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„Ihr habt bestimmt schon im Internet viel darüber gesehen?"

Zögerliches Nicken.

Karin wand sich ungemütlich. „Auch zum Onanieren?"

Nicken.

„Zusammen?"

„Nein, niemals!"

„Aha. Ich habe auch masturbiert, vor ein paar Tagen das erste Mal im Leben."

Ulf und Ingo sahen sich fragend, ihre Mutter erstaunt an. „So spät?"

„Ja, so spät. Und ich muss zugeben ich habe sehr viel im Leben versäumt. Eine Folge meiner verkorksten Erziehung."

„Wenn es nach Opa und Oma ging würden uns beim Onanieren die Finger abfaulen."

Alle drei mussten Kichern, die Anspannung entwich etwas.

„Dann wisst ihr jetzt was ich meine?"

„Nur zu gut, Mama! Es ist sicher nicht leicht für dich mit uns darüber zu reden?"

„Ganz und garnicht!" Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann am Baggertümpel. „Aber ich finde wir müssen untereinander nicht den selben Fehler machen. Hättet ihr denn Fragen an mich?"

Synchrones Kopfschütteln der Jungen.

„Ein erster guter Schritt ist dieses Gespräch. Oder wollt ihr lieber eure Ruhe?"

Kopfschütteln.

Karin atmete auf. „Mir wurde bewusst dass ich große Teile eurer Entwicklung versäumte. Heute seid ihr fast attraktive Männer. Ich finde euch sogar richtig hübsch, soweit ich das als Mutter beurteilen kann. Und ich bekam nichts mit von eurer körperlichen und geistigen Reifung. Ich erinnere mich immer noch daran wie ihr als kleine Buben mit Schwimmflügeln und Eimerchen an der Ostsee spieltet."

„Das ist aber mal wirklich lange her, Mama!"

„Wem gehört eigentlich der Laptop, den ihr mir zur Verfügung gestellt habt? Ich fand da so diverse Filmchen darauf."

Ulf funkelte Ingo böse an: „Hast du ihr meinen Laptop gegeben?"

„Keine Ahnung, ich habe eben den gegriffen der oben auf dem Stapel lag." Entschuldigte sich Ingo.

„Kein Problem Jungs! Ich fand es ziemlich interessant. Sonst nichts weiter. Onanierst du dazu, Ulf?"

Es folgte ein zögerliches „Ja."

„Hier im Zimmer oder im Bad?"

„Manchmal so, manchmal so. Wenn halt mal niemand Zuhause ist, was selten genug bei dir vorkommt, Mama. Im Sommer gerne mal im Wald für mich auf einem Jägerhochsitz."

„Und Du, Ingo?"

„Wahrscheinlich recht ähnlich, ich habe auch so meine Plätzchen dafür. Da braucht man einfach seine Ruhe."

„Hast du auch so Filmchen, Ingo?"

„Klar hat er!" Fiel Ulf ins Wort.

„Ich weiß ja nicht was mein Bruder so ansieht, aber ja, ich habe Filmchen. Ob es soooo Filmchen sind weiß ich nicht."

Karin musste kichern wie sich die beiden Jungs verbal Duellierten.

„Es scheint also in diesem Haushalt an Ruhe für ungestörte sexuelle Entspannung zu fehlen. Könnten wir das ändern? Ich will nicht dass ihr das heimlich außer Haus mit dem Risiko von Entdeckung machen müsst."

„Ja, das wäre vielleicht besser. Zumindest bis wir eine Freundin haben."

„Was wäre wenn wir...." Karin biss sich auf die Lippen. „.....wenn wir ein wenig von der Heimlichkeit rausnehmen würden und uns gegenseitig mehr Vertrauten?"

Die Augen der Jungs wurden zu Stielaugen. „Wir sollen voreinander Onanieren?"

„Vielleicht nicht Voreinander. Aber respektieren wenn sich jemand innerhalb der Wohnung dazu zurückzieht." Schweigende Pause. „Wobei -- mich würde das schon mal irgendwie interessieren?"

Die Stielaugen der jungen Männer könnte man nun mit einem Brett wegschlagen: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst?"

Karin zuckte schüchtern mit den Schultern. „Ich habe so viel von euch nicht mitbekommen, ich weiß nichtmal wie meine eigenen Söhne heute unbekleidet aussehen. Ich denke dass ihr ziemlich Hübsch seid?"

