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Aufklärung

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Plötzlich spürte sie eine harte rundliche Spitze genau am Eingang zum Lustzentrum, wohl seinen Schwanz an ihrer Muschi. Karin kniff die Beine zusammen, jedoch zu spät. Der Schwanz war schon zwischen ihren Oberschenkeln und drückte nach, sie spürte den Druck an ihrer Pflaume.

Erst wollte sie noch entsetzt protestieren: „Ulf, was machst du?" Jedoch wurden ihre nassen Schamlippen gnadenlos geteilt, die schleimigen Labien boten keinerlei Gegenwehr und etwas hartes drang in ihren Unterleib, sie fühlte wie ihre Vagina geweitet wurde. In der Weite und in der Tiefe.

Ein Becken drückte auf ihre Pobacken, wildes Atmen von hinten in ihr Ohr. Karin war total überrascht. Nach zwei, drei langsamen Hüben der Stange in ihrer Gruft schmolz jeglicher Widerstand dahin und sie streckte dem Eindringling ihren Po entgegen. „Jaaaaaaaa Ulf, ist das schön!"

Zuerst glitt die Stange nur langsam ein und aus, wie zum testen über die komplette Länge. Karin zwickte zusammen um die Stange nicht aus sich heraus zu verlieren. Sie wollte das neue Gefühl in sich nicht schon wieder beenden.

Was war heute anders als damals bei ihrem Gatten? Ihr Gatte war ruppig, forderte Sex stets ein. Für ihn war Sex eine eheliche Pflicht auf welcher er vehement bestand, obwohl sie innerlich noch nicht so weit war. Sein ganzes Vorspiel war die Frage: „Bist du noch wach?" Schon legte er sie auf den Rücken und sich zwischen ihre Beine. Ob sie nass genug war interessierte ihn nicht, er bekam sein Ding schon irgendwie rein.

Dadurch bildeten sich noch mehr innere Widerstände dagegen. Heute war sie im Kopf freier, ihr Körper bereiter, sie ließ sich ganz bewusst darauf ein und der Mann in ihr ist bedeutend Einfühlsamer. Es steckte Ulf in ihr! Der Liebhaber der Nacktheit. Er ging in ein regelmässiges sanftes Stoßen über. Nur noch ein kurzer Hub, mehr ein Druck in die Tiefe. Sie spürte sein volles Gewicht auf ihrem Po.

Jeder Stoß ließ ihr Becken in tief die Matratze einfedern. Eigentlich war es fast zu tief, die 17cm deutsches Durchschnittsmass standen hinten innen drin an. Eine jedoch erregende Mischung aus Lust und Schmerz breitet sich im Unterleib aus. Die Situation im Kopf peitschte Karin auf. Sie wurde gefickt und der Mann in ihr war ihr eigener Sohn. Dieser Gedanke begann wild im Hinterkopf zu kreisen, zog sie in einem rasanten Strudel, in einen Rausch aus Hormonen, Lust, leichtem Schmerz.

Der Geruch seines Atems, die schmatzenden Geräusche aus ihrem Schritt, der ruckartige Druck auf ihren Po, die geweitete Muschi. Warum hatte sie nur auf so etwas verzichtet? Und ihr eigener Sohn, welchen sie eigentlich Aufklären wollte zeigte ihr jetzt was ihr all die Jahre zum Glück fehlte.

Hände schoben sich seitlich zwischen Matratze und Oberkörper, wollten an ihre Brüste. Karin stützt sich auf die Ellenbogen damit die suchenden Hände besser ihre Oberweite erreichen konnten. Ihre kleinen Brüste wurden hart geknetet, Daumen und Zeigefinger zwirbelten fast schmerzhaft ihre harten Brustwarzen. Aber der Reiz welcher dabei in ihrem Körper generiert wurde war unbeschreiblich. Es zuckte wie ein Blitz direkt in ihren Unterleib hinein. Sie stöhnte laut, nahm dazu die Stöße der Stange tief in sich auf.

