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Das Tagebuch Teil 02

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Kaum war aber der Tisch abgeräumt, da sprang Schwesterchen auf Sofa und setzte sich mit angezogenen Beinen zurecht. Und erstaunt konnten wir alle feststellen, dass sie keinen Schlüpfer anhatte. Ihr nacktes Fötzchen lachte uns förmlich an. Aufgeregt zappelte sie noch ein wenig hin und her und begann: „Also, wie ich Ralf schon heute Mittag sagte ging ich mit zu meiner Freundin um Hausaufgaben zu machen. Hand in Hand schlenderten wir dahin. Erst nach einiger Zeit fiel mir auf, dass sie sich hin und wider regelrecht an mir rieb. Das verursachte mir direkt eine Gänsehaut. Bei ihr zu Hause gingen wir gleich in ihr Zimmer. „Es ist niemand zu Hause" verkündete sie. Wir packten also unsere Sachen aus und stellten fest, dass wir überhaupt nur eine Aufgabe aufhatten und die war im Nu erledigt.

Dann dehnte und streckte sie sich, dass fast die Knöpfe von ihrer Bluse gesprungen wären. Mir wurde der Hals ganz trocken. Sie hat wirklich bemerkenswerte Brüste. „Mann, ist mir heiß. Dir nicht auch?" Ich konnte nur nicken. Irgendwie überkam mich eine Ahnung, was jetzt folgen würde. Im Gegensatz zum Hals wurde mein Mäuschen schon feucht. Da hatte sie auch schon alle Knöpfe offen und zog sich die Bluse aus. Darunter hatte sie nur nackte, seidenweiche Haut. Und, wie gesagt, herrliche Brüste. „Na komm, mach dich auch ein bisschen luftiger!" Dabei schob sie mir schon das T-Shirt nach oben. Schnell war ich herausgeschlüpft und saß nun auch oben ohne.

Ich kann mich mit meinen Tittchen ja auch sehen lassen, oder? (dabei hatte sie sich wieder das T-Shirt über den Kopf gezogen und saß nun mit nackten Brüsten auf dem Sofa. Zusammen mit ihrem nackten Fötzchen trug das nicht gerade zu unserer inneren Ruhe bei) „Wow" flüsterte meine Freundin. „Sind die schön. Darf ich sie mal anfassen?" Und ehe ich noch nicken konnte tasteten ihre Finger schon über meine Wärzchen. „Du bekommst ja richtig eine Gänsehaut. Macht dich das an?" Wieder konnte ich nur nicken. Ich war geil bis in die Haarspitzen. „Willst du nicht meine auch mal anfassen?" Wortlos streckte ich die Hand aus und lies sie über diese Wunderhügel streichen. Sie hat etwas größere Brüste als ich, aber genau so fest. Es war berauschend, sie anzufassen.

Noch immer saßen wir nebeneinander auf den Stühlen. „Wollen wir nicht eine Dusche nehmen?" fragte sie da mit brüchiger Stimme und stand auch gleich auf. Dazu mussten wir uns natürlich ganz ausziehen. Ich spielte noch immer die unerfahrene, unschlüssige, obwohl ich am ganzen Körper brannte. Als wir uns nackt gegenüber standen meinte sie: „Warte mal. Du hast eine so schöne Figur. Lass dich mal richtig ansehen. Deine herrlichen Brüste harmonieren so schön mit deiner schmalen Taille. Und diese langen, schlanken Schenkel. Du bist eine richtige Schönheit. Ich muss dich einfach mal umarmen." Dabei tat sie es auch schon. Unsere Brüste und Schamhügel rieben sich aneinander, ihre Hände streichelten meinen Rücken und ihr Mund küsste meinen Hals. Ich war so nass, dass ich fürchtete mein Saft würde mir die Schenkel runter laufen.

