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Der Leibwächter

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"Und wag es ja nicht, mich Kameltreiber zu nennen. Ich bin ein Tigray."

"Ja, fick mich, mein süsser kleiner schwarzer Tiger."

Er küsste sie wieder. Er hätte sie ewig küssen können. Sie schmeckte einfach zu gut.

-

Sarah war keine Frau, sondern ein Sex-Monster. Was immer er sich an sexuellen Gemeinheiten und Erniedrigungen ausdachte, am Ende triumphierte sie mit einen Lächeln, mit dem Ausdruck purer Lust. Er hatte richtig hart zugegriffen, sie fast schon wütend von hinten genommen, ihr Gesicht in die Matratze gedrückt. Er wollte sie so hart ficken, dass sie um Gnade winseln würde. Stattdessen kam es ihr, mit einer Wucht, die ihn erschrak und erregte, und sie knurrte das Knurren einer Frau, die jetzt erst mal so richtig warm wird. Irgendwann sass sie auf ihm, und er durfte die Kraft ihrer Arme spüren, die für eine Europäerin schon ziemlich kräftig waren, während sie auf ihn ritt, als ob sie die Hosen anhätte. Trotz dieser Kraft steckte in ihrem Gesicht eine Art Zärtlichkeit, die ihn fast um den Verstand brachte. Der Mann in ihm meldete sich wieder, er kämmpfte mit ihr, eroberte sich seine Bestimmung zurück, lies sie seine Kraft spüren, verstärkte den Griff immer mehr, wie im Wahn drückte er sie gegen jeden Widerstand runter, stiess in sie hinein, unterwarf sie. Natürlich war er stärker als sie, aber sie hatte auch eine regelrechte Freude daran, sich ihren Widerstand brechen zu lassen.

Viermal war es ihm bei ihr gekommen. Er fühlte sich schwächer als nach dem härtesten 12-Stunden-Tag, den er je erlebt hatte. Sein Schwanz, sein ganzes Becken tat weh, seine Wade hatte grade einen Krampf überstanden, seine Arme zitterten von ihrem eigenen Gewicht. Und auf ihn lag Sarah, und blickte ihn an, teils nachdenklich, teils vergötternd, mit einer gewissen Prise Triumph. Er verstand langsam, warum Aziz nur sie haben wollte. Sie reichte völlig aus. Sie war 4 Frauen in einer. Eher brauchte sie noch einen Aziz.

"Darf ich dich was fragen?"

"Niemals" Sarah grinste.

"Ich war doch bestimmt nicht dein erster Bodyguard, oder?"

"Nein, vor dir hat ich noch 2 andere. Der erste, Marwan, war zwar ganz nett, aber kam 2 mal zu spät, und Aziz hat ja den Ruf, 'der Deutsche' zu sein, deswegen nimmt er das sogar genauer als ich. Der zweite, Ziad, war eine Art Freundschaftsdienst an die Jamal-Familie, aber ich hab den Kerl echt gehasst, und er hats echt übertrieben mit der Massregelung und mir ein blaues Auge verpasst. Aziz hätte ihn dafür fast totgeprügelt, wenn sich Hani, unser Butler nicht dazwischengestellt hätte. Armer Hani, hat 2 Zähne dadurch verloren. Jedenfalls mussten die Jamals ihn wieder beruhigen und uns ein Versöhnungsgeschenk schicken, aber Mohammed, sein Bruder, wollte doch echt auf Aziz schiessen. Das war übrigends der Kerl, dem du die Waffe abgenommen hast. Aziz wollte dich sofort haben, egal als was, Hauptsache du machst einen auf Bodyguard."

Maputo lauschte gespannt. "Du hast ihn also nicht verführt?"

Sarah lachte "Wo denkst du hin? Er dürfte nicht einmal mit in die Suite im Rosewood." Sie küsste ihn "dich hingegen würd ich sogar in mein Harem einschleussen."

Maputo bekam es wieder mit der Angst. "Sarah, ganz ehrlich, ich hab deinen Mann nun schon genug betrogen."

