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Auf der Trauminsel

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„Nein... nein..." flüsterte sie und zuckte vor Schmerz zusammen.

„Doch!" knurrte ich und bleckte die Zähne. „Das ist nicht mehr Lucas. Das ist Phillip, dein lieber Schwager, der dich jetzt so richtig durchfickt, egal ob es dir passt oder nicht. Hast du verstanden?"

Sie antwortete nicht, aber ich sah, wie sie die Halsmuskeln anspannte und die Kiefer aufeinanderbiss. Ich presste meinen Schoß enger in ihren, quetschte meinen harten Penis tiefer in sie. Dazu zog ich ihren hochragenden Schenkel an meinen Bauch und fingerte mit der anderen Hand an ihren großen Möpsen herum, gierig, und reizte die noch steifen Brustwarzen auf eine brutal direkte Weise.

Ja, hier fickte ich meine Schwägerin! Besaß ihren wundervollen, üppigen Körper, konnte meine Lust ungehemmt an ihr auslassen. Ganz bewusst schwelgte ich im Vergleich mit meiner Frau, beging auch dieses letzte Sakrileg. Katrin hatte einen schmaleren, birnenförmigen Arsch, straffer und mit einem verschämten Löchlein darin. Auch attraktiv, aber nicht so einen gewaltigen Prachtapparat wie Martina.

Meine Angetraute besaß kleine, feste Brüste, mit leicht erigierbaren Warzen, rosa und ohne nennenswerten Hof. Normalerweise liebte ich das und verabscheute schlaffe, weiche Titten. Doch heute grub ich meine Finger wie süchtig in die großen Kissen und befühlte die Stränge und inneren Strukturen, die sich unter meinen suchenden Fingerspitzen abzeichneten.

Und die Muschi! Meine Frau hatte eine kleine Öffnung mit großen, weit herausragenden Lippen. Schmetterlingslippen. Man konnte herrlich daran nuckeln und zuzeln, sie zwischen den Zähnen hin und her reiben und ziehen. Sie schnaufte immer heftiger und presste mit einer Hand meinen Kopf fester an ihren Unterleib. Beim Ficken musste ich oft ganz langsam und vorsichtig sein mit meinem Gerät, um ihr nicht zu viel zuzumuten. Diese Enge fand ich stets hochgradig erregend. Vor allem, wenn sie richtig heiß war und Arme und Beine verzweifelt um mich geschlungen hielt, während ich sie pfählte.

Heute aber, mit Martina, war Vorsicht völlig fehl am Platz. Ich fickte rücksichtslos in die aufgeweitete Muschi hinein und genoss die Hitze in ihrem Inneren genau so sehr wie das Ächzen und Zucken, das ich damit auslöste, egal ob vor Schmerz oder vor Lust.

Nur eines störte mich. Nur eines durchbrach die Perfektion des Moments. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf seitlich abgewandt. Das durfte nicht sein!

Schnell nahm ich ihr schlaffes Bein und legte es auf die andere Seite, drehte sie auf den Rücken. Gleich darauf dränge ich mich zwischen ihre weggespreizten Schenkel und lag keuchend auf dem weichen Bauch, bohrte mich sofort wieder in sie. Ohne Reaktion von ihr.

„Nein!" knurrte ich ihr ins Ohr. „Kein toter Hase! Ich will, dass du dabei bist. Und ich weiß auch, wie das geht."

Ich küsste sie auf den Mund.

Sie riss die Augen auf.

Unbeschreiblich! Da hatten wir bereits mehrere Runden welterschütternden Sex hinter uns, ohne dass wir uns ein einziges Mal geküsst hätten. Auf eine schwer bestimmbare Weise stellte das eine letzte Barriere, eine finale Grenze. Dahinter lauerte der endgültige Absturz ins Unerlaubte. Ins Wahnwitzige.