Schulterzucken. „Keine Ahnung!"

Peinliche Pause.

Ulf fing sich als erster wieder: „Du willst uns jetzt aber nicht sehen?"

„Und wenn doch? Sozusagen als Zeichen unseres neuen Vertrauens?"

Pause. Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann vom Baggersee.

„Wenn ich nun mit Beispiel voran gehen würde, würdet ihr dann folgen?"

Pause. Wie keine Antwort kam nahm Karin allen Mut zusammen und begann sich äußerst umständlich langsam zu entkleiden. War eh nur das Kleid. Zuerst knöpfte sie das Kleid vorne bis zum Bauch auf, fummelte sie zaghaft ihre Arme aus den Ärmeln, wie sie das Kleid auf den Rücken über ihre schmalen Schultern streifte wurden plötzlich ihre kleinen Brüste sichtbar. Die Nippelchen standen vor Aufregung.

Mit scheuem gesenktem Blick stand Karin auf und ließ das Kleid am Körper entlang auf den Boden rutschen, trat dann mit ihren höheren Pumps und wackeligen Fesseln seitlich heraus, setzte sich wieder. Die Beine ängstlich zusammengepresst, die Arme vor den kleinen Brüsten verschränkt. Aber Nackt -- bis auf die Pumps.

Die beiden jungen Männer sahen sie nur verwundert an. Noch nie hatten sie ihre Mutter so gesehen. Durchaus ansehnlich. Blasse ebenmässige Haut, schlanke jugendliche Figur. Volle üppige braune Haare. Sie schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos saß.

Längere Zeit geschah nichts. „Ihr müsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder stört es Euch wie ich hier sitze?"

Es dauerte lange bis sich Ulf als erster zögerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit übergeschlagenen Beinen in seinen Bürostuhl setzte begann auch Ingo sich zu entkleiden. Dann saßen alle drei Nackt mit gesenktem Blick, keiner wagte es scheinbar zu Atmen.

„Ich danke euch dass ihr mich nicht alleine so sitzen lasst. Wie macht ihr das eigentlich mit dem Onanieren? Ihr seht euch einen Film an bis euer Penis hart wird und manipuliert dann an euch?"

„Manipulieren sicher nicht. Männer wichsen. Hand um den Schwengel, Speichel drauf und reiben. Auf und ab. Bis es genug ist."

„Und wann ist es genug?" Karin traute sich nun ihre Söhne genauer anzusehen. Durchaus ansprechend, wenn sie das als Frau beurteilen müsste. Schlank, hochgewachsen, leicht konturiert.

„Genug ist es wenn es kommt."

„Und wie lange dauert das?"

„Unterschiedlich, manchmal Minuten, manchmal länger." Ulf schien der mutigere der Beiden zu sein.

„Ist es bei dir auch so, Ingo?"

„Klar, ist wohl bei jedem Mann recht ähnlich." Ingo antwortete zögerlicher.

„Soll das heissen alle Männer machen das?"

„Sicher. Wenn einer behauptet er macht das nicht dann lügt er wahrscheinlich."

„Also ich hatte vor ein paar Tagen das erste Mal masturbiert. Eher unabsichtlich. Ich sah mir einen Film auf dem Laptop an welcher mich sehr aufregte. Ich legte dann unbewusst Hand an. Bis es Genug war. Das war mein erster Höhepunkt im Leben. Ich erkannte was ich alles bisher versäumte."

„Welcher Film?" Fragte Ulf.

„Wo die Frau in meinem Alter mit drei Männern am Strand inmitten der Leute beschäftigt war."

„Ach der. Der ist gut, ja. Den mag ich auch sehr gerne."

„Sie sah danach so glücklich aus?"

„Ja, so richtig am Ende. Vor allem wirkt das so echt." Ingo ahnte anscheinend nicht genau von was die beiden sprachen, aber das war auch nicht nötig. Er bekam seinen Blick nicht von seiner Mutter weg, kämpfte scheinbar mit einer Erektion, welche er krampfhaft zu verbergen suchte.

„Ja, ein Höhepunkt ist etwas sehr schönes, das weiß ich heute auch. Hattet ihr ja immer schon? Noch schöner stelle ich mir vor ist es wenn man diesen nicht selber herbei führt sondern gemacht bekommt. Hattet ihr schon mal dieses Erlebnis?"

