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Der Leibwächter

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"Ich schätze dich wegen deines tiefen Glaubens, Maputo. Und wegen deiner Verlässlichkeit." Er sah ihn eine Weile an, sah genüsslich, wie es Maputo schwerfiel, mit dieser Sorte Lob umzugehen. "Deswegen hab ich eine Aufgabe mit mehr Verantwortung für dich."

Er nahm seine Brille ab und rieb sich die Augen.

"Es geht darum, meine Frau in die Stadt zu begleiten. Sowohl als Fahrer als auch als Leibwächter."

Maputo nickte und zuckte kurz mit den Schultern, als ob er nicht verstehe, was daran so schwer sei.

"Es ist wichtig, dass ihr euch dabei in der Öffentlichkeit wie ihr Ehemann gebt. Ihr habt das Recht, sie zu massregeln, wenn sie es übertreiben sollte. Betritt sie hingegen ein Hotel, seid ihr nicht mehr als ihr Leibwächter."

Maputo blieb eine Weile starr, als ob er die Bedeutung seines Auftrages erst begreifen müsse. Doch er lächelte jetzt, und zuckte wieder mit den Schultern. Klang alles noch leicht. Wo war der Haken?

"Und nehmt euch in Acht. Diese Frau wird versuchen, euch um den kleinen Finger zu wickeln. Wird euch provozieren, euch sexuelle Avancen machen. Ich setze auf eure Verlässlichkeit."

Maputo nickte erst mal, besann sich dann aber doch. "Verzeihung" Er musste jetzt doch etwas lachen. "ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber warum lassen sie sie in die Stadt, wenn sie so schwer zu kontrollieren ist?" Seine Hände schienen nach weiteren Worten zu suchen. " Warum massregeln sie sie nicht erstmal richtig?"

Aziz lächelte und blickte einen Moment aus dem Fenster, als ob ihn die Frage unangenehm wär.

"Du hast Recht, Maputo. Aber sie ist Europäerin. Sie muss noch vieles lernen."

"Verzeiht, aber wäre es nicht besser, sie lernt erst? Ich weiss, es geht mich eigentlich nichts an, aber mal ehrlich, unter uns Männern, wollen sie sich wirklich so sehr von ihrer Frau um den Finger wickeln lassen?"

Almabani blickte ihn wieder an, lachte, aber sein Blick hatte etwas Wehmütiges. "Ich schätze deine Ehrlichkeit, Maputo. Und deswegen wil ich auch ehrlich sein: Wenn du in den Armen dieser Frau bist, vergisst und vergibst du alles." Seine Augen leuchteten "Du vergisst sogar, dass du ein Mann bist."

Maputo musste jetzt wirklich lachen."Verzeihung, aber dass ich ein Mann bin, weiss ich definitiv. Wenn ich auch sonst nichts weiss, aber das weiss ich.

Aziz lächelte sanft. "Ich verlass mich auf dich, Maputo."

***

Es war ein weisser Lexus LS 600, mit tiefschwarz getönten Scheiben. Breit leuchtete der eingebaute Navigator in der Mitte, umringt von glattpolierten Edelholz, welches sicher teuer war, aber eigentlich nicht hübsch aussah. Maputo brauchte ein paar Sekunden, um sich an soviel Luxus zu gewöhnen. Die Masse an Knöpfen, Hebeln, Einstellungsmöglichkeiten erschlug ihn fast. Servolenkung, Automatikgetriebe, all das kannte er nicht. Doch nachdem er eine Runde um die Villa gedreht hatte, kam er damit ganz gut zurecht. Er fuhr die Rampe vor, stieg aus und öffnete die Tür. Die Tür des Hauses wurde vom Butler aufgehalten, doch es dauerte etwas, bis die Frau herauskam.

Sie hatte einen schwarzen Sari an. Doch ihr Kopf war vollkommen frei. Sie hatte kurze, nach oben stehende, wasserstoffblonde Haare, ein hartkantiges, pfiffiges Gesicht, in den 2 himmelblaue Augen wie Edelsteine leuchteten. Der Blick und ihr Gesichtsausdruck, mit dem sie Maputo kurz ansah, bevor sie in das Auto stieg, war so voller versteckter Sympathie, dass es in seinen Schwanz kribbelte.

