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Der Leibwächter

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Sarahs orgasmische Schreie und das Klatschen ihrer Körper hatten jedoch weiter Einfluss auf ihn. Beides wurde heftiger, und Sarahs spitze Stimme, eine Mischung aus Flehen und offensichtlichen Orgasmus, bohrte sich in seinen Schwanz. Er ging schliesslich ins Bad, und während er sie stöhnen, heulen, hecheln hörte, spritzte er in die Duschkabine ab. Endlich war er vom Druck befreit. Er spülte sein Sperma mit der Dusche weg.

-

Salim hatte das Zimmer mit einen lachenden und augenzwinkernden "Sie hats echt drauf" verlassen. Sarah duschte sich, trocknete sich vor der vollverglasten Fensterfront ab und zog sich langsam an. Maputo tat es gut, dass sie bei ihrer Linie blieb und ihn nicht mehr anmachte. Merkwürdigerweise wirkte sie so kühl und unnahbar noch verführerischer. Wenn auch weniger im sexuellen Sinne. Seine Meinung über sie hatte sich radikal geändert. Sie hatte Köpfchen. Sie war offensichtlich eine hart arbeitende Frau. Es nötigte ihm ein wenig Respekt ab, auch wenn ihm ihre Art nicht zusagte.

"Darf ich euch was fragen?"

"Nur zu, Maputo." Eine ganz kleine Andeutung von Lächeln huschte in ihr Gesicht.

"Diese ganze Aktion hier -- die war mit eurem Mann abgesprochen?"

Jetzt lächelte sie, als hätte sie ein Lob bekommen "Ja, das war sie." Sie zog langsam ihre Strümpfe an. "Jedesmal wenn der Partner zu hartnäckig ist, komm ich kurz im europäischen Sekretärinnen-Outfit in die Runde. Ich verabrede mich mit denen über scheinbar geheime Wege, und die denken, wolln wir mal die kleine süsse Europäerin ficken, aber dann doch bei unseren Angebot bleiben. Dann mach ich sie hier richtig heiss, und wenn sie richtig Feuer gefangen haben, bearbeite ich sie solange mit meinen Wissen über sie, bis sie mir aus der Hand fressen." sie sah ihn an, mit ihren blauen Augen, die aber diesmal weniger verführerisch blickten, vielmehr sah man auch in ihr den Stolz über die eigene Leistung. "Leute wie Salim lieben es sogar richtig, von mir erniedrigt zu werden. Er und manch andere verraten mir Dinge über andere Geschäftspartner, die ich dann gegen diese anwenden kann."

Während er sein sexuelles Bedürfnis langsam im Griff hatte, war sie trotzdem attraktiv für ihn. Eben weil sie Köpfchen hatte.

"Manche Männer könnten es drauf anlegen, und sich extra bockig zeigen, nur um sie..."

"Du weisst nicht, wieviel sie dadurch verlieren. Wir reden hier von Profiten, die teilweise über die halben Hunderttausender gehen." Sie blickte ihn etwas kühl an "Wer mich fickt, zahlt, und zwar so, dass es wehtun muss."

Langsam fand er sich wieder."Respekt, dass ihr Mann das mitmacht."

Sie lächelte überlegen. "Er muss. Er gehorcht mir sowieso in allen Dingen."

Es war wie ein tiefer Schnitt in sein Herz. Als sei er ihr Mann. "Lieben sie ihren Mann?"

Sie lachte erstaunt "Natürlich! Wieso fragst du?"

Blöde Frage, klar. Er musste tiefer gehen. "Würden Sie ihn auch lieben, wenn er nichts hätte?"

Sie grinste jetzt frech "Wenn er nichts gehabt hätte, wären wir wohl besser in Deutschland geblieben. Ich hätt uns schon durchgebracht, irgendein kleines Geschäft aufgemacht." Sie dachte kurz nach. "Vielleicht auch ein Bordell. So ein richtig teures."

Maputo musste erst erstaunt nach Luft schnappen. Dann lockerte er sich "Klar, ein Bordell. Verzeihung, ich vergass, dass sie aus dem sündigen Europa kommen."