„Oh Gabi, was machst du mit mir? Mir wird ganz anders. Aber höre nicht auf. Das ist so schön." „Hab keine Angst. Das wird noch schöner. Es ist nichts Schlimmes." Jetzt küsste sie mich auf den Mund und ich erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Auch meine Hände gingen jetzt auf Reisen und befühlten, nein-begrapschten- Gabis Herrlichkeiten. Zuerst nahm ich mir ihre Brüste vor. Ehrlich gesagt habe ich schon lange davon geträumt. Es war einfach wundervoll, diese perfekt geformten, festen, weichen Hügel zu betasten zu massieren, zu kneten. Dann machte ich das Gleiche mit ihren Arschbacken. Gabi hat einen herrlichen Knackarsch.

Da sie nun merkte, dass von meiner Seite keine Einwände kamen ging auch sie jetzt forscher zu Werke und massierte meine Brüste. Dabei küssten wir uns immer weiter heiß und leidenschaftlich. „Komm, lass uns aufs Bett legen" sagte sie mit erstickter Stimme. Kaum lagen wir, da tasteten ihre neugierigen Finger zwischen meine Schenkel. Ich wollte ihr das Spiel erleichtern und stellte ein Bein hoch. Schwupps, war ihr Finger in meiner Spalte. „Oh Gott, Mädchen, du läufst ja gleich aus. Da müssen wir doch was tun. Warte, ich werde dich trocknen." Sprachs und war mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Schon stupste ihre Zunge gegen meine Schamlippen, die so prall waren wie Fahrradschläuche.

Von diesem ersten kleinen Stupser bekam ich schon einen ersten kleinen Orgasmus. Und dann leckte sie mich richtig. Sie hatte auch eine sehr gute Lehrmeisterin. Ich hatte kurz hintereinander mindestens drei kräftige Orgasmen. Dann zog ich sie bei den Ohren nach oben zu mir und küsste sie wie verrückt. Dabei leckte ich ihr auch meinen ganzen Saft aus dem Gesicht. Ihr wisst ja -- ich liebe meinen Saft. Dann röchelte ich: „Jetzt will ich dich!" und lag auch schon zwischen ihren herrlichen Schenkeln. Sie war so geil, dass ihr schon ein kleines Rinnsal in die Arschkerbe sickerte. Schnell begann meine Zunge ihr Werk und in kurzer Zeit hatte ich sie dort, wo ich gerade gewesen war. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und streichelten uns.

Doch unsere Gier war noch lange nicht gestillt. Schon bald kletterte die Erregung wieder nach oben. „Hast du schon mal gefickt?" fragte sie da. Es wäre Quatsch gewesen, das zu verneinen. Sie konnte ja spüren, dass ich kein Häutchen mehr hatte. Also nickte ich. „Aber nur einmal. Und es war nicht besonders schön" Meine Lieben, entschuldigt bitte. Ich weiß auch nicht, warum ich hier gelogen habe. Natürlich gibt es für mich nichts schöneres, als mit euch zu ficken, am liebsten mit euch beiden gleichzeitig. Aber hier hatte ich wahrscheinlich instinktiv so besser getan. „Ach, vergiss die Männer. Die haben sowieso keine Ahnung, was uns Frauen gefällt. Nur eine Frau kann eine Frau richtig verstehen."

Dabei kramte sie in ihrem Nachttischkasten und kam mit zwei Kunstschwänzen wieder hervor. „Hier, probiere den mal. Der macht immer, was du willst." Dabei drückte sie mir den einen in die Hand. Der andere war schon dabei, in ihrer Fotze zu verschwinden. Erst fickte sich jede für sich, dann umarmten wir uns und massierten uns gegenseitig die Brüste dabei. Dann tauschten die Hände und wir fickten uns gegenseitig, massierten unsere Brüste und küssten uns. Fast gleichzeitig schenkten wir uns einen gewaltigen Orgasmus. Wieder lagen wir schlaff nebeneinander, nuckelten an den Kunstpimmeln und leckten den Saft der Anderen ab. Nach einer Weile knurrte ich: „Du schmeckst so gut. Ich muss dich noch mal lecken." „Ja, komm, du hast eine ganz besonders geschickte Zunge. So gut wie du vorhin hat mich lange keine geleckt."

