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Der Leibwächter

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"Ich soll ihn also Aisha schenken?"

Sarah kuschelte sich weiter in seiner Hand."Noch nicht sofort. Er ist Afrikaner. Er wird sich schlecht fühlen, wenn er ihr nichts bieten kann."

"Ich soll ihn also nicht nur Aisha, meinen kleinen Sonnenschein, schenken, sondern ihn auch noch reich machen?"

Sie küsste seine Hand. "Tu es nicht für ihn. Tu es für Aisha."

Er grummelte wieder. "Hoffentlich vermasselt er es nicht."

Sarah erhob wieder ihr Gesicht, und lies jetz alle Hüllen fallen. Manchmal hatte sie ihre Freude daran, sich in fantasievoller Wäsche zu präsentieren, doch an manchen Tagen wie diesen wollte sie nicht mehr als eine pure, nackte Frau sein. Langsam rutschte sie seinen Händen entgegen. Seinem Gesicht.

"Du kannst ruhig zugeben, dass du ihn gern gefickt hast."

Sie lächelte. "Bist du eifersüchtig?"

Natürlich war er eifersüchtig. Aber es machte ja auch Spass, eifersüchtig zu sein, und zuzusehen, wie sie versuchte, sich wieder rauszuwinden. Wie sie sich Mühe gab, ihn wieder zu besänftigen, rumzukriegen. Aber heute war er irgendwie gnädig drauf. "Hab ich einen Grund dazu?"

Es gab nur eine Antwort darauf. Er liebte diese Antwort. Er liebte es, wie ernst sie es sagte. Wie anbetend sie ihn dabei anguckte. "Du wirst nie einen Grund dazu haben, Aziz. Nie!"

Sie streichelte über sein Gesicht. Küsste ihn kurz.

"Oh, sie kenn ich noch nicht. Wer sind sie denn?"

"Almabani. Aziz Almabani."

"Aha. Sarah. Sarah Nielssen."

Wie oft hatten sie das schon nachgespielt? Dieses erste Zusammentreffen, diese erste Berührung, bei der bei beiden einen regelrechter Strom durch ihren Körper floss. Die ganze Umgebung hatte geknistert, beide hatten sich angeguckt, beide hatten, wie sich später herausstellte, den gleichen Gedanken: Warum gehen wir nicht einfach nach nebenan und ficken? Er hätte nur einen Satz in diese Richtung sagen müssen, sie wäre ihm absolut willenlos gefolgt.

Ja, sie fuhr auf Araber ab, schon immer. Nur deshalb hatte sie überhaupt Arabisch gelernt. Hatte sich mit einen jungen Libanesen namens Machmud abgegeben, der sie heftig gefickt und ihr jede Menge anzügliche Schimpfwörter in seiner Sprache beigebrach hatte. Und doch, sie war eiskalt in ihrer Beziehung, lies sich nicht vereinnahmen von diesem Kerl, der sie heiraten wollte, nur um sie dann einzusperren. Es war nur ein Kerl. Der nicht verstehen oder wahrhaben wollte, dass er sie verloren hatte, als er ihr zum ersten Mal drohte.

Aber Aziz war ein Mann. Und was für ein Mann! Er war eine so wuchtige Erscheinung, dass er es sich leisten konnte, weich und sanft zu sein. Immer wieder fiel ihr auf, wie sie wie von selbst auf seine Hände starrte. Grosse Knethände. Sie wollte von diesen Händen angefasst und durchmassiert werden. Jeden Morgen freute sie sich auf den Moment, wo sie ihm die Hand reichen konnte. Jedesmal spürte sie die Glut in seinen Händen. Spürte, wie sie etwas schwach machte. Ein Wort nur, nur eine Einladung in sein Hotel, und er hätte sie gehabt. Willenlos. Zu allem bereit.

Doch irgendwann war dieser Punkt vorbei, und Sarah ging fortan strategisch ran. Wenn er auf mich abfährt, muss ich mir keine Sorgen machen, er wird alles einwilligen, was ich will, dachte sie sich. Sie blieb also hart in der Sache, verpackte dies aber so weich wie möglich. Sie merkte allerdings viel zu spät, dass er haargenauso das gleiche mit ihr vorhatte. Fasziniert sah sie immer wieder zu, wie er vordergründig weich wurde, und im nächsten Moment mit sanfter Stimme das brutale Gegenargument zu bringen. Beide brachten sich gegenseitig zum Schwitzen. Das weibliche in ihr wollte sich ihm längst ergeben. Doch die Geschäftsfrau in ihr wollte nicht aufgeben, niemals. Irgendwann hatte sie gebeten, mit ihm unter 4 Augen verhandeln zu können. All ihre Kollegen hatten sie komisch angeblickt, als hätten sie geahnt, was passieren würde. Doch sie willigten ein. Dann, als nur noch sie beide da waren, fing sie schliesslich an, ihre Argumente mit sexuellen Andeutungen zu verpacken. Sie blieb immer noch hart in der Sache, aber blickte ihn mit einen geradezu flehenden Blick an, als wolle sie sagen "Lass uns einen Abschluss finden, und dann bitte hemmungslos ficken." Trotz Lachen blieb er hart, spielte mit. Und doch, sie hatte das Gefühl, jetzt hätte sie ihn. So weich war er noch nie.

