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Auf der Trauminsel

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Ich erkenne eine Anweisung, wenn ich sie bekomme. Also verlagerte ich das Gewicht etwas. So konnte ich eine Hand auf ihren angewinkelten Schenkel legen und daran entlang streicheln, bis meine Fingerspitzen auf die warmen Falten ihrer Muschi stießen. Spielerisch reizte ich sie, massierte vorsichtig eine Schamlippe, und kreiste über ihre nasse Klitoris. Sie quittierte den Liebesdienst mit genüsslichen Seufzern und schlängelte sich unter mir wie eine Eidechse.

Immer wieder wechselte ich, streichelte ihre Seite, ihren Hals, oder die seitlich liegenden Brüste, bevor ich zu ihrer Scheidenöffnung zurückkehrte. Dort nahm ich neue Feuchtigkeit auf und verteilte diese großzügig bei der nächsten Runde auf ihrer erhitzten Haut. Der herbsüße Duft unserer Lustsäfte umgab uns gleich einer Wolke, olfaktorische Versprechungen direkt aus dem Himmel. Ich küsste sie auf die Schulter und leckte an ihr wie an einem riesigen Schokoeis, ohne dass wir den Blick lösten.

„Willst du wissen, wie Lucas in dieser Stellung mich und sich selbst total aufgeilt?" schnurrte sie aufreizend und presste ihren Po zusammen.

„Na klar!" Aus irgendeinem Grund erregte es mich zusätzlich, intime Geheimnisse über meinen Bruder zu erfahren.

„Er streichelt mit einer Hand beide Brustwarzen gleichzeitig." grinste sie. „In der Position ist das schön möglich."

Sie hatte recht. Da ihre Brüste seitlich aufeinander gebettet waren, befanden sich die Spitzen nicht weit voneinander. Ich konnte problemlos alle zwei mit den Fingern einer gespreizten Hand erreichen. Sie seufzte glücklich, als ich die harten Warzen gegeneinander rollte. Ein weiteres Mal verstärkte ich meinen Druck leicht und drang eine Winzigkeit tiefer in sie.

„Fester!" verlangte sie.

Ich wusste nicht, ob sie die Stimulation an den Titten meinte, oder meinen Schwanz. Also kniff ich sie stärker, und stieß kräftiger vor.

„Fester!"

Noch mehr.

„Jaaah -- fester!"

Nun quetschte ich ihre Brustwarzen richtiggehend zwischen meinen Fingern, und drängte meine Hüfte ohne Rücksicht gegen sie, überwand den letzten Widerstand. Sie stöhnte und keuchte und zitterte, und mit einem abschließenden Ruck glitt ich vollends in ihren Darm.

Wir verhielten beide, mit angehaltenem Atem, und sahen uns großäugig an.

„Ganz drin?" hauchte sie.

„Ganz drin." bestätigte ich und tastete prüfend zwischen uns. Es stimmte nicht zu hundert Prozent. Zwei Fingerbreit meines Schaftes befanden sich noch außen, aber der größte Teil steckte in meiner geilen Schwägerin. Die aufgezwungene Haut ihres Hintereingangs spannte sich köstlich um meinen Schwanz und massierte ihn mit unwillkürlichen Zuckungen.

Ich war im Himmel! Mein Penis schien in einer Art Kokon zu ruhen, hitzig und eng umschmiegt. Der runde Po von Martina rieb an meinem Bauch, eine Kuppel reiner Verzückung.

Sie ließ mich nicht aus den Augen.

„Wenn du mich jetzt fickst und kommst, dann komme ich vermutlich einfach mit." wisperte sie. „Das Gefühl, wenn es ganz tief in meinem Bauch zuckt und heiß und nass wird, das ist unbeschreiblich. Das wirkt manchmal wie eine Zündung, alles Weitere geht von selbst."

Ich runzelte innerlich die Stirn. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ich wollte nicht, dass es zu Ende ging. Im Gegenteil: Dieser abseitige Arschfick sollte so lange gehen wie möglich. Am liebsten ewig!

„Macht Lucas das so?" fragte ich, um Zeit zu schinden. Außerdem war ich immer noch neugierig auf das Liebesleben meines Bruders mit seiner Frau. Dazu stieß ich vorsichtig ein, zwei Mal in sie. Mein Ständer fühlte sich so hart an wie ein Stahlträger.

„Ab und zu." Sie musterte mich mit einem lasziven Augenaufschlag. „Macht dich das geil, wenn ich dir von Lucas erzähle?"