„Ja!" keuchte ich ihr ins Gesicht und gab ihr einen neuen Schmatz auf die überraschten, wehrlosen Lippen. „Ich will dich jetzt küssen. Dir die Zunge in den Mund schieben. Dorthin, wo vorhin schon mein Schwanz war!" Damit drängte ich ihr die Zunge zwischen die Lippen, die sich einen Moment zu spät schlossen und zusammenpressten. Triumphierend schob ich mich höher auf sie, zwang ihre Kiefer auseinander, züngelte in ihre Mundhöhle hinein.

Plötzlich war sie wieder ganz da, wenn auch nur aus Wut. Mit einem von meinem Mund abgedämpften Schrei hieb sie die krallengleichen Finger nach mir. Aus ihren zu Schlitzen verengten Augen sprühte Feuer. Sie schnappte vor, wollte ihre Zähne in meine Zunge graben.

Nutzlos, denn natürlich hatte ich genau das erwartet. Ich fing ihre Hände mit Leichtigkeit ab und hielt ihre Handgelenke links und rechts gegen den Boden gepresst. Die Zunge zog ich rechtzeitig weg und presste stattdessen meine Zahnreihen zwischen die ihren. Mit einem protestierenden Keuchen gab sie dem Druck nach und klappte den Kiefer weit auf. Ich schob mich tiefer, bis unsere Zähne ineinander verhakt waren.

Bis wir denselben Atem keuchend aus- und einatmeten und ich meine Zunge tief in ihren Rachen schieben und nach ihrem Gaumen tastete. Bis wir uns aus allernächster Nähe in die Augen starrten. Sie voll hilflosem Zorn, ich in dunkler Lust. Sogar das Bocken ihres Körpers, mit dem sie versuchte, mein Gewicht abzuwerfen, nutzte ich noch dazu, sie besonders heftig zu ficken.

Sie stöhnte kehlig, Tränen der Wut in den Augenwinkeln. Ich klammerte eisern fest, zwang ihr meinen Willen auf. Bis sie endlich erkannte, dass sie sich nicht wehren konnte. Dass ich mit ihr machte, was immer ich wollte.

Sie hielt inne, zitternd.

Starrte mich an.

Ihre Augen weiteten sich untertassengroß.

Ich hielt ihren Blick, nahm nichts von meiner Lust und meinem Machtanspruch über sie zurück.

Auf einmal wölbte sie sich mit einem brünstigen Urlaut, bog sich förmlich durch. Leben kam in ihre Glieder. Ihre Hände flatterten auf und krallten sich in meinen Rücken. Die Beine ebenso, Fersen von unten gegen meinen Arsch. Ihr Becken zuckte hoch, prallte an meines, und nochmals. Ihre Scheide lag nicht mehr schlaff und erschöpft um meinen Schwanz, sondern zog sich darum zusammen, als ob sie mich melken wollte. Und endlich rollte sie auch ihre Zunge aus ihrem Versteck, tastete vor, und rieb dann mit einem wollüstigen Schauer die ganze raue Oberseite über meine. Ich erhaschte einen duftigen Nachhall meines Spermas, das etwas früher in überreichlichen Mengen über diese Zunge in ihren Schlund geflossen war.

Sie starrte mich an. Ungläubig, fast empört über sich selbst, über diesen unvermittelten Verrat ihres Körpers. Das war der kritische Moment, das spürte ich genau.

Ich riss mich aus der Umklammerung unsere Zähne und sprühte ihr dabei Speichel ins Gesicht. Sie zuckte nicht, blinzelte nicht einmal, sah mich nur unverwandt an.

„Ich bin Phillip, dein Schwager." keuchte ich. „Ab morgen darf wieder nur Lucas an dein zuckersüßes Fötzchen, darf dich nach Herzenslust knallen, und ich darf das nicht mehr. Aber heute, solange wir hier auf dieser Insel sind, da ficke ich dich so lange und so hart und so heftig, wie ich es will. Und du willst, dass es genau so ist und nicht anders, das spüre ich. Stimmt´s, oder etwa nicht? Los, sag was!"

Ihre Lider flatterten nun. Sie holte Luft, bekam keinen Ton heraus, versuchte es erneut.