"Du hast Angst vor Aziz?" sie lächelte wieder so europäisch überlegen "du wirst noch lernen, dass du vor mir viel mehr Angst haben musst. Ich bekomm nämlich immer, was ich will. Aziz kennt Erbarmen, ich nicht. Und die Idee, dich in mein Harem zu haben, gefällt mir richtig. Wenn ich dich da reinbringe, fressen mir meine Frauen aus der Hand."

Ihr Harem. Ihre Frauen. Sarah konnte ihm nicht wirklich drohen, aber er erahnte langsam ihre Macht. Eine Macht, die sich zu fügen offensichtlich besser war als gegen sie zu rebellieren.

"Wieviele Frauen sind es?"

"Mit mir 5. Aisha, Fatima, Ayana und Senait."

Er seufzte. "Die soll ich alle in einer Nacht schaffen?"

Sarah lachte "Komm, entspann dich. Sie dich einfach als ihr Spielzeug. Du musst nicht auf jeder einzeln kommen. Lass dich einfach fallen und geniesse, was sie so mit dir anstellen."

Er blickte immer noch sorgenvoll. Aber eigentlich hatte er keine Wahl, das ahnte er langsam. Würde er nein sagen, würde sie ihm das Leben schwer machen. Würde er ja sagen, würde er mit seinem Leben spielen. Aber wenn Sarah alles richtig organisierte, käme er davon, und müsste das alles nur vor Allah rechtfertigen. Das hier war immer noch so eine Art Geschäft. Jedenfalls beruhigte ihn der Gedanke, dass es so sei.

"Wir machen es übermorgen, wenn Aziz in Medina ist."

-

Das Paradies. Das arabische Paradies. So hatte er es sich vorgestellt. Palmen, in der Dunkelheit von unten beleuchtet. Marmor. Ornamente, blau auf weiss. Orchideen. Draussen ein nierenförmiger Swimming Pool. Zwei reich verzierte Säulen, die bei Bedarf Sonnenschirme ausfahren konnten. Alles sauber, und doch lebendig. Zum anbeissen. Drinnen runde, goldverzierte Säulen, Fenster, Torbögen, an den Wänden aufwendige Wandteppiche, die Geschichten vom Liebesleben erzählten. Ein Raum voller Kissen aus Satin. Ein Licht wie aus Feuerschalen. Ein betäubender Geruch von süsslichem Weihrauch.

Und mitten drin 5 strahlend lächelnde Frauen. Eine hübscher als die andere.

"Das ist Aisha."

Aisha war für ihn ein unmögliches Etwas. Sie hatte geblondete, weite Haare, was sie etwas europäisch machte. In ihrem Gesicht leuchteten jedoch 2 schwarze Augen, wie man sie nur als Südländerin haben konnte. Diese 2 Augen, zusammen mit ihrem Lächeln, konnten jeden Kerl, den sie anblickte, das Gefühl geben, er sei das grösste, was es gäbe. Es war kein schmachtender, sondern der selbstbewusste Blick eines intelligenten Mädchens, welches dieses Selbstbewusstsein zurückgab. Sie war schlank, ihr freier, glatter Bauch mit dem viel zu flachen Bauchnarbel konnte sich sehen lassen. Doch die Bedeutung ihres Körpers verschwand hinter ihrer Begeisterung. Sie strahlte richtig.

"Das ist Fatima."

Fatima wirkte gegenüber Aisha fast hilflos und ungelenk. Das machte allerdings auch ihren Reiz aus. Lange glatte, schwarze Haare, ein sanftes Gesicht, welches jede noch so kleine Zärtlichkeit einsaugte, einatmete, fühlte, bei jeder Berührung erglühte. Sie war stramm, ihre Reife machte das Ungelenke, unsichere in ihren Bewegungen so reizvoll, ihre Brüste waren schön gross, so dass sie die Frau in ihr betonten, ihre Lippen wie auch ihre ganzen Gesichtszüge waren die ständige Andeutung eines Kusses, ihre Bewegungen deuteten an, das sie sich nach jemanden sehnte, der sie festhielt. Und je mehr Leute sie berührten, desto sicherer würde sie werden. Maputo konnte nich anders, er gab ihr einen kleinen Kuss, und Fatima strahlte das perfekte, hilflose Glück aus sich heraus.

