Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aufklärung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ingo, Ulf, kommt ihr bitte zum Mittagessen?" Rief sie durch die Wohnung.

Ingo trat als erster in die Küche, Karin tat furchtbar geschäftig. Ingo quetschte sich in die Essecke, musterte seine Mutter interessiert. Ulf kam um die Ecke, stockte:

„Wow, wie siehst du denn aus?"

Ingo stichelte: „Neuerdings nennt sie das anziehen. So also sieht unsere angezogene Mutter aus."

Karin stemmte ihre Hände in die Hüften, stellte ein Bein etwas vor und wackelte verführerisch mit Hüften und Brüsten.

„Ist gut Mama, wir haben dich gesehen. Komm jetzt zum Essen."

Karin trug auf, setzte sich an den Tisch. Das Essen war geprägt von einer angespannten Stimmung, die Unterhaltung wirkte mühseelig gequält. Karin wirkte irgendwie Erwartungsvoll, aß kaum etwas. Die Jungs blickten öfters leicht irritiert auf die blanken Brüste ihrer Mutter. Natürlich kannten sie diese bereits, hatten diese ausgiebig gestreichelt und geküsst. Aber am Esstisch.... Immer wieder etwas neues.

„Du hast deine Nägel lackiert?" Fragte Ulf. Karin wunderte es nicht dass er es als erster bemerken würde.

„Ja. Gefällt es dir?"

Karin streckte ihre Hände auf dem Tisch aus, das knallige Rot hob sich deutlich von der hellen Tischdecke ab.

„Du hast sie wachsen lassen. Das betont die Länge."

„Genau das war die Absicht dahinter. Wenn ich schon nicht mehr Arbeiten muss kann ich mich für meine Söhne auch etwas schön machen."

„Es war vorher auch echt in Ordnung." Bemerkte Ingo.

Dann löffelten sie schweigend weiter.

„Mag noch jemand einen Nachschlag?" Karin griff zu den Töpfen.

„Nee, lass mal sein. Heute wird es bestimmt noch recht heiß, da mauss man sich nicht den Bauch vollschlagen."

„Und bekomme ich vielleicht noch was zum Nachtisch?" Fragte Karin leise.

Ulf und Ingo sahen sich an.

„Wenn du schon so fragst dann erwartest du etwas besonderes?"

„Hmmmm...." Karin tat geheimnisvoll. „Vielleicht ein Sahnetörtchen?"

„Damit meinst du jetzt aber sicher nichts zum Essen?"

„Wer von euch beiden hat nach dem Essen bisschen Zeit und Lust sich um seine alte Mutter etwas zu kümmern? Ich hätte heute soo Bock drauf. Eigentlich schon seit gestern am Baggersee. Ihr beiden habt mich soo angemacht!"

Ulf fragte zu Ingo: „Magst du? Eigentlich hätte ich zu tun."

Ingo sah auf die Brüste seiner Mutter, die Nippelchen standen. Er seufzte:

„Wenn ich mir das so ansehe..... Gerne Mama!"

„Wenn du magst kannst du schonmal in mein Schlafzimmer gehen und dich ausziehen. Ich decke noch ab und komm dann sofort zu dir."

Sie sah ihren Sohn geheimnisvoll an. Ulf ging wieder auf den Balkon an seinen Laptop zum Arbeiten. So richtig konzentrieren konnte er sich nicht mehr mit dem Wissen was sein Bruder wohl gerade mit seiner neuerdings wirklich läufigen Mutter machen würde. Aber auch wenn er angestrengt lauschte, hören tat er nichts.

Ulf konnte nichts hören, denn seine Mutter war noch oral mit dem Schwanz seines Bruders beschäftigt. Ingo war noch nicht richtig entkleidet als seine Mutter schon im Schlafzimmer erschien und ihren Sohn auf das große Bett drängte. Sich direkt auf seinen Schwanz stürzte und heftig lutschte. Ihre langen roten Fingernägel hoben sich auch stark von seinem blassen Schwanz ab.

„Mama....." Presste er mühsam heraus, „wenn du nicht aufhörst dann geht es gleich los!"

„Das soll es!" Sagte Karin genuschelt auf seinen Schwanz hinauf. „Ich will dass mein kleiner Stecher mich nachher richtig ausdauernd nehmen kann. Lass es ruhig kommen, genieße es mein Junge!"

Und Karins Mund saugte sich auf der Eichel fest während ihre Hände vehement an der Stange darunter rieben. Sie spürte das frühe Pulsen und Pochen in der Stange, das indifferente krampfen in der Leistengegend des Jungen. Inzwischen wusste sie genau was das bedeutete. Sie freute sich auf ihre Belohnung, verstärkte ihren Einsatz an der harten Stange noch mehr.