Gemeinsames Kopfschütteln.

„Woran lag es? Ihr seid doch recht ansprechende junge Männer?"

„Irgendwie kam es nie dazu. Keine Zeit, keine Gelegenheit. Irgendwas war immer wichtiger." Rechtfertigte sich Ingo.

„Ich verstehe. Verbirgst du da eine Erektion, Ingo?"

„Ähhhhm, ja Mama."

„Weswegen? Ist das wegen der Situation oder wegen mir?"

Schulterzucken.

„Warum lässt du deine Erektion nicht Erektion sein? Dein Bruder kennt das von sich selber. Ich würde es gerne kennenlernen an dir. Du bist so wie der Schöpfer dich schuf und ich finde dich schön wie du bist. Sei bitte nicht so krampfhaft. Lass es raus."

Ulf rollte mit seinem Bürostuhl zu seinem Bruder hinüber, zog Ingo die Hände aus dem Schritt. Ein harter Schwanz sprang zwischen den Oberschenkeln hervor. „Mach, wenn sie es schon sagt?"

Karin sah direkt in den Schritt ihres Sohnes: „Wie groß du geworden bist, Ingo!"

„Deutsches Standard-Durchschnittsmaß," sagte Ulf. „17cm."

„Woher weisst du das?"

„Vom hinsehen. Meiner ist genauso, wir werden uns da nicht so sehr unterscheiden."

„Aber deiner ist jetzt nicht hart?"

„Muss ja nicht. Manchmal wird er, manchmal nicht. Ein Mann ist ja keine Maschine der auf Knopfdruck funktioniert.

„Nochmal zurück zum Thema Höhepunkt. Und wie schön es wäre das von jemandem zu Empfangen. Findet ihr das nicht auch? Und wenn wir uns gegenseitig vielleicht dabei helfen würden? Nur mal zum Probieren?"

„Also doch zusammen Onanieren?"

„Vielleicht nicht zusammen. Je nach Situation vielleicht entscheiden. Ich würde das gerne mal real sehen. Im Film hat es mich total angesprochen. Real kann ich nichts dazu sagen. Euer Vater hat mich verlassen bevor ich meine Neugierde dafür entwickeln durfte. Die Zeiten waren auch einfach anders. Heute würde ich das gerne mal sehen, vielleicht sogar fühlen. Es liegt an Euch was wir daraus machen wollen. Ich könnte mir auch Vorstellen dass ihr einzeln, also getrennt voneinander zu mir kommt wenn ihr euch voreinander schämt?"

„Du willst uns also tatsächlich beim Onanieren Helfen? Verstehe ich das richtig?"

Karin blickte fest in Ulf's Augen. „Ja. Zusehen." Und nach etwas zögern ergänzte sie: „Oder helfen, wenn das eine Option für euch ist? So richtig unsympathisch scheine ich Euch nicht zu sein, zumindest wie mich Ingo ansieht." Karin dreht sich etwas mehr zu Ingo, nimmt ihren Mut zusammen, lässt ihre Arme sinken, präsentiert damit voll ihre Brüste und öffnet etwas die Beine. „Gefalle ich dir, Ingo?"

Kopfnicken. „Geht schon."

„Was gefällt dir an mir? Sind es meine Brüste?" Karin lässt von unten her ihre kleine Oberweite durch die Hände gleiten. „Oder sind es meine Beine?" Karin öffnete ihre Beine ein klein wenig weiter, stellte mit klackenden Absätzen ihre Füße etwas breiter und streichelte sich sanft die Innenseiten der Oberschenkel. Ingo konnte sicher das dunkle Dreieck erahnen.

„Alles zusammen. Es ist die ungewohnte Situation. Weil du plötzlich so freizügig bist. Und so Fraulich aussiehst. Deine Haare sind toll wenn sie offen sind."

„Findest du?" Karin schüttelte ihren Kopf und ließ ihre langen Haare schwingen.

„Ja," sagte nun auch Ulf. „Zusammen mit deinen Pumps sieht das echt ruchvoll aus. Auf meinem Bett saß noch nie eine unbekleidete Frau."

„Wenn du magst könnte das in Zukunft durchaus öfter sein?"

„Und dann?"

„Das liegt an dir!"

