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Das Tagebuch Teil 02

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Sogleich legte sie meine Beine zurecht, kniete sich dazwischen und begann mein behaartes Fötzchen zu lecken. Sofort war mir, als sei ich in eine andere Welt versetzt. Besonders wenn sie an einer ganz bestimmten Stelle leckte ging es mir durch und durch. Später sagte sie mir, dass man diese Stelle Kitzler heißt. Ich weiß nicht, wie lange Mutter leckte. Ich hatte jegliches Gefühl verloren, außer dem zwischen meinen Beinen. Ich stieg immer weiter empor und dann rollte eine riesige rote Welle auf mich zu. Wie aus weiter Ferne hörte ich Mutter rufen: „Jetzt!! Stoß!!" Ich spürte ein kleines Zwicken tief in mir drin und das Gefühl, als ob mein Unterleib unendlich aufgebläht würde. Dann spürte ich, wie sein Schwanz in meinen Bauch hineinstieß. Immer wieder. Hinein und heraus. Schon wieder rollte die rote Woge auf mich zu -- und dann war ich mitten unter den Sternen. Ich spürte etwas heißes in mich hineinspritzen und dann zerplatzte mein Kopf und ich sah nur noch Sterne.

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich Mutters strahlendes Gesicht über mir. Glücklich schloss ich meine Arme um ihren Hals und zog sie zu einem Kuss zu mir. Unsere Zungen umfächelten sich, während sich meine Hand noch etwas zögernd zu ihrer Brust stahl. Doch bald löste sich Mutter von mir und meinte: „Lass mich mal sehen!" Damit kniete sie wieder zwischen meine Beine und betrachtete sich die Stelle, an der eben noch Brüderchens Schweif war. „Hat es sehr weh getan? Du hast nur ganz wenig geblutet. Es ist fast nichts zu sehen." „Ich habe überhaupt keine Schmerzen gehabt. Nur ein ganz kleines Zwicken tief innen. Dann war es nur noch überwältigend schön." „Das freut mich. Du bist schon ein sehr geschickter Ficker." Wandte sie sich dann an Johannes. „Ich werde dir alle Feinheiten beibringen, die ich selbst kenne. Du sollst die Frauen sehr glücklich machen, und vor allem natürlich mich und dein Schwesterchen."

Dann sprang sie aus dem Bett und kam mit einem feuchten Stück Tuch zurück. Damit säuberte sie mein Mäuschen. Dann nahm sie auch Johannes´ Schweif in die Hand, der sich dabei gleich wieder aufrichtete. „Sieh mal, das ist dein Jungfernblut." Dabei zeigte sie auf eine Stelle, die leicht hellrot gefärbt war. Dann säuberte sie auch diese. Anschließend legte sie sich auf den Rücken, legte ihre Knie so weit als nur möglich auseinander und rief: „Nun komm, mein geliebter Sohn. Hier wartet noch eine zweite Aufgabe auf dich. Erweise dich ihrer würdig." Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Mein Bruder kam nun zwischen ihre Schenkel und interessiert sah ich zu, wie sein Schwanz von Mutters Fotze förmlich aufgesogen wurde.

Schon nach wenigen Stößen wurde Mutters Körper zum ersten Mal geschüttelt. Doch Johannes fickte einfach weiter. Ich habe nicht gezählt, wie oft es Mutter noch kam bis endlich auch Johannes sich aufrichtete, spasmisch verkrampfte und dann auf Mutter zusammenfiel. Beide atmeten schwer und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder bewegten. Johannes glitt von Mutter herab und mein Blick wurde von den fest und steil aufragenden Brüsten angezogen. Und nicht nur mein Blick. Meine Hände gingen wie von selbst dahin und bald schlossen sich meine Lippen über den wie kleine Türmchen aufragenden Warzen. Mit kraftlosen Armen umarmte mich Mutter und immer noch schwer atmend meinte sie: „Lass uns jetzt schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag. Morgen werde ich dich in die Liebe einführen." Bald hörte man nur noch das gleichmäßige Atmen dreier glücklicher Menschen.