Er stieg ein.

"Hi. Ich bin Sarah." Ihre Augen waren jetzt zu voller Grösse ausgefahren, blickten ihn direkt an. Ihr Lächeln wollte nett sein.

"Maputo." Er versuchte auch, nett zu sein, zu lächeln.

"Is ja echt süss. Ich wollt schon immer nen schwarzen Bodyguard." sie tippte ihn kurz an "Du siehst echt heiss aus."

"Ihr wisst, dass ich euer Mann bin, solange wir uns öffentlich bewegen?"

"Ja. Und jetzt wird mein Mann erstmal hübsch gemacht." sie lehnte sich zurück. "Fahr uns zur Mall of Arabia!"

Er sah öfters mal in den Rückspiegel, während sie entlang der Strasse nach Nordosten fuhren, dann wieder, am Flughafen vorbei, nach Süden. Sie hatte die Augen geschlossen, hatte ihren Sari an den Beinen langsam nach oben geschoben. Sie hatte schöne, stramme, glatte Beine. Er sah, wie sie ihr Kleidungsstück im Schulterbereich lockerte, so dass er ihren Hals, ja sogar die Andeutung ihres Brustkorbs sehen konnte. So, wie der Sari über sie lag, schien sie ganz ordentliche Brüste zu haben. Irgendwann während der langen Fahrt fasste sie sich mit der Hand in den oberen Ausschnitt, als ob sie prüfen wolle, dass ihre Brust auch richtig sitzt.

Das kann ja heiter werden, sie weiss wirklich überhaupt nicht, wie man sich benimmt, dachte er sich, während er aber doch immer wieder einen Blick auf sie zu erhaschen versuchte. Und plötzlich erkennen musste, dass sie das mitbekam. Und lächelnd quittierte.

Sie beugte sich plötzlich nach vorne, zeigte mit dem Finger auf den Knopf der Klimaanlage.

"Stell das nicht so kalt. Wenn du es auf Mitte stellst, sind es 20 Grad, genau richtig."

Er stellte es auf Mitte und sah sie kurz an, ob es so gut war. Und erhaschte einen Blick direkt in ihren Ausschnitt. Was für heisse, volle Brüste! Offensichtlich war sie unter dem Sari vollkommen nackt.

Sie sah das natürlich. Und lachte. Machte kurze Wackelbewegungen mit dem Kopf, die andeuteten, dass sie durchaus Lust hatte. Dann lehnte sie sich zurück, streckte sich, und schob ihren Sari so zur Seite, dass sich ihre Brust und ihr Bauch ganz offen zeigten. Sie hatte nicht einmal einen BH an. Ihr Bauch war glatt, ihre Brust war, als hätte man sie mit einem Zirkel entworfen. Zärtlich strich sie sich über ihren Körper.

Maputo konnte nicht verhindern, dass ihm das Wasser im Munde zusammenlief und er wie von selbst einen Steifen bekam. Im Kopfinnern hatte er schon längst auf Durchgang geschaltet. Man hatte ihn ja gewarnt. Mal sehn, was sie sich sonst noch so ausdachte. Er war verlässlich. Mit ihm durfte sie es schwer haben.

***

Sie gingen zusammen, wobei sie darauf achtete, immer etwas hinter ihm zu bleiben, aber noch nahe genug, um ihn überhaupt zu sagen, wo er lang musste. Die Mall of Arabia war unglaublich riesig. Er gab sich Mühe, sich breit und grimmig zu machen, auf das sie nicht zuviel Aufmerksamkeit auf sich zog. Es half nichts, dass er ihr verordnet hatte, den Schleier bis vor die Augen zu ziehen, sie hatte eine zu aufreizende Art zu gehen, Hintern und Oberkörper im Wechsel. Es fiel trotz Sari eigentlich zu sehr auf. Er sah, wie ihr junge Kerle hinterherglotzten.