Genau wie es Ingo kam nahm sie den Schwanz aus dem Mund, wichste kräftig daran, schloß ihre Augen und ließ sich den warmen klebrigen Saft voll ins Gesicht spritzen. Wie das spritzen vorüber war und nur noch etwas Sperma aus der Öffnung sickerte stülpte sie ihren Mund über die Eichel und nuckelte die letzten Tröpfchen aus dem Steigrohr heraus.

Richtete sich auf, nahm beide Hände ins Gesicht und verrieb sich zu Ingos erstaunen das Sperma großflächig auf Wangen und Hals. Sein Schwanz war noch nicht richtig abgeschwollen wie sich Karin über ihrem Sohn umdrehte, dem ihre Muschi ins Gesicht presste und sich sogleich den Pimmel wieder in ihren Mund schnappte. Hart soll er sein, damit ihr Junge sie beglücken könnte. Und ihren Kitzler soll er vorher lecken, damit sie angeheizt wird.

So wie sie auf ihm sass blieb Ingo garnichts anderes übrig als seinen Mund zu öffnen und die Lippen über die verdächtig nasse Kachel zu stülpen. Eigentlich mag er das nicht so gerne, aber wenn es seine Mutter so vehement von ihm einforderte?

Kaum war seine Stange durch den fulminanten Einsatz seiner Mutter wieder hart genug nahm sie ihre Muschel aus dem Gesicht von Ingo, drehte sich und hockte sich mit erhobenem Oberkörper auf seinen Schwanz, trieb sich seine harte Stange tief in den Bauch. Die Absätze ihrer hohen Sandaletten kratzten schmerzhaft seitlich an seinen Oberschenkeln.

Karin begann ein langsames tiefes reiten, wusste sie doch ihren Sohn jetzt erstmal entsamt und damit dass er nun wohl länger durchhalten würde, sie könnte sich ihren Fick jetzt ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen einteilen. Und Karin ritt, und ritt, und ritt, längst schmerzten ihre überanstrengten Oberschenkel....

„Ulf, kannst du mal kommen?" Ingo erschien überraschend in ein Laken Gewickelt an der Balkontüre. „Ich schaffe es alleine einfach nicht mehr. Unsere Mum wird unersättlich, ein wahres Sexmonster! Sie bekommt einfach nicht mehr genug. Du musst mir helfen!"

Ulf sah etwas verwundert drein, stand aber dann doch auf und folgte seinem Bruder. Vielleicht besser so, wegen dem knarrenden Bett konnte er sich eh kaum Konzentrieren. Ein wenig Entspannung und dann konzentriert weiter arbeiten.

Wie er das Schlafzimmer seiner Mutter betrat blickte er als erstes auf einen Arsch und eine schleimige Ritze. Karin kniete auf allen Vieren und streckte ihr Hinterteil erwartungsvoll zur Türe.

Ingo ließ das Laken fallen, robbte sich wieder unter seine Mutter, die daraufhin sofort zwischen die Bäuche griff und sich den gerade noch hart genug erscheinenden Pimmel gierig einführte. Sofort zum reiten anfing und ihre Brüste auf die Rippen ihres Sohnes presste. Ingo nahm seine Hände an ihr Becken und dirigierte den Unterleib so dass keine Gefahr für seinen halbharten Pimmel drohte.

„Und was soll ich jetzt?" Fragte Ulf.

„Mama will zwei Männer gleichzeitig haben."

„Wieeee?"

Langsam entkleidete sich Ulf, sah den beiden auf dem Bett zu beim ficken. Irgendwie ein bisschen aufregend, vor allem wenn man bedachte wer das denn ist die da miteinander bumsen. Ulf kniete sich auf das Kopfende und ruschte zu seiner Mutter.

„Nicht da! Hinten!" Dirigierte Ingo.

„Lass sie den doch erstmal hart blasen oder soll ich mir ein Eis-Stöckchen darunter binden?"

Ulf kniete sich vor das Gesicht seiner Mutter, welche sich sofort auf ihre Hände stützte, den weichen Pimmel in den Mund nahm und heftig, ruckartig daran lutschte. Im Takt der Stöße in ihren Unterleib hinein.

Ingos Pimmel blieb für den Moment noch etwas halbherzig hart, er hatte den haarigen Sack seines Bruders direkt im Sichtfeld und dessen Knie an den Ohren. Normal vermeidet er solche Anblicke. Er schloß die Augen und versuchte sich auf das Gefühl am Schwanz in der schleimigen Muschi zu konzentrieren, aufgrund der Dauer des Ficks war Karin innerlich schon etwas weit geworden.