„Ja." murmelte sie schließlich sehr sanft. „Du hast Recht. Das will ich haben. Du kannst mit mir machen, was immer du willst." Sie ließ spielerisch ihre Hüfte kreisen.

Aber das war noch nicht alles. Eine Kleinigkeit fehlte.

„Und das ist so, weil dich das unglaublich antörnt, meine süße kleine Schwägerin. Richtig? Wenn ich dich gegen deinen Willen küsse."

„Richtig." Sie lächelt schwach. „Das habe ich noch nie erlebt. Aber es stimmt genau! Und jetzt -- " damit zog sie die Beine weit hoch und umfasste sie an den Kniekehlen, streckte die Füße in Richtung Himmel -- „jetzt fick mich bitte, mein lieber Schwager."

Wir küssten uns. Lange, zärtlich. Die Zeit dehnte sich, wurde zum Traum, zum endlosen Moment. Ewig erforschten wir uns gegenseitig mit den Zungen, umschlangen sie, stießen heftig gegeneinander, leidenschaftlich, und dann wieder ganz sacht. Unsere geschwollenen, pochenden Geschlechtsteile mäanderten ziellos gemeinsam dahin, fanden ohne bewusstes Zutun in perfekten Gleichklang. Von schnellen, kurzen Bewegungen, über ein langsames, grindendes Kreisen, zurück zu intensiven Stößen, von denen jeder ihre Brüste erbeben ließ. Und wieder innere, kaum wahrnehmbare Berührungen, während wir uns pausenlos küssten und leckten und streichelten und die Gesichter liebkosten.

Irgendwann steigerte sich das Tempo von selbst. Unser Liebesspiel war auf einmal unterlegt von einem unterschwelligen Drängen, einer Frage. Ich spürte, dass ich bald soweit sein würde, aber bei Martina war ich mir nicht sicher.

„Was brauchst du, damit du ein letztes Mal kommst, gemeinsam mit mir?" murmelte ich ihr zu und leckte zart über den inneren Rand ihrer Oberlippe. Sie sah mich mit leuchtenden Augen an und überlegte kurz. Dann trat ein lasziver Ausdruck auf ihre Lippen.

„Kannst du mich nochmal hinten streicheln, so wie am Anfang?" fragte sie flüsternd.

„Du meinst -- das kleine Löchlein, da zwischen deinen prächtigen Bäckchen?" meinte ich unschuldig. Ihr Grinsen verstärkte sich, genauso wie ihr Atem.

„Ja!." gab sie atemlos zurück und genoss die Fortsetzung der erotischen Plänkelei.

„Meine Schoko-Spalte."

„Mhh. Dein süßer Anus."

„Meine Rosette."

„Dein Hintereingang."

„Mein... Schließmuskel..."

„Dein Arschloch."

„Mein... ach -- nun mach endlich!"

Ich wälzte mich ein wenig nach rechts, bis ich mich neben ihr mit dem Ellenbogen aufstützen konnte. So hatte ich die linke Hand frei. Diese ließ ich in aller Gemütsruhe an ihr hinab wandern. Ich streichelte erst noch ihre volle Brust, den Bauch, der sich unter ihrem Atem schnell hob und senkte, und dann weiter nach unten. Bis ich nach der Stelle fühlte, wo mein harter Pflock in ihren Falten vergraben war. Sie stöhnte leise an Lippen, als ich hauchzart um ihre Klitoris spielte.

Endlich schob ich meine Finger tiefer, bis die Kuppen auf die weiche Haut zwischen ihren auseinander gespreizten Hinterbacken stießen, und darüber hinweg strichen. Sie maunzte ungeduldig und schwenkte ihren Po, drängte sich mir förmlich auf. Ich fand problemlos den heißen Knubbel in der Mitte der tiefsten Stelle.

Um Feuchtigkeit musste ich mir keine Gedanken machen. Sie war über und über mit Schweiß und anderen, glitschigeren Säften benetzt. Als ich ihr nun mit langsamen, kreisenden Bewegungen den Anus massierte, da glitt das erste Glied des Mittelfingers fast ohne mein Zutun in den Muskelring.

