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Das Tagebuch Teil 02

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Nun gab es auch für sie kein Halten mehr. Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie Mutters Küsse und Liebkosungen. Vater stand daneben und sah zu, wie die beiden jungen Frauen sich gegenseitig wichsten. Sein Schweif hatte sich aufgerichtet und stand waagerecht von seinem Körper ab. In diesem Moment spürte ich, wie etwas Hartes von hinten gegen meinen Po stieß. Ich fasste nach hinten, um das wegzunehmen, aber das ging nicht. Ich hatte Johannes´ steifen Stängel in der Hand. Das war so ein schönes Gefühl, dass ich gar nicht mehr loslassen wollte. Johannes griff dann noch nach vorn an meine Brüstchen und so sahen wir aufgeregt und eng aneinandergeschmiegt dem Geschehen im Zimmer zu.

Vater ging jetzt zu Mutter, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorn und wollte ihr seinen steifen Schwanz von hinten in die Fotze schieben. Doch Mutter wandte sich um und mit bebender Stimme und vor Erregung am ganzen Körper zitternd meinte sie: „Nein, zuerst das Mädchen!" Mutter wollte, dass Vater unsere Magd fickte. Der ließ sich auch nicht lange bitten, nahm sie auf seine starken Arme und trug sie zum Bett. Mutter schlug die Decke zurück und sah uns beide eng umschlungen liegen, sagte aber nichts. Vater legte das Mädchen ins Bett und sie lag lang ausgestreckt, die Beine eng zusammen. Wie wir dann erfuhren war sie noch Jungfrau und hatte überhaupt noch nie etwas von dem gehört, was zwischen Mann und Frau vorgeht.

Vater wollte gleich zwischen ihre Schenkel, doch Mutter hielt ihn zurück. Sie selbst kniete sich zu Füssen des Mädchens, streichelte ihre langen schlanken Beine und schob dabei die Knie nach oben und nach außen. Dann beugte sie sich nach vorn und drückte ihren Mund auf des Mädchens Fotze. Bald hörten wir saugende und schmatzende Geräusche -- Mutter leckte sie. Und nach nicht mal einer Minute wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt. Da rutschte Mutter zur Seite, fuhr aber fort, die Kleine zu lecken. Gleichzeitig gab sie Vater ein Zeichen, dass er ihren Platz einnehmen sollte. Als sich der nächste Orgasmus aufbaute richtete sie sich auf, nahm Vaters Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang und rief: „Jetzt, stoß zu!" Und mitten hinein in den Orgasmus des Mädchen rammte Vater seinen Schwanz und zerriss ihr Häutchen. Und kaum war er drin, da sahen wir auch schon am Zucken seines Arsches, dass er losspritzte. Der ganze Körper des Mädchens wurde von konvulsivischen Zuckungen und Krämpfen geschüttelt und es dauerte geraume Zeit, bis sie sich beruhigt hatte.

Als sie wieder zu sich gekommen war umarmte sie nicht Vater, sondern Mutter und sagte: „Ich danke Euch, Herrin. Ihr habt mich einen Blick in den Himmel werfen lassen. Nie habe ich etwas so Schönes erlebt." Sie hatte keinerlei Schmerzen verspürt. Nur ein ganz leichtes Zwicken. Sie wollte das Bett verlassen, doch Mutter hielt sie zurück. So rückte sie näher zu uns und Vater, dessen Schwanz nichts von seiner Stärke verloren hatte, warf sich auf Mutter und fickte sie vor unseren Augen. Da er gerade eben erst abgespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Mutter aber kam es zum ersten Mal schon, als er ihr seinen Schwanz hineinschob.

