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Das Tagebuch Teil 02

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Doch die Priorin beugte sich zu ihr, küsste sie und meinte: „Mach dir keine Sorgen. Von hier dringt nichts nach außen. Außerdem find ich nichts Schlimmes daran. Auch mich hat mein Bruder entjungfert. Also -- übermorgen Abend!" und damit war sie verschwunden. Schweigend sahen wir uns an, um uns dann jubelnd in die Arme zu fallen. Doch nach der ersten Freude kamen mir doch Bedenken. „Anna, ich habe Angst. Tut es sehr weh? Anna, hilfst du mir? Zeig mir, wie ich was machen muss!" „Keine Sorge. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein. Ich werde mir einen hübschen, jungen Mönch suchen und wir werden neben dir ficken. Du brauchst nur alles so zu machen wie ich. Aber beginnen werden wir schon jetzt. Wir werden die kleine Öffnung, die die Natur gelassen hat, nach und nach ein wenig aufweiten."

Damit drückte sie meine Beine auseinander und führte vorsichtig einen Finger in meine Scheide ein. Als sie mein Häutchen berührte hielt sie inne. Vorsichtig tastete sie es ab und hatte bald gefunden, was sie suchte. Mit ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen drückte sie mir die Spitze ihres schlanken Fingers Stück für Stück in die Öffnung meines Häutchens. Ich spürte dabei ein ständiges Ziehen tief in meinem Inneren. Nach einer Weile nahm sie den Finger wieder heraus und leckte ihn ab. „Für heute reicht´s erst mal. Morgen und übermorgen noch mal und dann kann der große Augenblick kommen."

Die nächsten beiden Tage sah ich die Welt wie durch Nebel. Alles schien irgendwie unwirklich. Endlich am Abend des zweiten Tages kam meine geliebte XY uns abzuholen. Wir gingen wieder in die mir schon bestens bekannten unteren Räume. Diesmal jedoch erhielten wir alle am Eingang ein neues Gewand. Es sah zwar äußerlich aus wie unsere Kutten, war aber an den Seiten offen. Im Saal war bereits eine festliche Tafel gedeckt. Überall waren zu ebener Erde weiche Lager gerichtet. Nur eines stand auf einer Erhöhung. Ich wusste sofort: Dort würden ich und die anderen Kandidatinnen entjungfert werden. Denn ich wusste bereits, das ich nicht die einzige war an jenem Abend.

Ich war aufgeregt, wie noch nie in meinem Leben. Ruhelos ging ich hin und her und auch Annas Beruhigungsversuche fruchteten nicht. Plötzlich öffnete sich eine Tür in einer der Wände, die ich bisher noch nie bemerkt hatte. Sie führte offensichtlich in einen unterirdischen Gang. Aus diesem traten jetzt in zwei Reihen junge, gutaussehende Mönche und hinter ihnen noch einige Schüler. Sie trugen die gleichen Gewänder wie wir, nur dass unsere weis und die ihren schwarz waren. Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. War das nicht... nein, das konnte nicht sein. Oder doch? Natürlich, er war es. Dort stand mein geliebter Bruder, mein Jörg.

Wie auf Flügeln lief ich zu ihm. Keine sollte mir zuvor kommen. Ich sprang ihm förmlich an den Hals. Der Ärmste war zu Tode erschrocken. Verständnislos sah er mich an. Ich presste mein Gesicht an seines und stammelte sinnloses Zeug: „Mein geliebter, dass du da bist. Wie freue ich mich, dich zu sehen. Jörg, mein Liebster, erkennst du mich nicht. Ich bin´s, Katharina, deine liebe Schwester. Lieber, lieber Jörg. Komm, küss mich!" Da huschte ein Lächeln des Erkennens über sein liebes Gesicht und im nächsten Augenblick lagen wir uns in den Armen. „Kätchen, mein Kätchen. Mein geliebtes Schwesterchen. Wie oft habe ich von dir geträumt. Wie habe ich mich nach dir gesehnt. Komm, lass dich küssen."