„Mmh..." machte sie rau und sah mir unentwegt in die Augen. „Das ist..." hastiger Kuss „...gut so..." Neuer Kuss. „Auch für dich..." Kuss. „...das spüre ich... wirst wieder ganz hart..."

Das stimmte. Die Art, wie sich ihr Poloch eng und warm um meinen Finger schmiegte verschmolz mit dem unbestimmteren Gefühl in meinem Schwanz. In der halben Trance, in der wir uns befanden, fühlte sich das beinahe so an wie echter Analsex. Ich schnaufte und stieß sie schneller, dazu drängte ich den Mittelfinger ein Stückchen weiter in sie.

„Jahhh... noch tiefer..." schluckte sie tonlos. „Will dich spüren..."

Mit großen, weitenden Kreisen bohrte ich den Finger in ihr Rektum, bis es beim besten Willen nicht mehr voran ging. Wir verhielten beide und sahen uns an.

„Was spürst du?" wollte sie mit kehliger Stimme wissen.

„Ich spüre dein Inneres." raunte ich zurück. „Du bist ganz heiß, und fast trocken, so tief drin. Und ich spüre meinen eigenen Schwanz in dir." Dazu bewegte ich das fragliche Teil und drückte nach vorne, wo ich genau den Wulst meines Eichelansatzes hinter der dünnen Trennwand fühlen konnte.

„Das ist fast so wie ein richtiger Arschfick." schloss ich flüsternd.

Sie sah mich an, mit glitzernden Augen.

„Macht dich das an?" fragte sie dann still. „Mich in den Arsch zu ficken?"

„Ja!" Meine brettharte Rute fuhr langsam und ohne Unterlass in sie. „Ich liebe Analverkehr. Aber Katrin mag das nicht so. Ich kann sie nur ganz selten überreden."

„Mich musst du nicht lange rumkriegen, mein süßer Schwager." Sie lächelte, mit vielsagend gesenkten Wimpern. „Lucas und ich machen das schon. Nicht ständig, aber schon regelmäßig. Anfangs mochte ich es auch nicht, aber im Laufe der Zeit konnte er mich überzeugen. Inzwischen stehe ich richtig drauf."

„Wow." Neid auf meinen glücklichen Bruder durchfuhr mich, scharf wie ein Messer. Na gut. Er durfte Martinas Arsch jede Woche ficken, wenn er wollte. Aber heute -- heute war ich dran!

Genüsslich ließ ich meinen Finger im Anus meiner Schwägerin rotieren und fickte sie dazu mit langgezogenen, schwelgerischen Stößen. Sie sah mich immer noch an. Nachdenklich, fast lauernd. Ich hielt nichts von der fiebrigen Geilheit in meinem Blick zurück.

„Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. „Im Knien, von hinten? Oder auf dem Rücken, die Beine angewinkelt?"

„Weder noch." Sie kicherte hell. „Ich zeig´s dir. Lass mich mal los."

Gehorsam entfernte ich meinen Finger aus ihrem süßen Hintern und stemmte mich hoch. Mein Schwanz protestierte, als ich ihn mit einem vernehmbaren Schmatzlaut aus ihrer warmen Höhle zog. Über Martinas Gesicht huschte ein unwilliger Ausdruck, sie bedauerte die Trennung wohl ebenfalls. Ohne Verzögerung drehte sie sich in eine seitliche Stellung und wandte mir den Rücken zu. So kuschelte sie sich auf das weiche Gras, bettete den Kopf auf einen Unterarm, und stieß einen Seufzer der Entspannung aus. Ich kniete abwartend daneben und ließ meine lüsternen Blicke an den eleganten Rundungen ihres ausgestreckten Leibes hinauf und hinunter wandern. Mein Schwanz ragte hart zwischen den Schenkeln auf und juckte unzufrieden.

„So auf der Seite kann ich am besten loslassen." murmelte Martina. „So geht es unkompliziert, und ich habe auch am meisten davon. Wenn es am Anfang weh tut, dann genieße ich es nicht richtig."