Dann endlich stieg Ulf aus dem Bett, Ingo sah wieder nur noch seine stark schwitzende Mutter mit ihren wild zerzausten Haaren. Ein schöner Anblick. Karin kuschelte sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit gierigen nassen Küssen. Mit dem Mund mit dem sie soeben seinen Bruder gelutscht hatte. Er verdrängte diesen Gedanken.

Spürte am Fußende die Matratze wanken, dann rieben zwei haarige Knie an seinen Oberschenkeln, es wankte noch mehr, die kratzende Sandalette seiner Mutter wurde an einem Bein noch fester an ihn gedrückt. Ingo versuchte sich vorzustellen was da hinten nun neben seiner fickenden Stange vor sich ging.

Ulf wollte mit dem Daumen möglichst viel Fotzenschleim nach oben an den Anus streifen und seilte viel Speichel von oben in die Kimme. Setzte seine Eichel an dem kleinen sternenförmigen dunklen Kringelchen an, drückte etwas nach. Das Kringelchen ließ sich kaum weiten, immer wieder half Ulf mit dem massierenden Daumen und viel Spucke nach. Karin wurde ungeduldig. Ihre Stimme klang scharf und Anweisend.

„Los, drück ihn rein! Ich will wissen wie das ist. Und wenn es weh tut! Ich will zwei Schwänze in mir, genau wie die Frau im Film! Drück deinen Schwanz jetzt in deine Mutter rein! Los jetzt!"

Ulf gehorchte. Mit gerade soviel Druck dass es an seiner eigenen Eichel nicht zu sehr schmerzte drückte er auf den Anus, liess durch seitliche Bewegungen seines Beckens die Eichel etwas aus unterschiedlichen Winkeln angreifen und dann gab es nach, er drang plötzlich ein. Es war nur vorne herum tierisch eng und umschloss seinen Schwanz kreisförmig fest, fast wie ein Daumen und ein Zeigefinger. Hinten drin wurde es warm und weit.

Ulf drückte mit erheblicher Reibung nach bis seine Stange komplett drin war und hielt dann ganz ruhig. Er fühlte den Pimmel seines Bruders unter dem seinem langsam ein- uns ausgleiten, es schien als wollen sich die beiden Schwänze berühren.

Karin konnte nur mit Not einen lauten Schrei ersticken indem sie in Ingos Schulter biss. Dafür hätte der auch fast los geschrien, er beobachtete seine Mutter genau. Tränen sickerten in deren Augen. Ingo fragte besorgt:

„Tut es weh, Mama?"

Sie nahm ihren Kopf seitlich dem ihres Sohnes, flüsterte in dessen Ohr:

„Nein mein Schatz, nur am Anfang. Jetzt momentan nicht. Es sind Freudentränen, ich bin so glücklich! Endlich habe ich all den alten Ballast hinter mir. Ich mache das was ich will und bin mit meinen Söhnen vereint. Mein eigen Fleisch und Blut steckt wieder in mir und bereitet mir unsagbare Lust."

Ulf hielt einfach ruhig und beobachtete. Sein Bruder nahm einen intensiven Kuss mit seiner Mutter auf, dessen Hände krallten sich in ihr Becken und das hämmern in den gepfählten Unterleib der Frau wurde wieder stärker. Ulf musste nichts machen, nur durch die Bewegungen des Beckens wurde auch sein Pimmel leicht stimuliert. Seine Mutter wurde lauter. Sie stöhnte während des intensiven nassen Knutschens in Ingos Mund hinein, sie rieb ihre Busen an dessen Brust, wand sich wie eine Schlange.

Tief aus ihrem Unterleib kam ein krampfartiges Zucken. Karin wurde leidenschaftlicher und ihre Handlungen unkoordinierter. Die Jungs ahnten was sich da anbahnen könnte. Ingos Schwanz war taub genug, er konnte seine Mutter hämmern wie er wollte. Der feste Reiz an Ulfs Schwanz mahnte den zur Vorsicht, er merkte dass es nicht viel brauchen würde, wollte noch einen Moment abwarten, auf Karin abstimmen. Denn es wurde immer deutlicher was sich in dem Frauenkörper entwickelte.

Karin ist so unsagbar glücklich. Gleich beide Söhne steckten in ihr und beackerten vehement ihren Unterleib. Zu ihrem großen Vorbild, der Frau im Video am Nudistenstrand fehlte jetzt nur noch ein Schwanz im Mund. Aber auch da war sie zuversichtlich, auch das würde sie eines Tages noch geregelt bekommen.