Und damit umarmte er mich erneut und küsste mich. War es nun Zufall oder Absicht, jedenfalls fuhren seine Hände durch die seitlichen Schlitze und lagen nun auf meinem nackten Rücken. Und auch der Kuss war durchaus nicht der eines Bruders für seine Schwester. Heiß und leidenschaftlich küssten wir uns und unsere Zungen spielten und kämpften miteinander. Bald schon lagen auch seine Hände nicht mehr auf meinem Rücken, sondern verkrallten sich in meine Arschbacken. Und die Auferstehung des Fleisches kam über ihn. Deutlich spürte ich, wie sein Schwanz sich plötzlich versteifte und gegen meine Spalte drückte.

Das Gefühl war umwerfend. Mir wurden die Knie weich und ich klammerte mich an seinem Hals fest. Beide waren wir auf das höchste erregt. Seine Hände gingen jetzt verschiedene Wege. Eine knetete weiterhin meine Arschbacke, während die andere zu meiner Brust ging. Als er begann, meine Brust zu kneten und zu massieren gab es mir einen kleinen Stich direkt bis in meine Fotze. Alle meine Körpersäfte schienen sich dort zu versammeln und ich spürte, wie ich ganz nass wurde. Jetzt stammelte er an meinem Ohr: „Kätchen (er nannte mich seit jeher Kätchen), mein liebes Kätchen, geliebtes Schwesterchen, verzeih mir, aber ich kann nicht anders. Du übst einen Zauber auf mich aus. Mein wunderschönes Schwesterchen. Ich möchte am liebsten mit dir ficken, auch wenn das nicht geht. Ich begehre dich, dass es schon fast schmerzhaft ist. Ich weiß, du bist meine Schwester, aber ich will mit dir ficken. Ich kann nichts dafür. Es ist stärker als ich."

„Jörg, mein Liebster. Geliebtes Brüderchen. Auch ich will mit dir ficken. Du sollst der erste Mann sein, dessen Schwanz in mich eindringt. Du sollst mich entjungfern. Jetzt und hier." Und ich erzählte ihm, dass dies die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) sei. Niemand wüsste, dass wir Bruder und Schwester sind und deshalb würde auch niemand daran Anstoß nehmen. „Aber ich habe noch nie gefickt. Und wenn du auch noch Jungfrau bist .....? Wie soll das werden?" Ich wendete mich um und zeigte auf Anna, die mit einem jungen Mann -- wohl ihrem Bruder -- neben uns stand. „Das ist meine beste Freundin. Sie hat schon gefickt, hat schon Erfahrung. Sie hat versprochen, mir zu helfen. Anna!" rief ich und sie kam auch gleich zu uns, den Jungen an der Hand. „Das ist er. Ihn habe ich erwählt. Er soll der erste sein. Er soll mich entjungfern. Aber er hat auch noch nie gefickt. Wir brauchen deine Hilfe."

„Das ist ja wunderbar, dass mein bester Freund der Begleiter deiner besten Freundin ist. Das ist Johannes. So wie ihr wohnen auch wir zusammen. Ich freue mich, dass ihr uns helfen wollt." Und zu mir „Er hat nämlich auch schon gefickt." Ich konnte mir gerade noch so ein Lachen verkneifen. Doch dann wurden wir wieder ganz ernst. Hand in Hand gingen wir zu dem erhöhten Lager, Anna und Johannes hinter uns. Am Fußende stellten wir uns auf. Uns an den Händen haltend standen wir uns gegenüber. Ruhe gebietend hob die Priorin die Hand und augenblicklich wurde es still um uns. Von irgendwoher flogen mir Worte zu: „Aus freien Stücken und ohne Zwang habe ich dich erwählt. Du sollst der erste Mann in meinem Leben sein. Dein Schwanz soll der erste sein, der in mich eindringt und mich von der Jungfernschaft befreit. In dieser Nacht will ich ganz dein Eigen sein." Jörg war nun ebenfalls ganz ernst und feierlich. Sinngemäß wiederholte er meine Worte.