„Mama, willst du damit andeuten....?"

„Ingo, komm du doch mal zu mir. Zeige mir bitte deinen Penis. Wenn der schon hart ist. Ich würde gerne sehen wie du heute gebaut bist. Du siehst mich jetzt und ich würde dich gerne ganz sehen. Aus der Nähe."

Nur sehr zögerlich erhob sich Ingo, ging langsam durch das Zimmer auf seine Mutter zu. Blieb einen Schritt vor ihr stehen, mit weit abstehendem Pimmel. Karin beugte sich vor, öffnete ihre Beine noch weiter, zog ihren Sohn an den Pobacken näher zu sich her. Ingo stand mit hängenden Armen direkt vor ihr. Sein harter Pimmel ragte genau vor ihrem Gesicht. Sie besah sich den Schwanz von allen Seiten. Die rosige Eichel spitzte leicht hervor, die Vorhaut lag darum wie ein Kragen oder Schal.

Nahm nach geraumer Zeit eine Hand von seinem Po. Mit zwei spitzen Fingern, als müsste sie eine heisse Kartoffel aus dem Kochtopf fischen, hob Sie den Schwanz an und besah sich den noch genauer. Wieder von allen Seiten.

„Wie schön du gebaut bist, mein Sohn! Heute gefällt mir das, heute habe ich auch die nötige Neugierde dazu."

Irgendwann griff Sie mit zwei Fingern die Vorhaut und streifte diese zurück. Besah sich wieder alles ganz genau von allen Seiten. Drückte Vorsichtig an der Eichel dass sich die Harnröhre etwas oval öffnete. Ingo zuckte zusammen, zog zischend Luft zwischen den Zähnen durch, schloß seine Augen. Karin legte ihre ganze Hand um den Schwanz und bewegte die Haut am Schaft ganz vorsichtig etwas auf und ab. Ohne richtigen Plan, sie probierte einfach nur rum.

„Onaniert ihr so?"

Ulf kommentierte die Situation seitlich sitzend von seinem Bürostuhl aus. „Im Prinzip ja. Nur nicht trocken. Speichel ist sehr wichtig dabei."

„Darauf spucken?"

„Ja."

„Oder?"

„Oder in einem solchen Falle........" Ulf schwieg bedeutungsvoll.

Karin ahnte was er meinte. Das was die Frau auch so ausdauernd in dem Film machte. Sie zögerte, kämpfte lange mit Neugierde, Entschlossenheit und alten Vorbehalten. Dann öffnete Karin doch ihren Mund und zog mit leicht zusammengepressten Lippen als Führung den Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Der stöhnte laut auf.

„Genau das meinte ich." Ulf sah genau zu. „So kann eine Frau auch befeuchten."

Karin hielt Ingo nun am Schwanz fest, sie nutzte ihre zweite Hand um das haarige Säckchen zu kraulen und sanft zu kneten, die Bällchen darin zu erfühlen. Nuckelte und zutzelte an der weichen Eichel, ein kleiner salziger Tropfen würzte ihre Zunge. Ingo wusste nicht wohin mit seinen Händen, legte diese auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihre voluminösen Haare.

Es ist ein Unterschied etwas gesehen zu haben und tatsächlich zu tun. Nur langsam fand Karin in die Tätigkeit hinein, welche sie im Film so eingehend studiert hatte. Nach und nach entwickelte sie die scheinbar richtige Mischung ihrer Bemühungen, denn der Schwanz in ihrem Mund wurde immer noch härter, das Stöhnen von oben wurde lauter.

„Ich denke Ingo gefällt was du machst. Merkst du wie er sein Becken schon leicht rhythmisch bewegt? Je nachdem was du vorhast solltest du langsam aufpassen."

So schnell schon? Dachte sich Karin. Es ist mein Sohn, was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den Männern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verstärkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundhöhle.

Blieb eine ganze Weile bei ihren Bemühungen, verstärkte diese langsam weiter. Ingo stöhnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erbärmlich.

„Langsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?"

Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Plötzlich fasste Ingo ihren Kopf ganz fest, drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Schüben füllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschnürt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze füllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals.

Karin stieß ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste fürchterlich Würgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum.

„Das meinte ich!" Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zurück und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht.

Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handrücken abwechselnd über den Mund, rieb sich die Hände ins Bettlaken. „Geht schon wieder! Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand's echt toll!"

„Ich fand's auch echt toll!" Pflichtete Ingo kleinlaut bei.

„Magst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?" Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hinüber. Kämpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund.

„Im Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten."

„Willst du dann ein andermal oder sollen wir uns dafür in ein anderes Zimmer zurückziehen?"

„Mir gefällt wie du Bekleidet bist. Ich würde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein."

„Warum, ich trage doch nur Schuhe?"

„Eben deshalb."

„Wenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen darüber denke. Heute ist unser Tag. Ich möchte bei Euch keine Unterschiede machen." Karin stemmte sich in die Höhe. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt für sie die hohen Absätze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau.

Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Kuß auf die Wange. „Danke mein Schatz, das war wirklich sehr schön für mich. Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?"

Ingo schüttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer führte. Kurz darauf wurde leise die Türe nebenan ins Schloß gedrückt.

Dann sah man Ingo in die Küche gehen und eine Rolle Küchenpapier holen, mit welchem er seine Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. Überrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die Küche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber es war nichts zu hören. Löschte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt.

Ulf schlief noch länger nicht. Karin hatte dämmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschlüssig daneben. „Was würdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?"

„Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich würde dich gerne genauer ansehen und etwas streicheln. Darf ich?"

„Was du möchtest, Ulf. Es soll ja auch für Euch angenehm sein. Für mich ist Euer Vertrauen schon schön genug."

Langsam kletterte Ulf auf das große Bett. Drehte seine Mutter auf den Bauch, was diese willig unterstützte. Karin lag einfach nur da und wartete gespannt was kommen würde.

Als erstes spürte sie kalte zitterige Hände auf ihren Schultern. Diese Hände wühlten bald in ihren langen Haaren, streichelten sanft ihren Hals und die Ohren. Karin liefen wohlige Schauer über den Rücken hinab, in ihrem Unterleib begann es zu ziehen. Kaum zu Glauben was Ulf da an Zärtlichkeit entwickelte.

Dessen Hände waren plötzlich überall. Seitlich am Rippenbogen zum Brustansatz hin, unter den Achseln, wieder am Hals um dann zärtlich den Po zu kneten. Karin wollte ein Gespräch beginnen:

„Wie geht es dir dabei, Ulf?"

„Schschschsch, bitte jetzt nicht reden. Lass mich nur fühlen, es ist gerade so schön!"

Die tastenden Hände wanderten ihre schlanken Beine hinab, streichelten aussen und innen, Karin legte ihre Beine etwas breiter. Ein küssender Mund schmeckte ihre Kniekehlen, Karin stöhnte leise auf. So etwas schönes hatte sie noch nie gefühlt.

Der Mund ihres Sohnes küsste sich an den dünnen Waden entlang um an den zarten Fesseln zu nagen. Erstaunliche Ausdauer entwickelte Ulf um ihre Füße in den engen Schuhen und die Schuhe selber zu befühlen, sein Mund immer an den Waden oder der Archillessehne. Karin begann zu geniessen, verlor jegliches Zeitgefühl, hoffentlich würde ihr Sohn nicht so schnell damit aufhören. Er schien zu wissen was er tat, zumindest was er wollte. Einen Frauenkörper ausgiebig erforschen.

Würde er sich an ihrer Vorderseite ebenso viel Geduld nehmen? Sie wagte zu Hoffen.

Der Mund küsste sich an ihren schlanken Beinen entlang nach oben. Küsste sich in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln entlang, dann tauchte eine Zunge in ihre Kimme. Spielte etwas, die Rosette oder Muschi erreichte die Zunge jedoch nicht ganz.

Dafür wurde es im Schritt kühl und noch feuchter als sie eh schon war. Eine nasse Spur rann über ihren vernarbten Damm und verteilte sich in den reichlich Schamhaaren. Hatte Ulf etwas Spucke in ihrer Kimme hinterlassen? Wozu das denn?

Karin wurden zwei Beine ausserhalb den ihren Bewusst, spürte einen Po auf ihren Waden. Manchmal kitzelte etwas an den Innenseiten ihrer Beine, das musste Ulf's Gehänge sein? Der Mund küsste sich an ihrer Wirbelsäule entlang, teilte ihre langen Haare am Rücken und nagte sich am Hals fest.