Jetzt war es Sarah, die Luft holen musste, bevor sie einen kleinen, aber sympathischen Lachanfall bekam.

"Sagtest du grad sündiges Europa? Ich erzähl dir mal was über das oh so sündige Europa, mein Lieber. Dort darfst du nur eine Frau heiraten. Selbst wenn du noch so reich bist, nur eine Frau. Und wehe du gehst ihr fremd, oder in ein Bordell. Dann trennt sie sich von dir, und du darfst sie möglicherweise bis an dein Lebensende bezahlen, oder die Hälfte deines Vermögens an sie abtreten. Selbst wenn du nicht fremdgehst, wenn sie mit dir unzufrieden ist, kann sie sich trotzdem von dir trennen."

Maputo schwieg. Er wusste zwar, dass die da in Europa so sind, aber Sarahs Gerede klang trotzdem etwas unglaubhaft. Zu übertrieben, reisserisch. So konnten die Frauen dort einfach nich sein.

"Und weisst du, was das beste ist? Mein Mann war bereit dazu! " sie blickte ein bisschen schwärmerisch. "Ich werd nie vergessen, wie wir damals in Deutschland aneinandergerieten. Ich mochte sofort seine ruhige, lockere Art. Und seine wundervoll träumerischen Augen mir gegenüber. Ach, und überhaupt sah er heiss aus. Ich weiss noch, wie wir eine Woche lang bis in die Nacht hinein verhandelt haben. Richtig hartnäckig und böse. Irgendwann haben wir nur noch unter vier Augen verhandelt, und uns gegenseitig sexuelle Avancen gemacht, um den anderen zum Abschluss zu bringen. Ich fands echt witzig, und er hat lange Zeit auch gelacht, aber plötzlich hat er seine Brille abgenommen, und ich hab gesehen, dass er Tränen in den Augen hatte. Er meinte, er gebe auf, er würde mich am liebsten vom Fleck weg heiraten. Er tue alles, absolut alles, was ich will. Er würde sein Harem auflösen, und wolle mit mir in Deutschland leben, wenn ich das will." Jetzt lächelte sie richtig breit, zufrieden, triumphal. Sie ging mit ihren beiden Händen durch ihre Haare, und ihre ohnehin grossen Brüste erhoben sich zur prallen Perfektion. "Aber als ich hörte, dass er ein Harem hatte, war ich richtig heiss auf ihn. So richtig schön heiss. Nachdem er mir das gesagt hatte, hab ich mich vor ihm splitterfasernackt ausgezogen und ihm gesagt 'jetzt fickst du mich, und danach heiratest du mich. Und dein Harem gehört mir!' "

Sie lächelte immer noch zufrieden, während sie ihre Schuhe anzog.

"In Deutschland wäre ich jetzt eine ganz normale Handelskauffrau und hätte immer mal mit Frauen zu tun, die nichts besseres zu tun haben als gegen mich zu intrigieren. Sie müssen das einfach tun, weil ich zu gut bin, zu zielstrebig. Und ich müsste die ganze Zeit Intrigen abwehren und selber intrigieren. Aber ich bin eigentlich nicht so der Typ für Intrigen gegen Frauen." Sie sah ihn grinsend an. "Ich ficke sie lieber."

In Maputo fing es an zu arbeiten. Er mochte sie noch nicht verstehen, und zu sehr bewegte sie sich an seiner Toleranzgrenze, aber in sein Bewusstsein bohrte sich immer weiter der Respekt ihr gegenüber. Ihre sexuelle Faszination wurde ersetzt durch pure Neugier an ihrem Wissen. In ihrem bizarren, europäischen Bewusstsein wusste sie etwas, was er, Maputo, nur zu gerne wissen würde. Und er wusste, dass er dieser Sorte Faszination nicht gewachsen war.