„Ja." gab ich zu.

„Warum?"

„Keine Ahnung." Ich zuckte die Schultern. „Vielleicht, weil es das Ganze noch intimer macht. Süße Geheimnisse und so."

„Süße Geheimisse, aha!" Sie musste lachen. Das erzeugte wundervolle Wellen in ihrem Bauch, die sich als feine Vibrationen auf meinen Schwanz übertrugen.

„Willst du hören, was wir kurz vor dem Urlaub getrieben haben?" lockte sie.

„Raus damit!"

„Dann musst aber zuerst du mir ein „süßes Geheimnis" verraten." Sie streckte mir die Zunge heraus und kniff mich mit ihrem Schließmuskel.

„Hm -- welches denn?"

„Irgendeins. Irgendetwas Sündiges, Verbotenes, das du mit Katrin getrieben hast." Dazu ließen wir unabgesprochen unsere Becken gemeinsam rotieren. Ganz langsam, nur um das Gefühl des Analkontakts ein wenig zu intensivieren.

„Na schön." Tatsächlich machte mich diese Forderung zusätzlich heiß. Ich beging den Verrat an meiner Frau auch auf einer anderen Ebene, nicht nur auf der rein körperlichen. Ich plauderte aus, was sonst niemand wusste. Was nur uns beide anging. Und deshalb diesen kleinen Plausch umso intimer, umso heißer machte.

Was sollte ich Martina erzählen? Ah!

„Vor ein paar Wochen waren wir bei Freunden zu einem großen Fest eingeladen." begann ich und bettete mich etwas bequemer auf sie. Ihre Augen glitzerten, gierig auf verbotenen Klatsch und schmutzige Einzelheiten. Unsere Leiber schienen miteinander verschweißt, so eng empfand ich den fast bewegungslosen Arschfick.

„Es war eine rauschende Feier, und wir haben ein Hotelzimmer dort genommen, um nicht nach der Party fahren zu müssen. Naja, wir hatten beide ordentlich getankt. Als wir gegen zwei Uhr im Hotel waren, da fiel Katrin ins Bett und war weg. Nur ich konnte aus irgendwelchen Gründen nicht gleich schlafen, sondern war noch aufgekratzt. Und geil."

Martina hing an meinen Lippen und atmete schwer. Anscheinend gefiel ihr dieser kleine Verrat.

„Also habe ich mich ganz eng zu Katrin gelegt und sie umarmt. Ich dachte, vielleicht wird sie auch wieder wach, und vielleicht kann ich sie zu einem schnellen Fick überreden. Aber sie hat nur gebrummt und sich umgedreht. Auf den Bauch. Da lag ich, hoch geputscht und alkoholisiert und kein bisschen müde."

Martina kicherte dunkel und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie wollte sich wohl selbst ein wenig streicheln, meine Erzählung blieb nicht ohne Wirkung auf sie. Ich presste mich gegen ihren Hintern und genoss das unglaubliche Gefühl, bis zum Anschlag in ihrem Darm zu stecken.

„Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich habe Katrin weiter gestreichelt. Zuerst am Rücken. Dann tiefer, ihren Po. Wenn sie so liegt und entspannt ist, dann ist er sehr weich."

„Kleiner als meiner." meinte Martina.

„Stimmt. Und straffer, normalerweise. Aber so im Schlaf, da war er total nachgiebig. Ich konnte ihn richtig schön streicheln und in alle Richtungen ziehen. Und ich konnte sie auch nach Herzenslust am Anus massieren. Der war herrlich warm und zart. Sie will das oft nicht, wenn sie wach ist. Das geilte mich immer mehr auf."

„Ich ahne schon was!" lachte Martina.

„Genau." Ich nickte. „Da war es fast zwangsläufig, dass ich auf den Gedanken kam, sie doch zu beglücken. Ich habe mich vorsichtig auf sie geschoben und ihr mit dem Knie die Beine auseinander gedrückt. Sie ist tatsächlich nicht aufgewacht."

„Hat dich das angemacht, dass sie es gar nicht mitbekommen hat?"

„Hm ja, irgendwie schon." gab ich zu. „Als sie so hilflos und mir ausgeliefert war, das war absolut erregend für mich. So sehr, dass ich völlig überhitzt war. Als ich meinen Schwanz an ihren Hintereingang legte und ein wenig zwischen die Pobacken klemmte, da empfand ich das als unfassbar intensiv. Ich rieb ein wenig hin und her, und alles war ganz weich und heiß. Das habe ich nur ein paar Sekunden ausgehalten, so aufgeputscht wie ich war. Da kam es mir auch bereits."