Johannes hatte seinen inzwischen von hinten zwischen meine Schenkel geschoben und wetzte leicht hin und her. Dadurch wurde meine Hand frei und ich legte sie vorsichtig auf die steile Brust des Mädchens. Diese ergriff sie jedoch sogleich und presste sie fest an sich -- sie massierte sich mit meiner Hand ihre Brust. Es war für mich ein ganz neues, wunderbares Gefühl. Auch Johannes löste jetzt seine Hand von meiner Brust und fasste nach der des Mädchens. Doch schon bald wanderte sie abwärts und suchte nach der Fotze. Johannes´ Bewegungen hinter mir wurden immer heftiger und während Mutter ihren fünften oder sechsten Orgasmus herausjammerte spritzte aus seinem Schweif etwas Warmes, Feuchtes, Klebriges auf meine Oberschenkel. Ich war zutiefst erschrocken und richtete mich ruckartig auf.

Mutter bemerkte, dass etwas passiert war und sah ebenfalls herüber. „Ahh, unser Sohn ist schon ein Mann." sagte sie zu Vater, der immer noch in sie hineinstieß. Und zu mir gewand: „Das ist der Samen, mit dem die kleinen Kinder gemacht werden. Sieh ihn dir ruhig an und koste auch mal davon. Du auch, Hilde!" wandte sie sich noch an das Mädchen. Dann widmete sie sich wieder ganz dem Fick mit Vater und schon nach kurzer Zeit sahen wir, wie sie von einem erneuten Orgasmus gebeutelt wurde. Hilde und ich folgten ihrem Rat. Wir sahen eine milchige Flüssigkeit, die zusehends heller wurde. Ich stupste meinen Finger hinein und leckte ihn vorsichtig ab. Es schmeckte nicht schlecht. Ein bisschen salzig vielleicht. Johannes´ Stängel indessen war wieder zu einem weichen Pimmelchen geworden. Ich sah noch einmal zu meinen fickenden Eltern hinüber, klemmte meine Hand zwischen meinen Schenkeln ein (mehr wusste ich noch nicht damit anzufangen) und glitt in einen süßen Schlaf hinüber.

Mehrere Wochen verliefen unsere Nächte so, bis Hilde merkte, dass sie schwanger war. Schnell verheiratete sie Mutter mit einem unserer Knechte und gab ihr eine gute Mitgift. Der gute Kerl kannte zwar bestens die Tragzeit einer Kuh, doch bei Frauen kannte er sich nicht so aus. Doch auch nach ihrer Verheiratung schlief Hilde noch manche Nacht in unserem Bett.

Mein Bruder hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, seinen Schweif wie in jener ersten Nacht zwischen meine Schenkel oder in meine Arschkerbe zu schieben und hin und her zu wetzen, bis es aus ihm spritzte, während unsere Eltern nebenan fickten. Dabei massierte er auch immer meine kleinen Brüste. Entweder war es diese Massage oder die ständige Erregung -- jedenfalls schien mir, dass meine Brüste sich jetzt schneller entwickelten. Auch in meinem Mäuschen spürte ich jetzt immer so ein Kribbeln, dass ich immer versucht war, daran zu reiben.

Dann begann wieder die Zeit der Messen und Vater war für lange Zeit unterwegs. Diese Zeit war seit jeher sehr trostlos und wir gingen meistens früh schlafen. Eines nachts wurde ich von irgend etwas wach. Neben mir hörte ich Mutter ächzen und stöhnen und erschrak heftig. Im Schein des Heiligenlämpchens sah ich, dass Mutter ihre Knie angezogen und nach außen gelegt hatte. Dadurch stand ihre Fotze weit offen und sonderte diesen berauschenden Duft ab. Mutters Finger flitzten in dieser Spalte auf und nieder und dabei gab sie diese Töne von sich. Manchmal rieb sie langsam hoch und runter, manchmal schlug sie an einer bestimmten Stelle ganz schnelle Triller und dann war das Stöhnen besonders stark. Plötzlich bäumte sich Mutter mehrmals hintereinander auf und gab dabei ein langgezogenes „Aaaaaaaaahhhhhhhhhh" von sich, genauso wie immer, wenn sie mit Vater fickte.