Ihre Gefühle schlugen immer höhere Wellen, sie war über ihren Punkt hinaus. Der Orgasmus würde kommen. Auf jeden Fall. Sie wartete nur noch ab was kommen würde, ihr wurde schwindelig, die Muschi krampfte und Ulf begann seinen Schwanz in ihrer Rosette nun auch zu Bewegen.

Das zucken und krampfen wurde fester und schneller, nun griff auch Ulf an ihr Becken und fing an sie kräftiger zu stoßen. Es tat höllisch weh, jedoch der Schmerz mischte sich mit der Lust und trieb sie weiter..... immer weiter.... Höher.....

Ulf konnte nicht mehr. Das enge Kringelchen molk ihn regelrecht ab. Er wollte sich auch nicht mehr zurückhalten, Ingo würde es schon richten. Er griff fester an das Becken, trieb seinen Schwanz noch paarmal härter in den Darm und überliess sich dann seinem seichten Höhepunkt, der Samen strömte und es packte ihn ein zufriedenes Glücksgefühl.

In dem Moment wo Karin das warme Sperma pulsierend in den Darm strömen fühlte kam auch sie. Anders wie Urs. Nämlich Hart. Laut. Explosionsartig. Wie wenn man zu Sylvester eine Staffette abbrannte. Immer wieder und wieder krampfte ihr ganzer Unterleib, sie sah Sternchen und nur der feste Verband zwischen den beiden jungen Körpern verhinderte dass sie schlaff in sich zusammen fiel.

Ingo wollte nun auch beenden, hämmerte nochmal mit letzten Reserven seine Mutter, wo Ulf direkt neben ihm im Unterleib steckte wurde es mit einem Male auch wieder ziemlich eng da unten und der Reiz für ihn entsprechend stärker. Er rammte seinen Pfahl mit Gewalt extrem tief, ließ stecken und dann vergoß auch er mit wohligem Gefühl seinen Samen in die Muschi seiner Mutter.

Genau die letzten gnadenlosen Stöße liessen Karins harten Orgasmus nochmal neu aufflammen, sie fühlte erneutes einsickern von Samen in sich und genau das war endgültig zuviel für sie. Es wurde schwarz vor ihren Augen und sie sackte schlaff in sich zusammen. Verlor dabei den weich gewordenen Ulf aus dem Anus. Die Jungs sahen sich etwas ratlos an.

„Geh du dich waschen, ich kümmere mich um sie!" Sagte Ingo und Ulf gehorchte.

Wie er nach wenigen Minuten mit gereinigtem Schwänzchen aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer sah lag seine Mutter total erschöpft, aber mit offenen Augen auf dem Rücken, mit weit von sich gestreckten Gliedmaßen. Ingo lag seitlich neben ihr und streichelte sie zärtlich im Gesicht. Unter ihrem Po breitete sich ein großer dunkler Fleck im Laken aus.

„Soll ich noch bleiben, Mama? Magst du nochmal?"

Sie versuchte ermattet zu lächeln, winkte kaum wahrnehmbar mit der Hand ab, flüsterte nur:

„Ich kann nicht mehr. Ich kann nie wieder!"

Sie drehte sich zu Ingo hin, kuschelte sich an ihn und schlief offensichtlich sofort weg. Ingo zuckte nur ratlos mit den Schultern, Ulf ging mit einem Grinsen. Zog sich an und arbeitete weiter am Balkon an seiner Aufgabe. Er musste immer wieder schmunzeln.

Karin konnte dann doch bald wieder. Schon zwei Tage später. Ulf näherte sich am Abend seiner Mutter an, mit etwas Trieb in den Lenden. Er wusste nicht ob sie schon wieder Bereit sein könnte. Ein freundlicher Handshake seiner Mutter oder ein mündlicher Gruß hätten ihm schon gereicht anstatt zu Onanieren.

Karin jedoch flammte sofort wieder auf wie sich ihr Sohn mit fühlbarer Latte in der Jogginghose von hinten in der Küche an sie schmiegte, sie umarmte, ihre Brüste sanft mit den Händen durch das Kleid hindurch knetete und sich mit dem Mund seitlich an ihrem Hals festsaugte. Sie trug nun auch Zuhause öfters höhere Schuhe und so waren sie für den Moment fast gleich groß.

Sie ließ sofort ihre Arbeit liegen und zog Ulf an der Hand in ihr Schlafzimmer. Zu der mündlichen Begrüssung kam dann noch ein anhaltender intensiver Fick. Am Anus wollte sie noch nicht berührt werden, offensichtlich saß da der Schaden noch tiefer. Aber ihre Muschi war mehr als bereit und wieder neu Leidensfähig. Und Karin kann soo schön leiden. Es war nach Mitternacht als Ulf ihr Zimmer leise verließ.