Martina lachte auf, was erneut unser Analsex-Ensemble in heftige Bewegung versetzte. Ich nahm den Impuls auf und fickte sie sacht. Das Lachen wandelte sich in ein tiefes Seufzen.

„Was dann?" wollte sie wissen.

„Ich lag auf ihr und habe ihr die ganze Ladung in die Pospalte und auf den Rücken gespritzt." antwortete ich. „Sie hat weitergeschlafen."

„Sie hat überhaupt nichts bemerkt?"

„Erst am nächsten Morgen. Da hat sie sich gewundert, warum sie überall so nass und verschmiert ist. Ich behauptete, wir hätten es in der Nacht noch miteinander getrieben, und sie wüsste es wohl nicht mehr, weil sie zu viel getrunken hatte."

Martina prustete los. Ich grinste zufrieden, obwohl mir nicht wohl in meiner Haut war. Wie tief konnte ich noch sinken? Wie schlimm konnte ich meine Frau noch betrügen?

„Jetzt bist du dran!" verlangte ich dann.

„Also, das war so." begann sie umständlich und legte sich etwas bequemer zurecht. „Ein paar Tage zuvor hatten wir mal wieder Analsex versucht. Es hat nicht funktioniert. Ich war nicht locker genug, es tat zu arg weh. Lucas hat zwar sofort eingelenkt, und wir haben was anderes gemacht. Aber hinterher hat er gemeint, er wünsche sich, einmal einfach so in meinen Arsch zu kommen. Ohne langes, vorsichtiges Herantasten. Gleich rein, Zack Bumm. Schnell und unkompliziert."

Ich nickte. Das verstand ich gut.

„Am nächsten Freitag, als wir den Abend für uns hatten, habe ich mich vorbereitet." Sie blinzelte mir zu. „Nachmittags ein ausführliches Bad, schön heiß und entspannend. Und danach habe ich erst meinen kleinen und später den großen Dildo genommen, hübsch eingeölt, und mir selbst hinten reingesteckt."

„Aha!" grinste ich, zusätzlich erregt von dem Bild, wie Martina einen Vibrator in ihren engen Hintereingang einführt.

„Den habe ich dann zwei Stunden einfach drin gelassen. Das war ziemlich unbequem. Ich konnte praktisch nur auf dem Bauch liegen. Aber mein Poloch wurde dadurch gut gedehnt. Kurz bevor Lucas kam habe ich mich angezogen, nur ein Höschen und ein Kleid. Das ist vielleicht witzig, wenn man einen Slip anhat, während einem ein Dildo hinten rausguckt. Da spürt man jede Bewegung! Das überträgt alles direkt nach innen, ehrlich!"

„Ich kann´s mir vorstellen!" gluckste ich und ließ meinen Schwanz im selben Loch ein wenig rotieren. Eng und lebendig und erregend.

„Ich habe Lucas gleich verführt, als er zur Tür reinkam. Erst war er überrascht, aber als er mir dann über den Po gestreichelt und das harte Ding in meinem Arsch gefühlt hat, da ist er total heiß gelaufen. Er hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen und mich kurz in die Muschi gefickt. Das hat sich viel enger und intensiver angefühlt als sonst, weil ja hinten der Dildo drin war. Und dann habe ich mich hingekniet, und Lucas hat das Ding herausgezogen und im selben Moment seinen Schwanz reingedrückt, schön eingeölt und so. Das ging tatsächlich ganz leicht. So konnte er mich superheftig in den Hintern ficken, ohne dass es mir weh tat. Er ist total explodiert, und für mich war es ebenfalls ziemlich scharf."

„Das würde ich auch mal gerne so machen!" keuchte ich und pumpte stärker in sie.

„Kannst du doch. Du steckst schon so lange da drin, dass mein Anus inzwischen mindestens genauso gedehnt ist wie damals." Sie grinste wölfisch und stupste mir den Po entgegen. „Wenn du mich also so richtig feste in den Arsch knallen willst, dann..."

Eine zweite Einladung brauchte ich nicht. Die „süßen Geheimnisse" hatten mich hochgepeitscht wie eine Droge. Jetzt griff ich nach ihr, stieß hart zu, und atmete ihr meine Erregung ungehemmt ins Gesicht. Sie riss Augen und Mund auf und machte sich ganz weich, ganz bereit für meinen Ansturm. Das war auch gut so, denn ich war jenseits der Grenze, um noch Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen aus meiner flammenden Lust.