Danach lag sie still, aber heftig atmend. Ängstlich fragte ich: „Mama, geht es dir gut?" Mutter zuckte ein wenig zusammen, umarmte mich dann aber, zog mich auf sich und küsste mich voller Leidenschaft. „Ach, meine Kleine, jetzt geht es mir wieder sehr gut." „Was war das eben?" „Ich habe mir einen gewichst." Sie muss wohl mehr gespürt als gesehen haben, dass ich sie verständnislos ansah. „Nun, wie Vater und ich miteinander ficken, dass habt ihr ja schon oft gesehen. Das gibt beiden ein Gefühl der Befriedigung -- ein wundervolles Gefühl. Aber jetzt ist Vater nicht da, ich brauche aber diese Befriedigung. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich muss mit einem anderen Mann ficken oder ich muss es mir selbst machen. Einen anderen Mann will ich nicht, also bleibt nur die zweite Möglichkeit. Und dass das auch sehr lustvoll sein kann hast du ja gerade erlebt." „Aber wie geht das?"

Und da begann Mutter, mir das Wichsen oder auch Onanieren oder Masturbieren zu erklären. Und sie erklärte es nicht nur mit Worten, sonder zeigte es mir auch an meinem Körper. Das heißt, sie wichste mich und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Heftig atmend lagen wir dann nebeneinander. Da hörten wir plötzlich eine zaghafte Stimme: „Geht das auch bei Männern?" Erschreckt flogen unsere Köpfe herum. Johannes hatte uns die ganze Zeit zugesehen und lag jetzt mit steifem Schweif neben uns. „Natürlich geht das auch bei Männern, mein Schatz. Von da kommt ja der Ausdruck „onanieren". Der Onan aus der Bibel sollte seine Schwägerin mit ficken, wollte das aber nicht. Nun weiß ich nicht, ob sie alt und hässlich war. Jedenfalls hat er sich lieber einen abgewichst und seinen Samen auf die Erde fallen lassen. Gott war darüber sehr erzürnt. Er hätte lieber mit seiner Verwandten ficken sollen. Na eben! Das ist es!!! Ich werde dir jetzt zeigen, wie Jungs wichsen. Aber warum willst du wichsen, wenn du hier zwei Frauen neben dir hast? Sieh her!" wandte sie sich darauf an mich. „Du musst das auch können."

Damit kletterte sie auf Johannes´ andere Seite, nahm seinen Stängel in die Hand und begann langsam die Haut darauf hoch und runter zu schieben. Sofort entrang sich seinen Lippen ein abgrundtiefes Stöhnen und nach einigen weiteren Bewegungen erstarrte er plötzlich und ein Strahl dieser weißen Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus dem Loch an der Spitze. Das Meiste war auf seinem Bauch gelandet und Mutter begann jetzt alles abzulecken. Dabei schnurrte sie wie eine Katze. „Na komm. Probier auch mal." Noch etwas zögernd begann ich nun ebenfalls, die Pfützchen aufzulecken und es schmeckte mir.

Bald wetteiferten wir miteinander und dabei blieb es nicht aus, dass sich unsere Zungen berührten. Schließlich vereinten sich unsere Münder auf dem Bauch meines Bruders zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Gegenseitig leckten wir uns die Reste des Samens ab. Mutter hielt dabei den noch immer steifen Schweif meines Bruders fest in der Hand. „Man kann sich diese Köstlichkeit auch direkt aus der Quelle holen." Sagte es und nahm ihn in der ganzen Länge in den Mund. „Doch das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob man damit schon ficken kann!" Mit diesen Worten hockte sie sich über Brüderchens Lenden und ließ sich langsam nach unten sinken. Schon berührte die Spitze ihre dichtbehaarten Schamlippen, teilte sie und der Schwanz war bis zum Ende in Mutters Fotze verschwunden. Johannes bäumte sich auf und stieß nach oben.