Die einzelnen Reize wurden immer indifferenter, alles verschmolz zu einem Brei aus Empfindungen, aus Gefühlen und wirren Gedanken. Das harte hacken der Stange wurde immer noch energischer, Ulf grunzte in ihr Ohr, nagelte ihren Unterleib auf der Matratze fest.

Das grunzen ließ nach, dafür verbiss sich ein Mund seitlich in ihrem Hals wie ein Vampir. Die Stöße in sie wurden regelrecht rabiat, das Bett knarzte laut. Der Junge vergass das Atmen, rammelte nur noch wie besessen in sie. Sie konnte kaum glauben was ihr schmales Becken an Energie absorbieren musste. Ulf stöhnte laut auf, zog tief Luft in seine Lungen, brach dann auf ihr zusammen. Drückte noch wenige Male mehr reflexartig zuckend seine Stange in sie, ein warmer Strom breitete sich in mehreren Schüben tief in ihr aus.

Es war genau zu fühlen wie die Eichel immer wieder pochte wenn diese einen weiteren Schub von Sperma tief in ihr ausspie. Karin war weit von einem Höhepunkt entfernt, jedoch tief Glücklich. Wurde vom vollen Gewicht des schlaffen Männerkörpers auf ihr in die Matratze gepresst. Der Pimmel in ihr wurde recht schnell weich und zog sich zurück.

Sie hatte ihre innere Bremse überwunden, ein Tabu gebrochen und ein wirklich schönes Verhältnis zu ihren Söhnen angestoßen. Karin hoffte inständig dass es nun nicht dabei blieb sondern dass dies nur der Anfang zu einer neuen, offeneren Art von Vertrauen war.

Es dauerte eine ganze Zeit bis sich Ulf von seiner Mutter rollte, ein riesiger Schwall aus Sperma und Muschisaft verließen ihren Unterleib wie der Schwanz aus ihr gezogen wurde, Karin ließ es gleichgültig geschehen. Analysierte auch dieses neue Gefühl an sich genauestens.

Ulf sah seiner Mutter ins Gesicht, musterte diese nach Gemüt oder Gefühlsregungen. Karin wollte aber jetzt etwas reden.

„Und, war es schön für dich, mein Sohn?"

Ulf lächelte erschöpft. „Wunderschön!" Ich hätte nie gedacht dass Sex so erfüllend sein kann. Dagegen ist Onanie nur ein müder abklatsch."

„Meine Rede von vorhin. Meinst du ob wir uns das in Zukunft so bewahren wollen? Zumindest bis ihr eine Freundin habt?"

„Sehr gerne, Mama!" Ulf küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund. Auch das hatte er noch nie getan. Karin sah verliebt am Jungen hinab, blieb kurz mit dem Blick beim schleimigen Schrumpelmann hängen, glitt dann weiter nach unten.

„Oh, wie sehen denn deine Schienbeine aus? Alles zerkratzt? War ich das?"

„Das waren die Absätze deiner Pumps wie ich auf dir lag. Ich hätte meine Beine ja nur breiter legen müssen, aber es war sowas von Geil! Das kalte Leder, die scharfkantigen Absätze....."

Karin lächelte milde über die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so große Freude bereiten konnte? Jetzt überfiel sie dann doch etwas Müdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten.

Sie kuschelte sich Löffelchen an den Rücken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schwänzchen in der Hand. Was für ein schönes Gefühl, ein wonniger Schauer rann ihren Rücken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre versäumt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schwänzchen in der Hand. Langsam dämmerten beide weg. Die eine Glücklich, der andere Zufrieden.

Karin schreckte hoch. Es dauerte etwas bis sie sich Orientieren konnte. Die ersten Sonnenstrahlen drängelten sich von aussen am Vorhang vorbei, das Bettlaken an ihrem Oberschenkel nass, ein übler fischiger Geruch im Zimmer. Ein schmerzender Druck an ihren Füßen. Ulf nackt neben ihr im Bett. Was war geschehen? Ach ja, Fick! Ihr Sohn hatte sie letzten Abend so überraschend genommen.

