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Das Tagebuch Teil 02

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„Sag mal" meinte sie dann zu Mutter „als ihr euch auf dem Herweg unterhalten habt, da klang das so als ob du früher schon mal hier gewesen wärst. Wann war denn das und mit wem? Den Tip mit diesem Teich habe ich nämlich von meiner Mutter und die sagte, dass den nur ganz wenige kennen." „Das ist wahr. Aber vielleicht ist er ja inzwischen bekannter geworden. Wie heißt denn deine Mutter?" „Cora, also eigentlich Corinna, aber alle nennen sie nur Cora." „Waas? Und ist ihr Mädchenname vielleicht N...?" „Ja!?" „Na, dann grüße sie mal schön von mir. Siiee hatte die absolute Zunge. Aber ich will nicht zu viel verraten. Frag sie selbst."

Gerda druckste dann eine Weile rum. Es war ihr anzusehen, wie sie mit sich rang. Dann meinte sie: „Ich hab noch eine Frage. Aber sei bitte nicht böse oder beleidigt. Ich erkläre dir dann auch, warum ich frage. Als wir vorhin „Brüderschaft getrunken haben" bin ich ja auf dem Schaft deines Mannes gelandet und du hast sicher bemerkt, dass wir richtig hemmungslos gefickt haben. Du hast aber nichts gesagt. Du selbst hast dich von deiner Tochter lecken lassen, während dein Sohn vor deinen Augen die Karin gefickt hat. Wie ist das zu verstehen? Habt ihr auch untereinander ein solch freies Verhältnis? Fickt ihr untereinander?" „...."

„Nein warte. Erst will ich dir erklären, warum ich frage. Meine Eltern führen eine erstklassige Ehe und sind mir die besten Eltern, die man sich nur vorstellen kann. Sie ficken sehr häufig miteinander und machen kein Geheimnis daraus. Mehrmals habe ich ihnen schon zugesehen und hatte dabei das unbändige Verlangen, mich dazu zu legen und den Schwanz meines Vaters genau so zu empfangen wie Mutter. Dieses Verlangen ist manchmal geradezu schmerzhaft. Aber nicht nur, dass ich mit meinem Vater ficken möchte. Ich möchte auch mit meiner Mutter schmusen und sie wichsen und lecken. Was soll ich nur machen? Kannst du mir da nicht einen Rat geben? Ich glaube, Vater wäre auch nicht dagegen. Einmal wäre es beinahe passiert. Ich stand nur in einem knappen Slip und noch knapperen BH in meinem Zimmer vor dem Spiegel und drehte und bewunderte mich. Da kam mein Vater herein. Entweder hatte er nicht angeklopft oder ich hatte es überhört. Wie auch immer. Er fragte, was ich da mache und ich antwortete, dass ich meine Figur bewunderte und fuhr fort mich zu drehen und zu dehnen. Da trat er hinter mich, legte mir die Hände auf die Hüften und meinte: „Du kannst auch stolz sein auf deine Figur. Diese schmale Taille, dieser knackige Hintern (dabei knetete er meine Arschbacken), diese wundervollen Brüste (jetzt schob er meinen BH nach oben und massierte meine Brüste) und ......"

Er konnte nicht weitersprechen. Während sein knochenharter Schwanz in meine Arschkerbe stieß schob er seine Hände in meinen Slip. Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür und Mutter kam nach Hause. Ich dachte ich drehe durch. Meine Fotze war zum Auswringen nass, meine Schamlippen wie aufgeblasen. Aber schnell zog ich meinen BH zurecht und Vater ging zur Tür. „Na dann will ich mal nicht weiter stören." Sowas hat sich nie wiederholt, sosehr ich auch versuchte ihn anzumachen. Was soll ich nur tun? An dem Abend haben meine Eltern übrigens besonders intensiv gefickt."