Er war zwar tief gläubig, aber keineswegs so fundamental, wie mancher es vielleicht glaubte. Er hatte diesen Glauben eigentlich eher als Provokation gegen seinen viel zu sozialistisch überzeugten Vater angenommen, der ihn im Überschwang bei seiner Geburt nach der Hauptstadt von Mosambik nannte. Hauptsache, es klang irgendwie sozialistisch. Er hatte natürlich schnell gelernt, dass Sozialismus nicht dass Wahre war. Es mochte paradox sein, aber er hatte den Islam als Glauben angenommen, weil er ihm von allen erlaubten Religionen in Eritrea am modernsten vorkam. Moderner als das Christentum, funktionierender als Sozialismus. Besser als gar keinen Glauben, denn ohne Glauben keine Moral, kein Halt, keine stabile Gerechtigkeit. Das hatte er zuhause gelernt. Doch er war noch jung, und fing gerade an zu verstehen, wie sein Glaube in Gottes eigenem Land funktionierte.

***

Offshore-Banking. Negativ-Zinsen. Abandonnisierung. Was für Begriffe es gab, wirklich unglaublich, aber Maputo lernte schnell. Manches, was er da erfuhr, verstand er zwar nicht unbedingt, aber es schien irgendwie zu funktionieren. Sarah erklärte bereitwillig alles, und schmückte ihre Vorträge mit jeder Menge sexuellen Andeutungen, als hoffe sie immer noch, ihn reinzulegen. Ob sie ahnte, dass sie, gerade wenn sie das nicht tat, viel erregender auf ihn wirkte? In Maputo war eine Art Umschaltmechanismus, der immer dann, wenn die sexuelle Andeutung zu offensichtlich war, umschaltete auf Ablehnung. Wenn Sarah sich aber als ganz normale und intelligente, kühle Frau gab, war diese Ablehnung ausgeschaltet, und während er interessiert lauschte, was sie erzählte, bohrten sich ihre dezenten Reize ungehindert in sein Bewusstsein und liessen ihren strammen Körper noch deutlicher hervortreten. Die nackte Sarah war deshalb nicht annähern so erotisch wie die ernste Sarah im schwarzen Kleid.

Das betraf auch die Art , wie sie Männer verführte. Es gab unzählige Geschäftsleute, die es regelrecht genossen, Sarahs sexuelle Aufdringlichkeit direkt ins Gesicht geschleudert zu bekommen. Maputo waren diese Leute fast peinlich. Doch es gab auch Leute wie dieser Bin Baz, der ihr grimmig und wild schimpfend Vorträge hielt, wie sehr sie dieses Land niemals verstehen werde, was für eine Ohrfeige sie für jeden ehrhaften Mann sei. Sarah sass da, einsichtig, bisweilen Tränen in den Augen. Das bewunderte er wirklich an ihr. Wie klein sie sich machen konnte. Wenn jeglicher Stolz aus ihr raus war, war sie am verführerischsten. So verführerisch, dass auch ein Bin Baz weich wurde und sie fickte. Und erst wenn er sie gefickt hatte, wurde er wirklich interessant, erzählte ihr, welche Tricks er kenne, welche funktionieren würden und gegen welche er noch kein Mittel hatte. Bin Baz war wohl sowas wie ein Sittenwächter der Banken, doch es war, als ob Sarah die einzige war, die ihn wirklich verstand, bei der er mal alles rauslassen konnte. Dabei hatte dieser Kerl eigentlich eine derart konservative, repressive Meinung von Frauen, das es selbst Maputo erschauerte.

Für Maputo kam jedoch irgendwann das, was kommen musste. Er hatte das Wort "CLN" aufgeschnappt, hatte nebenbei auch zugehört, was es bedeutete, und hatte sie gefragt, wie sie eigentlich daran verdient, dass sie sich das von Almadiyah, dem Kerl, der sie grad von hinten genommen hatte, hatte aufschwatzen lassen.

Sie hatte ihn ziemlich böse angeblickt. "Maputo! Erstens ist Almadiyah ein hochanständiger Kerl, und zweitens willst du langsam wirklich zu viel wissen!"