Verliebt kuschelte sie sich an den jungen Körper neben sich, rieb ihre kleine feste Brust am Oberarm des Jungen. Nur langsam erwachte Ulf, leise tuschelten sie über ihre Erlebnisse und Eindrücke der vergangenen Nacht als wollten sie etwas festhalten, ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis erwachte in Karin.

Dann ein leises Klopfen an der Türe. Karin drehte ihren Kopf. „Komm herein, Ingo!" Die Türe öffnete sich vorsichtig, ein Kopf lugte ins dämmerige Zimmer.

„Ach hier seid ihr. Störe ich gerade?"

„Nein, ganz bestimmt nicht. Komm, lege dich noch ein paar Minuten zu uns!"

„Ich wollte eh gerade aufstehen...." Sagte Ulf und drückte sich nackt im Türrahmen an seinem Bruder vorbei. Ingo trug einen altmodischen Schlafanzug, hockte sich mit nur einer Pobacke auf das Bett seiner Mutter. Spielte unsicher mit den Händen am Schlag der Jacke. Im Bad nebenan hörte man die Dusche rauschen. Karin blieb mit Absicht unbedeckt liegen, positionierte ihren Körper für Ingo ansprechender, das was sie selber laienhaft als Verführerisch empfand.

„Mama, was war das letzten Abend?"

Karin bekam ein schlechtes Gewissen. „Warum Ingo, habe ich etwas falsches getan?"

„Nein, hast du nicht. Es war wunderschön. Ich wollte nur wissen ob das Absicht oder ein Versehen war?"

„Du meinst ob wir alle ein schlechtes Gewissen dabei haben müssen?"

Nicken.

„Oder ob das eine Einmalige Angelegenheit für dich war?"

„Das auch, Mama."

Karin überlegte etwas. „Nun, ich denke es war irgendwie ein guter Anfang. Von meiner Seite aus. Für mich war es wunderschön. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ihr das empfunden habt? Wenn es Euch auch Gefallen haben sollte dann liegt es an uns was wir daraus machen wollen."

„Du meinst du würdest das wieder tun?" Ingo sah seine Mutter nun direkt an.

„Das, oder was du willst. Mit Ulf habe ich letzte Nacht geschlafen und es war einfach nur toll. Auch ich hoffe da auf Wiederholung."

Ingo sah seine Mutter mit erstaunten Augen an. „Echt? Miteinander Geschlafen?"

„Ja. Ich war selbst total Überrascht über den unerwarteten Verlauf. Aber es war schön. Ich bereue nicht. Hoffentlich Ulf auch nicht. Wie spät ist es übrigens?"

„Sieben durch. Ulf hat einen Termin. Meine Vorlesung fängt heute erst um 10 an."

„Dann kannst du dich wirklich noch ein wenig zu mir legen?" Karin tappte mit der flachen Hand einladend neben sich auf die Matratze.

„Kurz, ja...." Ingo robbte sich schleppend neben seine Mutter, betrachtete deren blassen Körper im fahlen Licht. Karin ertappte sich dabei ein wenig zu posieren. Und diesen Körper hatte sein Bruder letzte Nacht gefickt? Wow!

„Ging dir das letzten Abend nicht etwas zu schnell, war ich nicht zu direkt?" Begann Karin ein Gespräch.

„Vielleicht.... Eigentlich Nein. Wie sollte man so eine Situation sonst regeln? Du wolltest Nähe schaffen. Ich dachte mir vielleicht schon so etwas vorher. Entweder es wird gnadenlos peinlich oder es kommt irgendein Blödsinn dabei heraus. Dass dieser Blödsinn dann doch noch so schön wird hätte ich nicht geahnt."

Karin streichelte den Jungen etwas im Gesicht. „Es freut mich dass du unser Erlebnis in guter Erinnerung behälst."

Es dauerte etwas, dann nahm auch Ingo seine Hand auf, streichelte seine Mutter ebenfalls, an Hals und Ohr. Sie sahen sich lange unentschlossen an. Eine undefinierbare Spannung baute sich langsam auf.