Glücklicherweise behielt sie Recht. Ihr Hintereingang konnte sich lange genug an meinen Prügel gewöhnen und ließ es nun problemlos zu, sie rücksichtslos zu ficken. Ein paar Mal verzog sie die Mundwinkel, aber das feuerte mich nur an. Immer heftiger, immer unkontrollierter zuckten meine Lenden nach vorne und bohrte meinen Schwanz in ihren Darm.

Martina hatte den Mund aufgerissen und die Zunge halb herausgestreckt. Sie sah aus wie eine läufige Hündin, die hecheln musste, wie sie so unter mir lag. Keinen Augenblick löste sie ihren Blick von mir. Sie trank geradezu meine Lust, sog meine Erregung ein, ließ sich von meiner rasenden Gier anstecken, antörnen, weitertreiben. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln vergraben und wühlte dort nach Trüffeln.

„Los, fick mich!" stöhnte sie atemlos. „Knall mich so richtig! Gib´s mir!"

„Nein!" Ich quetschte ihre Brust, bis sie japste. „Ich will, dass du zuerst kommst. Ich will spüren, wie sein Arsch zuckt und pulsiert."

„Uh..." Sie blinzelte unsicher.

„Streichle dich!" herrschte ich sie an. „Sag mir, was du brauchst!"

Fast schien sie überfordert. Aber ihre Augen leuchteten in einem verzehrenden Feuer, und sie gab sich meinen harten Stößen bereitwillig hin.

„Was brauchst du, um zu kommen?" wiederholte ich meine Frage.

„Meine Ohren sind ganz empfindlich." flüsterte sie erstickt und drehte einladend den Kopf zur Seite. Ich streckte mich der Länge nach über sie, ohne mit der wilden Kopulation nachzulassen, und küsste sie am Hals, direkt hinter dem Ohr. Ein fühlbarer Schauer rann ihr durch den Körper. Sehr schön! Ein neuer Kuss, dann leckte ich sie unter dem Ohr.

„Uhh..."

Vorsichtig schloss ich die Zähne um das Ohrläppchen und zog daran, biss zart zu. Martina sog zischend die Luft in die Lungen, ihr Leib bockte wie ein durchgehendes Pferd. Ich ließ die letzte Zurückhaltung fahren. Jetzt oder nie! Gnadenlos bohrte ich meinen steinharten Rammsporn in ihren Arsch, krallte meine Finger in eine weiche Brust, und schob ihr gleichzeitig die Zunge nass und satt und aufdringlich direkt in den Gehörgang hinein.

„Rrrrrhhaaaaaahhhh..."

Tatsächlich! Dieser ungewohnte Reiz trieb sie über die Kante. Sie versteifte sich zu einem Brett, ächzte erstickt, und erschauerte unter dem Ansturm des Höhepunktes. Ich stieß die Zungenspitze noch tiefer in ihr Ohr, schmeckte die Würze darin, bis sie hilflos japste und schrie und zitterte. Das Gefühl, wie sich ihr Poloch rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog, löste einen hypnotischen Taumel aus, der mich ebenfalls schnurstracks kommen ließ.

Ich krümmte mich und brüllte los. Nadeln und eisig-heißes Prickeln waberte über meine Haut, dann pumpte ich in quälend langen, unwiderstehlichen Stößen meinen Saft und meine ganze Energie in den wild arbeitenden Arsch meiner Schwägerin. Unsere Körper schnalzten gegeneinander wie Fische auf dem Trockenen, und fanden irgendwie einen gemeinsamen Takt. Endlose Sekunden hielt uns der abseitige Orgasmus in seinem Griff, bis die konvulsivischen Bewegungen endlich länger und leichter werden konnten.

Wir glitten zusammen in eine Trance. Schwebten über eine unbekannte Welt, einen Planeten voller violetter Lustfunken und tief schwingender Trommeln, einen Kontinent traumhafter Verzückung. Die Zeit dehnte sich, wurde bedeutungslos. Abgelöst von nie gesehenen Farben, von unhörbaren Tönen, von vibrierender Stille...

Als ich wieder zu mir kam, stand die Sonne bereits ein deutliches Stück tiefer und warf ihre Lichtpfeile schräg durch das Laub hindurch.

Stöhnend orientierte ich mich. Mein halb erschlaffter Schwanz steckte immer noch in Martina, fest umschlossen von ihrem Muskel. Der dumpfe Schmerz darin mäanderte zwischen süßer Qual und dem Nachhall diamantharter Wollust hin und her.