In den nächsten Tagen hat Mutter ihr Versprechen verwirklicht und mich in die Liebe, vor allem in die Liebe zwischen Frauen, eingeführt. Aber auch Johannes hat uns ständig etwas eingeführt. Oft konnten wir nicht bis zum Abend warten und dann suchten wir uns am Tag ein stilles Plätzchen, wo wir in Ruhe ficken konnten. Manchmal aber hob ich einfach meine Röcke hinten auf, beugte mich nach vorn und Johannes fickte mich mit wenigen schnellen Stößen in den Himmel. Einmal hat uns Hilde dabei überrascht. Zuerst schaute sie etwas ungläubig, dann kam sie näher und zum Schluss bat sie, auch gefickt zu werden. „Ich vermisse den Schwanz eures Vaters." sagte sie. „Mein Mann ist doch sehr träge. Aber vielleicht kannst du ja ab und zu mal aushelfen?!" wandte sie sich an Johannes. Da die Hilde ein hübsches Frauenzimmer war nickte er gleich mit leuchtenden Augen, was ihm einen Puff von mir einbrachte.

In diesen Tagen zeigte mir Mutter auch was sie mit „aus der Quelle holen" meinte. Aus ihrer Quelle hatte ich mir ja schon mehrfach was geholt. Das kannte ich schon. Aber dann ließ sie Johannes sich auf den Rücken legen, dass sein Stab nach oben stand. Dann beugte sie sich mit geöffnetem Mund vor und ließ ihn in seiner ganzen Länge darin verschwinden. Fest schloss sie dann die Lippen um den Schaft und ging mit dem Kopf auf und nieder -- so als würde eine Fotze auf ihm reiten.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Johannes sich wie im Fieber wand. Und dann erahnte ich mehr an den ruckartigen Zuckungen als dass ich es sah, dass er seinen Samen in Mutters Mund spritzte. Ich sah Mutter stark schlucken, trotzdem liefen ihr zwei Rinnsale aus den Mundwinkeln. Schnell sprang ich zu ihr, warf sie auf den Rücken und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Ich wollte auch noch etwas abhaben. Doch Mutter hatte mir etwas aufgehoben. So wälzte sie jetzt mich auf den Rücken, schob sich über mich und ließ mir den Samen langsam in Fäden in den Mund tropfen. Ein himmlischer Genuss.

So vergingen etliche Tage, bis eines Abends das Rumpeln schwerer Wagen im Hof Vaters Rückkehr anzeigte. Nur Mutter durfte hinuntereilen, ihn zu begrüßen. Wir Kinder hatten im großen Zimmer zu warten. Dafür sprang ich ihm dann an den Hals und küsste ihn, wie Mutter es mir beigebracht hatte. Im ersten Moment zögerte er etwas erstaunt, doch dann erwiderte er den Kuss ebenso leidenschaftlich. Ein kleines Festmahl wurde aufgetragen, es gab viel zu erzählen -- und es gab Geschenke. Dann setzte ich mich auf Vaters Schoß, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn wieder. Diesmal erwiderte er meine Küsse gleich richtig. Auch versuchte er, mit den Händen unauffällig die Beschaffenheit meiner Brüste zu ergründen. Die waren tatsächlich in den letzten Tagen gewachsen. Und dann spürte ich, wie sich unter mir etwas verhärtete. Ich wusste sofort, was das bedeutete -- Vater hatte einen Steifen.

Genüsslich wetzte ich mit dem Popo darauf hin und her. Da rief Mutter: „So. Vater hatte schwere Tage. Alle ab ins Bett." In der Schlafstube fielen sich Vater und Mutter in die Arme und küssten sich, wobei Vater Mutters Brüste und Arschbacken knetete. Wir waren schon nackt und als es uns zu lange dauerte begannen wir, auch die beiden auszuziehen. Es ergab sich dann so, dass Johannes Mutter und ich Vater auszog. Je näher ich seinem Hemd kam, um so fahriger wurden wir beide. Dieses hatte dann an der Vorderseite eine riesige Beule. Vater trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, doch mit einer geschickten Bewegung streifte ich ihm die letzte Hülle ab.