„Küssen?" Unterbrach Karin das beklemmende Schweigen. Wie keine Antwort kam drehte sie ihren Kopf etwas und näherte sich Ingo. Wahrscheinlich hatten beide davon wenig Ahnung, Karin wollte einfach probieren. Ingo nahe sein. Dann trafen sich ganz vorsichtig und zart ihre Lippen. Ein Stromschlag durchzuckte Karins Körper.

Sie drückten mit geschlossenen Augen nur ganz weich die Lippen aufeinander, atmeten einander hektisch ins Gesicht. Es dauerte lange bis Ingo von sich aus leicht nagende Bewegungen seiner Lippen aufnahm. Karin umfasste mit beiden Händen den Kopf ihres Sohnes, intensivierte den Kuss. Dann trennten sich die Köpfe wieder, Karin behielt jedoch den Kopf ihres Sohnes weiter in den Händen.

„Ich weiß nicht wie das weitergehen wird. Aber ich hatte ja so garkeine Ahnung, hätte mir eure Aufklärung irgendwie schwieriger, beklemmender vorgestellt."

„Bitte küss mich nochmal, Mama."

Karin schloß die Augen und bewegte ihr Gesicht zielgerichtet auf Ingo zu. Der folgende Kuß war schon sehr viel intensiver, nasser und leidenschaftlicher. Vor allem viel länger. Er wurde erst zum Schmusen, dann zum knutschen. Mit einem vorsichtigen Einsatz von Zunge.

Vom Gang hörte man Ulf rufen: „Ich gehe dann mal! Bis heute Abend!" Sogleich wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Sie waren jetzt ungestört.

Es kam über Karin. Mit zitterigen Händen enkleidete sie ihren Sohn, der hässliche Schlafanzug war ein Überbleibsel von seinem Vater. Sie begannen heftig miteinander zu Knutschen, sich auf dem Bett zu wälzen, sich aneinander zu reiben. Mit einer Hand molk sie heftig am Pimmel ihres Sohnes, wollte den möglichst schnell irgendwie hart bekommen. Hatte immer noch das unerledigte Gefühl vom Vorabend im Unterleib.

Wie der Schwanz hart stand drehte sie sich auf den Rücken, spreizte einladend weit ihre schlanken Beine. Ingo begriff sofort, seine Hormone befahlen ihm zu tun was ein Mann eben in so einem Fall tun muss. Er robbte sich zwischen die Beine seiner Mutter, legte sich auf sie, stützte sein Gewicht auf die Ellenbogen, brachte seinen Schwanz in ihr Dreieck und begann erneut zu knutschen.

Karin langte zwischen den flachen Bäuchen hindurch, ergriff den harten Schwanz, führte ihn vor ihre Pflaume. Wie Ingo nachdrückte war er direkt in ihr. Tief drin. Hielt erstmal ruhig um den Moment auszukosten. Und wieder binnen nur weniger Stunden hatte Karin einen harten Schwanz im Bauch. Sie war so glücklich!

„Stoß mich jetzt!" hauchte sie ihm ins Gesicht. „Mach mich zu deiner Frau. Fick mich, ich brauche das jetzt. Nimm keine Rücksicht, mach's mir einfach!"

Ingo begann mit einem eher hohen Tempo zum stoßen, dabei konnten sich die Münder nicht mehr zum Kuß halten. Karin sah ihrem Sohn direkt ins Gesicht, direkt in die Augen. Feuerte ihn an.

„Ja Kleiner, sei mein Hengst. Bums mich durch so fest du kannst. Mach's mir. Ramm mir deine Stange in den Unterleib. Der musste viel zu lange schon darauf warten! Oooooooooh jaaaaaa ist das gut." Genau diesen Spruch hörte sie in einem der Filme, der war ihr im Gedächtnis hängen geblieben.

Karin spürte langsam die Augen schließen, riss diese dann doch wieder auf. Sie wollte Ingo ansehen. Seine Mimik beim Bumsen sehen. Bumsen, genau das war es jetzt. Er hämmerte seine Mutter wie sie sagte. Heftig und Rücksichtslos.