„Das ist gut, dass man mal über so was sprechen kann. Ich dachte, nur ich habe solche Probleme. Aber es ist tröstlich, dass es Anderen auch noch so geht. Ich verzehre mich förmlich nach meinem Bruder. Der aber ist so was von schüchtern und gehemmt. Er wichst mehrmals am Tage wie besessen. Ich habe ihm schon paar Mal dabei zugesehen und jedes Mal hatte ich solches Verlangen nach ihm. Jedes Mal bin ich danach in mein Zimmer und habe es mir selbst besorgt. Einmal habe ich ihn dabei gerufen. Er kam auch, blieb aber an der Tür stehen. Er sah mir einen Moment zu und ging dann wieder raus. Ich dachte, ich muss verrückt werden, hab mich in die Kissen gewühlt und geweint. Nach einer Weile kam er zurück. Er hätte doch nur seine Brille holen wollen. Aber da war bei mir schon alles vorbei. Dabei wünsche ich mir so sehr, wenigstens ein Mal mit ihm zu ficken. Diese Sehnsucht bringt mich um. Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er wenigsten ein Mal seinen Schwanz bei mir rein steckt?"

Diese Geschichten hatten natürlich bewirkt, dass die ganze Gesellschaft wieder vor Geilheit kochte. So fragte ich Karin: „Soll ich inzwischen die Rolle deines Bruders übernehmen?" „Oh ja, komm, Brüderchen. Fick mich!" Damit breitete sie ihre herrlichen Schenkel aus und im nächsten Moment stak ich tief in ihr drin. Wir brauchten beide kein Vorspiel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vater seine Tochter fickte und wie es sich Mutter und Gerda gegenseitig machten. Danach brauchten wir alle eine Abkühlung. Einträchtig lachten und planschten wir im klaren Wasser des Teiches.

Als wir wieder auf unseren Decken lagen sagte Mutter zu Gerda: „Du hast mich vorhin um Rat gefragt. Ich habe die ganze Zeit überlegt, wie dir zu helfen ist. Es gibt meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit: Der Weg zum Vater führt über die Mutter. Du musst zuerst versuchen, deine Mutter zu verführen. Wenn sie noch einigermaßen die gleiche ist wie früher dürfte dir das nicht all zu schwer fallen. Und dir" dabei wandte sie sich an Karin „kann ich nur raten: Warte nicht, bis er zu dir kommt, sondern gehe du zu ihm. Wenn du wieder mal merkst, dass er im Bett heftig onaniert, dann lege dich zu ihm. Und überhaupt: Wie wäre es, wenn wir uns morgen wieder hier treffen und ihr bringt eure Familien mit. Ich würde doch gar zu gerne wieder mal mit meiner geliebten Cora ein bisschen lesbeln. Also, morgen gleich nach dem Mittag. Abgemacht?" Die Zustimmung war allgemein, aber doch etwas zurückhaltend. Der Rest des Tages verging dann sehr locker. Das soll heißen, unsere Schwänze waren pausenlos beschäftigt und auch die Frauen kamen nicht zur Ruhe. Als wir am Auto ankamen war es schon fast dunkel. Die beiden Mädchen hatte ihr Moped ganz in der Nähe ein Stück in den Wald geschoben, sodass wir es nicht sehen konnten.

Zu Hause fragte ich, ob ich noch ein bisschen erzählen soll. Aber von allen Seiten kam es: „Oh nein! Ich will nur noch schlafen." Und so war wieder ein Tag zuende.

Am nächsten Tag war Mutter schon vom frühen Morgen an aufgeregt wie eine Braut am Hochzeitstag. Ständig wuselte sie irgendwo rum. Kaum hatten wir zu Mittag gegessen, da drängelte sie schon zum Aufbruch. Das Auto stellten wir wieder da ab wie am Vortag und dann kam wieder der Fußmarsch. Doch diesmal kam er uns viel kürzer vor. Natürlich war noch niemand am Teich. Also nutzten wir die Gelegenheit und schwammen erst mal ausgiebig und sonnten uns. Dann hörten wir auch schon Zweige brechen und gleich darauf kam eine ganze Gruppe aus dem Wald. Mutter sprang auf und lief nackt wie sie war auf die Gruppe zu. Aus dieser löste sich ebenfalls eine Frau und sogleich lagen sich die beiden in den Armen. Man hörte nur noch Stammeln und Schluchzen. Und bald schon versanken sie, scheinbar alles ringsum vergessend, in einem leidenschaftlichen Kuss.