Dann sein Heiratsantrag, aus heiteren Himmel. Sie hatte gesiegt, sie hatte verloren. Sie hatte ihn. Er hatte sie. Nichst würde von diesem Moment an sein wie früher. Die ganze angestaute sexuelle Spannung der ganzen Woche entlud sich auf dem Tisch, an dem sie verhandelt hatten. Sie fielen übereinander her, zogen sich aus, küssten, bissen, leckten sich, die Er war ein wildes Tier, nicht zu bremsen, unermüdlich stiess er immer wieder in ihren Körper, hielt sie fest, wenn sie wegrutschte. Sie war selbst überrascht, wie heftig sie kam, wie laut sie stöhnte, dass er ihr deswegen dem Mund zuhalten musste. Wie sehr es sie erregte, wie sehr sie zitterte, und wie gut seine Riesenhände ihren Körper beruhigen konnten.

Sie fuhren dann noch ins Hotel, und konnten sich doch kaum beherrschen, bevor sie das Zimmer erreichten. Sie küssten sich im Fahrstuhl, und genau vor der Tür zu seiner Suite drückte er sie an die Wand, und griff ihr resolut zwischen die Schenkel. Er massierte sie solange, bis sie ein lautes Stöhnen loslies. Erst dann schob er sie in die Suite.

Sie trieben es die ganze Nacht. Sie war absolut willenlos, eine deutsche Sekretärinnenfantasie auf den freiwilligen Weg in die hemmungslose arabische Sexsklaverei. Sie stöhnte, sie schwitzte. Sie heulte sogar. Aziz, wie er richtig loslegte, sich nicht mehr zurückhielt, sie an den Haaren zog, ihren Hintern rot prügelte, zustiess, als ob er sie auseinanderficken wolle, dieser Aziz war die Erfüllung ihrer wildesten arabischen Sexfantasien. Hier, im Hotel , spürte sie zum ersten Mal, was es heisst, eine ganze Frau zu sein, mit Haut und Haaren. Der Gedanke, seine Frau zu sein, war so vollkommen abseits von jeden vernunftgeprägten Gedanken, dass es sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte.

An nächsten Tag hatte sie erstmal gespürt, wie sehr sie ihn wollte. Dass sie kaum atmen konnte, wenn sie ihn nicht in ihrer Nähe spürte. Dass sie sich nach seinen Händen sehnte, nach seiner Stimme, nach seinen Geruch. Sie war nur kurz rausgegangen, um Zigaretten zu holen, als ihr dieses Mädchen auffiel, welches mit dem Bettwäsche-Wagen durch die Etage fuhr. Ein hübsches Kind. Ein heisses Kind. Aufgeregt war sie wieder in die Suite zurückgegangen, Hatte Aziz, dert sich grad geduscht hatte, aus dem Bad gezehrt. Geküsst, geknuddelt, schöne Augen gemacht, Ohrläppchen gekrault.

"Hör mal, Aziz, ich weiss genau dass du mir einen Verlobungsring kaufen wolltest."

"Ja, ich..."

"24 Karat, Gold, 585 Wt, für 6000 Euro bei Bungenstock."

"Olala! OK, du kriegst ihn ja."

"Ich will ihn aber nicht. Ich will, dass du dein Budget von 6000 Euro für diesen Ring nimmst, und das süsse Bettwäsche-Mädchen fickst."

Er hatte sie etwas geschockt angeguckt. "Sarah, ganz ehrlich, ich will nur dich!"

Sie hatte ihn geküsst "Ich will aber zugucken, wie du es ihr besorgst. Mein grosser, mächtiger, brutaler Dschinn. Das sieht bestimmt total heiss aus."

Er grummelte ein bisschen. Ein paar Küsschen brauchte sie noch. "Sechstausend Euro? Denkst du nicht, dass ein einfacher Drink reicht? Wahrscheinlich krieg ich sie auch so rum."

"Nein, sie braucht sicher das Geld, also biete es ihr auch an. Biete ihr wenigstens etwas an."