Ihre Muschi wurde hart strapaziert, schmerzte. Gab ihr jedoch das Gefühl endlich eine vollwertige Frau zu sein, eine Frau mit funktionierendem Unterleib, die nehmen, die einstecken konnte und echte Lust bereiten.

„Ohhhhh schöööööön, mach weiter so Kleiner, du ahnst garnicht wie deine Mami das jetzt braucht. Aaaahhh...... nicht aufhören..... härter, fester....." Auch das plapperte sie nach, beschrieb ihre momentanen Gefühle jedoch recht treffend.

In ihren Gedanken sammelte sich das Bild vom Vorabend, wie Ulf sie so überraschend genommen hatte. Die Empfindungen kochten wieder hoch und verschmolzen mit den aktuellen Eindrücken zu einem Brei. Karin ließ ihren Geist hintenüber kippen, konnte endlich abschalten, wurde ganz frei im Kopf, konzentrierte sich nur noch auf das heftige Hämmern des Schwanzes in sie hinein. Auf die Schmerzen im Unterleib die sich auf wundersame Weise in Lust verwandelten.

Ingo sah seiner Mutter ins Gesicht, bemerkte natürlich deren geistesabwesenden, völlig entrückten Blick. Das Gesicht wirkte schmerzverzerrt, ihr Mund sagte etwas anderes zu ihm. „Weiter, weiter, fester, schneller." Ingo begann ob der Anstrengung ziemlich heftig zu schwitzen. Karin wurde leise. Vergass das Atmen. Starrte ihrem Sohn ins Gesicht. Der Mund formte unhörbare Worte aus.

Karin schloß die Augen nun doch, sah innen an den Lidern Sternchen, kippte weiter hinten über, fiel, fiel immer tiefer, spürte nicht mehr wie ihr Unterleib total verkrampfte, wie Ingo mit aller Macht seine Stange reindrücken musste. Hörte sich selber nicht mehr stöhnen und schreien, fühlte nicht wie ein gewaltiger Höhepunkt ihren zierlichen Körper packte und schüttelte.

Wie Ingo sich durch den enormen Druck der verkrampften Muschi an seiner Latte plötzlich auch aufbäumte, nur noch wenige kraftvolle Stöße setzen konnte und dann seine Ladung in den Unterleib seiner Mutter pumpte. Schließlich auf ihr erschöpft zusammenbrach.

Das nächste was Karin wieder bewusst wahrnahm war die Stimme ihres Sohnes und seine Hand, welche sie im verschwitzten Gesicht streichelte.

„Mama......Mama, alles in Ordnung mit dir?"

Karin konnte nur ermattet Lächeln. Sie fühlte sich als würde sie aus einer Narkose aufwachen. Aber sie fühlte sich auch so frei und leicht. So Glücklich wie nie zuvor in ihrem Hormonrausch. Der Unterleib rebellierte, die Schamlippen brannten, die Oberschenkel innen durch seine Beckenknochen von blauen Flecken übersät. Aber tief Glücklich, sie hätte die ganze Welt umarmen können.

„Laß mich einfach noch ein bisschen Schlafen, ich bin so müde....." nuschelte Karin.

Es dauerte lange bis sich Karin von der Matratze aufrappeln konnte, ihr geschundener Körper endlich dem Willen gehorchte. Ingo war längst auch aus dem Haus. Ihr Körper war so heftiges Ficken einfach nicht gewöhnt, aber das wird noch. Sie ließ ihre Pumps jetzt trotz der schmerzenden Füße mit Gewalt an. Wollte sich und ihre Füße an das Gefühl gewöhnen, die neuwertigen Schuhe etwas einlaufen.

Warf nur einen Morgenmantel über. Spürte das Sperma innen am Oberschenkel entlang rinnen, wischte es mit dem Schlag des Mantels ab. Den Rest in der Muschi wollte sie so lange wie möglich als Trophäe behalten.