Mit strahlendem Gesicht und Tränen in den Augen brachte Mutter die Frau dann zu uns. „Das ist meine geliebte Cora." Dabei blieb offen, ob „geliebte" mit g oder mit G. Sie war mittelgroß, dunkelhaarig, schlank und hatte schöne volle Brüste. Später konnte ich mich überzeugen, dass sie auch noch sehr fest waren. Dann stellte sie auch uns vor. Inzwischen gab es erst mal ein ziemliches Durcheinander. Doch bald hatten alle ihre Plätze gefunden und sich gemütlich ausgebreitet. Die gesamte nicht sehr große Wiese war mit Decken belegt. Seltsamerweise gab es nicht einen Moment Zweifel, dass alle sich nackt auszogen. Um die erste Scheu zu überwinden liefen alle erst mal ins Wasser. Wir eingeschlossen. Nachdem sich alle ausgetobt hatten wurden wieder die Decken belegt. Mutti und Cora hatten sich etwas abgesondert. Sie hatten sich offensichtlich viel zu erzählen.

Ich sah mir jetzt erst mal die Anderen näher an. Gerda kuschelte sich zärtlich an ihren Vater, einen gutaussehenden Mann von Anfang vierzig. Beide begannen ganz unverhohlen zu schmusen und sich zu küssen. Karin saß zu meiner Verwunderung nicht bei ihrem Bruder, sondern auf den Beinen ihres Vaters. Der Bruder wiederum spielte ganz angelegentlich mit seiner Mutter. Und Vater und ich verwöhnten Kati, die unter unseren Händen bald wie eine Katze zu schnurren begann. Bei den beiden Frauen erzählte jetzt nur noch Cora und es dauerte nicht lange, da krümmte sich Mutter unter ihrem Orgasmus. Aber nicht durch Coras flinke Zunge, sondern durch ihre eigenen flinken Finger. Danach stand sie auf und zog Cora mit sich zu uns.

„Wow, was für eine Geschichte. Komm, Liebste, fang noch mal von vorn an. Ich kann das nicht oft genug hören." „Du Naschkatze, du. Na gut. Also -- gestern kam Gerda ziemlich aufgekratzt nach Hause. Ich merkte gleich, dass etwas passiert sein musste. Mein Mann war zum Glück in seinem Bastelkeller. Gerda schlich um mich herum wie eine Katze ums Mauseloch. Und ständig ein Streicheln hier, ein Küsschen da. Ich war selbst schon ganz erregt. Und dann platzte sie heraus: Ich soll dir schöne Grüße von deiner Claudia bestellen. Mit einem Schlag war mir klar was passiert war. Alles Blut und alle Körperflüssigkeit versammelten sich im Zentrum meines Körpers. Schlagartig war ich pitschnass. Gerda erzählte dann in groben Zügen, was hier abgelaufen war und ich begann richtig zu zittern vor Geilheit.