Zu diesen Worten schmiegte sie beide Beine an den Körper. Ganz hoch, die Knie an die Brust, bis sie eng zusammen gekauert vor mir lag. Die rot strapazierte Muschi prangte in dieser Position verführerisch zwischen den Schenkeln hervor, und das prachtvolle Hinterteil bildete direkt vor mir eine perfekte Doppelrundung.

Mit einem Schnurrton legte meine Schwägerin eine Hand auf die obere Backe. Als sie diese nach oben zog, da klaffte ihre Popalte richtiggehend auf und enthüllte den dunklen Trichter ihres Hintereingangs. Ich schluckte.

„Ich glaube, das Vorspiel war ausführlich genug." meinte sie trocken, ohne die Augen zu öffnen. „Du kannst gleich versuchen, ob du reinkommst. Aber bitte ganz langsam. Ich muss mich erst an dein Format gewöhnen."

„Klar." Ich räusperte mich. „Ist das ausreichend feucht so? Oder soll ich dich noch mal lecken."

„Das müsste reichen." Sie gähnte vor Entspannung. „Wenn dein Schwanz ein wenig nass ist, dann sollte es funktionieren."

Das war er bestimmt. Die Eichel glänzte hell im Licht der Lichtbahnen, die die Nachmittagssonne schräg durch das Laubwerk schoss.

Mit Bedacht kniete ich dicht hinter Martina und brachte mein bestes Stück an ihren heraus gestreckten Arsch. Eine erste Berührung und ein vorsichtiges Streicheln mit der Spitze entlockte ihr ein Aufseufzen. Ganz sacht ließ ich die pralle Eichel von den weichen, nassen Falten der Scham aus der Länge nach durch ihre Spalte wandern.

„Ja..." hauchte sie. „Streichle mich ein wenig..."

Atemlos stimulierte ich sie weiter. Ich presste meinen Schwanz gegen das zarte Fleisch der Pobacken, spielte um den Eingang ihrer Muschi, und widmete mich immer wieder der Rosette, deren Zuckungen ich überdeutlich spürte.

„Jetzt -- komm rein." Ihre Stimme klang eigenartig flach. Sie hielt mit einer Hand den After weit geöffnet für mich und schnaufte heftig. Nach einem tiefen Atemzug setzte ich den steinharten Knüppel auf die lockende Vertiefung und gab testweise etwas Druck. Martina keuchte und ließ ihre Hüfte um unseren gemeinsamen Kopplungspunkt kreisen. Ich spannte die Muskeln an, presste stärker.

„Langsam!" schluckte sie. „Langsam jetzt..."

Reglos wartete ich. Verfolgte, wie sie sich gezielt lockerte. Sich bewegte. Um die Eichel rotierte. Sich wie ein Korkenzieher förmlich auf mein Gerät hinaufschraubte. Ihr Hintereingang, nun weicher und schmiegsam, gab plötzlich nach. Der Knauf meines Penis glitt ruckartig vor. Eine Winzigkeit hinein in die göttlich enge Grotte, eine sehnsüchtige halbe Penetration.

„Uh!"

Unversehens zuckte sie zusammen und spannte sich an. Sofort wurde ich hinaus gedrückt. Um ein Haar hätte ich enttäuscht aufgeheult. Wenn es hier und jetzt nicht klappte mit meiner aufgegeilten Schwägerin, dann niemals!

Diese katastrophalen Aussichten überwältigten mich beinahe. Unwillkürlich stieß ich vor, um das verloren gegangene Terrain zurück zu erobern. Da Martina sich im gleichen Moment zur Entspannung zwang, glitt meine Eichel durch den äußeren Muskelring. Ein widerspenstiger Stecker, der endlich einrastete.

Sie stöhnte auf und verkrampfte sich erneut. Aber diesmal war ich auf der Hut. Mit äußerster Konzentration hielt ich meine Rute, wo sie war. Ich gab exakt so viel Druck, um ihre Bewegung auszugleichen, ohne tiefer einzudringen. Ihr Schließmuskel quetschte meinen Schwanz wie eine hart zupressende Hand.