Peng! Ja, dieser Schuss von ihr sass. Das letzte, das allerletzte, was er wollte, war, sich mit ihr zu verscherzen. Jetzt, gerade jetzt, war sie die totale Wucht. Ihr Blick war endlich mal böse, berechtigt arrogant, ihrem Körper in diesem schwarzen Kleid angemessen, ihre Brüste deuteten sich an ihrem Kleid wie Raketenspitzen an, er erahnte ihr stämmiges Becken, ihre strammen Arme und Beine, der hypnotisierende, glatte Bauch schien durch das Kleid durchzuleuchten. Sie war geschaffen worden, um ihn zu strafen. Ihre ganze Existenz bestrafte ihn, sexuell wie ideell. Er musste kapitulieren. Er fühlte sich wie ein gerade ausgepeitschter Sklave, der spürt, dass es noch nicht vorbei ist.

"Verzeiht mir. Ich weiss, dass einen einfachen Fahrer wie mir eine derartige Neugier nicht ziemt."

In ihrem Gesicht bewegte sich wieder ein kleines, vorsichtiges Lächeln. "Nein, Maputo, deine Neugier ehrt mich. Aber du willst langsam aber sicher unsere Erfolgsgeheimnisse wissen. Und ich würde sie dir sogar verraten, aber das ist ein glasklares Geschäft. Und dafür wirst du zahlen."

Er blickte sie etwas erstaunt an. "Ich hab nichts, was ich dafür geben könnte."

"Doch, das hast du."

Eine Weile sah er sie noch so an, während sie ihn offensichtlich nicht beachtete, sondern sich weiter anzog.

"Also gut, nennt mir euren Preis."

Jetzt plötzlich blickte sie auf. Holte tief Luft. Ging langsam, und bedeutungsvoll auf ihn zu. Ihre Brüste schienen sie zu sprengen. Er roch ihr Rosenparfüm. So nah war sie noch nie an ihm dran gewesen. Er fühlte das Blut durch ihre Adern rauschen. Ihre Augen fixierten gnadenlos seinen Blick.

"Ich will das hier!" sagte sie, während ihre Hand über den Reissverschluss seiner Hose glitt.

Eigentlich hätte er sich das denken können. Und doch, er war vollkommen ahnungslos in ihre Falle getappt. Ihre saphirblauen Augen liessen nicht von ihm ab, während ihre Hand immer wieder die zu offensichtliche Beule streichelte, seinen Reissverschluss öffnete und das Objekt ihrer Begierde zärtlich massierend rausholte.

"Sie mal einer an, gibt sich arm und schleppt die ganze Zeit sowas wertvolles mit sich herum."

Sie schob ihn ans Bett. Ihre Hände deuteten ihn an, sich hinzusetzen. Sie knöpfte seinen Sakko auf, schob ihn von ihm runter. Dann kniete sie vor ihn, zog seine Hose runter und begann, mit beiden Händen genüsslich seine Genitalien zu massieren. Erst jetzt konnte er sehen, dass sein Teil über ihr gesamtes Gesicht reichte.

Das Rosewood Corniche war zwar prachtvoll eingerichtet, aber steril. Alles war sauber, perfekt. Auch Sarah war perfekt, sauber, ein fast schon steriles, unwirkliches Magazin-Gesicht, eingepackt in ein seriöses, schwarzes Kleid mit Blütenmustern an den Armen. Dass sie, ihren Blick auf ihn gerichtet, jetzt einfach so seinen nackten Schwanz in den Mund nahm, wollte nicht so recht zu dem ganzen hier passen. Doch sie schloss die Augen, schob sich das Ding immer wieder und weiter in den Mund. Kurzzeitig lies sie davon ab, um die Länge seines Teils entlang zu lecken. Er sah, wie sie zitterte. Sah und spürte, wie sie mit der Zunge, dann mit ihren Mund an seine Eier ging, sie leckte, in den Mund nahm, dran zog. Er sah, wie sehr sie das genoss. Sie mochte ein Wesen aus einer anderen Welt sein, ihr Genuss war sehr irdisch. Fasziniert sah er ihre fast schon maschinellen Kopfbewegungen an seinen Eiern. Ihre Augen sahen ihn wieder an, während sie sich wieder mit ihrer Zunge hoch zu seinem Eichel bewegte. Sie lächelte triumphierend, bevor sie wieder die Augen schloss und die Spitze seines Schwanzes in ihren heissen Mund verschwinden lies. Es waren kleine, leise klickende Greäusche, die die Feuchtigkeit an ihrem Mund abgab, während sich ihr Kopf auf und ab bewegte. Sarah, die Blasmaschine.