"Das ist Ayana"

Eine Äthiopierin. Er sah es ganz deutlich. So einen Blick, mit Stolz und gleichzeitig ein wenig scheu, ein afrikanisches Gesicht, welches Einfühlsamkeit ausdrücken konnte, die noch nicht die Härte des dortigen Lebens zerbrochen hatte -- so blickten nur Frauen aus seiner Heimat. Der Anblick ihres weissen, mit Goldfäden durchzogenen Kleides, ihrer aufwendig gemachten Haare, ihres hartkantigen Gesichtes und ihrer weissen Zähne, während sie lächelte, brachten Leben in seine Hose. Er gab ihr auch einen Kuss. Er spürte ein klein wenig Sehnsucht nach Heimat. Er roch sie an ihr. Er schmeckte sie von ihren Lippen. Diese Lippen, die geschaffen wurde, damit er da sein Schwanz reinstecken würde. Eine Schönheit, die ihn ergriff. Warme, feurige Hexenhände, die seinen Arm berührten.

"Und das ist Senait"

Es war eine kleine Asiatin. Kurze, schwarze Haare, ein kühles, wenn nicht gar etwas arrogantes Gesicht. Es erhellte und lachte nur für den Augenblick, wo er ihr die Hand gab, ihre Hand küsste. Sie hatte schöne Arme, sexy Arme, so heiss und stramm und glatt, dass man sie anfassen wollte wie ein paar Brüste. Ihr vergleichsweise recht grosser Brustkorb lies ihre eigentlich kleinen Brüste grösser erscheinen. Der eigentliche Sex steckte aber in ihrer Haut. Sie hätte aussehen können wie sie wollte, mit dieser weichen Haut, die jede brutale Aktion abfing und in ein Streicheln verwandelte, sah sie immer heiss aus. Ihre kleinen, schwarzen Augen schmachteten nach einen Mann, der sie hart nehmen würde.

Er fühlte Hände an seinen Rücken. Aisha versuchte, sein Sakko auszuziehen, während Ayana sich an seinen Gürtel zu schaffen machte. Seine Hand streichelte Fatimas Gesicht, die auch gleich die Augen schloss und ihr Gesicht zu seiner Hand drehte. Senaits Hände massierten den Knüppel in seiner Hose, sie kniete hin und öffnete seinen Reisverschluss. Ayana nahm sich inzwischen sein weisses Hemd vor.

Die Mädels lachten plötzlich, und brachten ihn zu Fall. Sein Kopf lag auf Aishas Schoss, die mit ihren Händen sein Gesicht streichelte, rumkniff, ihre Finger in seinen Mund steckte, mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner Zunge rumspielte, und sich freute, dass sie das alles durfte. Er spürte viel zu viele Frauenhände seinem Bauch streicheln, und Glut und Feuchtigkeit an seiner Eichel. Er sah kurz auf, und sah, dass der Verursacher Ayanas unglaublicher Göttermund war, der den Kampf gegen Senait gewonnen hatte, die nur den Schaft lecken durfte. Fatima sass neben ihm und liess sich von seinen Händen ausziehen, ihre bereits hart gewordenen Brüste massieren. Sie leckte seine langen Finger entlang. Senait massierte seine Hoden und leckte sein Bein entlang, als sie plötzlich von Sarah gepackt wurde. Mit der selben Selbstverständlichkeit, mit der sie einst Salim geohrfeigt hatte, schlug sie jetzt auf ihren Hintern. Senait seufzte erst, doch der zweite Schlag von Sarah war kräftiger, gemeiner. Sie schrie kurz, doch sie hatte die Augen geschlossen, es war ein bisschen, als ob sie die Schmerzen geniessen würde.

Fassungslos sah Maputo zu, wie Sarah, die sich einen Dildo umgebunden hatte, Senait an den Haaren packte, hinschmiss, ohrfeigte, sie mit tiefer, ruhiger Stimme beschimpfte und erniedrigte, ihren Dildo in Senaits Rachen versenkte, ihren Mund fickte, sie wieder ohrfeigte, um irgendwann ihre Beine auseianderzureissen und sie schliesslich richtig zu ficken, während sie sie am Hals packte und würgte. Oh ja, Sarah war ein Miststück, kannte kein Erbarmen. Aber Senait wehrte sich auch nicht.