Dann nahmen uns Anna und Johannes unsere Gewänder ab. Ein Raunen ging durch den Saal. Alle Blicke der Nonnen und Schülerinnen waren auf Jörgs harte Lanze gerichtet. Die der Mönche und Schüler hingen an mir. Von Jörgs Händen gehalten ließ ich mich rücklings auf das Lager sinken und legte sogleich meine angezogenen Knie nach außen. Doch nicht Jörg kam zwischen meine Schenkel, sondern Anna. Ein leises Raunen des Protestes ging durch den Saal, doch die Priorin hob nur gebieterisch die Hand und sofort verstummte alles.

Anna begann nun, wie wir es von unseren Spielen gewohnt waren, meine Löckchen beiseite zu schieben und meine Schamlippen zu streicheln. Dann beugte sie sich nach vorn und pflügte eine erste Furche. Sofort zitterte ich vor Erregung am ganzen Körper. Mein Fötzchen muss im Saft geschwommen haben. Langsam steigerte Anna das Tempo. Und ebenso stieg meine Erregung immer höher. Dann war es soweit. Ich sah die rote Woge kommen. Mein Körper bereitete sich auf die süßen Krämpfe des Orgasmus vor. Anna hatte das auch gespürt, denn sie rückte jetzt etwas beiseite, um Jörg Platz zu machen. Noch immer leckte sie mich. Jetzt nahm sie ihre Zunge weg und ich spürte, wie Jörgs Eichel gegen meine Schamlippen stieß. Das gab mir den letzten Stoß. Augenblicklich wurde mein Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt. Wie aus weiter Ferne hörte ich Anna rufen: „Jetzt!" und damit klatschte sie Jörg mit der flachen Hand auf den Arsch. Der ruckte nach vorn und war im nächsten Moment bis zum Anschlag in mir verschwunden.

Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen. (da war er, unser ominöse Satz) Ich hatte tatsächlich nur ein ganz kleines Zwicken gespürt. Jetzt steckte dieser ungeheure Pfahl in meinem Fleisch und dehnte es bis an die Grenzen. Es war ein unglaubliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Lange Zeit lagen wir so, dieses erste Gefühl genießend. Zum Anderen aber auch, weil wir nicht wussten, wie es weitergehen sollte. War das schon alles oder gab es noch etwas? Unsere beiden Helfer erkannten sofort die Situation. „Du musst dich bewegen. Rein und raus, rein und raus. Hin und her. Immer hin und her." flüsterte von der einen Seite Johannes.

Anna aber legte sich genau so wie ich mit weit gespreizten Schenkeln an meine Seite und zog ihren Bruder über sich. Dann zeigten sie uns, wie man fickt. Drei Stöße lang sahen wir zu, dann hatten wir begriffen. Auch Jörg fing jetzt an zu stoßen. Während der ersten zwei Stöße spürte ich noch ein leichtes Brennen tief in meiner Scheide. Doch dann war es nur noch pure Lust. Ich konnte mich nicht zurückhalten und kam Jörgs Stößen mit gleicher Kraft entgegen. So übererregt, wie wir waren, konnte das nicht lange so gehen. Röhrend wie ein Hirsch während der Brunst bäumte sich Jörg plötzlich auf und ich spürte, wie etwas heißes in meine Fotze strömte. Im gleichen Augenblick legte sich ein roter Vorhang vor meine Augen und mein ganzer Körper wurde in wilden Zuckungen geschüttelt. Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus.