Es ist nur ein Geschäft, redete er sich ein.

Sarah beschaute sich die von ihr verursachte Befeuchtung seines schwarzen Prachtteils. Ihr Mund machte eine kurze Bewegung, als ob sie in ihn hineinbeissen wolle. Sie schob ihr Kleid über ihre Schultern, machte ihre Brüste und den Bauch frei. Dann spiesste sie wieder ihren Kopf auf seinen Schwanz. Langsamer diesmal. Dafür tiefer. Er war erstaunt, wie tief sie ihn in sich hineinzwängte, wie lang sie ihn drinhielt. Sie schien die Luft anzuhalten.

Er stöhnte vorsichtig. Etwas in ihm wehrte sich immer noch. Wie konnte er so einfach aufgeben? Er betrog Almabani, den Mann, der ihn aus seinem Schicksal geholfen hatte, der auf seine Verlässlichkeit setzte. Für was? War es das wert?

Sarah lies seinen Schwanz endlich aus ihren Hals. Die angesammelte Spucke klatschte auf ihre Brüste. Sie verteilte die Feuchtigkeit in ihrem Gesicht. Aus dem sterilen Magazinkopf wurde langsam ein irdisches Lebewesen aus Fleisch und Blut. Ihre hypnotischen, blauen Saphiraugen wurden fordernd. Ihr Mund machte die Bewegung eines Feinschmeckers. Sie lachte das Lachen einer zutiefst befriedigten, versauten Frau.

Sie war es wert.

Sie erhob sich langsam, lies ihr Kleid ganz fallen, und fing an, sein weisses Hemd aufzuknöpfen. Sie streichelte mit ihren Händen über seine Brust, seine Schultern, seine Arme, sie lächelte, während sie mit der Zunge über seine Brust ging, zärtlich hineinbiss. Ihre Hände massierten seinen Hals, während sie ihre Lippen leckte, nur einen Hauch von seinen entfernt.

"Komm, Maputo, hab auch Lust, lass dich gehen, sonst gilt der Deal nicht."

Sie konnte küssen. Verdammt noch mal, sie konnte es. Er genoss es, wie sie immer wieder seine Zunge in den Mund nahm , dran lutschte, seine Lippen leckte. Seine Hände packten sie endlich, er massierte ihre cremige Haut. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, lies sein Gesicht zu ihrer Brustspitze führen, biss hinein, saugte sich die Seele aus den Leib. Sie seufzte leise, ihre Hände an seinem Kopf liessen ihn wissen, dass ihr das gefiel.

Sie verlagerte ihren Schwerpunkt so, dass sich beide hinlegten. Sie lies ihre Brüste lecken. Sie rieb sein Gesicht damit ein, versuchten, ihn zu erdrücken. Er hielt seine Zunge aufrecht, während sie mit ihren Bauch darüber glitt. Als ihr Becken seine Zunge erreichte, richtete sie sich wieder auf und setzte sich mit ihrem ganzen Körper auf seinen Mund.

Ja, Almabani hatte Recht. Du vergisst, das du ein Mann bist. Du vergisst, dass du gerade den Kampf gegen eine Frau verloren hast. Dass du unter ihr liegst. Ihr gehorchst. Du vergisst, dass du schwach bist. Dass sie alles mit dir machen kann. Du vergisst es, du vergisst alles, weil du nichts bist und sie alles ist, und sie dich das gnadenlos spüren lässt.

Aber du spürst, dass du ein Mann bist. Es ist eigentlich paradox, aber das vergisst du schnell. Sarah, die geilste Fotze Arabiens. Huch, was hatte er da gerade gedacht? Egal. Bring mich um, Sarah, ich spritz auf dich ab. Ich bin ein Mann. Fass mich an, spüre es. Du Fotze. Du geile Businessfotze.