Damit legte sie ihre Schenkel auseinander und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ihr Eingang war von dem Kunstpimmel noch ein bischen geweitet und ich steckte sogleich meine Zunge da rein. Ich hatte nicht gelogen -- sie schmeckte wirklich fantastisch und ich leckte sie mit Vergnügen. Noch dazu, als ich merkte wie sie schon wieder mitging. Ihr ganzer Unterleib kam meiner Zunge entgegen. Da fühlte ich einen leichten Luftzug und gleichzeitig spürte ich, wie sie erstarrte. „Hallo, Schwesterchen" hörte ich hinter mir eine männliche Stimme sagen. „Wo kommst du denn her? Ich denke, du hast Training?" „Ist heute ausgefallen."

Langsam drehte ich mich um. Dort stand ein junger Mann, der gerade dabei war sich auszuziehen. Das heißt, eigentlich war er schon nackt und präsentierte uns einen gewaltigen Ständer. Jetzt erkannte ich Gabis Bruder. Ich hatte ihn schon ein paar mal gesehen und gesprochen. Er war eigentlich ganz patent. „Darf ich euch ein bischen zusehen?" „Du spinnst wohl. Höchstens von dem Stuhl da aus." Der Stuhl stand direkt neben dem Bett. „Sieh mal, Kati, was für einen schönen Schwanz er hat. Möchtest du nicht mal mit ihm ficken? Mit ihm wird es bestimmt sehr schön. Er fickt sehr gut." meinte Gabi.

Dabei lag sie immer noch mit weit gespreizten Schenkeln da und machte auch keine Anstalten, an ihrer Lage etwas zu verändern. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Gabi, heute nicht. Ich muss jetzt ganz schnell nach Hause. Sie warten auf mich." Damit griff ich meine Sachen und zog mich hastig an. Dann griff ich meine Schultasche und ging zur Tür. „Vielleicht ein anderes Mal. Es war schön. Tschüs." Und damit war ich draußen. Als ich die Haustür öffnete spürte ich in meinen unteren Regionen ein kühles Lüftchen. Ein Griff und ich stellte fest, dass ich mein Höschen vergessen hatte. Ich ließ also die Tür ins Schloss fallen und schlich noch mal nach oben. Ich weiß wirklich nicht zu sagen, warum ich geschlichen bin.

Die Tür stand noch einen breiten Spalt offen und von drin hörte ich ein Gespräch. „Du standest also schon eine halbe Stunde da und hast uns zugesehen? Du Schuft, du gemeiner. Und hast du auch gewichst? Zeig mal, wie du gewichst hast! Hättest du sie gerne gefickt? Sie hat eine gute Figur, stimmts?" „Ja, schon. Es war sehr erregend, euch zuzusehen. Aber du weißt doch, dass ich am liebsten mit dir ficke. Komm, ich halte es nicht mehr aus. Mir platzen gleich die Eier." Drinnen hörte ich das Rascheln von Stoff und dann ein langgezogenes „Aaaaaahhhhhhh" Vorsichtig schob ich meinen Kopf um die Türkante. Mein Höschen lag direkt vor mir. Schnell griff ich es und sah dann zum Bett. Gabi lag mit himmelwärts gestreckten Beinen und dazwischen ihr Bruder und fickte sie aus allen Kräften.

Schnell zog ich mich zurück. Noch auf dem Treppenabsatz hörte ich: „Jeeetzt, mir kommts, ooooooch ich komme. Noch, noch, fick, fick jaaaaa jeeeeeetzt" Mein Höschen steckte ich in die Tasche, zog die Haustür hinter mir ganz leise ins Schloss und lief nach Hause. Könnt ihr euch vorstellen, wie geil ich jetzt bin? Wer fickt mich als erster. Vati, du hast die ganze Woche gespart Komm, gib mir jetzt dein Erspartes!" „Aber Kind, wir wollten doch die Nummer von voriger Woche noch mal spielen. Hast du das vergessen?" „Die können wir nachher noch spielen. Ich muss jetzt ficken oder ich drehe durch. Wir können ja spielen, dass du deinen Mann überraschst, wie er mit seiner Tochter fickt und daraufhin auch mit deinem Sohn ficken."