Nach ein bisschen Grummeln willigte er schliesslich ein. Sarah schloss die Tür ab, wissend, dass sich das Mädchen dann hierher verirren würde. Jeanette hiess sie. Als er ihr 3000 € auf den Tisch legte, wäre sie am liebsten aus dem Bad, wo sie sich versteckt hatte, rausgekommen, und hätte gesagt "Mensch verdammt, gib ihr doch alles, die ganzen 6000!!", doch sie sah auch, wie erregt die kleine war. 3500 Euro war ja auch eine ganz stattliche Summe. Aber immerhin, Aziz hatte gehandelt und gespart. Und er hatte es ihr wirklich toll besorgt, mein lieber Scholli. So toll, dass die kleine am Abend tatsächlich noch einmal vorbeikam. Direkt in die Arme von Sarah. Die keinerlei Erbarmen mit ihr kannte, und sie für alle Zeiten so richtig versaute. Sie und Aziz hatten die kleine so heftig gefickt, dass sie zum Schluss geradezu gackernd lachend aus dem Zimmer torkelte, als ob sie besoffen sei. Obwohl sie den ganzen abend kein Alkohol getrunken hatte. Beide hatten sich zufrieden angeguckt, und waren irgendwie froh, dass die 6000 Euro weg waren. Naja, 7000, um genau zu sein.

Ihr Kopf entwickelte ein Eigenleben. Immer wieder redeten sie von ihrem Leben in Arabien. Es war ihre Idee, sämtliche Konkurrenten und Querulanten von Aziz in die Sexfalle zu locken. Im Gegensatz zu Aziz würden sie nicht widerstehen. Das war wohl auch der Grund, warum er einwilligte. Die Rechnung ging auf. Aziz kannte die ganzen Eigenheiten der arabischen Hinterzimmer-Politik, und Sarah wusste instinktiv, worauf die Kerle wirklich abfuhren. Erpressung und Erfüllung waren ihre Waffen. Doch es war ein Spiel auf Zeit. Nur einer in diesem Spiel musste sie etwas zu sehr als Bedrohung empfinden, und schon schwebte sie in Lebensgefahr. Nur einer der von ihr Erpressten musste es einem falschen Kerl aus der Jamal-Familie beichten, und es konnte passieren, dass man sie in eine Falle lockte. Doch noch hatte sie das Spiel im Griff.

2 Jahre noch. Dann weg, irgendwohin. Katar, Dubai, Schweiz, irgendwas in der Art, wo sie sich beide wohl fühlen würden. Wo sie sich wieder frei bewegen konnte, ohne dass ihr irgendjemand vorschrieb, wie sie sich zu kleiden hatte. Wo sie mal wieder selbst Auto fahren konnte. So schön Saudi-Arabien auch war, es war in dieser Hinsicht unerträglich.

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57 Kommentare
Literos3Literos3vor mehr als 13 Jahren
"Lit" ist weder Dünkirchen noch Pearl Harbor

@"tut mir leid Boys and Girls" "Popping Tom"

Was für ein Krieg? Wer Krieg spielen will soll sich ein Computerspiel kaufen. Dazu braucht es nicht "Lit."

PoppingTomPoppingTomvor mehr als 13 JahrenAutor
Tut mir leid, Boys 'n Girls

...die ihr in meinen Namen in meinen Kommentarbereich irgendwen den Krieg erklärt: Ihr sprecht nicht für mich!

Wer von Krieg redet, hat nicht verstanden, was Diskutieren bedeutet. Jeder darf sagen, ws er will, und darf auch total daneben liegen damit. Wer meint, dabei beleidigend werden zu müssen, hat eher ein Problem mit sich selbst, als dass ich eins mit ihm hätte.

Andere Leute mögen solche Sachen auf ihren Kommentarseiten stehn lassen. Ich bin da rigoros: Sag was zur Geschichte, oder der Kommentar ist weg. Ich distanziere mich von jedem Spam in meinen Namen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Toll!

Danke, Leute. In den letzten zwei, drei Jahren sind schon genug Story-Seiten über den Jordan gegangen, jetzt ist diese also auch am Arsch. Ihr versteht schon, dass es nichts mehr zu vernichten gibt, wenn erstmal alles kaputt ist, oder? ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sensationelle Kriegserklärung!

Das wird ja extrem spannend. Könnt ihr nicht das Antwortenportal von LIT abkoppeln und als eigenes Forum aufziehen? Dann muss man sich nicht mehr mit diesen leidigen Amateurgeschichten rumschlagen, die eh keinen interessieren. Hier auf der Kommentarseite (müsste dann allerdings in "Battlefield Literotica" oder ähnliches umbenannt werden) da tobt das wahre Leben. Schizophrene Multi-Nicks bekämpfen sich in der literarischen Galaxis!

Aber mal im Ernst, habt ihr sie eigentlich noch alle auf der Latte?

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@PoppingTom

The new Star @ LIT.

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