Ob bewusst oder unbewusst, sie provozierte ihn, wo sie konnte. Streichelte sanft seinen Hintern, um ihn um die Kurve zu lenken. Lief so nah hinter ihm, dass sie beim nächsten Halt schon zwanghaft mit ihm zusammenstiess. Und zwar so, dass er deutlich ihre Brüste an seinen Rücken spüren konnte. Sie kaufte Unterwäsche, und quatschte ihn dabei voll "Das sieht doch bestimmt gut an mir aus, was sagst du, als mein Mann? Ich finde das betont meine Brüste ein wenig mehr." Er gab sich wirklich Mühe, sie sich nicht in dieser Wäsche vorzustellen, aber dazu hätte er nicht auf diese Wäsche gucken dürfen, deren blosse Form schon ein erstklassigen Frauenkörper andeutete. Sie kaufte noch ein mit orientalischen Mustern besetztes, an ihr einfach umwerfend aussehendes schwarzes Kleid, und er durfte natürlich einen Blick auf sie werfen, ob er, als ihr Mann, das auch gut fand. Warum um alles in der Welt trug sie nur keine Kopfbedeckung? Sie wirkte wie nackt. Sie ging zurück in die Umkleidekabine, rief ihn aber kurz her, um ihn das Kleid zur Bezahlung zu geben, während sie sich bereits wieder um-- und in diesem Fall auszog. Was für Brüste! So ein heisser, glatter Bauch. Was für saftige Hüften! Eine kleine silberne Halbmondkette betonte das Grübchen an ihrem Hals. Riesengrosse blaue Augen durchbohrten ihn lachend. Er sah sie so nur ein oder 2 Sekunden. Es kostete aber seine ganze Beherrschung, seinen Steifen zu verstecken.

Schlimm genug, dass sie einen strammen, stämmigen Körper mit geradezu saftiger Porzellanhaut hatte. Vor allem aber hatte sie ein Lächeln, eine Wucht an Sympathie für ihn, die ihn völlig ungewohnt traf. Allein diese Sympathie war fähig, in ihm einen Steifen zu erzeugen. Es wurde noch schlimmer, als sie mit ihm dann einen Anzug kaufte. Er probierte mehrere aus, und der Armani gefiel ihn eigentlich nicht so sehr, weil es ihm an den Armen zu kurz schien und sich Streifen durch den Anzug zogen, um ihn wohl noch exquisiter zu machen. Doch als er aus der Umkleidekabine raustrat, und sie ein vollkommen begeistertes "Mann, siehst du heiss aus!" loslies, begleitet von ihren weit aufgerissenen blauen Augen, gefiel ihn der Armani doch irgendwie. Er ging wieder in die Umkleidekabine und versuchte, seinen sich andeutenden Steifen wieder zu beruhigen. Er überlegte kurz, ob er doch lieber den Boss nehmen sollte, weil dieser glatter war und mehr von ihm bedeckte, und vor allem, um sie ein bischen zu ärgern, zu zeigen, dass er doch einen eigenen Kopf hatte, die sachlichere Form bevorzugte, doch dann verwarf er den Gedanken wieder. Als ihr Bodyguard musste er ihr schon wenigstens ein bisschen gefallen. Der Armani gefiel ihr am meisten, also nahm er ihn.

Dann fuhren sie ins Rosewood Corniche.

Das Rosewood Corniche war das erstklassigste Hotel in Jeddah. So erstklassig, dass es Maputo mit der Angst bekam. Er merkte es, als sie das Haus betraten, und Sarah augenblicklich ihren Kopf freimachte, so dass man ihre kurzen Haare sehen konnte. Er spürte es, während sie zum Fahrstuhl gingen. Hier galten andere Gesetze. Ungeschriebene Gesetze. Das Hotel war ein steriler Stachel im sonst vergleichsweise erdig wirkenden Dschiddah.

Wieder dieses unschlagbare Lächeln von ihr, während sie hochfuhren. Westlich. Promiskuitiv. Vollgespickt mit tausenden Gedanken der Sünde. Und sowas von begeistert ihm gegenüber. "Mein Mann sieht wirklich heiss aus!" Sie gab ihn einen Luftkuss. Und er überlegte eine Sekunde lang, ob er sie hier im Fahrstuhl einfach nehmen sollte. Dann wäre sein Druck weg, sie wäre ruhig, alles wäre ok. Die Tür ging auf, er verwarf den Gedanken wieder, doch während sie den Gang entlangliefen, hin zu irgendeiner Suite, ahnte er, dass ihr eigentlicher sexueller Angriff noch bevorstand. Sie zwinkerte mit einem Auge, während sie die Tür aufmachte.