Unwillkürlich gab ich ein „Oooooohhhhhh" von mir. Sein Schwanz war natürlich viel größer als der von Johannes, aber auch noch knorriger. „Er gehört dir." hörte ich Mutters leise, vor Erregung bebende Stimme. So kniete ich vor Vater nieder, umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und drückte mein Gesicht daran. Dann riss ich meinen Mund auf soweit ich konnte und schob meine Lippen über die Eichel. Mehr bekam ich nicht in meinen Mund. Doch kaum hatte ich mich an diesem Stamm festgesaugt, da verkrampfte Vater und pumpte mir in langen Schüben seinen Samen in den Hals. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es war unmöglich. Mutter kam mir zu Hilfe, riss mich von diesem spuckenden Vulkan und stopfte ihn sich selbst in den Mund. Und die restliche Ladung war auch für sie noch genug.

Dann hob mich Vater auf wie eine Feder empor, umarmte und küsste mich und wiederholte ständig: „Entschuldige, meine Kleine. Ich wollte das nicht. Aber das war so umwerfend. Ich konnte einfach nicht anders. Bitte, entschuldige." Ich hielt mich mit den Armen an seinem Hals und die Beine hatte ich um seine Hüften geschlungen. Papa hielt mich an meinen Arschbacken. Dadurch klopfte sein immer noch steifer Schwanz dauernd gegen mein Fötzchen. Ich ruckelte nun solange hin und her, bis die Eichel genau vor meinem Loch war. Dann zog ich mich mit den Beinen fest an Vater heran und drückte mir seinen Schweif in die Spalte. „Nein, was tust du. Nein, das geht nicht." Doch er leistete keinen Widerstand. Ich drückte noch etwas stärker und langsam schob sich sein Kolben in meine Scheide. Ich spießte mich an ihm auf. Noch einmal spürte ich diese Zwicken und dann war er ganz drin.

Ich war zum zweiten Mal entjungfert worden. Mutter trat jetzt zu uns und hinter ihr Johannes. Mutter umarmte Vater und mich und flüsterte ihm mit rauer Stimme ins Ohr: „Fick sie! Fick deine Tochter. Sie will es und sie braucht es, genauso wie ich. Stoß deinen großen Schwanz in ihr kleines, enges Tochterfötzchen." „Ja, Papa. Fick mich. Bitte, bitte, fick mich. Spritz mir deinen Samen in meine Muschi. Fick, fick ,fick." So sanft, wie ich es ihm nie zugetraut hätte, legte mich Vater aufs Bett, schob meine Beine auseinander und betrachtete sich mein Mäuschen. "Oh Gott, ich habe meine Tochter entjungfert" entfuhr es ihm. Beim Eindringen hatte er wohl das Häutchen noch ein bisschen mehr eingerissen und es kamen noch ein paar Tropfen Blut. Doch ich beruhigte ihn, dass ich mich mit den Fingern selbst entjungfert hätte. Na ja, das war ein bisschen geschwindelt, aber nicht schlimm.

Ich fasste wieder nach seiner harten Stange und zog ihn zu meinem Loch. Als die Eichel meine dünnen Löckchen berührte war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem einzigen Stoß schob er mir seinen Schwanz in der ganzen Länge und Dicke hinein. Und mich sogleich in meinen ersten Orgasmus. Im ersten Augenblick dachte ich, ich würde durch diesen dicken Pfahl zerrissen. Doch dann bereitete er mir eine Lust, wie ich sie bis dahin noch nie gespürt hatte. Es folgten noch eine ganze Reihe von Orgasmen, bevor Vater mein Fötzchen mit einer gewaltigen Samenladung überschwemmte.

