieses Spiel hatte mich ebenfalls im Griff, nur zu gern erfüllte ich ihre Wünsche. „Zeig mir dein Fötzchen. Ich will sehen, wie du offensteht und wie du dich bewegst, beim Erzählen."

Mit einem leisen Stöhnen klappt sie im Sitzen ihre Knie voll auseinander, fast bis in den Schneidersitz.

„Ich kann deine Muschi gar nicht sehen." meinte ich.

„Oh." Versuchsweise schob sie das Becken und ihren Schwerpunkt vor und zurück. „Das geht so nicht. Ich muss mich hinlegen."

„Ja. Leg dich auf den Rücken und präsentiere mir schön deine Fotze."

Sie ließ sich nach hinten sinken, bis sie entspannt auf dem Moosboden lag. Den Kopf hatte sie auf eine breite Wurzel gebettet, so konnten wir uns über ihren Körper hinweg ansehen. Genüsslich spreizte sie die Beine und verfolgte genau, wie sich mein Blick an ihrer geschwollenen Scham festsaugte.

„Du darfst deine Muschi nicht berühren." nannte ich eine weitere Regel. „Nur erzählen, und deine Titten massieren, ja?"

„Genauso machen wir es auch." fuhr sie fort. „Lucas umklammert meine Titten und ich halte mich am Waschbecken fest und darf nicht nachhelfen. Er will, dass er nur mit dem Schwanz die richtige Stelle und den richtigen Winkel findet. Ha -- meistens braucht er nicht lange dazu." Ihr Blick war dabei auf mein bestes Stück gerichtet.

Tatsächlich fühlte ich das erste Rieseln von neuem Leben darin. Ausgelöst durch ihre Erzählung, und von der Art, wie sie den Unterleib unruhig vor und zurück bewegte. Zwischen den fast obszön aufgeworfenen Falten ihrer Labien standen wieder, oder immer noch, große Tropfen.

„Wenn er mein Fötzchen gefunden hat, dann dringt er zuerst nur ein wenig ein. Nur die Eichel zwischen die Schamlippen, nicht mehr. So reibt er eine Weile vor und zurück. Das ist der Wahnsinn, denn damit kommt er jedes Mal über meine Klit, das macht mich unglaublich scharf."

„Nicht anfassen!" warnte ich. Ihre Hand war herabgeglitten.

„Ohh! Das ist ja Quälerei!" maulte sie. „Ich halte das nicht mehr lange aus! Was ist mit deinem Knüppel? Ist der soweit?"

„Bald." beschwichtigte ich. „Nennt ihr den Schwanz wirklich „Knüppel"?"

„Ja!" Sie kicherte. „Nur wenn es besonders heiß hergeht. Knüppel, oder Bolzen. „Soll ich dir jetzt meinen Knüppel richtig tief in dein Fötzchen stecken?" flüstert mir Lucas dann ins Ohr. Ich bettle darum, doch er reibt nur außen darüber. Bis er irgendwann, plötzlich und ohne Vorwarnung, tief rein stößt."

„Wow!" machte ich fasziniert.

„Das ist phänomenal!" bestätigte sie. „Manchmal tut es sogar weh, wenn ich noch nicht völlig feucht bin. Dann bohrt er sich richtiggehend hinein. Aber selbst das treibt mich nur höher. Auch, wenn ich am nächsten Tag blaue Flecken an den Schenkeln habe, wo er mich gegen den Rand des Waschbeckens knallt."

„Weiter!" forderte ich.

Sie stöhnte, walkte ihre Brüste und presste die Schenkel zusammen. Suchte offenbar nach dem Faden.

„Also das ist blöd jetzt!" beschwerte sie sich und sah anklagend zu mir herüber. „Ich habe mich so hineingesteigert, dass ich nun wirklich etwas Hartes brauche. Ganz im Ernst!" Mit einer unausgesprochenen Frage starrte sie auf mein Glied. Das hatte sich bereits wieder gefüllt und pochte vernehmlich. Für die Rolle als Knüppel war es aber eindeutig noch zu früh.

Egal -- es gab Alternativen. Ein schneller Rundblick, und ich hatte eine passende Stelle gefunden. Eine dicke Eiche neigte sich leicht in Richtung See. Einer der nächsten Stürme würde sie ins Wasser stürzen lassen. Eine der oberen Wurzeln, seit längerem aus dem Erdreich gezogen, ragte fast quer ab. Die Borke fehlte, nur weißes, glattes Holz. Perfekt! Die Wurzel war zwar etwas zu hoch für ein Waschbecken, meine Schwägerin würde sich mit dem Bauch anlehnen müssen anstatt mit den Oberschenkeln. Nun, warum nicht einmal blaue Flecken am Nabel?