Es dauerte eine kleine Weile, bis beide das richtige Tempo gefunden hatten. Doch dann fickten sie langsam und gleichmäßig. Johannes´ Hände zuckten immer wieder nach oben, aber offensichtlich traute er sich noch nicht richtig. Schließlich überwand er sich und legte beide Hände auf Mutters Brüste. Beider Bewegungen wurden jetzt immer schneller und heftiger und endlich wurden beide gleichzeitig von heftigen Krämpfen geschüttelt. Mutter sank vornüber und lag jetzt auf Johannes, der noch immer ihre Brüste massierte. „Oh du mein Geliebter. Das war herrlich. Es ist doch etwas ganz Besonderes, mit dem eigenen Sohn zu ficken. War es denn für dich auch schön, in Mamas Fotze zu spritzen?" Doch Johannes war noch keines Worte fähig. Er konnte nur nicken.

Mutter fiel dann von ihm herunter und lag da mit weit offener Fotze, aus der in einem dünnen Rinnsal Brüderchens Samen sickerte. Wie magisch wurde ich davon angezogen. Ich kniete mich zwischen Mutters Schenkel, beugte mich über ihre süß duftende Auster und begann dieses Gemisch aus Fotzenschleim und Samen aufzuschlecken. Das schmeckte noch viel besser als Samen allein. Bald merkte ich, dass auch Mutter dieses Spiel gefiel, denn sie atmete schon wieder sehr heftig und wurde immer erregter. Dann plötzlich verkrallte sie ihre Hände in meinen Haaren und drückte meinen Mund noch fester auf ihre Fotze, während ihr Körper von den Zuckungen des Orgasmus geschüttelt wurde. Dann zog sie mich an den Ohren zu sich empor und leckte mir die Reste aus dem Gesicht. Jetzt lag ich auf ihren Brüsten und sie fühlten sich sehr gut an, diese weichen und doch sehr festen Hügel. Wir schmusten noch ein Weilchen und ich habe nicht bemerkt, wann ich eingeschlafen bin.

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Hier musste ich erst mal wieder eine Pause einlegen. Mein Mund fusselte schon und mein Schwanz .... na, sie wissen schon. Links und rechts von mir flutschten zwei Kunstpimmel in saftigen Fotzen rein und raus. Also nahm ich meinen auch in die Hand und begann zu wichsen. Gleich erhob sich von beiden Seiten lauter Protest: „Nein, lass das! Du darfst das nicht! Das dürfen nur wir. Du siehst ja, wie geil du uns machst mit deiner Erzählung." „Na gut. Dann höre ich eben auf." „Untersteh dich! Komm, mein Schatz. Wir brauchen doch beide deinen süßen Zauberstab. Komm, ich bin weit offen für dich." Mit diesen Worten zog Mutter ihren Dildo heraus und tatsächlich gähnte mich ihre geweitete offene Scheidenöffnung an wie ein Loch.

Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen versenkte ich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze. Wir fickten, als sei es das letzte Mal. Nach Mutters drittem Orgasmus begann es auch bei mir zu kribbeln, doch ich hielt mich zurück. Meine Schwester war inzwischen ganz dicht an uns herangerückt. Mit einem Sprung wechselte ich sozusagen mitten im Ritt das Pferd. Während ich Schwesterchen schon heftig fickte wand sich Mutter immer noch in ihren Krämpfen. Doch bald konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Als Schwesterchens Scheide im Orgasmus kontrahierte melkte sie mich förmlich ab. Sie bekam auch Mutters Portion mit ab und war total überschwemmt. Als wir uns etwas beruhigt hatten umarmte und küsste Mutter uns beide und mit strahlenden Augen flüsterte sie: „Was habe ich doch für wunderbare Kinder." Und damit sind wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen die übliche Hektik und überhaupt verlief der Tag wie üblich -- bis Mutter nach Hause kam. Schon als sie in die Wohnung kam sahen wir ihr an, dass es etwas geben musste. Sie hatte so einen eigenartigen Ausdruck im Gesicht. „Kommt, setzt euch." Damit setzte sie sich selbst auf das Sofa. „Ich muss euch unbedingt etwas erzählen. Ihr erinnert euch, dass ich euch gestern von meinen Kollegen erzählte? Dass sie meinten, ich sähe jetzt viel besser aus? Und dass ich darauf sagte, ich hätte doch zwei wundervolle Kinder? Nun, heute früh kommt eine Kollegin zu mir. Eine junge, hübsche Frau. Aber der Vater ihres Kindes hat sie gleich nach der Geburt verlassen und so hat sie den Jungen allein aufgezogen. Er ist jetzt etwa in deinem Alter." Wandte sie sich an mich. „Sie kam also zu mir druckste erst etwas herum und sprach dann ohne Pause:

„Sag mal, ist das richtig? Du machst es mit deinen Kindern? Mit beiden? Weißt du, mein Sohn, der ist jetzt in dem Alter ... na, du weißt schon. Er ist der beste Sohn auf der Welt -- aufmerksam, liebevoll, zärtlich. Er hilft mir, wo er kann. Ich bin stolz auf ihn. Doch vorige Woche -- wir standen im Wohnzimmer und sprachen über irgend etwas. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Plötzlich stand er direkt hinter mir, legte seine Arme um mich und begann meinen Hals und meine Schultern mit Küssen zu bedecken. Ich konnte nicht anders -- ich lehnte mich an ihn und ließ es geschehen. Da schob er seine Arme unter meinen hindurch und legte seine Hände auf meinen Bauch. Dabei küsste er mich ständig weiter. Dann wanderten seine Hände nach oben und legten sich auf meine Brüste. Erst ganz zart, dann immer fester streichelte und massierte er meine Brüste. Du musst wisse, ich habe sehr empfindliche Brüste. Und sie scheinen eine direkte Verbindung zu meiner Fotze zu haben.

Jedenfalls spürte ich das Massieren bis in meine Fotze. Ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen und wie alle Flüssigkeit in meine Scheide strömte. Ich fühlte mich unheimlich gut und wollte mich am liebsten fallen lassen. Zumal ich auch noch spürte, wie sich sein steifer Schwanz an meinen Hintern drückte. Wie aus weiter Ferne hörte ich sein Flüstern: „Oh, Mutti. Ich liebe dich so sehr." Und dabei knetete er meine Brüste noch heftiger. Ich aber kam durch diese Worte wieder etwas zu mir. Mühsam wendete ich mich um. Sogleich legte er wieder einen Arm um mich und küsste mich auf den Mund. Und ich erwiderte diesen Kuss. Unsere Zungen umfächelten sich, während seine andere Hand meine Brust jetzt von vorn umfasste. Langsam und sanft schob ich ihn dann etwas von mir. „Nein, nein mein Liebster. Wir dürfen das nicht. Ich bin doch deine Mutter. Du darfst mich nicht so küssen und an die Brüste fassen darfst du mir schon gar nicht. Ja, ich gebe es ja zu. Es ist wunderschön. Es hat mir sehr gefallen. Aber wir dürfen es nicht. Komm, küss mich noch einmal und dann vergessen wir das."

Und wir küssten uns wie Ertrinkende. Seine beiden Hände wühlten in meinen Brüsten und sein Steifer drückte jetzt von vorn direkt auf meine nasse Fotze. Beinahe wäre ich schwach geworden. Mit letzter Kraft schob ich ihn von mir, lief ins Schlafzimmer und wichste wie besessen. Nach dem dritten Orgasmus bekam ich einen Weinkrampf. Was soll ich nur machen? Er sieht mich immer mit so lieben, traurigen Augen an und auch ich sehne mich nach seinen Berührungen. Aber es darf doch nicht sein! Oder?" Und dabei sah sie mich so hoffnungsvoll an. Sie wollte von mir bestätigt haben, dass man doch mit seinen Kindern ficken darf.