Damit riss sie sich die Sachen vom Leib und legte sich gleich aufs Sofa. Vati war auch im Handumdrehen nackt. Wie entschuldigend meinte er: „Ich kann die ärmste doch nicht so leiden lassen." Er ging zum Sofa und ohne viele Umstände steckte er seiner Tochter den brettharten Schwanz in die Spalte. „Dann komm zu mir, mein Schatz. Mich hat die Geschichte auch ganz schön geil gemacht. Ich brauche jetzt auch dringend eine Füllung für meine Fotze. Und wie ich sehe, hast du genau das Richtige dafür. Ich hätte nie gedacht, dass Inzest so verbreitet ist. Komm mein Liebling, fick jetzt deine hungrige Mami!"

Damit ließ sie sich auf den Teppich gleiten. Ich streifte meine Hosen nur bis in die Knie, schob den Zwickel von Mutters Schlüpfer zur Seite und so angezogen fickten wir. Ich hatte meinen Schwanz noch nicht mal reingesteckt, da stöhnten die beiden auf dem Sofa schon ihren ersten Orgasmus heraus. Sie fickten aber ohne Pause weiter. Das war natürlich für uns ein zusätzlicher Ansporn. Ich legte mir Mutters Beine über die Schultern. Dadurch konnte ich noch tiefer in sie eindringen, was sie gleich mit lautem Stöhnen dokumentierte. Mit einer Hand stützte ich mich etwas hoch und mit der anderen massierte ich durch den dünnen Pulli ihre Brüste. Mutter hatte ihren BH vorher ausgezogen und so war es fast so, als ob ich ihre nackten Brüste massierte.

So angezogen zu ficken hatte einen ganz besonderen Reiz, den wir nicht lange ertrugen. Schon bald spürte ich, wie es ganz hinten in mir zu kribbeln begann. „Mami, Liebste, mir kommts gleich." „Ja, mein Schatz, lass es kommen. Ich bin auch soweit. Jaaaaa..... jetz,........ jeeeeeeeee.........." und dann fielen wir zusammen. Fast unisono hörte ich die gleichen Laute vom Sofa. Das ganze Zimmer war erfüllt von Ächzen und Stöhnen. Und vom Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft. Mühsam rappelten wir uns hoch. „Kommt, Kinder, es ist spät. Gehen wir ins Bett." „Och nö. Ich will noch nicht schlafen." „Wer hat den was von Schlafen gesagt? Ich sagte nur: Gehen wir ins Bett. Ich will ja heute auch noch mal mit meinem Mann ficken. Ich hoffe, du hast mir was übriggelassen. Also kommt!" So wechselten wir ins Schlafzimmer. Noch im Gehen entledigten wir uns unserer Kleidung. Es wurde eine lange Nacht. Obwohl wir die Woche über jeden Tag gefickt hatten war Mutter wie ausgehungert. Zwei Mal kurz hintereinander fickten sie und Vati. Einmal sie unten und einmal auf Vati reitend. Ich genoss inzwischen mein geliebtes Schwesterchen. Wir fickten nur einmal, aber sehr, sehr lange. Das war einfach toll. Zum Abschluss zog Mutter mich noch mal über sich. Ich glaube, ich bin mitten im Fick eingeschlafen.

Am nächsten Morgen sind wir sehr zeitig wach geworden. Wir schafften sogar noch das Mittagessen. Dann stand wieder die Frage: Was machen wir mit dem Rest des Tages? Kati meinte: „Fahren wir doch noch mal zu dem kleinen See." Aber dazu hatten wir eigentlich alle, auch Kati selbst, keine so rechte Lust. Bei dem schönen Wetter wollten wir aber auch nicht zu Hause bleiben. Mit in unendliche Ferne gerichtetem Blick meinte Mutter ganz verträumt: „Es gibt da noch so einen Waldsee, eigentlich mehr einen Teich. In Katis Alter war ich dort einige Male baden. Er ist etwa gleich weit weg. Nur muss man viel weiter durch den Wald laufen. Dafür waren wir damals überhaupt die einzigen dort. Ich weiß nicht mal, ob ich den Ort so einfach wiederfinde." „Auf, lasst es uns versuchen!"