Und dann gings richtig los: „Weißt du, die Claudia hat einfach wundervolle Brüste, ungeachtet ihrer zwei Kinder. Aber ich glaube deine sind noch schöner. Bestimmt sind deine noch fester. Sie schwingen so wundervoll, wenn du ohne BH gehst. Lass mich mal probieren!" und damit fasste sie auch schon zu. Zu Hause gehe ich meist ohne BH und so hatte sie meine nackten Brüste in der Hand. Zuerst war ich so überrascht, dass ich gar nicht auf die Idee kam, sie abzuwehren. Und dann war es zu spät. Da war jetzt nicht mehr meine Tochter, sondern ein wunderschönes geiles Mädchen. Und ich war geil. Schon die Erinnerung an unsere Spiele hier an diesem Teich .... Und dann noch diese zarten festen Hände .... Jedenfalls fasste ich auch zu. Und wie. Wenige Minuten später lagen wir nackt auf meinem Bett und erkundeten unsere Körper. Wir waren vor Geilheit vollkommen hektisch und küssten uns wie Ertrinkende. So dauerte es nicht lange und ich lag zwischen den schlanken Schenkeln meiner Tochter und schleckte ihre Fotze aus. Dann keuchte sie: „Jetzt ich bei dir" und schon gings los. Zwischendurch meinte sie: „Weißt du, was ich mir am meisten wünsche? Ich möchte mal eine Nacht dabei sein, wenn ihr fickt. Vielleicht würde Vati ja auch mich mal ficken:" Diese Vorstellung löste bei mir sofort einen Orgasmus aus.

Als ich wieder etwas zu mir kam meinte ich zaghaft, dass das doch nicht gehe. Da kam eine Stimme von der Tür: „Warum eigentlich nicht?" Erschrocken flogen unsere Köpfe herum -- in der Tür stand mein nackter Mann und hatte einen gewaltigen Steifen in der Hand. Er wiederholte: „Warum soll das nicht gehen? Immerhin ist sie unsere Tochter (was das für ein Argument für das Ficken mit ihr sein sollte ist mir bis jetzt nicht klar) und kann uns ruhig beim Ficken zusehen. Und wenn sie möchte -- ich hätte auch nichts dagegen. Damit legte er sich zu uns aufs Bett. Da passierte etwas, was mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert war. Allein von der Vorstellung, dass mein Mann vor meinen Augen mit unserer Tochter ficken würde, bekam ich einen Orgasmus. Ich nahm Gerdas Hand und legte sie auf den Schwanz meines Mannes. „Hier, fass mal an. Damit hat er dich in meinen Bauch geschoben. Fühlt sich das nicht gut an?"

Da hatte sie sich diesen Kolben schon fast bis zum Anschlag in den Hals geschoben. Ich dachte, bei ihm würde es sofort losgehen. Ich zog sie also weg und meinte: „Dann wollen wir dir mal zeigen wie man fickt." Ich legte mich breitbeinig auf den Rücken und schon stak er so weit es nur ging in mir. Gleich von Anfang an haben wir in einem Wahnsinnstempo gefickt und schon nach wenigen Minuten war es zu Ende. Ich hatte in drei Minuten vier Orgasmen. Mein Mann hatte auch abgespritzt, aber seiner stand immer noch groß und hart. Gerda lag neben uns und sah uns mit großen, staunenden Augen zu. „Na, möchtest du noch oder hast du es dir anders überlegt?" Sie schüttelte nur den Kopf und legte sich mit angezogenen Knien neben mich. Mein Mann legte sich auf sie, doch er ließ sich jetzt Zeit.

Langsam küsste er sich über ihren ganzen Körper nach unten bis er zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Lautes Schmatzen sagte mir dann, dass er sie jetzt leckte. Ich konnte nicht anders. Ich fasste nach unten und begann mich langsam und genussvoll zu wichsen. Als die Lustwellen durch Gerdas Körper liefen zog sie ihn an den Ohren zu sich nach oben und küsste ihn. Da wollte mein Mann bei ihr eindringen, doch er war zu aufgeregt und verfehlte ständig den Eingang. So nahm ich ihn in die Hand, dehnte Gerdas Schamlippen und führte ihn dazwischen. Ich selbst verhalf meinem Mann dazu, seine Tochter zu ficken. Und ich fand es über alle Maßen geil. Und jetzt -- na, du siehst ja selbst."