Aber auch dann noch blieb er groß und hart in mir. Immer wieder flüsterte er mir Liebesworte zu und streichelte mich, vor allem meine kleinen Brüste. Und dann fing er erneut an zu stoßen. Wir hatten inzwischen vollkommen vergessen, dass wir nicht allein im Bett waren. Mutters Schrei ließ uns deshalb zusammenschrecken und uns unsere Blicke zur Seite wenden. Sie hatte sich auf Johannes´ Schwanz aufgespießt und war jetzt heftig atmend auf ihm zusammengebrochen. Vater und ich lächelten uns nur an und dann fickten wir weiter. Ich war danach total fertig, aber Vater hat Mutter auch noch mal gefickt und vollgespritzt. Er meinte später, das Ficken mit mir, seiner Tochter, hätte ihn grenzenlos erregt. Doch an diesem Abend war danach erst mal Schluss. Übergangslos waren alle in tiefen Schlaf gesunken.

In den nächsten Tagen und Wochen hatten wir alle eine vergnügliche Zeit. Wir haben gefickt bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit. Auch Hilde haben wir einige Male mit einbezogen. Ihr Bauch war inzwischen schon riesig und für die Männer war es besonders erregend, eine Hochschwangere zu ficken. Ihr machte es überhaupt nichts aus, das wir alle untereinander fickten. Hauptsache, sie kam auch dran. Sie meinte, seit ihre Schwangerschaft so fortgeschritten sei wäre sie unersättlich.

Dann eines Tages trafen sich unsere beiden Väter und deiner erzählte, dass du und dein Bruder hier lernen. Mein Vater meinte, so lange könne er uns nicht entbehren (wie immer er das auch meinte), aber für zwei Jahre wolle er uns auch hierher schicken. Ja, und so haben wir uns hier getroffen. Es ist so schön, wieder jemanden zum Wichsen und zum Lecken zu haben, aber ich vermisse einen steifen Schwanz.

Hierauf erzählte ich ihr, dass demnächst die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) stattfinden sollte und dass sie da ganz bestimmt auch etwas zum Ficken finden würde.

Nachdem wir uns dann noch ausgiebig den Freuden des Leckens hingegeben hatten sind wir endlich eingeschlafen.

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Damit war es auch für mich wieder höchste Zeit, etwas für meinen Körper zu tun. Zwar hatten heute abwechselnd oder auch gleichzeitig weiche, zarte Frauenhände meinen Schwanz verwöhnt. Doch dadurch war es fast noch schlimmer geworden. Er sehnte sich jetzt nach Erlösung. Die wurde ihm auch gewährt. Zuerst setzte sich Mutter darauf und brachte ihn in einem warmen, weichen und tropfnassen Futteral unter. Dann hopste sie wie von Sinnen und jagte sich von einem Orgasmus in den nächsten. Meine Schwester hatte sich über mein Gesicht gehockt, ihre nasse Möse direkt über meinem Mund. Aus der tropfte es auch schon. Und obwohl ich mir alle Mühe gab, sie trocken zu lecken wurde sie immer nasser.

Eine Etage höher küssten sich Kati und Mutter leidenschaftlich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Mutter hatte sich schon mehrmals verkrampft, da spürte auch ich das bekannte Kribbeln. Als Mutter von mir abstieg lief ihr ein Bächlein aus der Fotze. Schnell nahm Kati ihren Platz ein und setzte sich auf meinen immer noch steifen Ast. Bei mir dauerte es jetzt natürlich etwas länger. Und da Kati nach drei Orgasmen von mir herunterfiel musste ich mich sogar zu Ende wichsen. Als es aus mir herausspritzte sperrten beide die Münder auf und ich versuchte, mein Sperma gleichmäßig zu verteilen. Natürlich bespritzte ich dabei mehr ihre Gesichter und sie mussten sich hinterher gegenseitig ablecken. Noch im Hinüberdämmern hörte ich ihr Schmatzen.