"Seid ganz ehrlich, wir sind doch nicht etwa wegen mir hier, oder?" Er bekam es langsam wirklich mit der Angst, als Sarah, in der Mitte des Schlafzimmers, ihren Sari fallen lies und sich die ganze Pracht ihres nackten Körpers vor ihm zeigte.

"Warum nicht?" Lachen. Sexy Lachen. Wie konnte man so heiss, so offen lachen? Es war ein europäisches, ein weisses, unbeschwertes Lachen. Es traf ihn härter als der Anblick ihres Körpers.

"Sarah, jetzt mal ganz ernsthaft, ich bin euer Bodyguard, und nur in der Öffentlichkeit euer Mann. Nicht mehr, nicht weniger."

"Und ob du mehr bist" sagte sie, während sie langsam auf ihn zuging. "Du bist schwarz, heiss, sexy, und vor allem" sie zog ihn am Kragen an sich ran "bist du ein richtig süsser, tiefgläubiger Muslim. Das macht mich total an." sie fuhr demonstrativ mit ihrer Zunge über ihre Lippe, während sie versuchte , schmachtend zu blicken.

Er drückte sie bestimmt von sich weg. "Sarah, ich hab euren Mann etwas versprochen, er verlässt sich auf mich, und ich werd ihn nicht enttäuschen."

"Du bist also ein ganz harter, was? Das reizt mich noch mehr."

Jetzt blickte er, so böse, so brutal, wie er konnte. Holte tief Luft. "Sarah, ich hab das Recht, euch zu massregeln, wenn ihr es übertreiben solltet. Ich hab das bis jetzt friedlich gelöst und werde das weiter versuchen, aber legt es bitte nicht drauf an!"

Endlich lies sie ihn los. Schubste ihn von sich. Endlich keinen Druck mehr.

Er sah zu, wie sie ihre neu gekaufte Unterwäsche anzog. Sie würdigte ihn keines Blickes mehr, während er sich immer noch fragte, warum sie hier waren. Sie zog ihr neues, schwarzes Kleid an, und machte dabei plötzlich eine ernste Miene, die der Atmosphäre dieses Kleides erschreckend gerecht wurde.

Es summte. Sarah sah auf die Fernbedienung der Tür, die einen Monitor eingebaut hatte, lächelte, und drückte einen Knopf, so dass die Tür aufging.

"Hallo Sarah!!!"

"Hallo Salim!!!"

Sarah wirkte vor Begeisterung in ihren Bewegungen fast hilflos. Allerdings sah es wohl gerade deshalb sexy an ihr aus.

Salim war ein Mann um die 30, mit einem weichen, glattrasierten, sympathischen Gesicht, welches sich weltmännisch gab, während er sich in den für Arabien so typischen weissen Gewändern bewegte. Die beiden umschlangen sich, als würden sie sich schon ewig kennen.

"Wer ist das da?" Er zeigte auf Maputo.

"Das ist mein neuer Leibwächter."

"Hast du ihn schon..." Salim grinste und machte recht eindeutige Bewegungen mit seinem Becken.

"Nein, er ist echt ne harte Nuss. Tiefgläubig, diszipliniert und vollkommen verlässlich."

"Respekt, dass es heutzutage noch so etwas gibt." sagte er grinsend. Es war für Maputo nicht ganz ersichtlich, ob er das ernst oder ironisch meinte. Salim sah jetzt Sarah an und grinste. "Soll er uns zugucken?"

"Fährst du darauf ab?"

"Nein, eigentlich nicht."

"Ist auch besser so. Wolln meinen Bodyguard mal nicht gleich zu sehr beanspruchen." Sie sah zu Maputo "Du kannst im Nebenzimmer warten, wir wollen ungestört sein." Beide kicherten, sahen sich an, und Sarah zog langsam ihr schwarzes Kleid über ihre Schultern. Salim machte weiter, während ihre Hände an seinen Gürtel wanderten.