Die wenigen Badesachen und ein kleiner Imbiss waren schnell eingepackt und schon fuhren wir los -- in die entgegengesetzte Richtung wie letztes Mal. Am Waldrand stellten wir das Auto ab und gingen zu Fuß weiter. Mutter führte uns. Als nach einer halben Stunde noch immer kein Wasser zu sehen war wollten wir schon wieder umkehren. Da hörten wir ganz in der Nähe das girrende Lachen eines jungen Mädchens. Vorsichtig gingen wir weiter. Nach nur wenigen Metern sahen wir das Wasser des Teiches durch die Büsche schimmern und fast zum Greifen nahe -- zwei wunderschöne, splitternackte Mädchen. Atemlos verhielten wir. Die Ältere war vielleicht 20 Jahre alt und blond, naturblond, und die Jüngere etwa so wie Kati und dunkelhaarig. Ich hatte bis dahin noch nie eine blondbehaarte Fotze gesehen. Sie standen sich ganz nahe gegenüber und hatten anscheinend die Welt vergessen.

„Was für schöne Brüste du hast." flüsterte die Ältere und streichelte dabei ganz zart über die wirklich bemerkenswerten Brüste der Jüngeren. „Deine sind viel größer als meine und mindestens genau so fest." flüsterte die Jüngere zurück und knetete vorsichtig die Brüste der Älteren. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön und so aufregend ist, die Brüste eines Mädchens anzufassen." „Oh du Dummchen. Was meinst du, warum die Kerle so verrückt danach sind, uns an die Brüste zu fassen? Hast du noch nie mit einem Mädchen gespielt? Wenn du wüsstest, wie viele Spielarten es zwischen Mädchen gibt. Zu gerne würde ich dir einige zeigen. Aber du wirst es vielleicht nicht mögen? Ein Kuss zum Beispiel zwischen Mädchen ist viel aufregender als mit einem Jungen. Komm, lass dich mal küssen!" und schon verschmolzen ihre Münder.

Die Ältere schob der Jüngeren die Zunge in den Mund, was diese alsbald erwiderte. Dabei streichelten und massierten sie sich weiter gegenseitig die Brüste. „Oh Gerda, Du hast ja so recht. Es ist einfach unbeschreiblich." (Aha, die Ältere hieß also Gerda.) „Und streichelst du auch ab und zu dein kleines Fötzchen?" „Oh ja, ziemlich oft sogar. Sie wird dann immer ganz nass und ich bekomme unsagbar schöne Gefühle. Fast immer endet es mit einem sehr starken Orgasmus." „Diese Gefühle sind meistens noch schöner, wenn zwei Mädchen sich gegenseitig streicheln. Komm, wir probieren es mal. Leg dich auf die Decke. Wenn es dir nicht gefällt hören wir auf." „Du Schlaumeier. Du weißt genau, dass es mir gefallen wird. Komm, fang an. Ich bin schon total nass. Oh -- du läufst ja auch gleich aus." Damit rammte sie Gerda zwei Finger in die Dose.

Die jauchzte auf und kam den fickenden Finger entgegen. Eine ganze Weile wichsten sie sich. Dann richtete sich Gerda auf und rief: „Warte, Karin, ich will dich jetzt lecken. Ich will deinen Fotzensaft trinken. Ich will dich lecken, bis du schreist. Ja, so -- mach die Beine breit." Und damit versenkte sie ihr ganzes Gesicht zwischen die weit ausgebreiteten Schenkel der Jüngeren.

Vater und ich hatten schon unsere Schwänze herausgeholt, damit sie die Hosen nicht durchstoßen sollten. Die Frauen hatten die Röcke oben in den Bund gesteckt und wichsten sich im Gleichklang mit den beiden da auf der Wiese. Da machte uns Vater ein Zeichen und wir gingen ganz leise ein Stück zurück. Dort brachten wir uns wieder in Ordnung und gingen nun laut streitend wieder an die alte Stelle zurück. „Mann, wie weit ist denn das noch? Ich kann nicht mehr. Lasst uns umkehren!" „Nein, kommt noch ein Stück. Ich bin sicher, wir sind gleich da." „Jaja, dass sagst du schon seit 10 Minuten. Du mit deiner Orientierung!" Und dann schrie Schwesterchen laut: „Da, da, ... da ist er ja. Wir haben ihn doch noch gefunden." Und damit traten wir ein Stück von den beiden entfernt auf die Wiese.