Fatima war inzwischen völlig nackt, und die pralle Weiblichkeit leuchtete aus ihren betonten Lenden. Sie setze sich auf ihn. Er erhob sich, um ihre Brüste und schliesslich ihren wundervollen Kussmund zu küssen. Ihre weichen Lippen gaben nach, ihre Hände streichelten seine Arme entlang. Sie war leicht und zärtlich, wie geschaffen, um ihn richtig das Gefühl zu geben, ein Mann zu sein.

Er spürte Hände an seinem Schwanz, die halfen, ihn in Fatima einzuführen, die jetzt ihr Becken bewegte, als ob sie tanzen würde. Die sich dabei schmachtend und sanft auf die Lippe beissend durch ihre langen Haare fuhr. Aisha legte jedoch plötzlich seinen Kopf hin, zog sich sein Sakko an und alles, was sie sonst noch so anhatte, aus. Sie war ein Wesen aus einer anderen Welt, unwirklich, frei wie der Wüstenwind, und voller Liebe, was immer man an ihr auch anblickte. Und mit den lachendsten schwarzen Augen, die diese Welt hervorbringen konnte, und einem geradezu betäubenden Lächeln, setzte sie sich wieder sanft auf sein Gesicht. Ihr glatter Körper roch ein bisschen nach Zitrone. Er lutschte und saugte ihren Geschmack ein, während er nur noch erahnen konnte, was man da sonst noch an seinem Körper mit ihm anstellte. Er spürte Hände an seiner Brust und seinem Bauch. Aisha und Fatima. Er spürte eine geradezu magisch heisse Hand an seinen Eiern. Ayana. Er spürte Hände an seinem Bein, welches hochgehoben wurde. Hörte Sarahs fiese Stimme, die zu Senait sprach. Er spürte heisse, feuchte Glut an seinem Fuss. Senaits Gesicht. Jetzt ihre Zunge. Sarahs Hand packte seinen Fuss. Sein grosser Zeh wanderte in einem viel zu kleinen Mund. Senaits.

Er drehte sich um und legte Fatima hin. Ayana legte sich neben sie, fingerte sich, hielt Fatimas Hand, während Maputo jetzt richtig loslegte und mit ganzer Wucht in ihren weichen Körper stiess. Ihr Körper bäumte sich auf, er packte ihre Brüste und drückte sie runter. Er küsste ihren schmachtenden Mund, saugte sie in sich ein. Sie leckte weiterhin seine Lippen, als er sie wieder atmen lies.

Er spürte Hände an seinen Rücken. Sie gingen runter, zu seinen Hintern. Er spürte Lippen an seinen Hintern. Er guckte etwas erstaunt auf, und sah Aisha.

"Komm, mach es auch mal mit Ayana, sie wartet schon drauf."

Maputo gehorchte, lies Fatima los, und griff sich Ayana, die daneben schon schmachtend gewartet hatte, der man schon das Wasser im Munde ansehen konnte. Er packte ihre satten Brüste, zungenküsste ihren Blasmund, er schob sein Teil in ihren feuchten Spalt. Beide bewegten sich im Rhytmus, als würden sie sich schon ewig kennen. Nachdem er sie eine halbe Ewigkeit geküsst hatte, wagte er einen Blick zu Fatima. Aisha lag jetzt auf ihr drauf, immer noch in seinem Sakko. Die beiden zungenküssten sich wie ein vertrautes Liebespaar. Aisha blicke kurz auf, und lachte wieder ihr sorglos freies Lachen. Dann sah sie wieder zu Fatima, und gab ihr wieder diesen Zungenkuss voller Vertrautheit. Schlieslich saugte und leckte sie an ihrer Brust, so sanft, wie es nur eine Frau konnte.