„Oh... oh... ich kann nicht..." flüsterte sie gedrängt.

„Doch! Du kannst." Ich strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über eine Wange. „Wir haben es schon fast geschafft."

„Du bist so groß..."

„Tut es weh?"

Sie atmete laut aus. Ihr Po zuckte.

„Nur ein wenig." gab sie zu. „Nicht wirklich. Es ist nur so... ah!"

Als sie sich lockerte, rutschte ich sofort ein paar Zentimeter tiefer. Trockene Hitze, intensive Reibung. Erneut spannte sie an, quetschte meinen Stengel zusammen bis zur Schmerzgrenze. Aber jetzt war ich schon zu weit vorgedrungen, um aus dem Paradies vertrieben zu werden. Mit zusammengebissenen Zähnen widerstand ich dem Drang, einfach machtvoll vorzustoßen. Stattdessen wartete ich mit singendem Puls, bis ihr leises Jammern leichter klang und sie erneut loslassen konnte.

Der Anblick, wie sie passiv und hingestreckt unter mir lag und beim Ansturm meines Schwanzes in ihrem Po heftig keuchte, versetzte mich in den Himmel Fleisch gewordener Wollust.

Wenn ich alle Jubeljahre einmal meine Frau zum Analsex überredete, dann bestand sie immer auf die klassische Stellung im Knien. Sie vergrub das Gesicht tief in ein Kissen, und ich konnte nie richtig unterscheiden, ob die gedämpften Schreie, die sie dort ausstieß, nun Schmerzensbekundungen oder Lustlaute darstellten. Die Position, die Enge und der Fick an sich waren jedes Mal total erregend, klar, und ich kam meist ziemlich schnell. Sie dagegen nie. Sie behauptete zwar, dass der Arschfick sie erregte und dass sie es genossen habe. Dennoch blieb oft ein leises Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Angelegenheit kam mir einfach zu einseitig vor.

Martina ging im Kontrast dazu richtig mit, daran bestand kein Zweifel. Auch jetzt unterstützte sie das gemeinsame Unterfangen, durch tiefes, gleichmäßiges Atmen, und durch das langsame Walken ihres Schließmuskels. Damit entspannte sie einerseits, und andererseits massierte sie meinen Schwanz auf das Wohligste. Ich passte mich ihren Bewegungen an, floss mit, half nach. Gleichzeitig drang ich bei jedem Kreisen unserer Hüften um einen Millimeter weiter ein. So arbeitete ich mich unmerklich vor in diesen unsagbar verlockenden, engen, zuckenden Tunnel.

Marina ließ die hochgeraffte Pobacke los und tastete mit den Fingerspitzen nach meiner harten Rute.

„Halb drin." flüsterte ich ihr zu. „Geht es für dich?"

„Mhm." nickte sie schwach und bog ihren Körper durch. Erst jetzt schlug sie die Lider hoch und drehte den Kopf. Ihre haselnussfarbenen Augen schienen von einem inneren Feuer erleuchtet. Sie grinste andeutungsweise.

„Und? Wie ist es, deiner unschuldigen Schwägerin ins Popöchen zu ficken?" murmelte sie.

„Unglaublich gut!" antwortete ich wahrheitsgemäß. „Weil ich genau spüre, dass du es ebenso sehr willst wie ich."

„Stimmt." Sie zwinkerte und kraulte mich mit den Fingernägeln am Schaft. „Dabei ist es rein körperlich gar nicht so doll. Bei einem normalen Fick werde ich viel heißer."

„Warum magst du es dann?" stutzte ich.

„Weil es dich so herrlich aufgeilt." Sie lächelte mich strahlend an. Eine Katze, die einer Maus ein Kompliment zum strammen Bizeps macht. „Das genieße ich sehr. Und lasse mich gerne davon anstecken. Vor allem, wenn ich dazu auch vorne ein wenig gestreichelt werde."