„Komm! Ich weiß jetzt, was wir machen können!" Mit diesen Worten zog ich sie empor. „Hier! Hier herüber."

Mit ungläubiger, doch ob meines Eifers erfreuter Miene folgte sie mir. Ich dirigierte sie vor die Wurzel und drückte sie dagegen.

„Hier. Du stehst am Waschbecken. Lehn dich vor." raunte ich ihr von hinten ins Ohr, hielt aber Abstand. Die Hitze und der Geruch, den ihre Haut ausdünstete, wirkten unwiderstehlich. „Lass die Hände auf deinen Brüsten. Spür, wie Lucas sie immer noch knetet."

Mit einem brünstigen Seufzer befolgte sie meine Anweisungen. Sie beugte sich halb nach vorne und umfasste die baumelnden Kugeln ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Fingernägel in die weiche Haut gruben.

„Willst du einen fetten Bolzen in deiner Fotze haben, meine süße kleine Schwägerin?" murmelte ich ihr zu.

„Ja! Ja!" Ein Schauer rann durch ihren ganzen Leib. Sie klapperte fast mit den Zähnen vor sehnsüchtiger Erregung.

„Dann mach jetzt die Beine schön breit!"

„Uh!"

Ich trat einen halben Schritt zurück und verfolgte genüsslich, wie sie in Position ging, den Hintern steil herausgestreckt. Sehr schön! Ich nahm die drei mittleren Finger meiner rechten Hand und drückte sie zu einem Dreifach-Ensemble zusammen. Die Spitze legte ich an Martinas pitschnassen Eingang.

„Was... was machst du?" fragte sie verwirrt. „Ist das...?"

„Schh! Nicht spicken!" Mein Ton war drängend. „Das ist der Knüppel von Lucas, heute ganz besonders hart, klar?"

„Oh Gott!" Sie schluckte vernehmlich und beugte sich noch ein wenig mehr vor. „Ja, klar..."

„Jetzt spür, wie er seinen heißen Schwanz an dir reibt."

Damit rieb ich die Fingerspitzen ein paar Mal über ihre Öffnung, und ein wenig vor und zurück. Sie jammerte und nahm die Bewegung auf, wollte sich dagegen pressen. Ich wich aus, spielte mit ihr, reizte sie vorne um die Klitoris, bis sie beinahe schluchzte vor Ungeduld und die Fingernägel immer wieder in ihre Brüste krallte.

„Willst du, dass er dir dieses mächtige Ding hinein rammt?" quälte ich sie weiter. „Willst du, dass er sein dickes Gerät tief in deine Fotze schiebt?"

„Jajajajaja..." Sie zitterte nun am ganzen Leib in Erwartung des Stoßes. Ich aber vollführte erst noch einige Kreise, um meine Finger überall anzunässen. Erst dann nahm ich sorgfältig Maß, spürte nach der nachgiebigen Stelle in der Mitte.

Mit Macht trieb ich die drei gestreckten Finger in sie.

Martina wurde hart gegen die Wurzel geworfen und schrie auf, bevor dieser Schlag in die Magengrube ihr alle Luft aus dem Körper presste. Sie kippte haltlos nach vorne und stützte sich im letzten Moment mit den Händen vom Boden ab. So hing sie nach Atem ringend über dem Ast, der sich tief in ihren Bauch gegraben hatte, zusammengeklappt wie ein Schweizer Taschenmesser. Der Po war unbequem hoch gedrückt, und meine Finger steckten komplett in der gequälten Scheide, die nun in einem zornigen Rot zwischen den fleischigen Schenkeln leuchtete.

„Jetzt fickt er dich, dein Lucas!" stieß ich hervor und vollzog die Bewegung mit der Hand nach. Nicht zu stark, aber auch nicht zu vorsichtig. Über Zärtlichkeit waren wir weit hinaus. Meine Finger fuhren in sie und dehnten den nachgiebigen Kanal.

„O Gott o Gott o Gott..." stammelte sie, hilflos um die Wurzel gefaltet, die zitternden Arme gegen den Waldboden gepresst. Ich bearbeitete sie von hinten, ziemlich grob. Das tat ihr auch weh, das spürte ich genau. Doch gleichzeitig geilte sie das auf, kein Zweifel.

Aus einem Impuls heraus klatschte ich mit der anderen Hand quer über eine bebende, weiß leuchtende Hinterbacke. Neues Aufquieken von ihr.

„Magst du das?" drängte ich keuchend in sie. „Magst du, wenn Lucas dir den Arsch versohlt?"