Wir taten zuerst so, als ob wir sie nicht bemerken würden. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie immer noch nackt waren, aber verschreckt dicht aneinandergerückt auf der Decke saßen. Blitzschnell waren wir aus unseren Sachen und liefen nackt ins Wasser. Wir lachten und alberten und waren zum Teil auch recht eindeutig. So fasste ich zum Beispiel Mutter von hinten an die Brüste während Vater sich in eindeutigen Bewegungen an Kati rieb. Erst beim rauskommen aus dem Wasser „sahen wir sie dann". Mutter ging die paar Schritte zu ihnen. (Die ganze Wiese war nur ein paar Schritte groß.) „Hallo, wir konnten ja nicht wissen, dass noch jemand hier an so einsamem Ort ist. Ich hoffe, wir haben sie nicht zu sehr gestört. Wenn wir sie vielleicht als kleine Wiedergutmachung zu uns einladen dürften? Wir haben einen kleinen Imbiss dabei und würden sie gerne dazu bitten."

Mutter stand in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit mit leicht gespreizten Beinen vor ihnen und sie mussten ihr von unten direkt in ihre Möse blicken. Zögernd sahen sich die beiden an um dann langsam aufzustehen. „Nein nein, sie haben uns keineswegs gestört. Eigentlich möchten wir nichts, aber ihre Einladung war so freundlich, dass wir gerne kommen. Nicht wahr, Karin?" Die nickte nur und sah wie geistesabwesend auf unsere nicht steifen, aber doch geschwollenen Schwänze. Sie brachten also ihre Decke und setzten sich neben uns. Lachend und locker plaudernd wurde das Picknick vorbereitet. Nur mit Mühe konnte Karin ihren Blicken eine andere Richtung geben. Da sich unter den Sachen, die Mutter eingepackt hatte, auch eine Flasche Wein fand wurde die Stimmung bald sehr ausgelassen. Bald fragte Mutter: „Wie ist es? Wollen wir Brüderschaft trinken?" was mit lautem Hallo bejaht wurde.

Zuerst waren Mutter und Gerda dran. Ihren Kuss konnte man nur noch entfernt als Brüderschaftskuss bezeichnen. Sie küssten sich mit Zunge und massierten sich gegenseitig die Brüste. Dann war Vater dran. Er saß mit ausgestreckten Beinen, zwischen denen sein inzwischen stocksteifer Schwanz aufragte. Und genau darauf setzte sich Gerda. Es war zwar nicht zu sehen, aber es war unverkennbar, dass ihr Vaters Schwanz genau in die dafür vorgesehene Öffnung gefahren war. Sie taten zwar noch so, als ob sie Brüderschaft trinken würden. Doch schon bald fickten sie einfach hemmungslos.

Auch bei Kati und Karin klappte es nicht so richtig mit der Brüder- oder besser Schwesterschaft. Sie küssten sich zwar am Anfang noch recht zurückhaltend, waren aber schon bald ein unentwirrbares Knäuel. Schließlich lag Karin oben und zwischen Katis Schenkeln und leckte sie laut schlürfend. Dabei drückte sie ihren süßen Knackarsch so hinten raus, dass ich nicht widerstehen konnte und ihr meinen nun auch zum Bersten steifen Schwanz zwischen die geschwollenen Schamlippen schob. Mutter setzte sich jetzt noch über Katis Mund und so endete die Brüderschaftszeremonie in einer wahren Orgie. Hinterher sahen sich alle etwas betreten an. „Mein Gott, was war denn das? In dem Wein muss was drin gewesen sein. Habt ihr noch mehr davon?" meinte Gerda und in einem lauten Gelächter löste sich die Spannung.