Wieder Ayana schmecken, ihre Lippen, ihre Zähne, ihre Haut, dieses wundervolle schwarze Gesicht, das so schön atmete, während er mit seiner Zunge über ihre Gesichtsmuskeln glitt. Er erhob sich, um seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu versenken. Ayanas Mund war so unglaublich für seinen Schwanz geschaffen worden. Er zwängte ihn tief hinein und erwartete Abwehrreaktionen ihres Körpers, doch ihre Hände streichelten ihn nur wie aus Vergötterung. Er schob ihn schneller rein, doch ausser einem gleichmässigen Schluckgeräusch änderte sich nichts. Er kam etwas tiefer, machte seine Beine breiter, um ihn noch tiefer versenken zu können.

Er spürte schon wieder eine Zunge an seinen Hintern. Aisha und Fatima kniffen in seinen Arsch, eine von beiden massierte seine Eier. Er musste sich umdrehen. Diese Behandlung wurde langsam zu heftig für ihn.

Eigentlich musste er bloss noch liegen. Es wurde mit ihm gemacht. Er musste es nur erdulden. Und nach Möglichkeit nicht kommen. Was schwer genug war, beim Anblick von Fatimas saftig-weiblichen Becken, welches so einladend gegen seins klatschte, und ihrem sanften Mund, der viel zu zärtlich für diese Welt war. Oder bei Ayanas saftigen, immer leicht geöffneten Mund, und ihren Lächeln, welches ihre erstklassigen Kau-und-Blasmuskeln noch deutlicher betonten. Oder Aisha, diese hübsche, versaute Nymphe,der immer wieedr irgendwas verrücktes einfiel, und die jeglichen Zweifel an ihr mit einem strahlenden Lächeln beiseite wischte. Fasziniert sah er zu, wie sie Ayana, als sie auf ihm ritt, an den Haaren zog, ins Gesicht spuckte, sie zungenküsste und dabei zärtlich würgte. Und wie die beiden danach einen Blick austauschten, den wohl nur Frauen untereinander austauschen konnten. Sie waren innige Freunde, offensichtliche Konkurrentinnen. Und gleichzeitig sexuell vollkommen verrückt auf einander. Sie provozierten sich gegenseitig, und lachten darüber.

Sarah hingegen hatte mit Senait ihr absolutes Spielzeug. Wenn es eines Beweises bedurfte, das sie eine abgebrühtes, gemeines, erniedigendes Miststück war, welches glaubte, nur weil sie so grosse Brüste hatte, dürfe sie einfach alles, dann war es die Art und Weise, wie sie Senait behandelte. Doch obgleich die kleine Asiatin jammerte, hatte man nicht das Gefühl, sie wolle es anders. Irgendwann kam auch noch Aisha zu Hilfe, lachte sogar, während sie ihre Arme festhielt, damit Sarah genüsslich ihre Brüste kneifen konnte. Die beiden richteten sie auf, und während Seinaits Körper sich immer wieder zusammenziehen wollte, hielten die beiden sie fast schon brutal aufrecht, auch in dem Sarah sie an den Haaren zog. Es sah ziemlich gemein aus, wie sie ihren kleinen Körper auf Maputo setzten, sein Glied in sie hineinzwängten, sie mit Gewalt auf und ab bewegten, während sie regelrecht heulte. Lediglich der weisse Saft, der sich auf Maputos Schwanz breitmachte, zeugte davon, dass das alles irgendwie doch gewollt war.

"Lasst sie los" sagte er, und die Mädels liessen sie los, so dass er ihren Körper packen konnte. Schwarze, gläserne Augen blickten ihn an. Er legte sie hin, drückte sanft seine Hand an ihrem Hals, sah wie ihre kleinen Hände sein Arm festhielten. Spürte aber, dass das nur Reflex war, sie sich nicht wehren wollte. Ihre Augen nickten, blickten sogar etwas sehnsüchtig. Ihr Hals war weich, er bettelte danach, dass er doller zudrückte.