Als wir zur Seite blickten sahen wir, das Töchterchen Gerda auf Papas Schoß saß und die beiden ganz gemütlich fickten. „Klasse, dass es bei euch auch so geklappt hat. Bei uns war der Erfolg noch durchschlagender." Wir hatten gar nicht bemerkt, wie Karin sich zu uns gelegt hatte. „Schon im Laufe des Abends habe ich meinen Bruder ständig ein bisschen gereizt. Mal habe ich ihn umarmt, mal saß ich auf seinem Schoß und mal dies und mal das. Der Ärmste ist den ganzen Abend mit einer unübersehbaren Beule in der Hose herumgelaufen. Auch Mutter hat sie natürlich bemerkt, aber nichts gesagt. Wie sie später meinte, hätte es ihr sogar gefallen. Sie muss wohl da schon geahnt haben, was kommen würde.

Beim Schlafengehen bin ich vor ihm die Treppe hoch und habe ihm tiefe Einblicke unter meinen Rock gewährt. Ich hatte nämlich kein Höschen an. Ich sah zwar aus dem Augenwinkel, dass er die Hand ausstreckte. Aber zuzufassen traute er sich doch nicht. Da beschloss ich, auf deinen Rat zurückzukommen. Als es ruhig geworden war im Haus schlich ich mich nackt in sein Zimmer. Ich hörte ihn heftig atmen und leise stöhnen. Von draußen erhellte ein bisschen Mondlicht das Zimmer schwach. Doch konnte ich sehen, dass sich seine Bettdecke heftig bewegte. Leise schlich ich zum Bett und legte ihm die Hand auf den Mund. Dann legte ich mich zu ihm.

„Psssst, ganz ruhig!" flüsterte ich ihm zu und schob die Decke beiseite. Seine Hand hielt immer noch seinen steifen Schwanz umklammert. „Wir werden jetzt ganz zärtlich miteinander spielen. Ich mit dir und du mit mir. Du musst keine Angst haben. Das ist nichts Schlimmes." Obwohl er ein Jahr älter ist als ich sprach ich mit ihm wie mit einem Kind. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie auf meine Brust. Dann fasste ich selbst zu und streichelte und drückte diese heiße, feste Fleisch. Dann küsste ich ihn erst einmal. Er ließ alles mit sich geschehen, aber selbst machte er nichts. Also schob ich während des Kusses seine Hand nach unten und legte sie auf meine Fotze. Ich zeigte ihm, was er da mit seinen Fingern machen sollte. Es dauerte ein Weilchen, doch dann ging es ganz gut. Dann konnte ich nicht mehr warten, beugte mich nach unten und stopfte mir seine Ständer in den Mund. Seine Finger verloren dadurch den Kontakt, doch ich drehte mich so, dass meine Muschi über seinen Mund kam. Und jetzt staunte ich: Er zog mich sofort runter und begann mich zu lecken. Der Bann war gebrochen. Ich hatte kaum meine Lippen über seine Eichel gestülpt, da sprudelte die Quelle auch schon. Genussvoll schluckte ich alles runter. Und es war viel.

Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und er küsste mich doch tatsächlich auf meinen samenverschmierten Mund. „Wollen wir es jetzt machen?" fragte ich ihn und er konnte nur nicken. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich hockte mich darüber und ließ mich langsam nach unten sinken. Seine Eichel berührte meine Schamlippen, teilte sie, drängte sich hindurch und war dann plötzlich ganz hinten an meiner Gebärmutter. „Oh wie lange habe ich davon geträumt. Wie oft habe ich mir diese Szene und dieses Gefühl ausgemalt." „Ich träume auch schon lange davon. Jedesmal beim Wichsen sehe ich dein Bild vor mir, wie du dich mir in deinem Bett gezeigt hast. Aber ich hatte Angst, dass du mich wegjagen könntest. Deshalb bin ich damals weggelaufen. Ach Schwesterchen, ich liebe dich so sehr."