Doch wir waren beide noch nicht gesättigt. Jörgs Schwanz hatte nichts von seiner Stärke eingebüßt und auch mich hatte dieser gewaltige Orgasmus noch nicht befriedigt. Also fickten wir fast ohne Pause weiter. Schon bald wurde ich von einer weiteren Welle durchtobt und dann kurz hintereinander noch von zweien, ehe auch Jörg sich erneut unter einem Orgasmus aufbäumte und zum zweiten Mal seinen Samen in meine Fotze spritzte. Ermattet sanken wir danach auf das Lager zurück. Ringsum brandete Beifall auf, der uns langsam wieder in die Wirklichkeit zurückholte.

„Ihr wart unbeschreiblich." hörte ich immer noch wie aus weiter Ferne Annas Stimme. Hände griffen nach mir und halfen mir aufzustehen. Das war sicher nötig, denn meine Beine waren noch ganz schwach und wollten mich nicht tragen. Ich erkannte die Priorin und meine liebe XY. Beide umarmten mich und gratulierten mir. Auch Jörg wurde gratuliert und anerkennend auf die Schulter geklopft. Zwei andere junge Nonnen hatten inzwischen das Laken aufgehoben und zeigten jetzt allen den Erfolg unserer Bemühungen. Da war tatsächlich ein nicht sehr großer, roter Fleck zu sehen -- mein Jungfernblut.

Jörg nahm mich in seine Arme und wir küssten uns ganz zärtlich und verliebt. Ja, ich liebte meinen Bruder. „Ich danke dir, du Lieber." flüsterte ich. „Nein, ich muss dir danken. Du hast mir das gegeben, was eine Frau nur ein einziges Mal vergeben kann. Und es war wunderbar. Schwesterchen, du bist die wundervollste Geliebte. Ich möchte noch oft und oft mit dir ficken." „Auch ich möchte das. Wir wollen einen Weg suchen, öfter zusammenzukommen. Vielleicht können uns ja unsere Freunde helfen. Sie sind übrigens auch Bruder und Schwester." „Was, die beiden sind das? Johannes hat mir zwar erzählt, dass er mit seiner Schwester gefickt hat. Deshalb hatte ich auch vorhin keine Bedenken, mit dir zu ficken. Aber das die beiden sich hier wiederfinden .....? Zufälle gibt es!?"

Damit gingen wir zu den beiden und führten sie in einen benachbarten Raum. Hier ging jetzt das Ritual der Entjungferung weiter. Nur einmal hörten wir im Laufe des Abends einen lauten Schmerzensschrei. Ausgerechnet eine junge Nonne war von einem auch noch recht jungen Mönch ziemlich brutal genommen worden und wollte nichts mehr vom Ficken wissen. Gleich darauf wurde sie jedoch von einem Erfahreneren davon überzeugt, dass es kaum etwas schöneres gibt auf dieser Welt als Ficken.

Wir jedoch setzten uns in einem benachbarten Raum an die Tafel und erquickten uns an Speisen und Getränken. Ich war völlig ausgetrocknet und trank das erste Glas Wein in einem Zuge aus. Gleich spürte ich eine ganz besondere Leichtigkeit, die auch die Zunge löste. „Anna, mein Schatz. Vertrauen gegen Vertrauen. Der Mann, den du hier an meiner Seite siehst und der mich so wundervoll zur Frau gemacht hat ist mein Bruder Jörg. Ich habe ihm auch soeben erzählt, dass ihr beide Geschwister seid. Auch wir beide möchten nicht mehr darauf verzichten und so oft wie möglich (am liebsten jeden Tag) miteinander ficken. Wir müssen uns etwas ausdenken, dass die beiden uns öfter besuchen können! Aber ich will dabei auch nicht auf deine Zunge und auf den Geschmack deines Fotzensaftes verzichten."