Maputo setzte sich im Nebenraum auf das Sofa. Versuchte, diesem Ausblick, diesem Luxus etwas abzugewinnen. Doch er konnte bnicht relaxen. Es arbeitete in ihm. Offensichtlich betrog Sarah hier ja gerade ihren Ehemann. Sollte er es Almabani sagen? Erwartete man das von ihm? Was wären die Folgen? Wollte er ihr das antun? Konnte er ihr das antun?

Seine innere Spannung stieg, er hörte das Zerreissen von Stoff, Sarahs sanfte Seufzer, dann ihren hechelnden Atem. Er hörte die rhytmischen Geräuschen des Bettes, während Sarah nebenan langsam stöhnte. Unglaublich stöhnte.

"Ja, fick mich, du geiler Kameltreiber!! Jaaaa, ist das geil!!!"

Er hörte das Klatschen ihrer Körper, hörte ihr Hecheln, ihre Versuche zu stöhnen, hörte ihr Geflüster. Hörte, wie sie langsamer wurden, doch sie war immer noch ausser Atem.

"Komm, fick deine weisse Stute, du Araberhengst!"

Der Kerl schien es draufzuhaben. Das Klatschen ihrer Körper wurde schneller, Sarahs kleine Seufzer kündeten von einer Frau nahe am Orgasmus.

"Du Mistkerl!" Es klang immer noch sehr sexy. Sie knurrte.

Es war für Maputo schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Wenn er Pech hatte, musste er für diesen Verrat mit dran glauben. Doch die Anweisung war klar: im Hotel war er nur Leibwächter. Doch was, wenn man von ihm gerade jetzt, wie selbstverständlich, erwartete, dass er Prinzipien über Befehle stellte?

Plötzlich hörte er ein lautes Klatschen "Hey, was soll das? " hörte er Salim erstaunt. Wieder ein Klatschen. Gepolter. Wieder Klatschen.

Maputo sprang reflexionsartig auf, rannte ins Schlafzimmer, bereit, den Kerl von ihr runterzuziehen, wenn er ihr auch nur ein Haar krümmen würde. Doch als er das Schlafzimmer erreichte, bot sich ihm ein ganz anderer Anblick: Salim lag unten, und Sarah, splitternackt und so nass, als sei sie gerade dem Meer entstiegen, sass mit dem Schenkeln auf seinen Oberarmen, bereit, jederzeit den Muskelreiter zu machen.

"Alles OK, Maputo." Sie grinste wundervoll überlegen.

Er brauchte eine Weile, um die ganze Szene zu erfassen, dann ging er langsam wieder zum Türrahmen zurück.

"Und jetzt zu dir, mein Kleiner!!" Klatsch! Direkt in Salims Gesicht. "Was hast du da gestern so schön gejammert? Von wegen jaja, ich mach ja soooviel Verlust bei diesem Preis." Klatsch! "Dabei weiss ich ganz genau, dass du uns nur 3 Tage hinhalten wolltest! Die Summe war schon längst auf dein Schweizer Konto, unser Angebot war dir scheissegal, Hauptsache wir gehn nicht höher. Du lässt die Summe von unserem ersten Angebot nämlich immer 3 Tage auf dem Konto, um die Tageszinsen abzugreifen, und du dachtest, das weiss ich nicht!" Nochmal Klatsch.

"Sarah, was redest du da? Schweizer Konto? Ich hab kein Schweizer Konto!"

"Ach komm, Salim!" Sie begann eine Nasenzieh-Aktion. "Deine letzte Zahlung an uns kam von der euroSIC-Nummer 085154, das ist ganz klar die Julius-Bär-Bank in Zürich! Mein Mann achtet vielleicht nicht auf solche Kleinigkeiten, aber ich tu es! Und ich weiss auch, dass sie diese 3-Tage-Kondition haben."

"Also gut, ich hab ein Schweizer Konto. Aber es ist zinslos, rein geschäftlich, nur der Seriösität wegen. Ich bin ein guter Muslim, ich würde niemals Zinsen nehmen, niemals."

"Oh interessant." Sarah rutschte jetzt langsam mit ihren Hintern wieder in Richtung seines Schwanzes, und kam seinem Mund näher. Aber hielt seine Arme immer noch unten. Sie hatte offensichtlich ganz schön Kraft. "Was gibts denn noch für Gründe, ein Schweizer Bankkonto zu haben?" schnurrte sie.