Als Mutter am nächsten Tag von der Arbeit kam hatte sie wieder diesen sonderbaren Ausdruck im Gesicht. „Kinder, ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich getan habe!" sagte sie, nachdem wir uns wieder auf dem Sofa versammelt hatten. „Stellt euch vor! Ich habe eine Frau dazu veranlasst, mit ihrem Sohn zu ficken." Verständnislos sahen wir uns und dann sie an. „Na ihr erinnert euch doch noch an meine gestrige Erzählung von meiner Kollegin. Heute früh kommt sie doch am ganzen Körper strahlend auf mich zu und führt mich in den Besprechungsraum. Dort umarmt und küsst sie mich -- mitten auf den Mund und richtig mit Zunge. Ich war vollkommen perplex.

„Danke, meine Liebe. Du hast uns sehr geholfen." Da wusste ich, was los war, tat aber so, als ob ich nicht verstünde. „Ich habe dir doch gestern erzählt, was zwischen mir und meinem Sohn vorgefallen war und das seitdem unser Verhältnis etwas belastet ist. Als ich gestern nach Hause kam saß er in seinem Zimmer und arbeitete irgendetwas. Ich trat hinter ihn, legte meine Hände auf seine Schultern und küsste ihn, wie er mich an jenem Tag geküsst hatte. Dabei drückte ich meine Brüste fest gegen seinen Rücken. Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Er drückte sich meinen Brüsten entgegen und sagte mit zitternder Stimme: „Bitte, Mama, quäle mich nicht. Bitte!" „Nein, mein Geliebter, mein Einziger, ich will dich nicht quälen und ich werde dich nicht quälen." Wieder ein tiefes Stöhnen, dann einen Moment Ruhe.

Dann sprang er auf, sah mich mit ungläubigen, strahlenden Augen an, nahm mich in die Arme und küsste mich. Zuerst zärtlich und verhalten, doch dann immer wilder und leidenschaftlicher. Seine Hände waren plötzlich an meinem ganzen Körper gleichzeitig. Eben noch verkrallt in meine Arschbacken, wühlten sie im nächsten Augenblick in meinen Brüsten. Ich hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und drückte mich fest an ihn. Deutlich spürte ich seine starke Erektion. Ich spürte, wie alle Flüssigkeit in meiner Fotze zusammenströmte. Vor Lust knickten mir die Beine ein.

Da nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Mit nervösen, zitternden Händen entkleideten wir uns gegenseitig. Stolz zeigten wir uns gegenseitig unsere nackten Körper. Doch dann gab es kein Halten mehr. Ich warf mich rücklings aufs Bett und riss meine Beine auseinander. Mit einem Sprung war er dazwischen und warf sich über mich. Noch im Fallen drang sein großer, starker, harter lieber Schwanz in meine nasse Fotze ein. Für einen Moment schien es, als ob die Welt stillstünde. Der Schwanz meines Sohnes steckte in der Fotze seiner Mutter.

Und dann haben wir gefickt. Mein Sohn spritzte schon nach dem ersten Stoß los. Das löste bei mir einen ersten mittelgroßen Orgasmus aus. Er fickte aber ohne Unterbrechung weiter, denn sein Schwanz blieb genauso groß und hart wie vorher. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dazwischen hatte. Aber als er das nächste Mal tief in mir abspritzte, da explodierte mein Gehirn. Ich wurde Teil des Universums, Stern unter Sternen. Und dann versank ich in der unendlichen Dunkelheit des Alls. Wir haben mit wenigen kleinen Unterbrechungen die ganze Nacht gefickt. Du weißt, dass sein Vater mich gleich nach seiner Geburt verlassen hat. Und seitdem hatte ich praktisch keinen Mann mehr. Vielleicht mal ein zufälliger Fick bei einem Betriebsfest oder so. Aber sonst nur meine eigenen Finger. Und jetzt das. Aus der Hölle direkt in den Himmel.