„Macht ihr es euch etwa gegenseitig?" fragte da Johannes. „Das erzählen wir euch mal, wenn wir zu viert ficken werden." meinte da Anna. „Aber wie ist das bei euch? Gibt es da auch Möglichkeiten, es sich selbst zu machen?" „Das erzählen wir euch auch dann. Nur so viel: Es gibt solche Möglichkeiten, und in unserem Kloster gibt es sehr viele Schafe und Ziegen. Alles Andere später. Jetzt lasst uns die Freuden am Körper des Anderen genießen. Wie ist das, Jörg möchtest du nicht mal Anna zeigen, was du schon gelernt hast?" Und als er Jörgs verständnisloses Gesicht sah: „Naja, möchtest du vielleicht mal mit Anna ficken währen ich mit Kati ficke -- wenn sie will?"

Da fuhr Anna plötzlich in die Höhe: „Das ist es überhaupt! Ich heirate Jörg und Johannes heiratet Katharina. Dann leben wir zusammen in einem Haus und können immer zu viert ficken. Kommt, lasst es uns probieren!" Ich weiß nicht, ob die beiden sich vorher abgesprochen hatten. Für uns kam der Vorschlag etwas überraschen, war aber nicht ohne Reiz. Ich sah mir jetzt zum ersten Mal Johannes so richtig an und musste feststellen, dass er sehr gut aussah. Er war auch sehr nett und mit einem Mal war mir der Gedanke, mit ihm zu ficken, gar nicht so abwegig. Am Gesicht meines Bruders sah ich, dass seine Gedanken in eine ähnliche Richtung gingen. Ich nahm also seine Hand und legte sie in die von Anna. Da beide sich festhielten war die Sache entschieden.

Nebeneinander gingen wir alle vier zu einem breiten Lager. Wieder lagen Anna und ich in gleicher Stellung mit weit gespreizten Schenkeln nebeneinander. Doch waren es diesmal andere Schwänze, die in unsere Mösen stießen. Zuerst sahen Anna und ich uns in die Augen und beobachteten, wie die Lust das Gesicht verzerrte. Dann wandte ich meinen Blick nach oben und betrachtete meinen Bruder. Ich sah, wie er Annas Körper genoss. Doch sein Blick ruhte in meinen Augen. Da überkam mich eine himmlische Ruhe und gleich darauf eine solche Erregung, dass Sekunden später mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Meine Augen saugten sich dabei förmlich an denen meines Bruders fest als wollten sie ihm sagen: „Dieser Orgasmus gehört dir!" Ebenso war es wenig später, als mein Bruder sich in Annas Tiefen ergoss.

Den Rest des Abends oder besser der Nacht fickte ich nur noch mit meinem Bruder. Auch das Thema der Heirat über Kreuz wurde nicht noch mal angesprochen. Zum Schluss vereinbarten wir uns an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Stunde neben der geheimen Tür einzufinden. Jeder sollte versuchen, auf irgendeinem Wege dorthin zu kommen. Dann gingen wir mit wackligen Knien nach Hause. Anna sagte mir, ich wäre wohl ziemlich breitbeinig gelaufen. Es fühlte sich auch so an, als ob ich noch ein Stück von Jörgs Schwanz in mir hätte. Wir sind dann gemeinsam auf ein Bett gefallen und waren sofort eingeschlafen.

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Hier war es dann auch für mich wieder höchste Zeit für eine Pause. Wieder war ich total ausgetrocknet. Im Kopf war absolute Blutleere, weil alles Blut sich in meinem Schwanz versammelt hatte. Der stand wie ein Baum und wollte fast platzen. Meine beiden Frauen verwöhnten sich wieder gegenseitig mit ihren Dildos. „Könnte sich nicht mal jemand auf meinen Schwanz setzen, schon während ich erzähle? Der wird mir noch bei einer unvorsichtigen Bewegung abbrechen." Diesmal war meine Schwester schneller. Im Handumdrehen war mein Schwanz in ein seidig-weiches Futteral eingehüllt.