Ich beugte mich nach vorn und küsste ihn leidenschaftlich. Sein Schaft bohrte sich noch tiefer in mich. Dann begann ich auf ihm zu reiten. Ich näherte mich gerade dem dritten Orgasmus und auch mein Bruder wurde schon unruhig, da.......ging die Tür auf und unsere Eltern standen im Zimmer. Beide waren ebenfalls nackt und Vater trug eine ausgewachsene Erektion vor sich her. Sie setzten sich links und rechts auf die Bettkante. Obwohl die Situation vollkommen absurd war ... ich konnte einfach nicht aufhören. Ich stand kurz vor einem Orgasmus und so ritt und ruckte ich weiter auf meinem Bruder, bis es mir kam. Mit einem kleinen Schrei brach ich auf ihm zusammen. Noch im Fallen spürte ich, wie auch er sich aufbäumte und seinen Samen tief in meine Scheide spritzte. Ich war der Welt vollkommen entrückt.

Erst nach einiger Zeit spürte ich Hände, die mich beruhigend streichelten, hörte eine Stimme, die beruhigend auf mich einsprach. Nach und nach realisierte ich auch den Sinn. Mutter flüsterte: „Aber Kinder, was macht ihr nur? Ihr wisst doch, dass ihr nicht miteinander ficken dürft. Das ist Inzest und wird bestraft. War es wenigstens schön? Naja, das war ja nicht zu übersehen, dass es euch gefallen hat. Wenn ihr euch wirklich so lieb habt, dann fickt halt. Aber habt ihr uns denn auch ein bisschen lieb?" Da ging mir plötzlich ein Licht auf: Unsere Eltern wollten auch mit uns ficken! Mittlerweile hatte ich auch bemerkt, dass es Vaters Hände waren, die mich streichelten, und zwar überall. Mutters Hände waren mit meinem Bruder beschäftigt.

Ich richtete mich also auf, umarmte Mutter und küsste sie leidenschaftlich. Dann wandte ich mich Vater zu und küsste ihn ebenso. „Oh ja, Mutti, wir lieben euch über alles. Ihr seid die besten Eltern der Welt. Aber nicht nur als Eltern lieben wir euch. Schon oft hatte ich das Verlangen, dir an die Brüste zu fassen (was ich dabei auch tat) und eigentlich sollte Vati mich entjungfern. Aber mein Finger war schneller." „Ist das wirklich wahr? Oh Kinder, dann kommt mit ins Schlafzimmer. Kommt, lasst uns alle zusammen ficken!"

Bis der Morgen schon graute machten wir alles durch. Ich fickte mit Vater und Mutter fickte mit ihrem Sohn. Mutter und ich leckten uns gegenseitig und so weiter. Nur zu Homo-Spielen konnten wir unsere Männer nicht überreden. Ja, und heute sind wir gerade noch rechtzeitig zu Mittag wach geworden. Ich danke dir. Ohne dich wäre das nicht möglich gewesen." Und dabei küsste sie Mutter, dass Cora ganz schmale Augen bekam. Doch Mutter revanchierte sich gleich. Und da ich sie gleichzeitig zu ficken begann war die Welt wieder in Ordnung.

Als wir am Abend zu unseren Autos schlichen waren wir vollkommen aus- und wundgefickt. Zu Hause fielen wir nur noch ins Bett. Ich weiß nicht, wie Vater es am nächsten Morgen schaffte, rechtzeitig loszufahren.

Nun hatte also der Alltag wieder begonnen. Die übliche morgendliche Hektik, der Schulstress, das Ficken mit Schwesterchen nach der Schule. Ja, wir freuten uns den ganzen Tag darauf. Wenn wir uns in der Schule begegneten lächelten wir uns zu um uns zu sagen: „Ich liebe dich und ich freue mich darauf." Wenn dann Mutter nach Hause kam zeigten wir ihr, dass wir sie genau so liebten. So auch an diesem Tag. Wir halfen ihr beim Umziehen und das ging natürlich nicht ab ohne sie überall zu berühren. Was sie sich auch nur zu gerne gefallen ließ. Bald lagen wir als ein Bündel nackter, schmusender Leiber auf ihrem Bett und dass ich plötzlich in ihrer Fotze steckte war nur folgerichtig.