Ich bin überglücklich und das habe ich nur dir zu verdanken. Glaubte ich an einen Gott -- ich würde dich in meine Gebete einschließen. Aber jetzt, wo ich selbst mit meinem Sohn gefickt habe weiß ich auch, dass auch du mit deinen Kindern fickst. Aber sei unbesorgt. Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt. Mir selbst ist es jetzt ehrlich gesagt egal, ob es jemand erfährt. Das Glück, das ich erlebt habe, kann mir keiner nehmen. Es wäre allerdings schöner, wenn ich es noch einige Jahre genießen könnte." „An mir soll es nicht liegen. Ich drücke dir beide Daumen für eure Zukunft." Gerade wollte ich sie diesmal in die Arme nehmen und küssen, da flog die Tür auf. Man suchte uns.

Wow, was für eine Geschichte! Wir saßen noch vollständig bekleidet auf dem Sofa, da rief Mutter plötzlich: „Mensch, Junge, Bist du noch zu retten? Das kannst du doch nicht machen. Du machst ja die ganze Hose kaputt." Verständnislos sah ich sie an und folgte dann ihrem Blick, der auf die riesige Beule in meiner Hose gerichtet war. „Ich kann nichts dafür. Daran bist nur du mit deiner Geschichte schuld. Du musst also auch etwas dagegen tun." Ich hatte es kaum ausgesprochen, da rissen mir vier Hände die Sachen vom Leib. Nach nur wenigen Sekunden saß ich nackt mit steil aufgerichtetem Schwanz da und nach weiteren drei Sekunden war dieser in Mutters tropfnasser Fotze verschwunden.

Sie hatte sich so angezogen über mich gehockt, den Zwickel ihres Slips beiseite gezogen und sich meinen Baum eingepflanzt. Schwesterchen neben uns hatte es auch nicht geschafft, sich erst auszuziehen. Sie hatte den Rock hochgeschlagen, auch den Zwickel zur Seite gezogen und wichste sich wie besessen. Anschließend habe ich auch sie noch mal gefickt. Zum Abendbrot saßen wir dann wieder alle gleichmäßig nackt am Tisch. Und dann kam wieder die allabendliche Zeremonie, die inzwischen schon Ritual geworden war. Ich setzte also meine Erzählung fort.

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Die Erzählung meiner Freundin hatte mich zutiefst erstaunt und erregt. Immer wieder wollte ich in den nächsten Tagen Einzelheiten wissen, die sie auch bereitwillig erzählte. An diesen Erzählungen erregten wir uns natürlich beide und ebenso natürlich landeten wir jedes Mal im Bett. Bald kannten wir uns gegenseitig so gut, dass wir uns die höchsten Wonnen schenken konnten. Es gab keine Falte am Körper der Anderen, wo nicht unsere Zungen schon gewesen wären.

Eines Abends spät kam die Priorin noch einmal in unser Zimmer. Sie setzte sich zu uns aufs Bett und sah eine Weile unseren Spielchen zu. Es dauerte nicht lange, da glitt ihre Hand an ihrem Schenkel aufwärts und dann wichste sie sich ganz unverhohlen. Doch nicht lange. Als sie bereits zu hecheln begann brach sie plötzlich ab. „Ach, ihr zwei macht mich ganz verrückt. Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir mitzuteilen, dass übermorgen das Fest deiner Eröffnung stattfinden wird." wandte sie sich an mich. Und zu Anna: „Du bist selbstverständlich auch eingeladen. Aber wenn ich das richtig sehe, hast du schon gefickt." Dabei fuhr sie mit dem Finger tief in Annas Möse. „Wer war denn der Glückliche?" „Mein Bruder" fuhr es ihr heraus. Im nächsten Moment schlug sie sich auf den Mund, aber es war zu spät. Worte kann man nicht mehr einfangen, so sie erst mal den Mund verlassen haben.