„Ja... ja..." gesteht sie greinend. „Jetzt schon... Mach... mach..."

Ich streichelte sie zuerst. Links, dann rechts. Sie wimmerte, wand sich, erwartete den Schlag. Endlich knallte meine Handfläche nieder. Ein Japsen von ihr. Ein Stöhnen, beim nächsten Hieb. Sie schrie und ächzte und steigerte sich in eine rasende Wollust, angetrieben von immer mehr Schlägen auf ihren empfindsamen Hintern. Und von den Fingern, mit denen ich in ihrem nachgiebigen Inneren grub und rhythmisch mein Gewicht dahinter legte.

„Tiefer... bitte tiefer..." Ihr Atem flog, sie brachte die Worte kaum heraus. „Auf die Schenkel... bitte..."

Ebenfalls aufs Äußerste erregt bog ich die Finger, und trat an ihre Seite, so dass ich gut ausholen konnte. Der erste Schlag fuhr mit voller Wucht genau den straff gespannten Übergang zwischen dem linken Schenkelansatz und dem Po, die Fingerspitzen trafen die zarte Stelle direkt neben der Schamlippe. Sie gurgelte nur noch, und ich erkannte, wie das typische Zittern einsetzte. Schnell züchtigte ich sie auch auf der rechten Seite, mein Hieb streifte diesmal die eigenen Finger, die aus ihrer aufgequollenen Muschi ragten. Ihr Zittern verstärkte sich, wurde zum Beben. Ihre Hinterbacken wabbelten haltlos gegeneinander.

Ich holte tief Luft und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Noch nie hatte ich eine Frau so behandelt. Geschweige denn erlebt, dass eine Frau so behandelt werden wollte. Der letzte Schlag traf genau auf den eigenen Handballen. Meine Handfläche brannte, so heftig stieß ich die Finger damit in sie, und gleichzeitig fuhren meine Fingerspitzen ungebremst auf ihre Klitoris herab.

Sie wollte schreien, konnte aber nur Luft schlucken. Ihre Arme knickten endgültig ein, und so hing sie endlos lange würgend und röchelnd über dem Ast. Der Orgasmus durchtobte sie wie ein Waldbrand. Ich riss die Finger roh heraus, trat einen Schritt zurück und verfolgte mit großen Augen, wie ihre gesamte Kehrseite konvulsivisch zuckte. Wie sich alles um dieses geweitete Loch zusammenzog, und wie ungezügelte Spasmen der Lust in ihren Gliedern auf und ab rasten und sich überall auf ihrem Körper eine verblüffende Gänsehaut bildete. Das war kein Höhepunkt, das war ein markerschütterndes Erdbeben. Transparenter Schleim quoll aus der pulsierenden Öffnung und rann ihr die Schenkel hinab.

Endlich klangen die Krämpfe ihres Unterleibs etwas ab und sie stöhnte nur noch und schlotterte. Ich zog sie empor, was neue Schmerzensschreie auslöste. Wohl eine zu heftig beanspruchte Wirbelsäule. Als ich sie losließ, da kollabierte sie einfach. Brach an Ort und Stelle zusammen und lag schlaff auf der Seite, ein erschossenes Reh. Doch das schnelle Hecheln und die zyklisch wiederkehrenden Erschütterungen, die sie durchrieselten, verrieten das Leben in ihr.

„Ooooohhhhh..."

Mühsam zog sie das obere Bein höher an den Körper, sie tastete an ihren Unterleib herum. Ich drängte die Hand sanft weg und legte ihr die Hand voll auf die glühende Muschi, die unter meiner Handfläche immer noch arhythmisch zuckte. Sie seufzte und entspannte sich ein wenig.

Wir hatten nun jedoch ein anderes Problem. Jetzt war ich so scharf wie ein Rasiermesser und musste unbedingt etwas ficken. Ein kleiner Teil von mir war zu Tode erschrocken über diese unheilige Erregung, diese Raserei, die da über mich gekommen war. Aber der Rest fand diesen Zustand zu köstlich, zu heiß, zu wollüstig, um sich mit Bedenken aufzuhalten.

Meine Schwägerin lag mit hoch gewölbtem Hintern schlaff da. Ich beugte mich über sie und zog ihr fiebrig die Schenkel und die Hinterbacken auseinander, ergötzte mich an dem obszön großen Loch, das meine Finger hinterlassen hatte, und an den in allen Rottönen leuchtenden Hautpartien ringsum. Ohne Umschweife kniete ich mich über ihr Bein, nahm das andere in die Höhe, und drang mit einem Grunzen in ihre malträtierte Öffnung ein. Innen begrüßte pochende Hitze meinen wiedererstarkten Schwanz.