So habe ich ihr erst mal klargemacht, dass ich das nicht im sexuellen Sinne, gemeint habe, dass ich zwei wundervolle Kinder habe. Dass ich aber durchaus der Meinung bin, dass nichts dagegen spricht, wenn beide es wollen. Eine ganze Weile sah sie schweigend zu Boden. Dann strahlte sie mich an und umarmte und küsste mich. „Erzähl es aber bitte keinem weiter. Versprochen?" „Du kannst dich darauf verlassen." Damit lief sie davon und mir schien, als hätte sie Flügel bekommen. Ich musste danach erst mal auf die Toilette und meine Erregung abbauen. Ich war so geil geworden, dass ich mir am liebsten die ganze Hand hineingeschoben hätte. Und auch jetzt -- oh, Gott, ich glaube, ich habe schon einen Fleck auf das Sofa gemacht. Gibt es hier nicht vielleicht jemanden, der mich mal ficken würde?" Damit riss sie sich den nassen Slip herunter und warf sich nach hinten.

Ich kam nicht ganz so schnell aus meinen Hosen, doch nach wenigen Sekunden steckte mein Schwanz tief in ihr und schon nach wenigen Stößen verströmte ich meine Geilheit in Mutters Fotze. Schwesterchen saß indessen wichsend daneben und sah uns mit glasigen Augen zu.

Nach dem Abendbrot wiederholte sich dann das Ritual vom Vorabend: Gähn, gähn, Dildo, bitte noch eine Geschichte. Also setzte ich mich wieder bequem zurecht und fuhr in meiner Erzählung fort:

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Die Mutter der Freundin unserer Urahne hatte sich also den Stachel ihres Sohnes einverleibt und die Freundin selbst hatte zum ersten Mal an der mütterlichen Quelle getrunken. Weiter erzählte sie:

Den ganzen nächsten Tag waren wir alle drei in freudig-erregter Stimmung. Die Arbeit ging so besonders flink von der Hand und ehe wir uns versahen war es Abend. Gleich nach dem Nachtmahle begaben wir uns in die Schlafkammer. Etwas unsicher, doch zitternd vor Erregung standen wir uns gegenüber. Endlich fasste ich mir ein Herz und begann die Verschnürung von Mutters Mieder zu lösen. Dann sprang mir auch mein Bruder bei und gemeinsam befreiten wir Mutter von ihrer Kleidung. Die ließ sich das auch gerne gefallen und drehte und wendete sich dabei kokett. Dann war sie uns beim Ausziehen behilflich, vor allem natürlich meinem Bruder.

Als sie ihn von seinen Beinkleidern befreit hatte zeigte sich in seinem Hemd eine enorme Beule. Schnell fiel auch das Hemd zu Boden und unseren Augen zeigte sich sein stark angeschwollener harter Schweif. Auch ich hatte mich inzwischen meiner Kleider entledigt und so schmiegten sich jetzt drei nackte Körper sehnsüchtig eng aneinander. Wir versuchten einen Dreierkuss, während unsere Hände auf Reisen gingen. Ich fühlte Mutters knackigen Arsch mit genau solchem Vergnügen wie Brüderchen Schwanz. Dann legten wir uns ins Bett und Mutter fragte mich: „Möchtest du ihn heute mal haben?" Ich wusste sofort, was sie meinte und mein Körper wurde von Verlangen geschüttelt. Zu Johannes gewand sagte sie: „Du kannst dich doch noch erinnern, wie Vater die Hilde entjungfert hat. Genau so machen wir es jetzt mit Anna. Ich werde ihr Schneckchen lecken bis es ihr kommt und dann steckst du deinen Stab hinein."