Meine Bewegungen holten auch meine Schwägerin zurück ins Hier und Jetzt. Sie blinzelte mühsam und wollte sich umwenden. Das geschundene Fleisch ließ sie zusammenzucken und leise ächzen.

„Du meine Güte." hauchte sie tonlos und drehte den Kopf. Sie sah mich aus schwimmenden Augen an. „So etwas habe ich noch nie erlebt."

„Geht mir genauso." Meine Stimme klang wie ein rostiger Eimer in einem Brunnenschacht. Ich bewegte vorsichtig meine Hüfte, verhielt aber gleich, als Martina gepeinigt aufkeuchte. Wir würden unsere verbotene Vereinigung sehr langsam und behutsam lösen müssen, soviel war klar.

Sie starrte in das Laubwerk über uns empor und dachte nach. Ich wartete ab. Ich wusste schon, was jetzt kam.

„Phillip." begann sie leise. „Das war... abartig geil! Aber wir dürfen das nie wieder machen. Sonst..."

Sie verstummte.

„Weißt du nicht mehr, was wir uns versprochen haben?" erinnerte ich sie. „Das hier ist ein Traum. Nur ein Traum. Auf einer Trauminsel. Sobald wir zurück am Ufer sind, ist der Traum vorbei. Endgültig und für immer."

„Ja." nickte sie und sah mich an. „Das ist gut. Endgültig und für immer."

Ihre unwiderstehlichen Lippen verzogen sich zu einem seligen Lächeln. Ich küsste sie auf den Mundwinkel, weich.

Wir wussten beide, dass dies eine Lüge war. Ich konnte es in ihren Augen lesen.

Wir würden die Finger nicht voneinander lassen können. Wir würden den Traum suchen, herbeisehnen, aktiv verfolgen. Nicht im Alltag, nicht zuhause. Aber früher oder später würde sich eine andere Gelegenheit ergeben. Wir würden eine andere Insel finden, süß und jungfräulich und unschuldig. Das verzehrende Feuer, dessen ausgeglühte Schlacke uns jetzt wie Blei ausfüllte, es würde erneut brennen, gleißender als je zuvor.

Die Gefahr, die Katastrophe, das Ende der Welt würde näher rücken. Das Risiko, dass wir aufflogen und dass unser Universum in kleine, scharfkantige Splitter auseinanderbrach. Das Taumeln in den Abgrund.

Die Bedrohung würde uns nicht stoppen.

Wir Pantoffeltierchen...

ENDE

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17 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 14 Tagen

Grandios, göttlich, der absolute Wahnsinn,

gespickt mit Worten anderer Welten die auszudrücken vermögen was kaum möglich ist...

man hat das Gefühl dabei zu sein, wer zu den glücklichen gehört, ähnliches erlebt und/oder gefühlt zu haben, nimmt leibhaftig an diesem Traum Teil,

Vielen Dank für dieses Meisterwerk in jeder Hinsicht

Hoch erotisch, animalisch, traumhaft

die Beschreibung der Gefühle, der Empfindungen, einzigartig.

ich habe manche Passagen ganz langsam oder mehrfach gelesen um mir jedes Wort auf der Zunge zergehen zu lassen, wie schmilzendes Eis im Mund.

das hat dich bei mir auf Platz 1 gehoben 500 Sterne

Hochachtungsvoll

AnonymousAnonymvor 23 Tagen

Wunderschön die Hilflosigkeit des Fremdgehens aufgezeigt.

HerzensbubHerzensbubvor 5 Monaten

Diese Geschichte überfordert mich, wie die beiden Protagonisten von ihrem Erlebnis überfordert werden.

11 bin 10 Sternen.

Otto_HOtto_Hvor 6 Monaten

bin noch ganz ausser Atem vom Wixen beim Lesen

endlich eine Geschichte bei der ein Frauenarsch geil behandelt wird und sie auch Freude an ihren grossen Brüsten erlebt, total mene Wellenlänge, und das Ganze erst noch schön langsam, so dass sich die Erregung beim Lesen langsam steigert. - Super Geschichte

NinaNassNinaNassvor 11 Monaten

Sehr, sehr schade dass du nichts mehr schreibst zur Zeit! Deine Geschichten gefallen mir sehr, um genau zu sein, sie machen mich offen, weich und nass. Meine Phantasie und meine Finger gehen mit mir durch ich bekomme sehr große Lust....

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