Hoffentlich bring ich sie nicht um, dachte er sich, während seine Stösse in ihren Körper immer heftiger, ja brutaler wurden. Es war schon beängstigend für ihn, wie sehr ihr Körper nicht nur um Brutalität bettelte, sondern diese dann auch noch belohnte. Ihre Haare waren klatschnass, ihr Körper glühte, als ob sie verbrenne, ihre kleinen Schreie signalisierten kein Schmerz, sondern Lust. Als ob es da für sie keinen Unterschied gäbe. Je hilfloser, je ausgelieferter sie war, je mehr man sie das spüren liess, desto heisser wurde sie. Er ohrfeigte sie, zog ihr an den Haaren, hielt ihr den Mund zu, und doch lachte sie nur, als er etwas langsamer wurde, sie atmen lies.

Die Masse der Berührungen an seinem Körper überflutete ihn regelrecht. Wo war er? Wer war was? Was küsste er da grad? Wem gehörte die Hand, die da seinen Hals streichelte? Wer blies ihn da grad einen? Wo war oben, wo unten? Irgendwann fand er sich im Swimming Pool wieder. Und alle 5 Frauen splitternackt an ihm dran. Er wurde wie eine Flasche gedreht, und jede dürfte ihn unter Jubel der anderen mal zungenküssen. Oh Mann, Aisha küsste unglaublich, mit ganzen Körpereinsatz. Es war unmöglich, dabei keinen Steifen zu kriegen.

Die lachenden Weiblichkeiten geleiteten ihn zur Treppe am Swimming Pool, auf der sich Fatima demonstrativ mit offenen Beinen hingelegt hatte. Er drückte seinen ganzen Kopf in ihren Schoss, bearbeitete das helle Fleisch und ihren Kitzler mit seiner Zunge. Hände griffen seinen Schwanz, massierten ihn. Er spürte wieder eine Zunge an seinem Arsch. Nur dass diese diesmal nicht einfach nur rüberging, sondern sich richtig in seinen Schliessmuskel reinzwängte, während Finger ihn dort massierten.

War das wirklich Aisha? Die Vorstellung, dass ein so kluges und gleichzeitig so zärtlich wirkendes Mädchen sich so erniedrigte und es auch noch genoss, machte ihn fast wahnsinnig.

Noch einmal in Fatimas heissen Schoss hineinstossen, spüren, wie ihre Hände ihn beruhigen und im nächsten Moment bestärken wollen. Noch einmal ihren herrlich sanften Kussmund küssen, geniessen, wie sie zerfliesst. Dann liegt er wieder unten.

Aisha setzt sich diesmal auf ihn. Zum ersten Mal nimmt er sie bewusst auf sich wahr, wie sie sein Teil in sich einführt, sich auf und ab bewegt, sich von anderen küssen lässt, geniesst. Wie sie arbeitet, fast schon mit Gewalt sich immer wieder gegen sein Becken klatscht.

Er steht auf und hält sie weiter. Stosst weiter in sie hinein, während sie hechelt, stöhnt, und schliesslich schreit. Wundervoll schreit. Sagenhaft schön schreit, wie eine Sirene. Ein Erfüllungsschrei. Mehr als ein Orgasmusschrei. Ihr ganzer Körper, ihre ganze Seele, jede einzelne Zelle steckt in diesem Schrei. Er würde sie am liebsten die ganze Nacht so schreien hören, doch schon nach 3 von dieser Sorte ist sie ausser Kraft. Ihre hilflosen Seufzer sind das i-Tüpfelchen, welches ihn zum Kommen bringt. Über ihren Bauch. Direkt in ihr Gesicht.

Die Mädels jubeln, streicheln Aisha und sich damit ein.

Irgendwo am Pool steht er, der Pascha-Sessel von Aziz. Maputo fläzt sich rein, geniesst die Streicheleinheiten, und doch beschwichtigt er die Mädels: "Lasst mir ne kleine Pause." Sie gehorchen, streicheln ihn kaum noch, füttern ihn jetzt, geben ihm zu trinken. Massieren nur leicht seine Waden, seine Füsse. Dan gibt ihn Aisha einen Kuss. Einen langen Kuss. Einen unendlich langen Kuss, weich, elektrisch, vollgepackt mit ihrer ganzen Seele. Je länger der Kuss dauert, desto härter wird sein Steifer. Er spürt wieder Hände an sich, an seinen sensibelsten Stellen. Es ist egal, was da passiert, solange nur Aisha nicht aufhört, ihn zu küssen.