Karin war total überdreht. Voller Tatendrang. Ihr Unterleib schmerzte bei jedem Schritt, sie ignorierte es einfach. Wollte ihr altes verklemmtes Leben endlich konsequent hinter sich lassen. Womit wollte sie anfangen? Mit ihrer Erscheinung im Alltag, ihrer Bekleidung. Karin suchte sich zwei Wäschekörbe zusammen, wühlte im Schrank umher. Das weg. Das weg. Das ändern. Das ändern. Das weg. Das machte sie bis der Schrank leer war und die Wäschekörbe überliefen.

Dann setzte sie sich an ihre Nähmaschine. Jedes Kleidungsstück welches sie behalten wollte wurde konsequent bearbeitet. Kein Rock sollte mehr die Knie ihrer ansprechenden Beine verdecken. Keine Hose mehr an ihrem festen Po labbern. Karin arbeitete zügig und zielgerichtet. Behielt gleich das erste geänderte Kleid an. Nach einer kurzen Besinnung ohne Unterwäsche, es war ein warmer Tag.

Das alte ungeliebte Zeugs nahm sie am späten Nachmittag mit wie sie zum Einkaufscenter ging, warf es in einen Altkleidercontainer. Schluß damit, es muss sich etwas ändern. Endlich, Unwiederbringlich!

Sie kaufte ein paar Lebensmittel. Stand dann vor dem Regal mit den Kurzwaren. Wenn sie künftig kürzere Röcke trug dann würde sie auch leichter frieren, sie würde daher sicher öfters Strumpfhosen brauchen. Sie wühlte sich durch die Regale, suchte ihre Größe.

Das erste Mal im Leben dass sie nicht nach dem Preis wählte, sondern nach Passform, Optik und Farbe. Dann entdeckte sie halterlose Strümpfe. Schon das Bild auf der Verpackung sah irgendwie leicht anrüchig aus. Auch davon wanderten zwei Paare in den Einkaufswagen. Jeder Schritt schmerzte noch, es kündigte sich wohl ein böser Muskelkater im Unterleib an.

Im Schuhdiscounter erwarb sie noch zwei paar zierliche Sommerschuhe. Mit für ihre Verhältnisse ungewöhnlich hohen und schlanken Absätzen. Sie würde schon lernen damit zu gehen. Wie sie nach Hause kam waren ihre Söhne schon da. Die Stimmung war greifbar anders. Nicht die alte Gleichgültigkeit nebeneinander her. Ulf und Ingo kamen in die Küche um sie jeweils mit einem flüchtigen Küsschen an die Wange zu Begrüßen, musterten sie eindringlich.

„Ich koche dann sofort!"

„Lass dir ruhig Zeit!"

Ingo ging in sein Zimmer zum Arbeiten, Ulf blieb in der Küche um etwas belanglos zu Quatschen. Vielleicht auch um Karin zu mustern. Zu ungewohnt der neue Look der Mutter die hektisch arbeitete.

„Du hast ein neues Kleid? Es steht dir gut!"

„Danke, aber es ist schon älter. Es passt nur wieder zur aktuellen Mode und ich habe es umgeändert."

„Aber die Schuhe sind neu?"

Karin drehte sich zu Ulf, blieb kurz stehen. „Gefallen sie dir?"

„Ja, sieht elegant aus. Passt gut zum Kleid." Karin arbeitete weiter, hob einen Topf aus dem Schrank. „Woher kommt eigentlich dein plötzliches Umschwenken?" Karin wurde von dieser Frage etwas überrascht.

„Ich hatte mein altes Leben einfach satt. War unzufrieden. Nichts passte mehr zusammen. Unglücklich mit mir und den Umständen. Mit dem Verhältnis zu Euch. Wir lebten nicht mehr miteinander, nur noch nebeneinander. Ich merkte wie ihr mir entglitten seid. Ich versäumte soviel von eurem Leben. Ob du es glaubst oder nicht: Die seltsamen Videos auf deinem Rechner öffneten mir irgendwie die Augen. Obwohl, jetzt erscheinen sie mir nicht mehr seltsam. Sie sind einfach ein Ausdruck von Lebensfreude."