Sie erhob sich, drehte sich um. Zog ihren Slip aus, während sie ihm demonstrativ ihren grossen Hintern zeigte. Sie setzte sich wieder auf sein Gesicht. Langsam, vorsichtig. Er küsste sanft ihre Arschbacken.

"Komm, leck meinen Arsch!" Ihre leise, fast schon zerbrechliche Stimme wollte nicht so recht zu der Wucht ihres verlangenden Körpers passen. Maputos Zunge ging ohne nachzudenken erst über ihren wundervollen, cremigen Arsch, dann kreiste er über ihren Schliessmuskel, schliesslich in ihren Arsch hinein. Sein Kopf hatte wieder umgeschaltet, diesmal in andere Richtung. Ja, er hatte diesen Kampf verloren. Das hier würde böse enden. Irgendwo auch zurecht. Also geniessen, mitnehmen, was da ist, bevor sich das Leben, bevor Allah höchstpersönlich sich an ihn rächen würde.

Hörst du diese Seufzer? Sie gelten dir, Maputo. Deiner Zunge. Dabei hast du noch nicht mal deine grössten Qualitäten ausgespielt. Meine Fresse, was für ein geiler Arsch! Dieses hellrote Leuchten ihres Schliessmuskels, diese weiche, cremige Haut. Spürst du dieses heisse Etwas an deinen Eiern? Das ist ihr Mund.

Er packte sie und drehte sie, so dass sie jetzt unten lag. Er schob ihn jetzt in ihren Mund, so tief wie er es wollte. Er spürte keinen Widerstand bei ihr, nicht einmal, als er ihn solange drin hielt, bis er selbst es nicht mehr aushielt. Erst schluckte sie. Dann lachte sie. Er holte tief Luft und versuchte es nochmal, noch länger, doch Sarahs Lachen wurde nur herzlicher. Er streichelte über ihr Gesicht, dann setzte er sich drauf. Eher als Provokation. Sie hatte das ja mit ihm auch gemacht. Er spürte keinen Widerstand. Im Gegenteil. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg, rutschte über seinen Schliessmuskel.

Verdammt, was tat sie da? Sie schob ihre süsse, kleine, weisse, scharfe Zunge in seinen schwarzen Arsch!! Sie WOLLTE es! Sie genoss es!! Er muste an sich halten, dass er jetzt nicht abspritzte. Er lies ihr Gesicht wieder frei, aber spürte weiter ihre Finger an seinen Arsch, wie sie ihre langen Fingernägel hineinschob. Er schob ihr wieder seinen Knüppel in den Mund. Doch lange hielt er es nicht aus. Er zog ihn wieder raus, bevor er abspritzen musste. Doch Sarah war unersättlich, er spürte ihre Zunge an seinen Eiern. Ihre Hand packte sein Prachtstück und massierte es, wie es nur eine in diesen Dingen erfahrene Frau konnte. Ihre Zunge bewegte sich hinter seine Eier, langsam in Richtung seines überempfindlichen Schliessmuskels.

Er konnte nicht mehr. Es schoss aus ihm heraus. Er war nicht mehr Herr seines Körpers.

Sarah lachte wieder, und rieb ihren Körper mit dem weissen Zeug ein. Langsam beugte er sich zu ihr runter. Runter zu ihren blauen Augen. Runter zu ihrem vollen Mund, der sagte "Du bist ja ein ganz schlimmer! Komm, sag, dass du mich schon immer ficken wolltest!"

Sein Gesicht blieb bemüht hart. "Das ist hier nur ein Geschäft, OK?"

Sie strich mit ihrem Finger über seine Lippen. "OK, abgemacht, nur ein Geschäft, nichts weiter."

"Und ja, ich wollte dich schon immer ficken. Vom ersten Augenblick an, wo ich dich sah."

Sarah lachte wieder. "Du hast echt Stil, Maputo. Deine Disziplin ist einfach nur geil."