Maputo verschränkte die Arme und sah genüsslich zu, wie Sarah langsam, ruhig, mit sanfter Stimme und sanft wackelnden Hintern, mit kleinen, zärtlichen Küssen auf Salims Nase, auch auf seinen Mund, alle seine "du bist nicht von hier, du verstehst das nicht, Sarah"- Argumente für ein zinsloses Schweizer Konto fachmännisch entkräftete. Von wegen Seriösität! Sie zählte alle Lieferanten und möglichen Käufer von Salim auf, und unter kleinen, zärtlichen Ohrfeigen erklärte sie ihm, dass mit 2 Ausnahmen jeder ein Schweizer Business-Konto eher als unseriös einstufen würde. Ausser Almadiya und halt Almabani. "Du hast dir also extra wegen uns ein Schweizer Konto angeschafft -- und versteckst es jetzt vor uns?" Ihre Beine waren noch glatter, noch strammer, noch feuchter als sonst, ihre Bewegungen sexuell provozierender, während sie so sprach, Maputo fiel das schon auf, obwohl er versucht hatte, seine sexuellen Gedanken zu verdrängen.

Aber einer von Salims Rechtfertigungsversuchen klang wirklich interessant, gerade so, als ob er mit einem kleinen Trick namens Abandonnisierung die Scharia-Regeln des zinslosen Bankings umgehen könne. Maputo verstand zwar nur die Hälfte, horchte aber auf. Doch Sarah war so unerbittlich wie ihre Kniffe in seine Nase, und während sie zärtlich Salims Kopf an den Haaren packte und auf den Fussboden stiess und ihm ihre wuchtigen Brüste um die Ohren schleuderte, machte sie ihm klar, dass diese Abandonnisierung in islamischen Banken sehr wohl funktioniert, weil es eben zu jenen wenigen Tricks gehörte, die im Einklang mit der Scharia waren.

"Da hat mir so ein Typ namens Bin Baz beigebracht. Oh Mann, der Typ ist echt heiss!"

Salim, der gerade noch Maputo gefragt hatte, ob er sich eigentlich von einer Frau so demütigen lassen müsse, wurde ganz leise, fast ängstlich.

"OK...du fickst Bin Baz. Respekt."

Sie knuddelte ihn wieder. "Ich mach dir ein Angebot, Salim. Ich vergess alles, was mit deinem Konto zu tun hat, und du bleibst bei unserem ersten Angebot. Und das unterschreibst du gleich hier. Sofort." Küsschen. Brustlecken. Bauchküssen. "Und danach fickst du deine gesamte verzweifelte, gedemütigte arabische Wut in meinen weissen, ungläubigen Arsch."

Als Salim nach 3 Sekunden immer noch nicht antwortete, stand Sarah auf. "War schön mit dir, Salim."

"Warte, warte. OK, ich unterschreib ja schon."

Er zitterte, als er den Stift in der Hand hielt. "Darf ich echt in deinen...?"

"Ich freu mich schon drauf" grinste sie. Salim unterschrieb sofort. Er las sich nicht einmal das Schriftstück durch.

Kaum hatte er unterschrieben, lies er alles fallen und packte sie. Er schmiss sie aufs Bett, packte ihren Riesenhintern, klatschte ihn, zog ihn auseinander, und klatschte mit unglaublicher Selbstverständlichkeit sein ganzes Gesicht in ihren Arsch, leckte ihn, als hätte er schon Jahre lang darauf gewartet. Seine Muskeln spannten sich an wie in einem Kraftakt. Dann drückte er den Körper ganz aufs Bett, schob seinen Schwengel in ihren Arsch, und legte los wie ein wahnsinnig Gewordener. Maputo sah noch eine Weile zu, wie aus der eben noch übermächtigen Sarah plötzlich ein kleines, schwaches, scheinbar um Gnade bettelndes, aber letztendlich doch gewolltes Fickopfer wurde, dann ging er aus dem Raum. So erregend die ganze Situation für ihn war, sein Stolz verbot es ihm, dabei zuzugucken.