Am Anfang saß sie ganz still. Dann konnte ich einen erstaunten Ausruf nicht verhindern. Sie bewegte sich auch weiterhin nicht, aber ihre Scheidenmuskeln schienen jetzt meinen Schwanz regelrecht zu melken. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sofort losgespritzt. Nur mit großer Mühe konnte ich mich zurückhalten. Doch dann legte sie los. Wie ein Orkan kam sie über mich, wie die wilde Jagd. Es war fantastisch anzusehen, wie ihre kleinen festen Brüste hüpften während sie mich ritt. Mit rasender Geschwindigkeit näherten wir uns beide jetzt einem Orgasmus. Eine Sekunde verharrte sie bewegungslos, knickte dann in der Mitte ein und wurde in wilden Krämpfen durchgeschüttelt während mein Schwanz spuckte und spuckte. Schwer atmend lag sie dann auf meiner Brust. „Brüderchen..... du ..... bist riesig.... heute. Ich habe... deinen Schwanz... bis an mein Herz gespürt."

In der Tat war mein Schwanz nur wenig geschrumpft und einige geschickte Bewegungen durch Mutters Hände brachten ihn bald wieder in die vorige Form. „Mach mirs mal von hinten. Da kommst du besonders tief rein und das brauche ich jetzt." Damit kniete sie sich im Bett und bot mir ihren Knackarsch. Am liebsten hätte ich reingebissen. Zwischen den Schenkeln zeigten sich ihre Schamlippen und sie waren ungeheuer geschwollen. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr langsam meinen Kolben in die Spalte dazwischen. Fast hatte ich das Gefühl, dass sie mich einsaugt.

Nun begann ich zu stoßen -- nicht all zu schnell, aber zügig. Schon bald begann Mutter zu hecheln. Ihr Oberkörper kippte nach vorn und Gesicht und Brüste lagen jetzt auf dem Bett auf. Immer schneller und heftiger wurden meine Stöße und plötzlich richtete sie sich mit einem Röcheln auf um gleich darauf endgültig zusammenzufallen. Noch im Fallen ging es auch bei mir los und zuckend lag ich auf Mutters Rücken und pumpte die letzten Tropfen in ihre Fotze. Als ich von ihr herunterrollte habe ich schon halb geschlafen.

Der nächste Tag war wieder ein Freitag und Vater sollte nach Hause kommen. Wir hatten vereinbart noch mal die gleiche Nummer abzuziehen, um ihm den Einstieg etwas zu erleichtern. Nach der Schule kommt meine Schwester zu mir und teilt mir mit, dass sie heute nicht mit mir geht, weil sie erst mit ihrer besten Freundin Hausaufgaben bei der machen will. Ich war schon ein bisschen sauer, ließ es mir aber nicht anmerken. --Das kann ja nicht so ewig dauern- dachte ich so bei mir. Doch weit gefehlt. Ich las ein wenig in unserem Tagebuch -- sie kam nicht. Ich arbeitete ein wenig am Computer -- sie kam nicht. Dann war Mutter schon zu Hause, aber meine Schwester immer noch nicht. Da wollte ich wenigstens mit Mutter noch ein wenig ficken, doch sie hatte noch eine Menge zu tun.

Endlich ging die Tür und gleichzeitig hielt draußen ein Auto. Vater war schon da und kam eng umschlungen mit Kati zur Tür rein. Eine freudige Begrüßung von allen Seiten. Vater meinte: „Wir haben jetzt durchgesetzt, dass wir wenigstens Freitag Mittag die Baustelle zu machen. So haben wir wenigstens ein ordentliches Wochenende. Die Stunden werden über die Woche verteilt." Kaum saßen wir am Abendbrottisch, da platzte Schwesterchen heraus: „Ihr glaubt nicht, was ich heute erlebt habe!" „Jetzt wird gegessen. Warte bis nachher. Das erhöht die Spannung." wies sie Mutter zurecht. So gab es also das übliche Erzählen wer und wie und was und so weiter.