So ging das dann über mehrere Jahre weiter, Karin verführte ihre Jungs so oft sie Bedürfnisse hatte. Oder gab sich ihren Jungs hin auch wenn sie eigentlich erschöpft war, denn immer öfter kamen ihre Söhne nun auch von sich aus zu ihr wenn der Samen anstand.

Das ist das Problem: Häufiger Verkehr fördert die Hormonproduktion und verleitet zu noch öfterem Sex. Karin gab sich hin, auch wenn ihr mal nicht unbedingt gerade danach war. Sie wollte die Motivation der Jungs auf alle Fälle unbedingt aufrecht erhalten. Vor allem waren es zwei Männer denen sie gefügig sein wollte. Doppelbelastung. Und dennoch fiel für sie jedesmal ein schöner Höhepunkt mit ab.

Egal, solange die Jungs keine Freundinnen hatten. Sie hatte die Jungs angezündet und so einfach war das nicht mehr zu löschen. Karin fühlte sich auch gut wenn ein oder beide Söhne sie unbedingt nehmen wollten. Sie fühlte sich so attraktiv und so begehrt. Da nahm sie es hin dass ihre Muschi dabei arg strapaziert wurde.

Bei dem in der Regel ausgeglichenen Hormonhaushalt der Söhne sahen die sich auch nicht gezwungen mit der Brechstange auf die Suche nach einer Partnerin zu gehen. Solange man bei Mama problemlos absamen konnte. Onaniert hatten beide schon sehr lange nicht mehr.

Erst weit nach ihren Abschlüssen und nach Eintritt ins Arbeitsleben fanden sie mit Abstand von vielleicht einem Jahr eigene Partnerinnen und zogen dann nacheinander weg. Sie besuchten jedoch ihre Mutter recht oft und gerne.

Erinnerten sich lächelnd zurück an ihre tabulose „Aufklärung". Nahmen gelegentlich das körperliche Angebot ihrer Mutter nochmal wahr wenn ihre eigenen Frauen daheim mal wieder zickten. Entsamt und Entspannt lässt sich eine anstrengende Frau Zuhause doch sehr viel leichter ertragen. Und Karin war glücklich. Auch wenn sie inzwischen selbst einen festen Freund hatte. Aber es geht eben nichts über eine zusammenhaltende Familie.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
samson5555samson5555vor etwa 1 Jahr

Ich habe diese Geschichte erst jetzt entdeckt und finde sie hammergeil. Wunderbar die Anfänge beschrieben und die Emotionen der Mutter sowie die ganze Gefühlswelt. Danke dafür

eugen45eugen45vor etwa 3 Jahren
Ideale Vorstellung

Maria's Geschichte von der Aufklaerung ist eine grandiose Wichsvorlage. Das Lesen macht einen rattenscharf und man muss selbst Hand an sich legen. Die Geschichte ist fantastisch geschrieben und die Wortwahl ausgezeichnet. Man kann sich alles so exakt vorstellen.

Vielen Dank Maria! Eine grossartige Leistung.

Bruno

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super

toll geschrieben, habe mit 63 Jahren super abgespritzt

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 7 Jahren
Ich komme immer wieder darauf zurück:

Liebe zwischen Mutter/Sohn sowie Bruder/Schwester ist nun mal das Grösste auf unserer nicht immer sehr schönen Welt! Die Geschichte ist ganz toll, auch sehr gut geschrieben, vielen Dank der Autorin!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
EINE WUNDERBARE SEXGESCHICHTEN

Wie die Mutter sich ihre SÖHNE auf die körperliche liebe vorbereitet hat ist sowas von Scharf, das ich mich während der Geschichte einmal befriedigt habe. Die Geschichte muß unbedingt noch weitere Folgen bekommen. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte, wäre es schön wenn sich die Mutter und die Söhne sich gegenseitig intim rasieren würden. Und auch weitere Duschen - Badespiele. Vielleicht auch Natursektspiele könnte ich mir vorstellen. Und wenn die Mutter noch ein kind bekommen kann, könnte sie sich auch noch von ihren Söhnen auch noch ein Kind machen lassen. Und vielleicht auch Oralsex und Periodensexspiele kann ich mir bei den dreien vorstellen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Nudismus Wenn die Mama nackt herumläuft...
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Lehrstunden bei der Mutter Manchesmal muss man jungen Leuten helfen.
Inzestsippe Inzestporno.
Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Mehr Geschichten